DE602005005424T2 - Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanke und Schutzvorrichtung für Strassenleitplanke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanke und Schutzvorrichtung für Strassenleitplanke Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken und auf eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken.
  • Eine Strassenleitplanke ist eine Sicherheitsbarriere an Hauptverkehrsstrassen, bestehend aus Pfosten, Befestigungsmitteln und längsverlaufenden Schienen. Letztere bestehen aus einer oder mehreren geformten Blechleisten von einer vorgegebenen Höhe, welche einen Aufprall- oder Pufferbereich der Strassenleitplanke bilden. Die Blechleisten sind durch Befestigungsmittel starr auf einer bestimmten Höhe vom Boden an Pfosten angebracht, das heisst an vertikalen Halterungen, die mit gleichmässigen Abständen voneinander positioniert sind, um die Blechleisten zu tragen und in ihrer Position festzuhalten. Ausserdem ist bei einigen Strassenleitplanken ein unteres, längsverlaufendes Element vorhanden, parallel zu den Blechleisten, positioniert auf einer vorgegebenen Höhe vom Boden und befestigt an den Pfosten unter den Blechleisten. Das untere längsverlaufende Element ist ebenfalls bekannt als durchrutschsicheres Element.
  • Strassenleitplanken sind entlang von Strassenrändern positioniert, um die Bahn von Fahrzeugen, die im Falle eines Unfalls von der Fahrbahn abkommen, zu halten und zu korrigieren.
  • Obwohl die längsverlaufenden Schienen wirkungsvoll die Autos halten, die bei Unfällen auf der Fahrbahn ins Schleudern kommen, sind sie nicht so wirksam, wenn ein Motorrad schleudert.
  • In den meisten Fällen folgt dem Schleudern eines Zweiradfahrzeugs unmittelbar das Herunterfallen des Fahrers.
  • Da diese längsverlaufenden Schienen der Strassenleitplanken auf Höhen angeordnet sind, die dem Schwerpunkt der meisten üblichen Autotypen entsprechen, sind sie zu hoch, um ein Zweiradfahrzeug aufzufangen, das über den Boden rutscht. Aus diesem Grund, wie bereits oben erwähnt, sind manche Strassenleitplanken mit durchrutschsicheren Elementen ausgestattet, angeordnet unterhalb der längsverlaufenden Schiene.
  • Obwohl die Strassenleitplanken, insbesondere jene mit einem durchrutschsicheren Element, jedes ausser Kontrolle geratene Fahrzeug auffangen oder ableiten können, sind sie jedoch ausgesprochen gefährlich, wenn nicht fatal, für Fahrer von Zweiradfahrzeugen, welche die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren haben und folglich fallen.
  • Die Form und Biegung der für die Pfosten und Schienen verwendeten Metallbleche, die verwendeten Befestigungsmittel (Bolzen, Schrauben oder andere Vorrichtungen) und die Reflektoren, die normalerweise an den Schienen befestigt sind, um sie bei Nacht besser sichtbar zu machen, bedeuten alle, dass die Strassenleitplanken zahlreiche scharfe und schneidende Kanten aufweisen. Natürlich sind die genannten Kanten eine ernsthafte Gefahr für Motorradfahrer, die von ihrem Zweiradfahrzeug fallen. Es ist eher häufig, dass infolge solcher Aufschläge gegen die Strassenleitplanken die Motorradfahrer oder Radfahrer dauerhaft behindert bleiben oder schwere Verletzungen erleiden, hervorgerufen durch das Vorhandensein dieser scharfen und schneidenden Kanten.
  • Ausserdem sind Strassenleitplanken aus Metallblech heute so weit verbreitet, dass deren Austausch gegen andere Barrierentypen (zum Beispiel solche aus Zement), welche keine scharfen, schneidenden und potentiell gefährliche Kanten aufweisen, als zu kompliziert und teuer betrachtet wird.
  • In dem Dokument FR-A1-2 714 405 , welches Dokument die Merkmale des Oberbegriffs der Patentansprüche 1 und 11 offen legt, ist eine geformte Platte vor der Strassenleitplanke zur Strasse hin angebracht, um eine Oberfläche zu bilden, an welcher ein Motorradfahrer im Falle eines Unfalles gleiten kann. Die Platte kann aus Polyester oder aus Metall auf solche Weise hergestellt sein, dass sie einen guten Widerstand gegen Stösse hat und ihre eigene Form beibehält. Sie ist be festigt an der Strassenleitplanke durch Einschnappen ihrer oberen Kante an der oberen Kante einer längsverlaufenden Schiene der Strassenleitplanke und durch Anbringen eines unteren Teils der Platte an den Pfosten der Strassenleitplanke mit Hilfe von Bügeln und Bolzen. Der obere Teil der Strassenleitplanke bleibt unbedeckt.
  • In diesem Kontext ist die wichtigste technische Aufgabe, welche die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken und eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken vorzusehen, welche die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Insbesondere ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken und eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken vorzusehen, welche es erlaubt, dass die Funktion und die Struktur von vorhandenen Strassenleitplanken unverändert bleiben, aber welche die Gefahr verringern, die sie darstellen, wenn ein Motorradfahrer von seinem Fahrzeug fällt.
  • Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken und eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken vorzusehen, welche leicht und schnell an vorhandenen Strassenleitplanken angebracht werden kann.
  • Ein noch anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken von sehr gemässigten Produktionskosten vorzusehen.
