DE2253878A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE2253878A1
DE2253878A1 DE19722253878 DE2253878A DE2253878A1 DE 2253878 A1 DE2253878 A1 DE 2253878A1 DE 19722253878 DE19722253878 DE 19722253878 DE 2253878 A DE2253878 A DE 2253878A DE 2253878 A1 DE2253878 A1 DE 2253878A1
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Ernst Dipl Ing Wachter
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Dunlop GmbH and Co KG
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Description

!■'ahrzeugluftreif en
Die Erfindung betrifft einen 5'ahrzeugluftreifen mit aus der Lauffläche im Betrieb nach außen vorstehenden, über den Umfang verteilten länglichen Metallelementen, welche in einer senkrecht au/ der Eeifenachse stehenden Ebene liegen, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 22 21 699.5).
Derartige im allgemeinen als Spike-Reifen bekannte fahrzeugluftreifen sind in vielen Ausführungen bekannt. Der Hauptnachteil dieser bekannten Spikereifen besteht darin, daß sie auf die Dauer erhebliche Straßenschäden·hervorrufen, weil sie nicht nur beim Bremsen oder Beschleunigen wirksam sind, sondern auch beim unbeschleunigten oder unverzögerten fahren ständig eine Schlagwirkung im wesentlichen senkrecht auf die i'ahrbahnoberfläche ausüben.
In dem Hauptpatent ist bereits ein Fahrzeugreifen mit in die Lauffläche eingebetteten Drahtseilstücken vorgeschlagen worden, welcher bei guter ^Haftung auf Eis und Schnee dennoch sehr
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BAD ORIGINAL
straßenschonend ist. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den in dem Hauptpatent vorgeschlagenen i'ahrzeugluftreifen sowohl im Hinblick aiii" die ßtraßenschonung als auch auf die Güte der Haftung bei Eis und Schnee weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die iietallelemente teilweise in der einen und teilweise in der entgegengesetzten Richtung einen Winkel mit dem Badius einschließende Drahtseilstücke sind. Im Gegensatz zu dem älteren Vorschlag sind also gemäß vorliegender Erfindung die Drahtseilstücke schräg in der Heifenlauffläche angeordnet, wobei es wesentlich ist, daß ein Teil der Drahtseilstücke in der einen und ein anderer Teil in der anderen Umfangsrichtung geneigt angeordnet sind. Die entgegengesetzt geneigten Drahtseilstücke sind gleichmäßig gemischt und über die gesamte Lauffläche des Reifens verteilt angeordnet. Aufgrund dieser Ausbildung stoßen die aus der Reifenoberfläche hochstehenden Drahtenden nicht senkrecht sondern schräg auf die Straßenoberfläche auf. Die Schlagwirkung beim normalen unbeschleunigten Betrieb ist dadurch auf ein Minimum herabgesetzt, weil sich die vorstehenden Enden wegbiegen und flach auf die Straßenoberfläche auflegen können. Beim Bremsen stellen sich jedoch die schräg nach vorn stehenden Drahtseilstückeenden auf und dringen dabei in eine auf Letwa der Straße vorhandene Eis- und Schneeschicht ein. Entsprechendes gilt beim Beschleunigen für die schräg nach hinten stehenden Drahtseilstücke in der Lauffläche. Auch auf nicht mit Eis und Schnee bedeckter Straße treten diese Effekte auf, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß die durch Spikereifen hervorgerufenen Straßenschäden nicht durch das Bremsen und Beschleunigen, d. h. durch lvratzwirkung bedingt sind, sondern vielmehr durch die kontinuierliche Schlagwirkung beim unbesclileunigten und unverzögerten Fahren mit relativ hohen Geschwindigkeiten.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung schafft hiermit einen Spikereifen, dessen aus der Oberfläche vorstehende Enden nicht senkrecht auf den Straßenbelag aufschlagen, sondern auf letzterem im gewissen Sinne abrollen, sich jedoch im Bedarfsfalle aufstellen und damit zur vollen Wirkung kommen.
Zweckmäßigerweise schließen die auf einem Umfang liegenden Drahtseilstücke den gleichen Winkel mit dem Radius ein. Dies ist herstellungsmäßig besonders, günstig.
