DE3833837A1 - Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff - Google Patents

Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff

Info

Publication number
DE3833837A1
DE3833837A1 DE19883833837 DE3833837A DE3833837A1 DE 3833837 A1 DE3833837 A1 DE 3833837A1 DE 19883833837 DE19883833837 DE 19883833837 DE 3833837 A DE3833837 A DE 3833837A DE 3833837 A1 DE3833837 A1 DE 3833837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
applicator
application head
thickness
applicator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883833837
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Fitjer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Karl Geka Brush GmbH
Original Assignee
Georg Karl Geka Brush GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Karl Geka Brush GmbH filed Critical Georg Karl Geka Brush GmbH
Priority to DE19883833837 priority Critical patent/DE3833837A1/de
Publication of DE3833837A1 publication Critical patent/DE3833837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/003Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media
    • A61M35/006Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media using sponges, foams, absorbent pads or swabs as spreading means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Applikator, insbesondere für kosmetische Erzeugnisse, wie Schminke, Puder, Rouge etc., mit einem Stiel, der wenigstens an einem Ende einen aus Schaumstoff bestehenden Auftragskopf trägt.
Die bekannten derartigen Applikatoren sind so ausgebildet, daß die Auftragsköpfe aus vergleichsweise dickem Schaumstoff bestehen. Beispielsweise wird sehr häufig ein 100-PPI-Polyurethan- Schaumstoff mit einer Dicke von ca. 2,7 mm verwendet. Aufgrund des eingesetzten Materials erhält man bisher Auftragsköpfe, die vergleichsweise dick, rund und steif sind, was in gewissen Anwendungsfällen Schwierigkeiten bereiten kann, weil mit einem runden Auftragskopf die Schminke etc. nur mit Schwierigkeiten gleichmäßig aufzutragen ist. Es ist jedoch bei derartigen Auftragsköpfen erforderlich, daß sie eine möglichst große Oberfläche aufweisen, um ausreichend Schminke etc. anlagern zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Applikator mit Schaumstoff-Auftragskopf zu schaffen, bei dem der Kopf aus vergleichsweise dünnem Material bestehen kann, so daß er flexibel und flach wird, trotzdem jedoch hinreichende Aufnahmefähigkeit für Schminke etc. besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Applikator so auszubilden, daß sein Auftragskopf aus einem unter Verminderung seiner Dicke komprimierten Schaumstoff besteht.
Der Einsatz komprimierten Schaumstoffes führt dazu, daß bei im Prinzip gleicher Porenzahl und infolgedessen vergleichsweise großer Oberfläche des den Auftragskopf bildenden Schaumstoffes trotzdem ein Schaumstoff verwendet werden kann, dessen Dicke gegenüber der bisher für die Aufnahme einer gleichen Menge von Kosmetikmittel erforderlichen Schaumstoffdicke vermindert ist. Durch diese Verminderung der Dicke ist es verständlicherweise leicht möglich, den Auftragskopf flach und flexibel auszubilden, so daß er sich in seinen Eigenschaften denen eines Pinsels nähert und eine gleichmäßige, saubere Aufbringung der Schminke etc. gestattet.
Versuche haben gezeigt, daß es besonders günstig ist, wenn die Dicke des komprimierten Schaumstoffes höchstens der Hälfe der ursprünglichen Dicke des Schaumstoffes entspricht, wobei in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Auftragskopf aus einem 100-PPI- Polyurethan-Schaumstoff besteht, der von ursprünglich etwa 2 mm Dicke auf etwa 0,9 mm Dicke komprimiert ist. Eine derart weitgehende Kompression des Schaumstoffes kann ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden, insbesondere ohne daß durch das Komprimieren die grundsätzliche Zellstruktur merklich verändert würde, so daß die Oberfläche zur Aufnahme von Schminke etc. weiterhin vorhanden bleibt, jedoch sich eine erheblich verminderte Dicke ergibt. Umgekehrt kann natürlich bei Verwendung komprimierten Schaumstoffes mit einer Dicke entsprechend der üblicherweise verwendeten Dicke des Schaumstoffmaterials erreicht werden, daß bei gleicher Dicke die Aufnahmefähigkeit für Schminke od.dgl. steigt.
Eine an sich bekannte, einfache Herstellung für den Auftragskopf ergibt sich dann, wenn dieser aus zwei taschenartig entlang ihres Umfangsrandes miteinander verbundenen Schaumstoffplättchen besteht, wobei es im Hinblick auf die Verwendung komprimierten Schaumstoffes besonders günstig ist, wenn die Schaumstoffplättchen entlang ihres Umfangsrandes mittels eines thermischen Schweißvorganges verbunden sind. Das entsprechende Ende des Stieles des Applikators wird dann in die aus den Schaumstoffplättchen gebildete Tasche eingeführt und dort festgelegt.