  • Die aufgezeigte technische Aufgabe und die spezifizierten Zwecke sind erreicht durch ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken, wie in Patentanspruch 1 festgelegt ist, und eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken, enthaltend die technischen Eigenschaften wie in Patentanspruch 11.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf eine vorgezogene, nicht begrenzende Ausführung eines Verfahrens zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken und einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken hervor, dargestellt in den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine andere perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen;
  • 3 ist ein Querschnitt der in 1 gezeigten Vorrichtung nach der Linie III-III;
  • 4 ist eine Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung nach derselben Perspektive wie in 2 und die in 2 fortgelassenen Teile darstellend;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Details der in 1 gezeigten Vorrichtung, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführung des in 5 gezeigten Details;
  • 7 ist ein Querschnitt des in 6 dargestellten Details nach der Linie VI-VI, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 ist mit der Nummer 1 eine Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Die Schutzvorrichtung 1 enthält wenigstens eine flexible Folie 2, welche zwischen zwei Bereichen 3, 4 einer Strassenleitplanke 5 umgewickelt werden kann.
  • Insbesondere der erste Bereich 3 einer Strassenleitplanke 5, um welchen die flexible Folie 2 gewickelt wird, ist wenigstens ein Abschnitt einer längsverlaufenden Schiene 6 der Strassenleitplanke 5.
  • Der zweite Bereich 4, um welchen die flexible Folie 2 gewickelt wird, ist wenigstens ein Abschnitt eines unteren längsverlaufenden Elementes 7, angeordnet zwischen wenigstens zwei Pfosten 8 der Strassenleitplanke 5. Es sollte bemerkt werden, dass sich die Bezeichnung längsverlaufende Schiene 6 einer Strassenleitplanke auf den Aufprall- oder Pufferbe reich der Strassenleitplanke bezieht, positioniert auf einer vorgegebenen Höhe vom Boden, normalerweise übereinstimmend mit der Höhe des Schwerpunktes der meist benutzten Automodelle und getragen von den Pfosten 8.
  • Die Bezeichnung längsverlaufendes Element 7 bezieht sich auf ein Element, welches sich im wesentlichen parallel zu der Schiene 6 der Strassenleitplanke 5 erstreckt, und zwar auf einer Höhe vom Boden, die geringer ist als die der längsverlaufenden Schiene 6, und die fest mit wenigstens zwei Pfosten 8 der Strassenleitplanke 5 verbunden ist.
  • Das genannte untere längsverlaufende Element 7 ist normalerweise Teil der Struktur der Strassenleitplanke 5 und wird als durchrutschsicheres Element 9 bezeichnet. In diesem Falle kann die flexible Folie 2 um das genannte durchrutschsichere Element 9 gewickelt werden.
  • Die Vorrichtung 1 enthält wenigstens ein erstes stangenförmiges Element 10, welches fest an wenigstens zwei Pfosten 8 der Strassenleitplanke auf einer bestimmten Höhe vom Boden, anders als Null, angebracht werden kann, wenn das durchrutschsichere Element 9 dort nicht vorhanden ist, da es auf einer ungeeigneten Höhe (im nachstehend erklärten Sinne) positioniert wurde.
  • Insbesondere ist das stangenförmige Element 10 an den Pfosten 8 auf einer Höhe vom Boden angebracht, die zwischen 2 cm und 20 cm beträgt, vorzugsweise 5 cm.
  • Die Tatsache, dass die Höhe des stangenförmigen Elementes 10 vom Boden nicht Null ist, und dass folglich die Folie aus flexiblem Material nicht dem Boden erreicht, erlaubt es dem Regenwasser, unter der Vorrichtung 1 abzufliessen und verhindert das Überfluten der Fahrbahn.
  • Auf jeden Fall muss die Höhe des stangenförmigen Elementes 10 solche sein, die es verhindert, dass eine Person von mittlerer Statur zwischen dem stangenförmigen Element 10 und dem Boden durchrutscht, nachdem sie von ihrem Fahrzeug gefallen ist.
  • Auf diese Weise bildet die flexible Folie 2, die um die längsverlaufende Schiene 6 und das untere längsverlaufende Element 7 gewickelt ist, eine glatte und kontinuierliche Oberfläche 11, die wenigstens teilweise die Strassenleitplanke 5 abdeckt.
  • Die Vorrichtung 1 enthält regulierbare Spannmittel 12, die auf die flexible Folie 2 wirken, um die Spannung der um die Strassenleitplanke 5 gewickelten flexiblen Folie 2 zu regulieren.
  • Insbesondere enthält die flexible Folie 2 eine erste Kante 2a und eine zweite Kante 2b. Nachdem die Folie 2 in Position umgewickelt worden ist, liegen sich die ersten und die zweiten Kanten 2a, 2b der Folie einander gegenüber und haben einen Abstand voneinander.
  • Die Spannmittel 12 wirken zwischen den ersten und zweiten Kanten 2a, 2b der Folie 2, wobei sie den Abstand zwischen diesen beiden regulieren. Auf diese Weise kann die Spannung der in Position umgewickelten Folie 2 reguliert werden, wobei die abdeckende Oberfläche 11 für die Strassenleitplanke 5 mehr oder weniger steif gemacht wird.
  • Ausserdem, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, erstrecken sich die Spannmittel 12 an der von der Fahrbahn abgewandten Seite, das heisst auf der entgegengesetzten Seite von der längsverlaufenden Schiene 6 und der Oberfläche 11 der Folie 2.