Nach einer weiteren Ausführungsform schließen die Drahtseilstücke in Axialrichtung abwechselnd in der einen und in der entgegengesetzten Umf angsrichtung einen Winkel mit dem Radius . ein. In diesem !'all besteht der Reifen also aus nebeneinanderliegenden Lagen von in der einen und in der entgegengesetzten Umfangsrichtung geneigt angeordneten Drahtseilstücke. Auch diese Ausbildung hat herstellungsmäßige Vorteile.
!BUr eine einfache Herstellung ist es weiter zweckmäßig, wenn die Winkel der in Axialrichtung benachbarten Drahtseilstücke in bezug auf den Radius entgegengesetzt gleich sind.
Um auch beim Kurvenfahren auf Eis und Schnee einen hervorragenden Eaftungsgrad. zu erzielen, schließaa-4ie nach einer besonders bevorzugten Ausführungsf.orm in -den beiden Seitenbereichen des i-ieif ens die Drahtseilstücke jeweils entgegengesetzte Winkel mit dem Radius ein, liegen in der Radial ebene und weisen von innen nach außen einen grqßer werdenden Abstand von der Reifenmittelebene auf. Mit anderen Worten liegen aufgrund dieser bevorzugten Ausführung nunmehr auch beim Kurvenfahren in beiden RichtungenDrahtseilstücke in dem Reifen vor, deren Enden sich ,je nach der Richtung der gefahrenen Kurve aufstellen und somit auch /.u einer guten Haftung beim Kurveniahren führen. Insgesamt
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BAD ORIGINAL
liefen also i'ür jeden möglichen Beschleunigungsfall (Anfahren,.. Bremsen, Kurvenfahren) Drahtseilstücke in der Lauf!lache vor, wobei alle diese Elemente beim normalen unbeschleunigten Fahren keine straßenschädigenden Wirkungen zeigen. I'ür die herstellung ist es zweckmäßig, wenn alle Winkel der Drahtseilstücke zum ksdius im wesentlichen gleich sind.
Bevorzugt betragen die.Winkel von 30 bis 70 °, und vorzugsweise im wesentlichen 45 °.
Die mit seitlich geneigten Drahtseilstücken versehenen Seitenbereiche sind zweckmäßigerweise gleich breit, was insbesondere deswegen wichtig ist, damit die Keifen, ohne auf eine bestimmte Seitenanordnung zu achten, montiert werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenbereiche zusammen etwa 50 % und der Hittelbereich etwa 50 % der mit Drahlseilstücken versehenen Breite der Lauffläche einnehmen. Hierdurch wird erreicht, daß bei allen möglichen Beschleunigungsvorgängen etwa die gleiche Haftwirkung gewährleistet ist.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines lahrzeugluftreifens gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß aus einer Stahlcord-Kautschukbahn mit parallel zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Drahtseile unter einem Winkel zur Bahnquerrichtung, der gleich dem gewünschten Winkel der Drahtseilstücke gegenüber dem Radius ist, Streifen abgeschnitten werden, deren Breite gleich der Tiefe einer in der Keifenlauffläche vorzusehenden Ausnehmung ist, daß die Streifen auf eine dem Reifenumfang entsprechende Länge zugeschnitten werden und hochkant
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BAD ORiGINAL
abwechselnd mit in der einen und anderen .Umfangsrichtung gegenüber dem Radius geneigten Drahtseilstüeken in der Ausnehmung entlang dem Umfang angeordnet werden, bis die Ausnehmung gefüllt ist, und daß die Anordnung dann vulkanisiert wird. Beim Vulkanisieren wird vorzugsweise auch das Profil in die Lauffläche eingeprägt.
Vorteilhafterweise werden Umfangsstreifen nur im Mittelbereich herumgelegt und weitere Streifen in kürzere Stücke geschnitten, die in die beiden Seitenbereiche der Ausnehmung senkrecht zu den Umfangsstreifen und mit zu der jeweiligen Seite geneigten JDx'ahtseilstücken angeordnet werden, bevor vulkanisiert wird.
