DE2254419A1 - Verbindung von holzelementen, insbesondere bei moebelrahmen, tueren, fenstern u. dgl - Google Patents
Verbindung von holzelementen, insbesondere bei moebelrahmen, tueren, fenstern u. dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/984—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Verbindung von Holzelementen, insbesondere bei Möbblrahmen, Türen, Fenstern u.dgl.
- Die Erfindung betrifft Verbindungen von Holzelementen, insbesondere bei Möbelteilen, türen, Fenstern und Rahmen.
- Es ist bekannt, daß die Längs- und Querträger bei Holzrahmen mit sogenanaten Verbindungsstiften verbunden erden.
- Diese bestehen aus mit Zähnen versehenen Metallelementen, die an jeder Ecke des Rahmens in das Holz dar zuei zu verbindenden Quer- bzw. Längsträger hineingepreßt werden. Die auf dem Markt befindlichen Verbindungsstifte weisen gewisse Nachteile auf, wie Schwierigkeiten bei der Herstellung geringer Stückzahlen und hohe Kosten. Dies gilt vor allem für Nut- und Feder-Anordnungen.
- Erfindungsgemäß wird das Ziel angestrebt, die vorgenannten Nachteile der bekannten Verbindungsstifte zu beseitigen.
- Im einzelnen besteht die Erfindung in der Verbindung von Holzelementen, deren besonderes Merkmal es ist, daß sie (;us einem Verbindungsstück, nämlich einem zylindrischen Körper, und einem ebenfalls zylindrischen Sitz, der in die beiden zu verbindenden Elemente zur Aufnahme des zylindrischen Körpers gefräst wird, besteht. Diese Vorbindungsanordnung erlaubt eine schnelle und leichte Verbindung zweier Elemente durch eines Einschieben des zylindrischen Körpers in seinen Sitz. Außerdem kommt die erstellung billig, da das Verbindungsstück aus Plastik gestanzt werden kann.
- Der hier gebrauchte Begriff zylindrischer Körper" umfaßt jeden zylindrischen Körper im weitesten geometrischen Sinne, d.h. einen Körper mit einem (entlang der Zylinderachse) konstanten Querschnitt und mit einem Umfang beliebiger Form, der aus gekrtinimt, gebrochen oder gemischt verlaufenden Linien bestehen kann.
- Die Erfindung wird verständlicher durch die folgende Beschreibung, die nur als Beispiel gedacht ist und die auch andere als die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt.
- Fig. 1 zeigt einen llolzrahmen in axonometrischer Perspektive, dessen Elemente durch eine Verbindungsauerdnung gemäß vorliegenden Erfi@dung zusammengellalten werden, Fig. 2 zeigt eines der für die Verbindungsanordnung in Fig. 1 verwendeten Verbindungsstücke im Grundriß, Fig. 3 zeigt dea Querschnitt in der Ebene 3 - 3 der Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Teilgrundriß der Fig. 1, nämlich einen Grundriß einer Ecke des in Fig. 1 dargestellten Rahmens. Dieser Grundriß zeigt den Sitz für das Verbindungsstück von Fig. 2 und 3 an, Fig. 5 stellt einen Querschnitt in der Ebene 5 - 5 der Fig. 4 dar, Fig. 6 zeigt einen Grundriß einer Variante eines Verbindungsstückes gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 7 stellt einen Querschnitt in der Ebene 7 - 7 der Fig. 6 dar, Fig. 8 zeigt einen Grundriß einer weiteren Variante des Verbindungsstückes, Fig. 9 zeigt einen Querschnitt-in der Ebene 9 - 9 der Fig. 8 und Fig.10 stellt einen Achsialsehnitt einer'weiteren Variante des Verbindungsstückes dar.
- Betrachtet man zuerst die Figuren 1 bis 5, so erkennt man, daß der llolzrahinen 1 aus zwei Längsträgern 2 und zwei Querträgern 3 besteht, die an ihren Enden durch je ein Verbindungsstück 4 verbunden sind.
- Gemäß den Figuren 2 und 3 bildet das Verbindungsstück 4 einen Hollllcörzer, der an einem Ende geschlossen ist und der im Grundriß die Form von zwei sich überschneidenden Kreisen aufweist. Dieser Hohlkörper besteht aus einer Seitenwand 5 und einer Deckel 6 am oberen Ende, der in der Mitte jedes Kreises eine nach innen gerichtete Spitze 7 bzw. 7' aufweist.
- Die Figuren 4 und 5 zeigen den Sitz 8 für das VerbindungsstUck 4 an, dieser weist einen zylindrischen Einschnitt 9, eine zylindrische Vertiefung 10 und zwei Löcher il und ii' auf. Der zylindrische Einschnitt hat einen Querschnitt in Form zweier sich überschneidender Kreisringe und ist dazu vorgesehen, die Seitenwand 5 des Verbindungsstückes 4 aufzunehmen. Die zylindrische Vertiefung 10 dient dazu, den und Deckel 6 des Verbindungsstückes 4, die zwei Löcher 11 und 11 die Spitzen 7 und 7' aufzunehmen. Um den Träger 2 und den Querträger 3 in der in Fig. 4und 5 gezeigten Lage zu verbinden, wird das Verbindungsstück 4 in seinen Sitz 8 wand so eingedrückt, daß die Seiten 5 ganz im einschnitt 9 verschwindet, der Deckel 6 die Verttefung 10 ausfüllt und die Spitzen 7 bzw. 7' in die Locher ii bzw. ii' eindringen.
- Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete Verbindung erreicht. Aus der Abbildung kann man ersehen, daß eine Hälfte des Verbindungsstückes 4 auf dem Träger 2, die andere Hälfte auf dem Querträger 3 liegt. Die sichtbare Oberib che des Deckels fluchtet mit der Oberfläche der verbundenen Itahnienelemente.
- Die Figuren 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Variante 12 des Verbindungsstückes. Diese besteht aus einem an einem Ende geschlössenenllohlkörper, der einen Grundriß von der Form eines einfachen Kreises besitzt. Dieser Hohlkörper besteht aus einer Seitenwand 13 und aus einem Deckel 14 am oberen Ende. Bei dieser Variante fehlt die Spitze in der Kreismitte. Selbstverständlich hat auch der Sitz die passende Form, nämlich die Form eines reises, um das Verbindungsstück aufzunehmen.
- Die Figuren 8 und 9 zeigen eine zweite erfindungsgemäße Variante 95 des Verbindungsstückes; Diese Variante besteht aus einem an einem Ende geschlossenen ilohikörper, der im Grundriß die Form eines unregelmäßigen, rundkantigen Hexagon mit parallelen Seiten aufweist. Dieser Hohlkörper besteht aus einer Seitenwand 16 und einem Deckel 17 am oberen Ende, der zwei nach innen gerichtete Spitzen 18 und 18' auisveist.
- Die Fig. 10 zeigt eine dritte Variante eines Verbindungsstückes gemäß vorliegender Erfindung. Diese Variante besteht aus einem Hohlkörper, der im Grundriß die Form zweier sich überschneidender Kreisringe aufweist und der aus einer Seitenwand 10 besteht. Bei dieser Variante fehlen Deckel und infolgedessen auch die von diesem Deckel nach innen weisenden Spitzen.
- Obwohl nur einige Varianten der Erfindung abgebildet und Jjeschrieben wurden, liegt es auf der hand, daß innerhalb des Bereiches dieser Erfindung noch viele Variationsmöglichkeiten gegeben sind. Die Sitze der Verbindungsstücke könnten z.B. anstelle von Einschnitten richtige Hohlräume aufweisen, die Verbindungsstücke könnten massiv anstatt hohl gestaltet werden; man könnte sie außerdem aus einem anderen Werkstoff als Plastik fertigen.
Claims (10)
- a a t e n t a n s p r ü c h eVerbindung von llolzelementen, insbesondere bei Möbelrahmen, Türen, Fenstern u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Verbindüngsstück, nämlich einem zylindrischen Körper, und einem ebenfalls zylindrischen Sitz, der in die beiden zu verbindenden Elemente zur Aufnahme des zylindrischen Körpers gefräst wird, besteht.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem Hohlkörper besteht.
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an einem Ende durch einen Deckel verschlossen ist.
- 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an beiden Enden offen ist.
- 5. Verbindung durch einem der vorangegangenen Ansplüches dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstuck im Querschnitt die Form zweier sich überschneidender Kreise aufoveist.
- 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück im Querschnitt die Form eines Kreises aufweist.
- 7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück im Querschnitt die Form eines Mehrecks aufweist.
- 8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem massiven Körper besteht.
- 9. Verbindung flach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für das Verbindungsstück aus einem Einschnitt in der Form des Verbindungsstückes besteht.
- 10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für das Verbindungsstück aus einem Hohlraum besteht, der die Forlil des Verbindungsst2ckes hat.il. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Deckel Spitzen hervorragen, die in die dafür vorgesehenen Löcher der zu verbindenden Elemente einzuschieben sind.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (3)
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DE4236919A1 (de) * | 1992-10-31 | 1994-05-05 | Henke Paul Gmbh & Co Kg | Verfahren und Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Möbelteilen |
DE4328344A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Anton Seibert | Spannhülse für eine Verbindung mit axialer Zentrierung einer, in losen Teilen ausgesparten Form |
DE19508086A1 (de) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Willi Krug | Dübel mit Klammerwirkung und zugehöriger Senkbohrer |
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- 1972-11-07 DE DE19722254419 patent/DE2254419A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
DE4236919A1 (de) * | 1992-10-31 | 1994-05-05 | Henke Paul Gmbh & Co Kg | Verfahren und Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Möbelteilen |
DE4328344A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Anton Seibert | Spannhülse für eine Verbindung mit axialer Zentrierung einer, in losen Teilen ausgesparten Form |
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Also Published As
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IT940589B (it) | 1973-02-20 |
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