Um dem Bestreben nach Flexibilität des Auftragskopfes und geringer Dicke weiter zu entsprechen, wird nach der Erfindung zusätzlich vorgeschlagen, daß der Stiel an dem den wenigstens einen Auftragskopf tragenden Ende spatelartig abgeflacht ist. In einem solchen Falle trägt der Stiel dann, wenn er zwischen die Lagen des Auftragskopfes eingreift, kaum auf. Ein spatelartig abgeflachter Stiel, insbesondere aus Kunststoff, ist auch vergleichsweise flexibel und bietet eine große, ebene Befestigungsfläche.
Die Befestigung des Auftragskopfes am Stiel erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß der Auftragskopf am zugehörigen Ende des Stieles angeklebt ist. Hierbei wird vorteilhafterweise ein neuartiges Verfahren angewendet. Bei diesem Verfahren wird der für die Herstellung des Auftragskopfes verwendete Schaumstoff in Streifen geschnitten. Die spatelartig abgeflachten Enden der Stiele mehrerer Applikatoren werden dann auf einen der Schaumstoff- Streifen nebeneinander aufgelegt und durch einen zweiten Schaumstoff-Streifen abgedeckt, wobei das abgeflachte Ende des Stieles vor Positionierung zwischen die beiden Schaumstoff- Streifen mit einem geeigneten Kleber versehen wurde. Wenn dann eine Reihe von Stielen nebeneinander zwischen jeweils gemeinsame Schaumstoff-Streifen eingelegt sind, werden in einem thermischen Stanzvorgang die äußeren Umrisse der Auftragsköpfe ausgestanzt, wobei durch den thermischen Stanzvorgang gleichzeitig die beiden Schaumstofflagen des Auftragskopfes entlang ihres Umfangsrandes miteinander verschweißt werden.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Stiel, wie an sich bekannt, an seinen beiden Enden je einen Auftragskopf trägt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Applikators gemäß der Erfindung mit zwei Auftragsköpfen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen entsprechenden Applikator und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ende des Applikators mit dem Auftragskopf gemäß Linie III-III in Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung ist ein Applikator gezeigt, welcher an einem gemeinsamen Stiel 1 zwei Auftragsköpfe 2 aufweist, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Selbstverständlich wäre es auch möglich, an einem Stiel 1 nur einen einzigen Schaumstoff­ Auftragskopf 2 vorzusehen oder den Stiel 1 an seinen beiden Enden mit unterschiedlichen Auftragsköpfen, beispielsweise einem Schaumstoff-Auftragskopf und einem bürstenartigen Auftragskopf, auszugestalten.
Um möglichst flache Auftragsköpfe mit vergleichsweise großer, zur Anlagerung von Schminke etc. geeigneter Oberfläche zu erreichen, bestehen bei dem Applikator gemäß der Erfindung die Auftragsköpfe 2 aus Schaumstoff. Sie sind, wie vor allem die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, taschenartig gestaltet, wozu zwei Schaumstoffplättchen 3 a, 3 b entlang ihres Umfangsrandes 4 miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise mittels eines thermischen Schweißvorganges.
Die Schaumstoffplättchen 3 a und 3 b bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Polyurethan-Schaumstoff mit 100 PPI, d.h. 100 Poren pro Inch. Es handelt sich dabei um einen Schaumstoff, der ursprünglich eine Dicke von etwa 2 mm besaß und auf eine Dicke von etwa 0,9 mm komprimiert ist. Dieses Komprimieren des Schaumstoffes führt, wie in Fig. 3 angedeutet, zu einer Verformung der Schaumstoffporen 5 derart, daß sie in der Ebene der Schaumstoffplättchen langgestreckt, jedoch verhältnismäßig niedrig sind, während üblicherweise die Poren des Schaumstoffes unregelmäßig mit gleichmäßiger Längenerstreckung in allen Richtungen sind.
Um den Applikator insgesamt flach zu gestalten, ist der Stiel 1 im Querschnitt ebenfalls abgeflacht.
Die Enden 6 des Applikator-Stieles 1, welche zur Festlegung der Auftragsköpfe 2 dienen, sind spatelartig abgeflacht und greifen in die Öffnung der von den Schaumstoffplättchen 3 a, 3 b gebildeten Tasche 7 ein. Die Befestigung der Auftragsköpfe 2 an den abgeflachten Enden 6 des Stieles 1 erfolgt beispielsweise durch Kleben.
Bei der Herstellung der Applikatoren wird nun so vorgegangen, daß auf eine Unterlage ein Streifen eines Schaumstoffes gelegt wird. Auf diesem Streifen werden dann nebeneinander eine Vielzahl von Stielen 1, deren Enden 6 mit Kleber versehen sind, so aufgelegt, daß der Rand 8 des später ein Schaumstoffplättchen 3 a bzw. 3 b bildenden Schaumstoff-Streifens am entsprechenden Absatz 9 zwischen dem Endstück 6 und dem Hauptteil 10 des Stieles zur Anlage kommt. Die nebeneinanderliegenden Enden 6 mehrerer Stiele 1 werden dann durch einen zweiten Schaumstoff-Streifen 3 a bzw. 3 b abgedeckt. Anschließend werden die Konturen der Auftragsköpfe 2 in einem thermischen Stanzvorgang festgelegt, wobei gleichzeitig die beiden Schaumstoffplättchen 3 a, 3 b aus den beiden Schaumstoff- Streifen ausgestanzt und entlang ihres Umfangsrandes 4 zur Bildung der Tasche 7 aneinander festgelegt werden.