  • Im Detail (dargestellt insbesondere in den 2, 3 und 4) enthalten die Spannmittel 12 wenigstens einen ersten Schlitz 13, eingearbeitet in die erste Kante 2a der flexiblen Folie 2, und wenigstens einen zweiten Schlitz 14 an der zweiten Kante 2b der flexiblen Folie 2. Vorzugsweise sind alle Schlitze 13, 14 von Verstärkungsringen eingefasst (von bekanntem Typ und daher nicht gezeigt), um ein Ausreissen der flexiblen Folie 2 zu verhindern.
  • Zwischen den ersten und zweiten Kanten 2a, 2b der flexiblen Folie 2 enthalten die Spannmittel 12 wenigstens eine Spannstange 15, die mit einem ersten Ende in den ersten Schlitz 13 greift und mit einem zweiten Ende in den zweiten Schlitz 14. In den 2 und 4 sind die Schlitze 13, 14, obwohl sie in ihrer bezeichneten Position liegen, durch die Mittel zum Einhaken der Spannstange 15 in die flexible Folie 2 ver steckt.
  • Vorteilhafterweise, und wie in 4 gezeigt wird, ist die flexible Folie 2 auch dazu geeignet, in einem Bereich der Strassenleitplanke um die längsverlaufende Schiene 6 und das untere längsverlaufende Element 7 gewickelt zu werden, in dem ein Pfosten 8 angeordnet ist.
  • In diesem Falle, da sich der Pfosten 8 bis hinunter zum Boden erstreckt, enthält die flexible Folie 2 zwei Vorsprünge 16, 17, welche sich von der zweiten Kante 2b aus erstrecken. Letztere bildet zusammen mit den beiden Vorsprüngen 16, 17 eine Aussparung, die dazu bestimmt ist, mit dem Pfosten 8 der Strassenleitplanke 5 in Kontakt zu kommen. Die Vorsprünge 16, 17 erstrecken sich über den Pfosten 8 hinaus und hin zu der ersten Kante 2a der flexiblen Folie 2.
  • Vorteilhafterweise enthält jeder der beiden Vorsprünge einen Schlitz, in welchen die Spannstange 15 greifen kann, um sich mit der ersten Kante 2a zu verbinden und das Spannen der flexiblen Folie 2 zu erlauben.
  • Um die Beschädigung der flexiblen Folie 2 durch den Kontakt mit dem oberen Endstück der Pfosten 8 zu verhindern, enthält die Vorrichtung 1 vorteilhafterweise wenigstens ein nicht schneidendes Profil 18. Letzteres enthält wenigstens ein zweites stangenförmiges Element 19, welches stabil an wenigstens zwei Pfosten 8 befestigt werden kann, und zwar in einem Bereich eines jeden Pfostens 8, der eine maximale Höhe vom Boden hat. Mit anderen Worten, und wie in den 1, 2, 3 und 4 gezeigt wird, ist das zweite stangenförmige Element 19 an dem oberen Endstück der Pfosten 8 positioniert, wobei es der flexiblen Folie 2 erlaubt wird, um die Strassenleitplanke 5 ohne jeden direkten Kontakt mit irgendwelchen scharfen Kanten gewickelt zu werden, die an dem oberen Teil der Strassenleitplanke 5 vorhanden sind.
  • Ausserdem enthält die Vorrichtung 1 stossdämpfende Mittel 20, welche wenigstens zwischen der längsverlaufenden Schiene 6 und der flexiblen Folie 2 eingesetzt werden können.
  • Insbesondere können die stossdämpfenden Mittel 20 aus einem oder mehreren Elementen bestehen, die aus Polyurethanschaum hergestellt und dazu bestimmt sind, die kinetische Energie eines Körpers abzuleiten, welcher gegen die Strassenleitplanke 5 prallt, an welcher die Vorrichtung 1 montiert ist.
  • Natürlich können die stossdämpfenden Mittel 20 vorzugsweise zwischen der flexiblen Folie 2 und der Strassenleitplanke 5 in Bereichen eingesetzt sein, in welchen der Aufprall eher möglich ist, das heisst zum Beispiel in Bereichen der Strassenleitplanke, welche direkt einer Fahrbahn zugewandt sind.
  • Wenn die stossdämpfenden Mittel in einer geeigneten Position positioniert sind (zum Beispiel in jener in den Abbildun gen von 1 bis 4 gezeigten), können die stossdämpfenden Mittel auch die Wirkung der nicht schneidenden Profile 18 unterstützen oder in bestimmten Fällen diese auch vollkommen ersetzen.
  • Da, wie erwähnt, die ersten und zweiten Kanten 2a, 2b der flexiblen Folie 2, nachdem die Folie um die Strassenleitplanke 5 gewickelt worden ist, sich gegenüberliegend und voneinander abstehend angeordnet sind, enthält die flexible Folie 2 wenigstens eine Öffnung 21 an dem unteren längsverlaufenden Element 7. Die genannte Öffnung 21 – bei der vorgezogenen Ausführung ist eine Anzahl von Öffnungen 21 vorhanden – ist dazu bestimmt, das Abfliessen eventuellen Wassers zu erlauben, das infolge eines stürmischen Regengusses zwischen den beiden Kanten 2a, 2b der flexiblen Folie 2 eindringt und in dem unteren Teil der Vorrichtung 1, das heisst an dem unteren längsverlaufenden Element 7, angesammelt wird.