Auf diese Weise gelingt es, aus einer einzigen Stahlcordbahn sämtliche für die Herstellung der mit Drahtseilstüeken versehenen Lauffläche erforderlichen Streifen in einem einzigen Arbeitsgang auszuschneiden, ohne daß wesentliche Materialrückstände bleiben. Bei der Wahl des geeigneten Winkels der Drahtseilstücke gegenüber dem Eadius wird erfindungsgemäß auch berücksichtigt, daß die aus der Cordbahn schräg ausgeschnittenen Streifen nach Iiöglichkeit die Länge des Umfanges des Reifens haben, damit gerade ein herausgeschnittener Schrägstreifen für den ganzen Umfang des Heifens ausreicht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
i'ig.1 einen schematischen Teilschnitt eines Pahrzeugluftreifens gemäß der Erfindung in der Mitteifcene,
iig.2 einen Radialschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugluftreifen,
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BAD ORIGINAL
Fig. 5 eine Draufsicht einer bei dem erfindungsgensäßen Verfahren verwendeten Stahlcord-Kautschukbahn und
!"ig.4 in schematischer perspektivischer Darstellung erfindungsgemäß hergestellte Streifen aus Stahlcord für den Hittelbereich bzw. die Seitenbereiche der lauffläche des Fahrzeugluftreifens nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 und 2 sind in eine auf dem Außenuml'ang eines ansonsten in üblicher Weise aufgebauten i'ahrzeugluftreif ens vorgesehenen Ausnehmung 18 in Umfangsrichtung in einen Mittelbereich 15 unmittelbar nebeneinander Kautschukstreifen 17 angeordnet, in die Drahtseilstücke 13 insbesondere in der in dem Hauptpatent beschriebenen Weise eingebettet sind, und zwar derart, daß sie von der Reifenoberfläche etwas vorstehen. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, schließen die Drahtseilstücke in einem bestimmten Reifen 17 einen Winkel «. mit dem Radius r des Reifens an dieser Stelle ein.
In dem Mittelbereich 15 sind benachbarte Streifen 17 mit entgegengesetzter Neigung der Drahtseilstücke 13 zum Radius r angeordnet. In Fig. 1 sind diese Dx'ahtseilstücke 13' einer benachbarten Lage gestrichelt angedeutet. Sie müssen in Seitenansicht mit den Drahtseilstücken 13 in der benachbarten La^e keine V-förmige Anordnung bilden, sondern können in Umian£,srichtung in beliebiger Weise gegeneinander versetzt sein.
Gemäß Fig. 2 sind in den Seitenbereichen 14 der Ausnehmung gleichartige, jedoch kürzere Streifen senkrecht zu aen Streifen 17 im Mittelbereich in die Ausnehmung 18 passend eingelegt. Die Anordnung ist derart, daß die Drahtseilstücke 13 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise schräg zur Seite geneigt sind. Sie entfernen sich also von innen nach außen stetig von der Heifenmittelebene 16.
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l)as. erfindungsgemäße Verfäaren zur Herstellung eines I'ahrseugluitreifens nacii den i'ig. 1 und. 2 verläuft wie folgt:
en ν
Zunächst werd/gemäß 1'1Xg. 3 aui einer Stahlcord-Kautschukbahn mit sich in Längsrichtung erstreckenden eingebetteten Drahtseilen 12 unter dem Winkel ot fitreifen 17 herausgeschnitten, deren Breite der Tiefe der Ausnehmung 18 in der Keifenlaufx'läche entspricht. Der Winkel <x und die Breite, der Bahn sollten dabei zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß ein Streifen 17 gerade die Länge des Umfanges des Keifens hat, so daß er zur Belegung des gesamten Eeifenumfanges ausreicht.
Weitere dev Streifen 17 werden zu kürzeren Stücken zerschnitten, die in die Seitenbereiche 14 passen.
Alsdann werden die Streifen im iiittelbereich 15 in.-Umfangsrichtung eingelegt und die sich senkrecht dazu erstreckenden kurzen Streifen in die Seitenbereiche 14 der Ausnehmung 18 eingefügt . Sobald die Ausnehmung 18 vollständig gefüllt ist, wird der Keifen vulkanisiert, wobei zweckmäßigerweise auch ein geeignetes Profil in die Lauffläche eingeprägt wird.