Claims (8)

1. Applikator, insbesondere für kosmetische Erzeugnisse, wie Schminke, Puder, Rouge etc., mit einem Stiel, der wenigstens an einem Ende einen aus Schaumstoff bestehenden Auftragskopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskopf (2) aus einem unter Verminderung seiner Dicke komprimierten Schaumstoff besteht.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des komprimierten Schaumstoffes höchstens der Hälfte der ursprünglichen Dicke des Schaumstoffes entspricht.
3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskopf (2) aus einem 100-PPI-Polyurethan­ Schaumstoff besteht, der von ursprünglich etwa 2 mm Dicke auf etwa 0,9 mm Dicke komprimiert ist.
4. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskopf (2) aus zwei taschenartig entlang ihres Umfangsrandes (4) miteinander verbundenen Schaumstoffplättchen besteht.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplättchen (3 a, 3 b) entlang ihres Umfangsrandes (4) mittels eines thermischen Schweißvorganges verbunden sind.
6. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) an dem den wenigstens einen Auftragskopf (2) tragenden Ende (6) spatelartig abgeflacht ist.
7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskopf (2) am zugehörigen Ende (6) des Stieles (1) angeklebt ist.
8. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) an seinen beiden Enden (6) je einen Auftragskopf (2) trägt.
DE19883833837 1988-10-05 1988-10-05 Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff Withdrawn DE3833837A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883833837 DE3833837A1 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883833837 DE3833837A1 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3833837A1 true DE3833837A1 (de) 1990-04-12

Family

ID=6364412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883833837 Withdrawn DE3833837A1 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3833837A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009037504A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-26 L. Kahn Manufacturing Company Limited Cosmetic applicator head and applicator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009037504A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-26 L. Kahn Manufacturing Company Limited Cosmetic applicator head and applicator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515786C3 (de) Druckverband
DE2504210C2 (de) Windelverschluß
DE3740320C2 (de)
DE1941398C3 (de) Befestigungsstift zum Einführen in eine Bohrung unter elastischer Verformung
DE3241360A1 (de) Zahnbuerste
EP1087681A1 (de) Zahnbürste mit einem auswechselbaren bürstenteil
DE3501098A1 (de) Besen, buersten oder dergleichen
DE69302583T2 (de) Vorrichtung zum auftragen viskoser massen mittels geradliniger bewegungeines teiles durch drehung einer dieses teil durchdringenden stange
DE3708811A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vornahme von nagelkorrekturen
DE3833837A1 (de) Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff
DE2706424A1 (de) Druckknopfschalter
DE3609171A1 (de) Griffanordnung fuer eine faustfeuerwaffe
DE3406521C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Geräte des täglichen Bedarfs
DE3538842C2 (de)
DE1205051B (de) Kunststoffborsten fuer Buersten od. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2254536C3 (de)
DE2932011C2 (de) Bürstenkörper
DE2341440C3 (de) Massagebürste
AT366597B (de) Streichgeraet
DE3927728A1 (de) Kopfmassagebuerste mit halteplatte fuer massageborsten und verfahren zum herstellen einer kopfmassagebuerste
DE2415529A1 (de) Dekoration von tueren
DE2547236C3 (de) Zeichenpinsel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE606940C (de) Verfahren zur Herstellung von Malerbuersten und Pinseln
DE19740419C2 (de) Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot
DE2254536B2 (de) Haarbuerste

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee