DE2252903C3 - Schaltsteueranordnung - Google Patents
SchaltsteueranordnungInfo
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Description
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulskettengenerator (PCG) eine Vielzahl von manuell
wählbaren individuellen Eingängen (1. 2,... 10) und eine Zählschaltung (Fig. 14) zur jeweiligen
Erzeugung einer Impulskette aufweist, deren Impulsanzahl dem gewählten Eingang entspricht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Fernsteuerung i:rr jöglichender Übertragungsweg (TP)
zur Übertragung der Impulskette von dem Impulskettengenerator
zu der gemeinsamen Eingangsstufe (CS) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rückkehrsteutrungsstufe (RC) vorgesehen und im Ansprechen auf das Einschalten der Energieversorgung
der Anordnung aktivierbar ist zur Abgabe eines Ruckkehrsignals, welches die Anordnung
zwangsweise in einen Anfangszustand bringt, in dem nur eine vorbestimmte Speicherschaltung
(Fl) ein Auswahlsignal speichert.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung
der Anordnung zur Kanalwahl bei einem Fernsehgerat.
Die f rtmdung bezieht sich auf eine Schaltsteuerant'rdnung
mit einer Vielzahl von einzeln zur Abgabe eines individuellen Auswahlsignals anreizbaren Ein-
So gangsstufm, wobei mit jeder Eingangsstufe eine dieser
Lingangsstufe zugeordnete Speicherschaltung verbunden ist zwecks Speicherung eines von der betieffenden
F.ingangsstufe abgegebenen individuellen Auswahlsignals.
Zur Auswahl eines von mehreren Fernsehkanälen ist es üblich. Rotationsschalter oder Drucktastenanordnungen
zu verwenden, die auf Grund manueller Betätigung auf mechanische Weise die erforderlichen
Kontakle herstellen. Dabei besteht jedoch die Mög-
6ö lichkcit von Störungen etwa auf Grund einer unsorgfältigen
manuellen Betätigung oder einer Verschlechterung der Kontaktflächen.
Es ist auch eine Wähleinrichtung zum Wählen von Fernsehkanälen bekanntgeworden, bei der ciri spari-
nungsgcstcucrter variabler Kondensator verwendet wird. Es v/ird dabei die an der Sperrschicht einer
Diode gebildete Kapazität ausgenutzt, die in Abhängigkeit von der daran angelegten Sperrspannung vari-
iert. In einer derartigen Wähleinrichtung ist es erforderlich, ein Steuersystem zu verwenden, bei dem
jeweils eine einer Vielzahl von Schaltungen selektiv in einen aktiven Zustand, d.h. in einen ein Signal speichernden
Zustand auf Grund einer manuellen Auswahl gebracht wird, um ein Ausgangssignal aus der
betreffenden Schaltung zu erhalten. Da die Kanalauswahlschaltungen mit Hilfe von Festkörperschaltungen
verwirklicht werden, ist es erwünscht, auch das Steuersystem so auszubilden, daß es mittels Festkörperschaltungen
verwirklicht werden kann.
Es sind auch schon fernsteuerbare Fernsehkanal-Wähleinrichtungen
bekanntgeworden. Dabei wird die Wähleinrichtung über eine gemeinsame Eingangsschaltung
mit einem gemeinsamen Auswahlsignal beaufschlagt, anstatt mit individuellen einzeln den entsprechenden
Schaltungen zuzuführenden Ausivahlsignalen.
Dabei ist es crv. ünscht, daß sowohl auf Grund der Zuführung eines gemeinsamen Auswahisignals
über eine gemeinsame Eingangsschaltung ais auch auf Grund der Zuführung eines individuellen Auswahlsignals
zu der entsprechenden Schaltung selektiv eine einer Vielzahl von Schaltungen in einen aktiven Zustand
gebracht wird und daraufhin ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Auch hierbei ist die Ausfuhrung
der Einrichtung in Form einer Festkörperschaltung anzustreben.
Eine bekannte Schaltsteuerano'dnung dor eingang:
gerannten Art (Funkschai.. l^7n Hell 7. Seite 204)
dient zur Senderwahl bei einem Stereo-Steuergerät und άeist mehren- Sensorplatten auf. denen je eine
Glimmröhre zt geordnet is1., die aufgrund manueller
Reinigung Ae: zugehörigen Sensurplatte gezündet
i'ird. We! in 'l.i.a lffol^end
<ine zweite Sensorplatte biT.ui'it viii, wird zunächst auch die Jitser zweiten
Sfiscrplatt'.· zugeordnete Glimmröhre gezündet,
u..-;iüfhm ;.u'grund des erhöhten Stromverbrauchs
■ 'ie an den Glimmröhren anliegende Spannung bis
unterhalb der Brennspannung abtällt und beide Glimmrrhren erlöschen. Die zweite Glimmröhre zündi·'
dann .-ojHe.ch wieder durch, da Jit. manuelle Bei
iiisunf. der weiten Scnsortasit η Kh anhält auf-
»ru'id i'er -sehr hohen GeschwirdijiKei1 der vorgenarinti
r d.-Uronischen Vorgjrpi·. im Ergebnis ist
somit (iirch Betätigung iVr iwj'tcn Senscrplatte die
ilieser Züjuconete Glimmpinr.1 eingeschaltet vvorl.'n.
niiJ . 'ie -rste Glimmröhre ncgesäialtet .vonl· n.
Die Autgabe der Erfindung ist es. bei einer Schalt-.sttiicranordnung
der eingangs genannten Art zu erreichen, daß bei Anreizung einer der Eingangsstufen
niii die dieser Hingangsstufe zugeordnete Speicherschaltung
ein dio Abgabe eines Auswahlsignals anzeigendes Signal speichert, während die anderen Speicherschaltungen
kein derartiges Signal speichern, d. h. ein eventuell in einer anderen Speicherschaltung gespeichcrtcs
derartiges Signal selbsttätig gelöscht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurih gelost,
daß ein Taktsignalgeneratot mit den Eingangs-Stufen Über ein logisches Tor verbunden ist, welches
wahlsignals von der zugehörigen EingangssiufL
anzeigendes Signal einspeichert.
Bei der erfindungsgeniäßen Anordnung wird bei Ann-izung einer der Eingangssf-iien nur die dieser
Eingangsstufe zugeordnete Speicherschaltung ein die Abgabe eines Auswahisignals anzeigendes Signal einspeichern,
während alle anderen Speicherschaltungen auf Grund des ihnen ebenfalls zugeführten Taktsignals
ein die Nichtabgabe eines Auswahlsignals von der zugehörigen Eingangsstufe anzeigendes Signal einspeichern
und dadurch ein eventuell in einer der letztgenannten Speicherschaltungen gespeichertes, die Abgabe
eines Auswahlsignals anzeigendes Signal gelöscht wird
Die erfinciungsgemäße Anordnung hat ferner den
Vorteil einer guten Ausbaufähigkeit für die Auswahl mittels gemeinsamen Auswahlsignalen, die eine Weiterschaltung
des ausgewählten Zustandes von einer ^ Stufe zur andeien bewirken un.. z.B. im Wege der
~° Fernsteuerung erzeugt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachsteh· nd im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fla. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltsteueranordnung.
Fi g. 2 ein schematisches Schaltbi.d emes Flip-Flops
zur Verwendung in der Anordnung von Fig. 1.
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer beispiels· weisen Eingangsschaltung zur Verwendung in der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer beispiels· weisen Eingangsschaltung zur Verwendung in der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines in Fig. 1 gezeigten
Taktgenerators,
Fig. 5 Signalformen, die an verschiedenen Teilen des Taktgenerators von Fig. 4 auftreten,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer zwe.ten tx vorzuglen
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltsteueranordnung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Ruckkehrschaltung
zur Verwendung in der Anordnung von Fig. 6,
Fig. 8 Signalformen, die an verschiedenen TeiK-n
der Rückkehrschaltung von Fig. 7 auftreten,
Fig. 9ein Blockschaltbild einer Schaltsteueranordnung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Signaltrennschaltung
zur Verwendung in der Anordnung von Fig. 9,
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild der Signaltrennschaltung
von Fig. 10.
Fig. 12 Signalformen, die an verschiedenen Teilen der Signaltrennschal'ung von Fig. 11 auftreten.
Fi1I- 13 c'n Blockschaltbild einer beispielsweisen
Einrichtung, bei der die Schaltsteueranordnung von Fig. 9 vorzugsweise verwendet wird,
Fig. 14 ein detailliertes Blockschaltbild eines in Fig. 13 gezeigten Impulskettengenerators.
Die in Fig. 1 in Blockform gezeigte Schaltsteucr anordnung we.at eine Vielzahl von Kanälen CHi.
CHl, C//3, ... CHn auf, von denen sich zum minde-
auf ein von einer beliebigen Eingangsstufe abgegebe- 6o sten einer selektiv in einem aktiven Zustand, d.h. in
ncs individuelles Auswahlsignal hin dem Taktsignal- einem ein Signal speichernden Zustand befindet, um
an dem Ausgang des betreffenden Kanals ein Auswahlsignal zu liefern. Die Kanäle CWl, CHl,
CH3,... CHn enthaltet! jeweils Elektrodenplatten
generator ein Steuersignal zuführt, welches den Taktsignalgenerator
zur einmaligen Abgabe eines Taktsi-·
gnals aktiviert, und daß jede Speicherschaltung als ,... _.. . J r._
taktgesteuertes Flip-Flop ausgebildet ist, welches mit 65 Fl, Pl, PZ,... Pn, die dazu dienen, einzeln durch
seinem Takteirigang iliit dem Ausgang des Taktsignal- einen Teil des menschlichen Körpers, wie etwa durch
generators verbunden ist und bei Empfang des Taktsi- einen Finger berührt zu werden, um dadurch selektiv
gnals ein die Abgabe bzw. die Nichtabgabe eines Aus- ein Auswahlsignal in einen gewünschten Kanal einzu^
fuhren. Die Kanäle enthalten ferner Flip-Flops Fl,
Fl, Fi,... Fn Zur Speicherung des eingeführten Auswahlsignals,
Inverter /1, II, 13, ...In sowie Aus^
gangsklemmen 01, 02, 03, ...Oh, wobei alle diese Schallungskomponenten in der vorstehend erwähnten
Reihenfolge in bekannter Weise in Kaskade geschallet
sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle
Flip-Flops taktgesteuert lind mittels Feldeffekttransistoren
verwirklicht, wie etwa mit MOS-Transistoren vom P-Kanal-Anreicherungstyp. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Flip-Flops Fl, Fl, F3,... Fn in Abhängigkeit
von einem daran angelegten Taktimpuls betätigt werden. Ein Beispiel eines derartigen Flip-Flops
wird in größeren Einzelheiten nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben werden. Widerstände
Al, Rl, Ri,... Rn hohen Widerstands-Wertes sind zwischen die Elektrodenplatten Pl, Pl.
Pi, ... Fn und die Eingänge der Frip-Fiops Fi, Fl, Fi, ... Fn geschaltet, wobei jeder dieser Flip-Flop-Eingänge
ferner mit Erdpotential über eine aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehende Parallelschaltung
verbunden ist, so daß der Eingang des betreffenden Flip-Flops dann, wenn diesem Eingang
kein Auswahlsignal zugeführt wird, an Erdpotential, d.h. an das sogenannte höhere Potential oder an eine
logische Eins angeklammert ist. Wie später noch eingehender beschrieben wird, enthält jedes der Flip-Flops
Fl, Fl, F3. ...Fn zwei Stufen, die durch die gestrichelten Yeilungslinien angedeutet werden und
die zusammen nil Aciv er.4en Taktsignal 01 bzw. zusammen
mit einem zweiten Taktsignal ΦZ. die von einem
Taktgenerator CL geliefert werden betätigt werden, hinzelheiten des Taktgenerators CL werden
später im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschrieben. Der Eingang des Taktgenerators CL ist an
den Ausgang eines UND-Torrs A angeschlossen, das seine Eingangssignale von üui Eingängen der Flip-Flops
Fl, Fl, Fi.... Fn erhält.
Es wird nun die Betriebsweise der Anordnung von Fig. 1 beschrieben. Dazu sei zunächst angenommen,
daR an keine der Flektroriennlatten pin Amwahkionnl
angelegt wird. Es sei dabei in Erinnerung gerufen, daß die Eingänge allei Flip-Flops normalerweise an ein
hohes Potential angeklammert sind. Daraus folgt, daß die Eingangsbedingung des UND-Tores A erfüllt ist
und dessen Ausgang sich daher ebenfalls auf einem hohen Potential befindet. Die Berührung z.B. der
Elektrodenplatte Pl etwa durch einen Finger hat zur Folge, daß ein Wechselstromsignal der Platte Pl zugeführt
wird als Folge der durch den menschlichen Körper erfolgenden elektrostatischen Induktion von
einer üblichen Stromversorgungsquelle aus. Da der Eingang des Flip-Flops normalerweise an ein hohes
Potential angeklammert ist, wie das vorher erwähnt wurde, ist die Zuführung eines Wechselstromsignals
zum Eingang der Platte Pl der Zuführung eines Signals niedrigen Potentials oder eines logischen Null-Signals
äquivalent. Die Berührung einer der Elektrodenplatten mit einem Finger kann daher als
Zuführung eines Auswahlsignals niedrigen Wertes, d.h. einer logischen Null, zu dem gewünschten Kanal
betrachtet werden. Die Widerstände Rl, Rl, Ri, ...Rn und die mit diesen verbundenen und an
Erde angeschlossenen Kondensatoren bilden eine Integrierschaltung zur Verhinderung von unerwünschten
Zittereffekten, die beim Berühren der Elektr^- denplatten Pl, Pl, Pi Pn durch den menschlichen
Körper auftreten .können. Die Zuführung des Aiiswahlsignals geringen Wertes zu der Platte Pl
bringt den Ausgang Λ-m UND-Tores A von dem hohen
Wert auf den niedrigen Wert» Das am Ausgang des UND-Tores A erhaltene Signal niedrigen Werts
wird dem Taktgenerator CL als Eingangssignal zuge^
führt. Wie .später noch eingehend beschrieben wird,
erzeugt der Taktgenerator CL in seinem Normalzustand das zweite Taktsignal Φ 2 und nur bei Zuführung
des Signals meilrigeh Wertes zu seinem Eingang das
ίο erste Taktsignal 'M relativ schmäler impulsbreite. Das
dem Eingang des Flip-Flops Fl zugeführte Auswahlsignal wird in die erste Stufe desselben in Abhängigkeit
von dem ersten Taktsignal ΦΙ eingeschrieben,
welches auf Grund der Zuführung des Auswahlsignals
!5 zu dem Kanal CHl erzeugt wurde. Dieses erste Taktsignal
Φ1 wird auch den ersten Stufen der anderen
Flip-Flops Fl, Fi,... Fn zugeführt; jedoch sverden üic Eingang'.- uiesei Fiip-Flups auf einem nuhen Futcntial
gehalten, wie das vorher erwähnt wurde. Daher ■■ wird das hohe Potential, welches dem Nichtvorhandensein
eines Auswahlsignals äquivalent ist. in die erste Stufe dieser Flip-Flops in Abhängigkeit von dem
ersten Taktsignal 01 eingeschrieben Auf das erste
Taktsignal 01 folgend wird das zweite Taktsignal Φ1
as von dem Taktgenerator CL erzeugt und bleibt bis zur
Zuführung des nächsten Auswahlsignals erhalten. Das Auswäirlsignal niedrigen Wertes, welches in der ersten
Stufe des Flip-Flops Fl gespeichert und inveitie.t wird, und die Signale hohen Wertes, die dem Nichi-
Vorhandensein eir«es Auswahlsignals äquivalent sind und in den ersten Stufen der Flip-Flops Fl, Fi,... Fn
gespeichert und invertiert werden, werden zu den zweiten Stufen der Flip-Flops Fl bzw. Fl bzw. F3
bzw. ... Fn in Abhängigkeit von dem zweiten Taktsi-
gnal 0 2 verschoben und dort wiederum gespeichert
und invertiert. Das Auswahlsignal wird daher als Signal niedrigen Wertes von der zweiten Stufe des Flip-Flops
Fl in Abhängigkeit von dem zweiten Taktsignal 02 erhalten. Der Ausgang des Flip-Fiops Fl wird
durch den Inverter /1 invertiert, und das Auswahlsignal hohen Wertes wird von der Auseanesklemme Ol
abgenommen. Im Gegensatz hierzu werden die Ausgänge der Flip-Flops F2, F3,... Fn durch die Inverter
Il bzw. /3 bzw.... In invertiert, und demzufolge werden Signale niedrigen Wertes von den Ausgangsklemmen
Oi. Oi, ...On abgenommen. In ähnlicher Weise wird, wenn irgendeine andere Elektrodenplatte, ζ B. P3, berührt wird, das am Ausgang des
Kanals erscheinende Auswahlsignal als Signal^ hohen
Wertes von der entsprechenden AusgangskL/nme.
also etwa 03, abgenommen, während Signale niedrigen Wertes von allen anderen Ausgangsklemmen abgenommen
werden. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß, wenn ein Aus-
wahlsignal dem Eingang eines von mehreren Kanälen zugeführt wird, z.B. durch Berührung durch einen
menschlichen Finger, dieses Signal nur in dem entsprechenden Kanal eingeschrieben und gespeichert
wird und von dessen Ausgang entnommen wird, wäh-
rend in den übrigen Kanälen ein dem Nichtvorhandensein
eines Auswahlsignals entsprechendes Signal gespeichert und abgenommen wird. Ein derartiges
Einschreiben und Auslesen von Auswahlsignalen und Nichtauswahlsignalen wird in Abhängigkeit von clen
Taktimpulsen durchgeführt, die auf Grund der Zuführung des Auswahlsignals erzeugt werden.
Gemäß Fig. 2 enthält das dort schematisch dargestellte
Flip-Flop, welches bei der Anordnung voi;
Fig. i Anwendung findet! soll, MOS-Transistoren
vom P-kanal-Anfcicherungstyp, Das gezeigte Flip-Flop
enthält eine erste Stufe 571 und eine zweite Stufe 572, Mail sieht IcIeHf, daß beide Stufen im Wusentli"
chen dieselbe Schaltung enthalten; Eine eingehende Beschreibung wird daher nur von der Schaltung der
erste/Stufe 571 gegeben werden,- wobei Bezugszeichen
7 verwendet werden, denen eine zusätzliche Zahl größer als 10 zur Identifizierung des betreffenden
MÖS-Träfissitors angefügt wird, in der zweiten
Stufe werden Bezugszeichen Γ verwendet, denen entstehende
Zahlen größer als 20 angefügt werden, um die entsprechenden MOS-Transistoren zu bezeichnen.
Eine detaillierte Beschreibung der zweiten Stufe ist daher nicht notwendig.
Die este Stufe STi von Fig. 2 erhält die Transistoren
7Ί0 und 717 als eine Schaltereinrichtung, wäh-Fciiu
die Transistoren 7"li, 712. 714, 715 und TlS
als Speicherelement und die Transistoren 713. 716 und 719 als Last für die paarweise parallelgeschalteten
Transistoren 711 und TIl bzw. 714 und 715
bzsv. fur den Transistor 7Ί8 benutzt werden. Die Schaltung von MOS-Transistoren in der vorstehend
erwähnten Art gehört zum Stande der Technik. Fs dürfte daher einleuchtend sein, daß die Transistoren
711. 712, 714, 715 und 718 mit Hilfe der Transistoren 713 bzw. 716 bzw. 719 als Inverter wirken.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung von Fig. 2 sei angenommen, daß zunächst
ein Signal niedrigen Wertes der Eingangsklemme und dann en Taktsignal Ψ1 niedrigen Weites und relit'v
geringer Impulsbreite der Eingangsklemme '/' 1 zugeführt wird. Der Transistor 710 wird durch das Taktsigrnl
/' 1 eingeschaltet, und das Eingangssignal niedrigen Wertes wird über den Transistor 710 dem
Stcuereingang des Transistors 711 zugeführt, so daß dieses Eingangssignal darin gespeichert wird. Dei in
<<.rtierte Ausgang desselben liegt in dem Drain-An-■ichluP.
des Transistors 711 und wird dem Steuereingang des Transistors 714 zugeführt. Daneben wird
niirh itrr Transistor T 17 cinopsrhaltPt auf Oinind des
Taktsignals ΦΙ. und das invertierte Ausgangssignal
hohen Wertes, welches von dem Transistor 718 invertiert
'ird. wird über den Transistor 717 dem Steuereingang
des Transistors 715 zugeführt, so daß das genannte invertierte Signal darin gespeichert wird.
Der invertierte Ausgang desselben niedrigen Wertes liegt an dem Drain-Anschluß des Transistors 715 und
liegt ferner an dem Steuereingang des Transistors 712 an. Wie an sich wohl bekannt ist, neigt die Ladung
niedrigen Wertes an dem Steuereingang des Transistors 711 dazu, sich nach der Zuführung des Taktsignals
f/'l zu entladen. Jedoch liegt parallel zum Transistor
711 der Transistor 712, dessen Steuereingang mit dem Drain-Anschluß der paarweise parallelgeschalteten
Transistoren 714 und 715 verbunden ist. Wie vorher erwähnt wurde, ist der Steuereingang des
Transistors 714 wiederum mit den paarweise parallelgeschalteten Transistoren 711 und 712 verbunden.
Eine derartige kreuzweise Kopplung zweier Gruppen von paarweise parallelgeschalteten Transistoren bewirkt
in wohl bekannter Weise eine selbsttätige Beibehaltung des eingeschriebenen Signals.
Nach dem Ende des ersten Taktsignals Φ1 wird das
zweite Taktsignal Φ 2 niedrigen Wertes der Eingangsklemme 02 zugeführt. Es wird somit während des
zweiten Taktsignals Φ 2 der invertierte Ausgang der Transistoren 711 und 712 über den Transistor 720
dem Transistor 7"2I zugeführt, und der Ausgang der
Transistoren 714 und 715 wird über den Transistor
7^27 dem Steuereingang des Transistors 725 zugeführt.
Diese Signale der ersten Stufe 571 werden in
der zweiten Stufe STi in ähnlicher Weise durch zwei
kreuzweise miteinander gekoppelte: Paare von paralielgeschaifeteri
Transistoren selbsttätig gehalten. Es dürfte einleuchten, daß, da das Eingangssignal' ein Signal
niedrigen Wertes seih soll, das Eingangssignal
von dem Transistor 718 invertiert wird und wieder
Von dem Transistor 715 invertiert wird, so daß ein Signal des ursprünglichen guingen Wertes an der
Ausgangselektrode desselben erscheint. Dieses Signal des ursprunglichen geringen Wertes wird durch den
'5 Transistor TlS invertiert und dann wieder durch den
Transistor 728. so daß ein Ausgangssignal des ursprünglichen Wertes an der Ausgangsklcmme erscheint
Ein derartiges Au^giiiigsMgnui kann während
des Taktsignals Φ 2 erhallen werden.
Bei der vorangegangenen Beschreibung war angenommen
worden, daß das der Eingangsklemme zugeführte Eingangssignal von niedrigem Wert war. Es
dürfte jedoch einleuchten, daß. wenn ein Eingangssignal hohen Wertes dem Flip-Flop zugeführt worden
wäre, die in den jeweiligen Gruppen von paarweise parallelgeschaltetcn Transistoren vorkommenden Signale
gerade entgegengesetzt sein würden, und das Ausgangssignal. welches an der Ausgangsklemme
verfügbar wäre, würde ein Signal hohen Wertes sein.
Es wird nun die in Fig. 3 dargestellte abgewandelte Ausführungsform der Eingangsschaltung der Schaltsteueranordnung
beschrieben. Dabei besteht die zur Berührung mit einem Finger vorgesehene Platte aus
zwei Segmenten PLl und PLl, die einen geringen
Abstand voneinander aufweisen. Das Segment PLl ist über einen Widerstand R mit dem Eingang des
Flip-Flops verbunden, der an ein hohes Potential, d.h. an Erdpotential angeklammert ist. während das Segment
PLl über einen Widerstand an eine Spannungsquelle niedrigen Potentials - V angeschlossen ist.
