DE2950699A1 - An fahrbahnraendern oder -absperrungen aufstellbares lamellenartiges bauteil - Google Patents

An fahrbahnraendern oder -absperrungen aufstellbares lamellenartiges bauteil

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DE2950699A1
DE2950699A1 DE19792950699 DE2950699A DE2950699A1 DE 2950699 A1 DE2950699 A1 DE 2950699A1 DE 19792950699 DE19792950699 DE 19792950699 DE 2950699 A DE2950699 A DE 2950699A DE 2950699 A1 DE2950699 A1 DE 2950699A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein an Fahrbahnrändern oder -Absperrungen aufstellbares lamellenartiges Bauteil.
  • Derartige lamellenartige Bauteile werden insbesondere an Straßenbaustellen zur Absperrung und Markierung von Verengungen benutzt. Sie haben genormte Abmessungen und eine rot - weiß schrägverlaufende Streifung. Von ähnlichen Ausiiiaßen sind die auf den Mittelstreifen von Schnellstraßen und Autobahnen in reihen angebrachten Blendschutzlamellen, die in der Regel einen mattgrünen Anstrich haben.
  • Beide Bauteile sind in der Regel aus Blech hergestellt. Abgesehen davon, daß Eisen- und Nichteisenblech ein teurer Rohstoff ist, der den Anwendungsgebieten vorbehalten bleibensollte, in denen es für ihn vorerst keine Austauschstoffegibt, verursachen die starren Lamellen bzw. Baaken beieinem Unfall meistens schwere Schäden an den von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugen. Die Lamellen selber werden hierbei verbogen und müssen ausgewechselt werden, was insbesonders bei Blendschutzzäunen wegen der starren Schraubbefestigung meist mit erheblichem Zeitverzug geschieht; während dieser Zeit ist der Blendschutzzaun an der Unfallstelle unwirksam. Zur Minderung der Schäden an Fahrzeugen wurden zwar bereits vorgeschlagen, die Lamellen aus Kunststoff herzustellen und am Fuß mit einer Sollbruchstelle zuversehen (DE - AS 2047 463).
  • Nicht gelöst wurde hier beijedoch die Aufgabe, teures Rohmaterial einzusparen und den Verwendungswert zu erhöhen; denn die nach einem Aufprall abgebrochenen Kunststofflamellen sind nicht mehr wiederverwendbar. Sie müssen gegen neue ausgewechselt werden, was grundsätzlich denselben Zeit- und Kostenaufwand erfordertwie bei den aus Blech hergestellten und verbogenen Lamellen. Hinzu kommt, daß Kunststoff wegen der Verteuerung des als Ausgangsmaterial benötigten Rohöls für diesen Anwendungsfall volkswirtschaftlich nicht mehr vertretbar ist.
  • Die Aufgabe, diese Bauteile wesentlich preisgünstiger aus billigerem Material herzustellen, ohne ihren Beschädigungsgrad zu erhöhen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bauteil aus durch Stahl drahtgewebeeinlagen versteiften Teilen von Altreifen besteht, die durch Vulkanisieren geformt sind.
  • Mit dieser neuen Gestaltung sind mehrere Vorteile verbunden. Es werden Teile einer Wiederverwendung zugeführt, die in zunehmenden Maß eine Umweltbelastung darstellen. Altreifen werden zwar zum überwiegenden Teil durch Aufbringen einer neuen Lauffläche der Ablagerung entzogen. Aus Sicherheitsgründen können jedoch eine mehrzahl nicht Runderneuert werden und bedeuten so ein erhebliches aufkommen an zu deponierendem Abfall.
  • Für diese bisher nicht weiterverwendbaren und auf großen Halden abgelagerten Reifen bietet sich jetzt eine Verarbeitungsmöglichkeit. Da die neue Lamelle aus einem vollelastischen Material besteht, verursacht sie beim Anprall praktisch keine Schäden mehr. Sie weicht vielmehr aus und richtet sich nachher wieder in ihre alte Stellung auf, so daß sie ihre Funktion unverändert erfüllt. Die nötige Formsteifigkeit gegen Wind wird ihr durch die Stahldrahtgewebeeinlage verliehen. Diese Einlage kann in vorteilhafter Weise aus dem Stahl gürtel bestehen, der Bestandteil des Reifengürtels von Stahlgürtelreifen ist. Hierbei wird dann überhaupt kein Freundmaterial mehr benötigt. Als besonders günstig für die Formsteifigkeit hat es sich erwiesen, wenn zwei Streifen von Reifengürtel mit ihren Laufseiten gegeneinander gelegt verwendet werden.Die beiden Stahlgürtel erzeugen dabei dadurch, daß ihre vorher nach außen gerichtete Krümmung gestreckt wurde, eineinnere Spannung in der Lamelle, die besonders Biegebeanspruchungen in Richtung des kleineren Wiederstandsmomentes entgegenwirkt. Da die Zuschnitte aus den Reifengürteln für die vorgegebenen Maße nicht so genau sein kÖnnen, daß sie die Vulkanisierform vollständig füllen, ist es zweckmäßig, ein Füllmittel in Granulatform einzusetzen. Hierfür bietet sich das sogenante Rauhmehl an; das ist das Granulat, das beim Abrauhen der Lauffläche der Altreifen anfällt. Nicht nur LKW- sondern auch LLKW-, und PKW - Reifen eignen sich für die Herstellung dieser Bauteile.