Während der Vulkanisierung verbinden sich nicht nur die Streifen mit den angrenzenden.Teilen des Reifens sondern auch miteinander, so daß schließlich ein einheitliches mit Drahtseilstücken in der gezeigten Anordnung bestücktes Gebilde erhalten
wird. ■ ■
In !''ig. 4 ist angedeutet, wie die Streifen 17 in Mittelbereich 15 und die kurzen Streifen in den Seitenbereichen 14 im wesentlichen ausgerichtet sind. Es versteht sich, daß I1Xg. 4 ό&ε eine der Anschaulichkeit halber auseinander gezogene Teildarstellung ist.
Das Herausstellen der Drahtseilstücke ist zur Veransehaulichung; etwas übertrieben dargestellt.
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BAO ORIGINAL

Claims (12)

  1. Pat entansprüche
    Fahrzeugluftreifen mit aus der Lauffläche im Betrieb nach en vorstehenden, über den Umfang verteilten länglichen etallelementen, welche in einer senkrecht auf der Reifenachse stehenden Ebene liegen, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 22 21 699.5), dadurch gekennz e ich net, daß die Hetallelemente teilweise in der einen und teilweise in der entgegengesetzten Umfangsrichtung einen Winkel (<x) mit dem Radius (r) einschließende Drahtseilstücke (13) sind.
  2. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ eichnet, daß die auf einem Umfang liegenden Drahtseilstücke (13) den gleichen Winkel (<*) mit dem Radius einschließen.
  3. 3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseilstücke (13) in Axialrichtung' abwechselnd in der einen und in der entgegengesetzten Umfangprichtung einen Winkel (oQ mit dem Radius (r) einschließen.
  4. 4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3? dadurch g e k e η η -
    die v/inkel der
    ζ e ichnet, daß/in Axialrichtung benachbarten Drahtseilstücke (13) in bezug auf den Radius entgegengesetzt gleich sind.
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  5. 5. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichn et, daß in den beiden Seitenbereichen (14) die Drahtseilstücke (13) ' Jeweils entgegengesetzte Winkel mit dem Radius einschließen, in der Hadialebene liegen und von innen nach außen einen größer werdenden Abstand von der Reifenmittelebene (16) aufweisen.
  6. 6. i'ahrzeugluftreif en nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß alle Winkel der
    '- Draht s eil stücke zum Radius im wesentlichen gleich sind.
  7. 7. i'ahrzeugluftreif en nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel 30° bis 70° betragen.
  8. b. i'ahrzeugluftreif en nach Anspruch 6 oder 7» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Winkel im wesentlichen ^5 ° betragen.
  9. 9. i'ahrzeugluftreif en nach einem der Ansprüche 5 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (14) gleich breit sind.
  10. 10. i'ahrzeugluftreif en nach einem der Ansprüche 5 t>is 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (14) zusammen etwa 50 % und der Mittelbereich (15) etwa 50 % der mit Drahtseilstücken (13) versehenen Breite einnehmen.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines i'ahrzeugluftreifens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e.η η zeichnet, daß aus einer Stahleοrd-Eautschukbahn (11) mit parallel zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Drahtseilen (12) unter einem Winkel OO zur Bahnquerrichtung, der gleich
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    - ίο -
    dem gewünschten Winkel der Drahtseilstücke (13) gegenüber dem Radius ist, Streifen (17) abgeschnitten werden, deren Breite .gleich der Tiefe einer in der Reifenlauffläche vorzusehenden Ausnehmung (18) ist, daß die Streifen (17) auf eine dem Reifenumfang entsprechende Länge zugeschnitten, und hochkant abwechselnd mit in der einen und" anderen Umfangsrichtung gegenüber dem Radius geneigten Drahtseilstücken (13) in der Ausnehmung (18) entlang dem Umfang angeordnet werden, bis die Ausnehmung (1b) gefüllt ist, und daß die Anordnung dann vulkanisiert wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g ek ennze i ohne t, daß beim Vulkanisieren auch das Profil in die Lauffläche eingeprägt wird.
    13· Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß Umfangsstreifen nur im Mittelbereich (15) herumgelegt und weitere Streifen (17) in kürzere Stücke geschnitten werden, die in die beiden Seitenbereiche (14) der Ausnehmung (18) senkrecht zu den Umfangsstreifen und mit zu der jeweiligen Seite geneigten Drahtseilstücken (13) angeordnet werden, bevor vulkanisiert wird.
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    M .
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