Dadurch, daß ein menschlicher Finger die Segmente PLl und PLl zur selben Zeit berührt, wird ein
Stromkreis zwischen diesen geschlossen über den durch den entsprechenden Teil des Fingers dargestellten
Widerstand mit dem Ergebnis, daß das Signal niedrigen Wertes dem Eingang des Flip-Flops zugeführt
wird. Die Geometrie der Segmente PLl und PL2 sollte so gewählt werden, daß schon ein mit einem
menschlichen Finger durchgeführter Berührungsversuch dazu fuhrt, daß beide Segmente gleichzeitig
berührt werden und somit ein Stromkreis zwischen ihnen geschlossen wird.
Es wird nun das Blockschaltbild des Taktgenerators CLl von Fig. 1 unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Der Taktgenerator CL enthält eine erste monostabile Schaltung Ml, die mit dem UND-Tor A
(Fig. 1) verbunden ist, und eine zweite monostabile Schaltung Ml, wobei diese monostabilen Schaltungen
in der genannten Reihenfolge in Serie geschaltet sind.
Die erste monostabile Schaltung Ml enthält einen ersten Differenzierkreis DFl und einen ersten Inverter
/11, und die zweite monostabile Schaltung Ml enthält einen zweiten Differenzierkreis DFl und einen zweiten
Inverter /12. Der Differenzierkreis DFl ist an eine negative Spannungsqueiie — VD angeschlossen.
Die Wirkungsweise des Taktgenerators CL ist an
Hand der Fig. 5 veranschaulicht, weiche die an den verschiedenen Schaltungsteilen der Fig. 4 auftreten-
den Wellenformen zeigt Wie im Zusammenhang mit
Fig 1 beschrieben wurde, wird dor Ausgang des ÜND-Torcs A während der Zuführung eines Auswählsignals
zu irgendeinem der iri Fig. 1 gezeigten Kanäle von seinem hohen Wert zu seinem niedrigen
Wert gebracht. Eine solche aiii der Zuführung des
Auswahlsignale beruhende Änderung am Ausgang des Tores A wird in Fig. 5ä veränschäulichU Das iri
Fig, 5a gezeigte Ausgangssignal wird dem Differeniierkrtis
DFl zugeführt, so daß ein differenziertes Ausgangssignal gemäß Fig. 5b erzeugt wird. Es sei
darauf hingewiesen, daß die Zeitkonstante des Kreises DFl so gewählt ist. daß sie größer ist als die des Kreises
DFl. Das Ausgangssignal der Fig. 5b wird dem Inverter /Il zugeführt, der mittels eines Feldeffekttransistors
vom P- Kanal-Anreicherungstyp in bekannter
Weise verwirklicht ist. Der Inverter /Il erieugt ein invertierte.« Ausgangssignai gemäß hig. 5c
während einer Zeitspanne, in der das differenzierte Ausgangssignal von Fig. 5b negativer ist als die
Schwellspannung TH des Feldeffekttransistors. Man sieht, daß das Ausgangssignai des Inverters /Il gemäß
Fig. 5c normalerweise von niedrigem Wert ist und während einer bestimmten Zeitspanne unmittelbar
nach Empfang des niedrigwertigen Ausgangssignals von dem Tor A und damit unmittelbar nachdem das
Auswahlsignal einem der in Fig. 1 gezeigten Kanäle zugeführt worden ist, den hohen Wert annimmt Das
Ausgangssignai des Inverters /11 wird als zweites
Taktsignal Φ 2 angenommen.
Das Ausgangssignal des Inverters /11 wird dem zweiten Differenzierkreis DFl zugeführt. Die Zeitkonstante
des Differenzierkreises DFl ist, wie schon erwähnt, relativ klein. Daher werden gemäß Fig. 5d
ein ins Positive gehender Impuls und ein ins Negative gehender Impuls erzeugt, die der Vorderkante und
der Hinterkante des Ausgangsimpulses von Fig. 5c entsprechen. Da der Eingang des Inverters /12 normalerweise
an die negative Spannungsquelle — VD angeklammert ist, wird nur der zum Positiven hin gehpnHp Tmniilc Hpm \n\ie-rtpr /12 ZU^efÜhr* ünd invpr-
tiert, so daß ein Ausgangssignal niedrigen Wertes gemäß Fig. 5e erzeugt wird, welches eine geringe
Impulsbreite aufweist und unmittelbar nach der Zuführung des Auswahlsignals zum Eingang eines der
Kanäle der Anordnung von Fig. 1 auftritt. Der Ausgang des Inverters /12 wird als erstes Taktsignal Φ\
abgenommen. Diese Taktsignale 01 und Φ 2 werden
den Taktklemmen 01 bzw. 02 des in Fig.2 gezeigten
Flip-Flops zugeführt. Die Wirkungsweise des Flip-Flops unter der Steuerung durrh die Taktsignale Φ\
und Φ2 ist bereits beschrieben worden.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 der abfallende Teil
des Ausgangssignals des UND-Tores A gewöhnlich verzögert ist verglichen mit dem Eingangssignal zu
dem Flip-Flop, was auf einer Schaltverzögerung beruht, die an dem UND-Tor A auftritt, während das
Signal durch dieses übertragen wird, und das Ausgangssignal des Differenzierkreises DFl wird relativ
zu dem Ausgangssignai des UND-Tores A in ähnlicher Weise verzögert. Demzufolge ist der Anstiegsteil
des Ausgangssignals der monostabilen Schaltung Ml relativ zu dem dem Flip-Flop zugeführten Eingangssignal
verzögert. Dabei dürfte klar geworden sein, daß der Anstiegsteil des Ausgangssignals der monostabilen
Schaltung Ml dem Ende des zweiten Taksignals 02 des vorangegangenen Zyklus entspricht. In ähnlicher
Weise wird auch das erste Taktsignal Φ1 der
monostabilen Schaltung M 2 verzögert relativ zu dem Anstiegsteil oder dem Ende des zweiten Taktsignals
02. Das führt dazu, daß, nachdem die genannte geringfügige Verzögerung nach der Zuführung des Eingangssignals
zu dem Flip-Flop verstrichen ist, das zweite Taktsignal Φ 2 des vorangegangenen Zyklus
endet und daß nach einer ähnlichen Verzögerungszeit nach dem Ende des zweiten Taktsignals des vorangegangenen
Zyklus das erste Taktsignal bereitgestellt wird. Dies stellt sicher, daß das Einschreiben
des Signals in das Flip-Flop durchgeführt wird, nachdem
der Übergang zu: Zeit der Zuführung des Ein- »angssignals sich stabilisiert hat. und ferner wird si-
"15 chergestellt. daß das Auslassen des Signals aus dem
Flip-Flop durchgeführt wird nach dem Verstreichen der genannten vorbestimmten Zeitspanne nach dem
ersten Taktsignal, iilso zu einer Zeit, in der der
beim Einschreiben erfolgende Übergang sich stabilisiert hat.