  • Vorteilhafterweise, um die Sichtbarkeit der Vorrichtung 1 zu verbessern oder die Sichtbarkeit der mit der flexiblen Folie 2 umwickelten Strassenleitplanke 5 wiederherzustellen, enthält die flexible Folie 2 sichtbare Signalmittel 22. Bei der vorgezogenen Ausführung enthalten die sichtbaren Signalmittel 22 Rückstrahler 23, die an der flexiblen Folie 2 angebracht oder in die flexible Folie 2 eingearbeitet sind.
  • Ausserdem können die sichtbaren Signalmittel 22 zusammen mit oder als Alternative zu den Rückstrahlern 23 reflektierende oder fluoreszierende Materialpigmente enthalten (von bekanntem Typ und daher nicht gezeigt). Die genannten Pigmente sind in die Struktur der flexiblen Folie 2 integriert. Von einem strukturellen Gesichtspunkt her, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, enthält die flexible Folie 2 eine erste Lage 101, eine zweite Lage 102 und eine dritte Lage 103.
  • Bei der in 5 gezeigten vorgezogenen Ausführung besteht die erste Lage der flexiblen Folie 2 aus einem flexiblen Material, insbesondere, was sehr vorteilhaft ist, aus recycelten Reifen.
  • Insbesondere wird die erste Lage 101 aus den Karkassen von abgenutzten Reifen erhalten, aus denen die metallenen Komponenten entfernt sind. Alles verbleibende Material, welches den Reifen bildet, wird fein gemahlen, um eine gleichmässige Masse von Gummimaterial zu erhalten.
  • Nach der Extrusion oder dem Kompaktieren in geeigneten Formen wird das Gummimaterial zu einer Lage gepresst, welche die erste Lage 101 der flexiblen Folie 2 bildet. Wie erwähnt, kann die genannte Lage in diese eingebettete Rückstrahler und/oder reflektierende und/oder fluoreszierende Materialpigmente haben.
  • Die dritte Lage 103 der flexiblen Folie 2 wird ebenfalls aus einem flexiblen Material erhalten, insbesondere und vorteil hafterweise von abgenutzten Reifen herkommend, und zwar in der vollkommen gleichen Weise wie die erste Lage 101. Vorteilhafterweise ist die zweite Lage 102 der flexiblen Folie 2 aus einem Nylonnetz hergestellt. Die flexible Folie 2 wird vervollständigt durch die Verbindung der ersten Lage 101 mit der zweiten Lage 102 und der zweiten Lage 102 mit der dritten Lage 103.
  • Dies ergibt eine Folie 2 von einer optimalen Flexibilität, welche es der Folie 2 erlaubt, leicht um die Strassenleitplanke 5 gewickelt zu werden.
  • Ausserdem verleiht die zweite Nylonlage 102 der flexiblen Folie 2 eine optimale mechanische Festigkeit, wobei sie diese sehr widerstandsfähig gegen das Eindringen von aufschlagenden Gegenständen und steif genug macht, um einem Stoss ohne übermässige Verformung zu widerstehen.
  • Mit anderen Worten, die Nylonlage 102 erhöht die mechanische Festigkeit der beiden Lagen 101, 103 aus Gummimaterial.
  • Bei einer alternativen Ausführung, dargestellt in 6, bestehen die erste Lage 101 und die dritte Lage 103 aus Gummi, während die zweite Lage 102 als eine Verbundmateriallage hergestellt ist. Insbesondere enthält die zweite Lage 102 erste Streifen 104 aus elastischem Material, parallel und im wesentlichen aneinandergrenzend und von einer vorgegebenen Dicke und Breite. Die ersten Streifen 104 sind vor zugsweise aus einem Material hergestellt, das aus abgenutzten Reifen erhalten wird. Insbesondere und vorteilhafterweise, wie besonders in 6 gezeigt ist, bestehen die ersten Streifen 104 aus dem Teil der Lauffläche der abgenutzten Reifen, der von den Reifen gelöst und flach ausgelegt wurde. Vorteilhafterweise enthält der Laufflächenabschnitt wenigstens einen Teil des verstärkenden Gewebes und verleiht somit der flexiblen Folie 2 eine besondere mechanische Festigkeit. Vorzugsweise werden die Laufflächenabschnitte, die zur Herstellung der ersten Streifen verwendet werden, von Gürtelreifen gelöst. Die auf diese Weise erhaltenen ersten Streifen 104 haben eine sehr begrenzte Krümmung quer zu ihrer Längenausdehnung, so dass, sobald sie flach ausgelegt sind, praktisch ihre gesamte Breite genutzt werden kann, ohne irgendwelche grösseren Ebenheitsprobleme an der zweiten Lage 102 und somit an der Folie 2 zu hervorzurufen. Die zweite Lage 102 enthält ebenfalls zweite Streifen 105 aus elastischem Material, angeordnet quer zu den ersten Streifen 104 und mit letzteren verbunden. Die ersten und zweiten Streifen 104, 105 sind miteinander verwebt wie das Gewebe eines Stoffes. Insbesondere können die zweiten Streifen 105 im wesentlichen parallel zueinander und mit einem bestimmten Abstand voneinander positioniert sein, wobei jeder zweite Streifen 105 über und unter und dann wieder über den aufeinanderfolgenden ersten Streifen 104 der Lage der ersten Streifen 104 durchlaufen, wie in 7 gezeigt ist. Die 7 zeigt zwei mögliche Gewebe dieses Typs: eins leicht weniger steif im oberen Teil der Abbildung und eins steifer im unteren Teil der Abbildung. Natürlich werden die ersten und zweiten Streifen 104, 105 vorzugsweise auf solche Weise miteinander verbunden, dass eine maximale Ebenheit der flexiblen Folie 2 gewährleistet ist. Unabhängig von der ersten oder der zweiten Ausführung können die verschiedenen Lagen der flexiblen Folie 2 in einer Vielzahl von Arten miteinander verbunden werden, zum Beispiel durch Verkleben, Versiegeln, Krampen oder so ähnlich. Das Verkleben und Versiegeln ist jedoch vorzuziehen, wie auch alle anderen Verbindungsverfahren, die nicht das Hervorrufen an der äusseren Oberfläche 11 der ersten Lage 101 von Unebenheiten, Buckel oder allen anderen Dingen zur Folge haben, die bei einem Aufprall des menschlichen Körpers gefährlich sein können.