  • Und zwar kann man für die Baustellenbaake, die ca. 250 mm breit ist, LKW - Reifen, und für die etwa 170 mm breiten Blendschutzlamellen PKW -Reifen verarbeiten. Der Laufstreifen mit Stahl gürtel kann dabei in beiden Fällen in seiner vollen Breite benutzt werden.
  • Aus dieser Tatsache ergibt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise. Bisher scheiterte die Wiederverwendung von Altreifen daran, daß die Werkzeuge, mit denen die Reifen zu Schnitzel zerkleinert werden, wegen der Stahlgewebeeinlagen sehr schnell verschleißen.
  • Nach der Erfindung brauchen die Reifen nur noch am Obergang von der Lauffläche zur Flanke geschnitten zu werden. Dort befindet sich nur eine einlagige Stahl lage.
  • Zwischen den beiden gegeneinandergelegten Reifenstreifen können Anker einvulkanisiert werden. Hiermit können die Klemm - oder Stützfüße an die Lamelle angeschlossen werden, welche zur Befestigung benötigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen : Fig. 1. einen Stahlgürtelreifen im Querschnitt Fig. 2. den Querschnitt durch eine erfindungsgemäß vulkanisierte Lamelle, und Fig. 3. das Fußende dieser Lamelle in Ansicht.
  • Der Aufbau eines Stahlgürtelreifens ist aus Fig. 1 zu erkenne. Von dem im Reifenwulst (1) eingebetteten Wulstkern (2) verläuft das die Karkasse (3) erforderliche Radialgewebe (4), das aus einer Stahllage besteht, an der ganzen Reifen innenseite entlang. Im Bereich der Lauffläche (5) ist auf den radial ausgerichteteStahllagen das in Umfangsrichtung verlaufende Stahldrahtgewebe, der sogenannte Gürtel, gelegt. Dieser besteht aus mehreren, nach außen in der Breite abnehmenden Lagen (6).
  • Am Obergang vom Laufstreifen zur Karkasse, der sogenannten Reifenschulter, wird der Reifen entlang der Linien (a - a) aufgeschnitten. Die beiden Karkassenstreifen, die von Schulter bis zum Wulst, die aus einer Stahllage und Wulstkerne enthalten, können nun leicht zerschnitten werden, während der Gürtel streifen, ausgebreitet und auf die Länge der Lamelle abgelängt wird. Zwei solcher Streifen werden nun mit der aufgerauhten Außenseite gemäß Fig. 2 gegeneinander gelegt. Zwei Schraubanker (7) mit etwa 100 mm langen flachen Ankerstreifen (8) werden dazwischen geschoben und das ganze in die Vulkanisierform gelegt. Zum Auffüllen des Formvolumens wird noch Rauhmehl in die Form gegeben und anschließend vulkanisiert. Die fertige Lamelle, die etwa 30 bis 35 mm dick ist, hat nach dem Herausnehmen aus der Form eine innere Spannung, die ihr die nötige Gestaltfestigkeit verleiht. Sie gibt zwar bei großen Kräften biegeelastisch nach, kehrt aber danach sofort in ihre gestreckte Fonn zurück.Wenn die Lamelle eingefärbt werden soll, dann kann man der äußersten Rauhmehlschicht den Farbstoff beimischen, derdann gleichmäßig mit einvulkanisiert wird.
  • Mit Hilfe der beiden Anker (7/8) kann an der Lamelle bzw. Baake ein Klemm - oder Standfuß befestigt werden, der die Verbindung zu der hinter der Leitplanke verlaufenden Profilschiene oder zu einem Baakensockel herstellt. Dieser Fuß kann mit einem Reibgelenk versehen sein, der so eingestellt ist, daß die Lamelle bei extremer Stoßkraft umgelegt wird, dabei aber nicht beschädigt werden kann.
  • Anschließend kann durch Lockern das Gelenk wieder aufgerichtet werden, um so seine volle Bestimmung wieder aufzunehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. An Fahrbahnrändern oder -Absperrungen aufstellbares lamellenartiger Bauteil.
    Patentansprüche 9 n Fahrbahnrändern oder Absperrungen aufstellbares lamellenartiges Bauteil insbesondere Baustellenbaake oder Blendschutzlamelle, dadurch gekennzeichn L, daß es aus durch Stahldrahtgewebeeinlagen versteiften Teilen von Altreifen besteht, die durch Vulkanisieren geformt sind.
  2. 2. Bauteil nach Ausspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Teilen des Reifengürtels von Stahlgürtelreifen besteht.
  3. 3. Bauteil nach Ausspruch zwei, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Teilen des Reifengürtels von Stahl gürtelreifen besteht, die beim Aufrauhen für die Runderneuerung wegen Schädenals unbrauchbar ausgesondert worden sind.
  4. 4. Bauteil nachAusspruch eins, zwei oder drei, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Streifen von Reifengürteln in mit ihrerLaufseite gegeneinander gelegter Lage verwendet sind.
  5. 5. Bauteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Aussprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Füll- und / oder Bindemittel das beim Aufrauhen der Altreifenlauffläche anfallende Rauhmehl verwendet wird.
  6. 6. Bauteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Aussprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es oberflächlich eingefärbt ist.
  7. 7. Bauteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Aussprüche,dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung als Baustellenbaake die rot - weiße Streifenmarkierung mitanvulkanisiert ist.
  8. 8. Bauteil nach einem oder mehreren der vorstehenden Aussprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (7/8) zur Befestigung eines Fußes oder dergleichen einvulkanisiert sind.
DE19792950699 1979-12-17 1979-12-17 An fahrbahnraendern oder -absperrungen aufstellbares lamellenartiges bauteil Withdrawn DE2950699A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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