Man sieh:, daß das zweite Taktsignal 02, das von der Schaltung gemäß Fig. 4 erzeugt wild, eine Impulsdauer
aufweist, die um die genannte vorbestimmte Zeilspanne nach dem ersten Taktimpuls 0I beginnt
und bald nach Zuführung des Eingangssignals zum Flip-Flop endet. Alternativ kann jedoch auch ein
zweites Taktsignal 0 2 mit einer schmalen Impulsbreite
zur Betätigung des Flip-Flops von Fig. 2 verwendet
werden. Ein derartiges zweites Taktsignal kann
einfach durch Verzögerung des ersten Taktsignals Φ1
mit Hilfe eines geeigneten Verzögerungselementes erzeugt werden.
Die Fig. 6 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die dort
gezeigte Schaltsteueranordnung kann mit einem gemeinsamen Auswahlsignal gesteuert werden, welches
einer gemeinsamen Eingangsquelle zugeführt wird, sowie auch mit den jeweiligen Eingangsklemmen getrennt
zugeführten Auswahlsignalen. Zu diesem Zweck enthält jeder Kanal CHI, CHI, C, 13, ... CHn
i-in ODER-Ter OCl bzw. GG?. bzw. OGZ
bzw.... OGn mit zwei Eingängen. Ein Eingang jedes ODER-Tores ist mit dem Ausgang des Flip-Flops des
benachbarten Kanals verbunden, der ein um Eins niedrigeres Bezugszeichen trägt, wobei das Tor OGl
mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Flip-Flops Fn verbunden ist, welches das höchste Bezugszeichen trägt. Der andere Eingang jedes Tores ist mit
einer allen Toren gemeinsamen Signalquelle CS zur
so gemeinsamen Auswahl verbunden, die ein gemeinsames
Auswahlsignal auf Grund der Zuführung eines Fernsteuersignals zu einer Fernsteuerklemme RT erzeugt.
Jeder der Kanäle CHI, CHI, CH2, CHn enthält
ferner ein UND-Tor AGl bzw. AGl bzw. AG2
bzw AGn, welches zwischen die einzeln zugeordnete Eingangsklemme Pl bzw. Pl bzw. P3
bzw Pn und das zugehörige Flip-Flop Fl bzw. F2
bzw. Fi bzw. ...Fn geschaltet ist und mit seinem anderen
Eingang mit dem Ausgang des zugehörigen ODER-Tores OGl bzw. OG2 bzw. OG3
bzw.... OGn verbunden ist.
Lediglich der Kanal CHl enthält ein zusätzliches UND-Tor AGIl, welches zwischen das Tor ^4Gl und
das Flip-Flop Fl geschaltet ist und dessen einer Eingang mit einer Rückkehrsteuersignalquelle RC verbunden
ist, die noch im Zusammenhang mit Fig. 7 und 8 beschrieben wird, während der andere Eingang
mit dem Ausgang des Tores AGl verbunden ist. Die Schaltung der Fig. 6 entspricht im übrigen identisch
der der Fig. 1; die Klammerschaltung am Eingang jedes Flip^Flops ist lediglich der anschaulichen Darstellung
wegen weggelassen worden; auf eine eingehendere Beschreibung der Schaltung wird daher hier
Verzichtet.
Es sei zunächst angenommen, daß de Ausgang der Signalquelle CS für das gemeinsame Auswahlsignal
und der Ausgang der Rückkehrsteuersignalquelle RC sich normalerweise auf dem hohen Wert befinden. In
diesem Fall befindet sieh der eine Eingang jedes der Tore ACl,AG2, AGi,... AGn sowie das Tor AGl 1
auf dem hohen Wert, und der Eingangswert der Flip-Flops
Fl, Fl, Fi, ...Fn hängt davon ab, ob ein individuelles Auswahlsignal der jeweiligen Eingangsklemme Pl, Pl, Pi,... Pn zugeführt wird. Anders
ausgedrückt arbeitet dann die Anordnung von Fig. 6 bei Anlegei? eines individuellen Auswahlsignals an die
jeweilige Eingangsklemme in genau derselben Weise wie die Anordnung von Fig. 1.
Es wird nun die Wirkungsweise bei Anlegen eines gemeinsamen Auswahlsignals besüirieben. Zu diesem
Zweck sei angenommen, daß nur eines der Flip-Flops Fl, Fl, F3, ... Fn, z.B. das Flip-Flop Fl, ein eingeschriebenes
Signal speichert, so daß dessen Ausgangssignal einen niedrigen Wert hat. Wie kurz beschrieben
wurde, erzeugt die Signalquellt: CS das gemeinsame Äuswahlsignal niedrigen Wertes und relativ schmaler
impulsbreite im Ansprechen auf ein Fernsteuersignal, welches der Fernsteuerklemme RT zugeführt wurde.