  • Auf jeden Fall ist die erste Lage 101 vorwiegend verstanden, die äussere Oberfläche 11 der Schutzvorrichtung 1 kontinuierlich und frei von Kanten zu gestalten.
  • Vorteilhafterweise kann die flexible Folie 2 (insbesondere, wo vorhanden, die erste Lage 101 und/oder die zweite Lage 102) angestrichen oder eingefärbt werden (entweder mit einem Oberflächenanstrich oder durch das Integrieren von Pigmenten in die Struktur der flexiblen Folie 2), oder sie kann mit Siebdruck versehen werden, um die Aussenseite für urbanistische Zwecke attraktiver zu gestalten oder die Landschaft nicht zu verschandeln.
  • So wie auf die Vorrichtung 1, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken.
  • Insbesondere enthält das genannte Verfahren die Phasen der Herstellung einer Folie 2 aus flexiblem Material; des Umwickelns der Folie 2 aus flexiblem Material zwischen wenigstens einem Abschnitt 3 einer längsverlaufenden Schiene 6 der Strassenleitplanke 5, welcher einen Stossauffangbereich bildet, und wenigstens einem Abschnitt 4 eines unteren längsverlaufenden Elementes 7 zwischen wenigstens zwei Pfosten 8 der Strassenleitplanke 5 auf einer vorgegebenen Höhe vom Boden, anders als Null, um eine glatte und kontinuierliche Oberfläche 11 zu bilden, welche wenigstens teilweise die Strassenleitplanke 5 abdeckt.
  • Das genannte untere längsverlaufende Element 7 ist normalerweise Teil der Struktur der Strassenleitplanke 5 und wird als durchrutschsicheres Element 9 bezeichnet. In diesem Falle kann die flexible Folie 2 um das genannte durchrutschsichere Element 9 gewickelt werden.
  • Vorteilhafterweise, wenn das durchrutschsichere Element 9 nicht vorhanden oder auf einer ungeeigneten Höhe positioniert ist (in dem bereits erklärten Sinne), enthält das Verfah ren eine vorhergehende Phase der Befestigung von wenigstens einem ersten stangenförmigen Element 10 an wenigstens zwei Pfosten 8 der Strassenleitplanke auf einer vorgegebenen Höhe vom Boden, die anders als Null ist.
  • Insbesondere wird das stangenförmige Element 10 an den Pfosten 8 auf einer Höhe vom Boden befestigt, die zwischen 2 cm und 20 cm liegt, vorzugsweise bei 5 cm.
  • Das Verfahren enthält ebenfalls das Spannen der flexiblen Folie 2, die um den Abschnitt der längsverlaufenden Schiene 6 und des unteren längsverlaufenden Element 7 gewickelt ist, um der die Strassenleitplanke 5 abdeckenden kontinuierlichen Oberfläche 11 die gewünschte Steifheit zu verleihen.
  • Im Detail gesehen, sieht die Phase des Spannens der flexiblen Folie 2 das Herstellen von wenigstens einem ersten Schlitz 13 an einer ersten Kante 2a der flexiblen Folie 2 und von wenigstens einem zweiten Schlitz 14 an einer zweiten Kante 2b der flexiblen Folie 2 vor. Vorzugsweise sind alle diese Schlitze 13, 14 von Verstärkungsringen (von bekanntem Typ und daher nicht gezeigt) eingefasst, um ein Ausreissen der flexiblen Folie 2 zu verhindern.
  • Ausserdem sieht die Phase des Spannens der flexiblen Folie 2 das Anbringen von wenigstens einer Spannstange 15 zwischen den ersten und zweiten Kanten 2a, 2b der flexiblen Folie 2 vor. Insbesondere wird die Spannstange 15 aktiv durch Einsetzen derselben zwischen den Schlitzen 13, 14 der jewei ligen ersten und zweiten Kanten 2a, 2b.
  • In den 2 und 4 sind die Schlitze 13, 13, obwohl sie ihre feste bezeichnete Position haben, durch die Mittel zum Einhaken der Spannstange 15 in die flexible Folie 2 versteckt.
  • Vorteilhafterweise ist die flexible Folie 2 auch in einem Bereich der Strassenleitplanke um die längsverlaufende Schiene 6 und das untere längsverlaufende Element 7 gewickelt, in welchem ein Pfosten 8 angeordnet ist.
  • Da sich der Pfosten 8 bis hinunter zum Boden erstreckt, enthält in diesem Falle die Phase der Herstellung der flexiblen Folie 2 die vorhergehende Phase der Herstellung von zwei Vorsprüngen 16, 17, welche sich von der zweiten Kante 2b aus erstrecken. Letztere bildet in Kombination mit den beiden Vorsprüngen 16, 17 eine Aussparung, die dazu bestimmt ist, mit dem Pfosten 8 der Strassenleitplanke 5 in Kontakt zu kommen. Die Vorsprünge 16, 17 erstrecken sich über den Pfosten 8 hinaus in Richtung der ersten Kante 2a der flexiblen Folie 2.
  • Vorteilhafterweise bezieht die letzte Phase in jedem der beiden Vorsprünge auch die Herstellung eines Schlitzes mit ein, in welchen die Spannstange 15 greifen kann, um die beiden Vorsprünge mit der ersten Kante 2a zu verbinden und das Spannen der flexiblen Folie 2 zu erlauben.
  • Vorteilhafterweise, und um zu verhindern, dass die flexible Folie 2 durch den Kontakt mit dem oberen Endstücken der Pfosten 8 beschädigt wird, enthält das Verfahren eine Phase der Herstellung von wenigstens einem nicht schneidenden Profil 18. Letzteres enthält wenigstens ein zweites stangenförmiges Element 19, das stabil an wenigstens zwei Pfosten 8 befestigt ist, und zwar in einem Bereich eines jeden Pfostens 8, der eine maximale Höhe vom Boden hat.
  • Das Verfahren enthält ebenfalls die Phase des Einsetzens von stossdämpfenden Mitteln 20 wenigstens zwischen der längsverlaufenden Schiene 6 und der flexiblen Folie 2.
  • Natürlich sind die stossdämpfenden Mittel 20 vorzugsweise zwischen der flexiblen Folie 2 und der Strassenleitplanke 5 in Bereichen eingesetzt, in welchen ein Aufprall wahrscheinlicher ist, das heisst zum Beispiel in den direkt einer Fahrbahn zugewandten Bereichen der Strassenleitplanke.
  • Da, wie erwähnt, sich die ersten und zweiten Kanten 2a, 2b der flexiblen Folie 2, nachdem die Folie um die Strassenleitplanke gewickelt worden ist, gegenüberliegen und voneinander abstehend sind, ist wenigstens eine Öffnung 21 in die flexible Folie 2 an dem unteren längsverlaufenden Element 7 eingearbeitet. Die genannte Öffnung 21, wobei in der vorgezogenen Ausführung eine Anzahl von Öffnungen 21 vorhanden ist, ist dazu bestimmt, das Abfliessen von Wasser zu erlauben, das infolge eines Regenschauers zwischen den beiden Kanten 2a, 2b der flexiblen Folie 2 eindringen kann und sich in dem unteren Teil der Vorrichtung 1 ansammelt, das heisst an dem unteren längsverlaufenden Element 7.
  • Vorteilhafterweise, um die Sichtbarkeit der Vorrichtung 1 zu verbessern, oder um die Sichtbarkeit der mit der flexiblen Folie 2 umwickelten Strassenleitplanke 5 wiederherzustellen, enthält das Verfahren die Phase die Anbringung von sichtbaren Signalmitteln 22. Bei der vorgezogenen Ausführung bestehen die sichtbaren Signalmittel 22 aus Rückstrahlern 23, angebracht an der flexiblen Folie 2 oder in die flexible Folie 2 eingearbeitet.
  • Ausserdem können die sichtbaren Signalmittel 22 zusammen mit oder als Alternative zu den Rückstrahlern 23 aus reflektierendem oder fluoreszierendem Materialpigmenten bestehen. Die genannten Pigmente werden in die Struktur der flexiblen Folie 2 integriert.
  • Vorteilhafterweise kann die flexible Folie 2 angestrichen oder eingefärbt werden (entweder mit einem Oberflächenanstrich oder durch das Integrieren von Pigmenten in die Struktur der flexiblen Folie 2), oder sie kann mit Siebdruck versehen werden, um die Aussenseite für urbanistische Zwecke attraktiver zu gestalten oder die Landschaft nicht zu verschandeln.
  • Ebenfalls wie das, was unter Bezugnahme auf die Vorrichtung 1 beschrieben wurde, enthält das Verfahren die Phase der Herstellung der Folie 2 aus flexiblem Material mit einer ersten Lage 101, erhalten aus recycelten Reifen, einer zweiten Lage 102 aus Nylon und einer dritten Lage 103, erhalten aus recycelten Reifen.
  • Die technischen Eigenschaften dieser Lagen sind exakt die gleichen, wie sie bezüglich der Vorrichtung 1 beschrieben wurden. Desgleichen enthält das Verfahren bei einer alternativen Ausführung die Phasen der Herstellung einer ersten Lage 101 aus Gummi, die Herstellung einer zweiten Lage 102, erhalten aus recycelten Reifen, und einer dritten Lage 103 aus Gummi, sowie des stabilen Verbindens der ersten Lage 101 mit der zweiten Lage 102 und der zweiten Lage 102 mit der dritten Lage 103.
  • Nochmals gesagt, alle technischen Eigenschaften der drei Lagen sind genau die gleichen wie sie bereits bezüglich der Vorrichtung 1 beschrieben wurden.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht die gewünschten Zwecke. Da die Vorrichtung 1 um eine bereits vorhandene Strassenleitplanke gewickelt ist, bleiben die Funktion und die Struktur der Strassenleitplanken unverändert.