Das gemeinsame Auswahlsignal wird den Toren OGl, OGl, OGi,... OGn zugeführt. Da jedoch der
Ausgang der Flip-Flops Fl, Fi, ... Fn sich nicht auf dem hohen Wert befindet, während nur der Ausgang
des Flip-Flops Fl sich anf dem niedrigen Wert befindet, erzeugt nur das ODER-Tor OGl ein niedriges
Ausgangssignal auf lirund des niedrigwertigen gemeinsamen Auswahlsignals. Das niedrigwertige Ausgangssignal
des ODER-Tores OGl hat zur Folge, daß
._ I IVTT-V T*
Wert auf den niedrigen Wert gebracht wird. Das niedrigwertige Ausgangssignal des Tores AGl kann als
Äquivalent angesehen werden mit der Zuführung eines individuellen Auswahlsignals zu dem Kanal CHl.
Somit wird das niedrigwertige Ausgangssignal des Tores AGl in die erste Stufe des Flip-Flops Fl in Abhängigkeit
von dem ersten Taktimpuls Φ\ eingeschrieben, welcher von dem Taktgenerator CL im
Ansprechen auf das niedrigwertige Ausgangssignal des Tores A G 2 erzeugt wurde, und wird zu der zweiten
Stufe des Flip-Flops in Abhängigkeit von dem zweiten Taktsignal Φ 2 eingeschrieben, der in ähnlicher
Weise im Ansprechen auf das niedrigwertige Ausgangssignal des Tores AGl erzeugt wurde. Im
Ergebnis wird das in das Flip-Flop F1 eingeschriebene
und gespeicherte Signal zu dem benachbarten Flip-Flop F 2 verschoben auf Grund der Zuführung des gemeinsamen
Auswahlsignals, d. h. auf Grund der Zuführung
des der Klemme R T zugeführten Fernsteuersignals. Das in einem der Flip-Flops Fl, F2, F3,...
Fn gespeicherte Signal wird daher zyklisch verschoben auf Grund des zugeführten gemeinsamen Auswahlsignals.
Ein derartiges gemeinsames Auswahlsignal wird mit Hilfe der Signalquelle CS im Ansprechen auf
ein manuell erzeugtes Fernsteuersignal, welches der Klemme RT zugeführt wird, erzeugt. Ein derartiges
Fernsteuersignal kann der Klemme RT über irgendeinen geeigneten Übertragungsweg zugeführt werden.
Somit wird bei der Anordnung von F i g. 6 irgendeiner einer Vielzahl von Kanäle selektiv in einen aktiven
Zustand gebracht, und zwar entweder auf Grund der Zuführung eines individuellen Auswahlsignals
zum Eingang des entsprechenden Kanals oder auf Grund der Zuführung eines Fernsteuersignalb
öder gemeinsamen Auswahlsignals zu der gemeinsamen Eingangsklemme.
ίο Bei der vorstehenden Beschreibung wurde ein anfänglicher
Zustand angenommen, bei dem nur eines der Flip-Flops Fl, F2, F3. ... Fn sich in seinem aktiven
Zustand befand, d.h. ein eingespeichertes Signal enthielt. Für die Wirkungsweise der Anordnung auf
ein gemeinsames Auswahlsignal hin ist es wesentlich, daß nur eines der Flip-Flops sich zur selben Zeit im
aktiven Zustand befindet. Beim Finsr-h.alten des Gerätes
ist es jedoch unbestimmt, wie viele und welche Flip-Flops in ihren aktiven Zustand gebracht werden.
so Daher ist es erforderlich, eine Rückkehrsteuerung
vorzusehen, die die Anordnung zur Rückkehr zu einem gewünschten Anfangszustand zwingt, in dem nur
ein verbestimmtes Flip-Flop sich beim Einschalten der Slromversorgung im aktiven Zustand befindet.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Rückkehrsteuerschaltung zur
Verwendung bei der Anordnung von Fig. 6. Diese Rückkehrsteuerschaltung RC enthält einen Verzögerungskreis
DL, einen Inverter IVl, eine monostabile Schaltung MS und das Tor AGIl. Wie an sich bekannt
ist. zeigt das an der negativen Spannungsquelle — VD erscheinende Potential beim Einschalten der
Stromversorgung des Gerätes eine allmähliche Änderung, wie in Fig. 8a gezeigt wird. Diese allmähliche
Potentialänderung wird mittels des Verzögerungskreises DL verzögert, der einen Widerstand und einen
Kondensator enthält unrl in Serie geschaltet ist, um die langsamere Änderung des Ausgangssignals gemäß
Fig. 8b zu erreichen. Nachdem die Stromversorgung eingeschaltet ist und während einer Zeitspanne, in der
aas in Hg. 8b gezeigte Ausgangssignal posiMver ist
als die Schwellspannung TH des Feldeffekttransistors,
der den Inverter IVl bildet, befindet sich der Transistor im nichtleitenden Zustand, und das in Fig. 8c
gezeigte Ausgangssignal wird von diesem erhalten. In Fig. 8csieht man, daß das Ausgangssignal des Inverters
IVl dem niedrigen Wert, also der logischen NuSl, für eine kurze Zeitspanne unmittelbar nach dem Einschalten
der Stromversorgung der Anordnung ent-
spricht. Der Ausgang des Inverters IVl wird der monostabilen
Schaltung MS zugeführt und wird durch einen darin enthaltenen Differenzierkreis DIF differenziert,
so daß ein Ausgangssignal gemäß Fig. Sd entsteht, welches dem Eingang des Inverters IVl, der
in der monostabilen Schaltung MS enthalten ist, zugeführt wird. Da der Eingang des Inverters IVl an die
negative Spannungsquelle — VD angeklammert ist, wird nur der zum Positiven gerichtete Impuls des in
Fig. 8d gezeigten Ausgangssignals von dem Inverter
So IVl invertiert, so daß das in Fig. 8e gezeigte Ausgangssignal
entsteht und dem einen Eingang des UND-Tores AGU zugeführt wird, dessen anderer
Eingang mit der Eingangsklemme Pl für das individuelle Aiisw-ahiäignal des Kanals CHl verbunden ist,
wie das vorher beschrieben wurde. Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß das Ausgangssignal
niedrigen Wertes und geringer Impulsbreite, welches dem UND-Tor AGU zugeführt wird dessen Ans-
gang von dem hohen Wen zu dem niedrigen Wert
bringt. Ein solches niedrigwertiges Signal wird daher in die erste Stufe des Flip-Flops Fl in Abhängigkeit
von dem ersten Taktsignal Φ1 eingeschrieben, welches
auf Grund des niedngwertigen Signals erzeugt wird, und wird zu der zweiten Stufe des Flip-Flops Fl in
Abhängigkeit von dem zweiten Taktsignal Φ1 verschoben, der ebenfalls auf Grund des genannten niedrigwertigen
Signals erzeugt wird. Man sieht also, daß der RUckkehrsteuerkreis die Anordnung in einen gewünschten
Anfangszustand zwingt, in dem nur ein vorbestimmtes Flip-Flop, in dem beschriebenen Beispiel
das Flip-Flop Fl, in einen aktiven Zustand beim
Einschalten der Stromversorgung gebracht wird. Man konnte auch daran denken, das in Fig. 8c gezeigte
AusgangFsignal als Eingang für das UND- tor AGIl
zu verwenden; ^on einer solchen Maßnahme wird jedoch
vorzugsweise deswegen abgesehen, weil die gesamte gezeigte Anordnung unmittelbar nach dom
I innehalten der Stromversorgungsich in einem Ül-eigangszustand
befindet. Der Verwendung des Ausgangssignals von Fig. 8e wird daher zwecks gc ->icherter
Rückkehrsteuerung der Anordnung der Vorzug gegeben.