  • Ausserdem ist für den Fall, dass ein Motorradfahrer von seinem Fahrzeug fällt, die Gefahr weitestgehend reduziert dank der kontinuierlichen Oberfläche ohne schneidende Kanten der Vorrichtung 1, welche der Fahrbahn zugewandt ist.
  • Ausserdem können die offengelegte Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken und das beschriebene Verfahren leicht und schnell bei bereits vorhandenen Strassenleitplanken angewandt werden, wobei nur minimale und geringfügige Anbringungsarbeiten an den Strassenleitplanken erforderlich sind.
  • Schliesslich hat die Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken ausgesprochen gemässigte Produktionskosten, da der grösste Teil ihrer Struktur aus recyceltem Material erhalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einem wichtigen Vorteil. Da abgenutzte Reifen in einer gewaltigen Menge zur Verfügung stehen, zurückzuführen auf die grosse Zahl von sich im Verkehr befindlichen Fahrzeugen, ist die Entsorgung derselben eher ein grosses und ernsthaftes Problem.
  • Die offengelegte Vorrichtung und das Verfahren erlauben die Entsorgung einer grossen Anzahl von abgenutzten Reifen, wobei teilweise das Problem des Recycelns derselben gelöst wird.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken, enthaltend die folgenden Phasen: – Vorbereitung einer Folie (2) aus flexiblem Material; – Umwickeln der Folie (2) aus flexiblem Material um wenigstens einen Abschnitt (3) einer längsverlaufenden Schiene (6) einer Strassenleitplanke (5), welcher einen Prellbereich bildet, und um wenigstens einen Abschnitt (4) eines unteren längsverlaufenden Elementes (7), positioniert zwischen wenigstens zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke (5) auf einer bestimmten Höhe anders als Null von dem Boden, wobei eine glatte und kontinuierliche Oberfläche (11) gebildet wird, welche wenigstens teilweise die Strassenleitplanke (5) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Phase des Umwickelns der Folie (2) aus flexiblem Material die Phase des stabilen Befestigens eines ersten stangenförmigen Elementes (10) an wenigstens zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke (5) vorausgeht, und zwar auf einer Höhe anders als Null vom Boden, wobei es Teil des unteren längsverlaufenden Elementes (7) bildet, und wobei die Höhe des ersten stangenförmigen Elementes (10) vom Boden eine solche ist, dass das Abfliessen von Regenwasser unter der Vorrichtung erlaubt ist, und solche, dass das Durchrutschen einer Person zwischen dem ersten stangenförmigen Element (10) und dem Boden verhindert wird, nachdem sie aus einem Fahrzeug gefallen ist; – die Phase des Umwickelns der Folie (2) aus flexiblem Material die Phase des Vorbereitens von wenigstens einem nicht schneidenden Profil (18) an der Strassenleitplanke (5) enthält, um welches die Folie (2) gewickelt wird, wobei die Phase des Vorbereitens eines nicht schneidenden Profils (18) wiederum die Phase des stabilen Befestigens eines zweiten stangenförmigen Elementes (19) an wenigstens zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke (5) und in einem Bereich eines jeden Pfostens enthält, der eine maximale Höhe vom Boden hat, wobei es erlaubt ist, die flexible Folie (2) um die Strassenleitplanke (5) zu wickeln, und zwar ohne jeden direkten Kontakt mit irgendwelchen scharfen Kanten, die am oberen Teil der Strassenleitplanke (5) vorhanden sind.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, enthaltend die Phase des Spannens der Folie (2) aus flexiblem Material, die zwischen dem Abschnitt der längsverlaufenden Schiene (6) der Strassenleitplanke (5) und dem unteren, zwischen zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke (5) angeordneten längsverlaufenden Element (7) umgewickelt ist.
  3. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welchem die Phase des Umwickelns der Folie (2) aus flexiblem Material die Phase des Einsetzens eines stossdämpfenden Materials enthält, und zwar wenigstens zwischen der Folie (2) aus flexiblem Material und dem Abschnitt der längsverlaufenden Schiene (6) der Strassenleitplanke (5).
  4. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, enthaltend die Phase der Herstellung wenigstens einer Öffnung (21) in der Folie (2) aus flexiblem Material an dem unteren längsverlaufenden Element (7), welche einen Bereich zum Abfliessen von Regenwasser bildet.
  5. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welchem die Phase des Vorbereitens einer Folie (2) aus flexiblem Material die Phasen des Vorbereitens einer ersten Lage (101) aus flexiblem Material, des Vorbereitens einer zweiten Lage (102) aus Nylon und des Vorbereitens einer dritten Lage (103 aus flexiblem Material enthält, wobei die erste Lage (101) fest mit der zweiten Lage (102) und die zweite Lage (102) fest mit der dritten Lage (103) verbunden ist.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem die zweite Lage (102) aus Nylon eine Netzstruktur hat.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 5 oder 6, bei welchem die erste Lage (101) und/oder die dritte Lage (103) aus recycelten Reifen erhalten ist.
  8. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 4, bei welchem die Phase des Vorbereitens eines Folie (2) aus flexiblem Material die Phase des Vorbereitens einer ersten Lage (101) aus Gummi, des Vorbereitens einer zweiten Lage (102), erhalten aus recycelten Reifen, und einer dritten Lage (103) aus Gummi, wobei die erste Lage (101) fest mit der zweiten Lage (102) und die zweite Lage (102) fest mit der dritten Lage (103) verbunden ist.
  9. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welchem die Phase des Vorbereitens einer Folie (2) aus flexiblem Material die Phase der Herstellens von zwei Ansätzen (16, 17) an der Folie (2) enthält, um einen Abschnitt der Strassenleitplanke (5) zu umhüllen, an welchem der Pfosten (8) angeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, enthaltend die Phase, in welcher die flexible Folie (2) mit sichtbaren Signalmitteln (22) versehen wird.
  11. Schutzvorrichtung für Strassenleitplanken, enthaltend wenigstens eine flexible Folie (2), die um wenigstens einen Abschnitt (3) einer längsverlaufenden Schiene (6) einer Strassenleitplanke (5) gewickelt werden kann, welche einen Prellbereich bildet, und um wenigstens einen Abschnitt (4) eines unteren längsverlaufenden Elementes (7), positioniert zwischen wenigstens zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke (5), wobei eine glatte und kontinuierliche Oberfläche (11) gebildet wird, welche die Strassenleitplanke (5) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter enthält: – wenigstens ein erstes stangenförmiges Element (10), welches fest an wenigstens zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke angebracht werden kann, und zwar auf einer bestimmten Höhe von Boden anders als Null, und welches Teil des unteren längsverlaufenden Elementes (7) ist, wobei die Höhe des ersten stangenförmigen Elementes (10) vom Boden solche ist, dass sie das Abfliessen von Regenwasser unter der Vorrichtung erlaubt, und dass verhindert wird, dass eine aus einem Fahrzeug gefallene Person zwischen dem ersten stangenförmigen Element (10) und dem Boden durchrutschen kann; – wenigstens ein nicht schneidendes Profil (18), welches an der Strassenleitplanke (5) befestigt werden kann, und um welches die flexible Folie (2) gewickelt wird, wobei das nicht schneidende Profil (18) wiederum wenigstens ein zweites stangenförmiges Element (19) enthält, das stabil an wenigstens zwei Pfosten (8) der Strassenleitplanke (5) befestigt werden kann, und zwar in einem Bereich eines jeden Pfostens (8), der eine maximale Höhe von Boden aufweist, um es der flexiblen Folie (2) zu erlauben, um die Strassenleitplanke (5) gewickelt zu werden, ohne je den Kontakt mit irgendwelchen scharfen Kanten, die im oberen Teil der Strassenleitplanke (5) vorhanden sind.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, ebenfalls enthaltend regulierbare Spannmittel (12), die auf die flexible Folie (2) wirken, um die Spannung der um die Strassenleitplanke (5) gewickelten flexiblen Folie (2) zu regulieren.
  13. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 11 bis 12, bei welcher die flexible Folie (2) wenigstens eine erste Kante (2a) und eine zweite Kante (9b) enthält, vorzugsweise parallel zueinander; wobei die erste Kante (2a) und die zweite Kante (2b) der Folie einander gegenüberliegen, nachdem die flexible Folie (2) zwischen dem längsverlaufenden Abschnitt (6) der Strassenleitplanke (5) und dem unteren längsverlaufenden Element (7) umgewickelt worden ist.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, bei welcher die Spannmittel (12) wenigstens einen ersten Schlitz (13) in der ersten Kante (2a) der flexiblen Folie (2) enthalten, sowie wenigstens einen zweiten Schlitz (14) in der zweiten Kante (2b) der flexiblen Folie (2) und wenigstens eine regulierbare Spannstange (15), die zwischen dem ersten Schlitz (13) und dem zweiten Schlitz (14) wirkt.
  15. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 11 bis 14, enthaltend stossdämpfende Mittel (20), welche wenigstens zwischen der längsverlaufenden Schie ne (6) der Strassenleitplanke und der flexiblen Folie (2) eingesetzt werden können.
  16. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 11 bis 15, bei welcher die flexible Folie (2) zwei Vorsprünge (16, 17) enthält, die sich von der zweiten Kante (2b) aus erstrecken und einen Abschnitt der Strassenleitplanke (5) umhüllen, an welchem ein Pfosten (8) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 11 bis 16, bei welcher die flexible Folie (2) wenigstens eine Öffnung an dem unteren längsverlaufenden Element (7) zum Abfliessen des Regenwassers enthält.
  18. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 11 bis 17, bei welcher die flexible Folie (2) eine erste Lage (101) aus flexiblem Material, eine zweite Lage (102) aus Nylon und eine dritte Lage (103) aus flexiblem Material enthält; wobei die erste Lage (101) fest mit der zweiten Lage (102) und die zweite Lage (102) fest mit der dritten Lage (103) verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach Patentanspruch 18, bei welcher die zweite Lage (102), hergestellt aus Nylon, eine Netzstruktur hat.
  20. Vorrichtung nach Patentanspruch 18 oder 19, bei welcher die erste Lage (101) und/oder die dritte Lage (103) aus recycelten Reifen erhalten ist.
  21. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 11 bis 17, bei welcher die flexible Folie (2) eine erste Lage (101) aus Gummi enthält, eine zweite Lage (102), die aus recycelten Reifen hergestellt ist, und eine dritte Lage (103), hergestellt aus Gummi; wobei die erste Lage (101) fest mit der zweiten Lage (102) und die zweite Lage (102) fest mit der dritten Lage (103) verbunden ist.
  22. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher die flexible Folie (2) sichtbare Signalmittel (22) enthält.
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