In F ig. y v. ird ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Dabei ist eine Verbesserung hinsichtlich des der gemeinsamen
Lingangsklemme zuzuführenden gemeinsamen Auswahlsignals
gegenüber Fig. 6vorgesehen. Esseidaran erinnert. Jaß bei der AusfUhrungsform von Fig. 6 ein
einzelner Impuls als gemeinsames Auswahlsignal zugeführt
wird, ti'n den aktiven Zustand in einem Flip-Hop
zu dem 'lächstbenachbarten Flip-Flop zu verschieben.
Ein derartiges Signal muß daher wiederholt zugeführt werden, bis sich der aktive Zustand in einem
gewünschten Flip-Flop befindet. Im Gegensatz dazu wird bei der Anordnung V1-, . ,g y eine Kette von
Impulsen als gemeinsames Auswahlsignal verwendet, deren Anzahl in einem spater noch beschriebenen Impulskettengenerator
auf Grund individueller Auswahl eines bestimmten Kanals bestimmt wird. Die Zufuhrung
einer derartigen Kette von Impulsen zwingt du Anordrung in einen vorbestimmten Anfangszustand
und ··erschiebt ferner den aktiven Zustand der Flip-Flops in vorbestimmter Weise tntsprechend der Anzahl
der in der Impulskctte vorhandenen Impulse t im
die Anordnung hei Zufuhrung einer Kette von Impuls
< η zu der Fernsteurrungsklemme Rl zwanglaufig in
einen bestimmten Ausgangszustand zu bringen, ist (ine Impulstrennungsschaltung PS'vorgesehen, deren
.ine Ausgangsklemme /ur Zufuhrung eines Ruck
kehrsignals zu dem UND-Ior A(Hi dient Die Impulstrennungssehaltung
PS erzeugt somit auf Grund d<r Zuführung der genannten Kette von Impulsen ein
Ruckkehrsignal und eine entsprechende Vielzahl von
Verschiebcimpulsen zur Durchführung einer Ver
Schieheoperation in den Flip-Hops. I'm ζ. Β das π· tinte Flip-Flop F9 (nicht gezeigt (auszuwählen, wird
eint Impulskctte mit zehn Impulsen m dem nachfolgend
beschriebenen Impulskettengenefatur erzeugt.
Die ersten beiden so erzeugten Impulse der Impulskette
werden dazu benutzt, das Ruckkehrsignal in der
Impulstrennungsschaltung PS tu erzeugen, und die
verbleibenden acht Impulse werden der Schaltung PS entnommen uod den Flip-Flops tut Durchführung von
acht Versehiebeöperattöhen zugeführt, so daß sich
schließlich das neunte Flip*Flop F9 in einem aktiven
Zustand befindet.
Die Impulstrennungsschaltung PS ist in Fig. 10 in Blockform dargestellt und enthält einen Impulskettendetek'orkreis
PCD, eine monostabile Schaltung MS und eine logische Schaltung LG. Der Impulskettendetektorkreis
PCD erzeugt im Ansprechen auf eine der Klemme RT zugeführte Impulskette einen
Impuls, dessen Impulsbreite im wesentlichen eintr Periode der genannten Impulskettc entspricht. Die
monostabile Schaltung MS erzeugt auf Grund des
ίο Ausgangssignals des Impulskettendetektorkreiscs
PCD einen Impuls vorbestimmter Impulsbreite, der die ersten beiden Impulse der Impulskette in dem
oben beschriebenen Beispiel überdeckt. Die logische Schaltung LG wählt die erste vorbestimmte Anzahl
von Impulsen - in dem obigen Beispiel die ersten beiden Impulse der Impulskette - in Abhängigkeit von
dem Ausgangssignal der monostabilen Schaltung MS, wobei diese erste Impulsgruppe von einer Rückkehrimpulsklemme
RTP als Rückkehrsignal entnommen wird Die logische Schaltung LG wählt ferner die restlichen
Impulse der Impulskette in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der monostabilen Schaltung MS
aus, wobei diese letztere Impulsgruppe von einer Verschiebeimpulsklemme
SHP zur Durchführung der
Verschiebeoperation in den Flip-Flops entnommen wirö.
In Fig 11 wild ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der lmpulMrennungsschaltung von Fig. 10 dargestellt.
Der Impulsketten-Detektorkreis PCD en·- halt eine Diode DlO, eine Speicherstufe DL21 mit
einem Widerstand und einem Kondensator, die parallel zueinander geschaltet sind, und einen Inverter
/P'22.der einen üblichen MOS-Transistor vom P-Kanal-Anreicherungstyp
aufweist. Die monostable Schaltung MS enthält einen Differenzierkreis DF23
mit einem Kondensator und einem Widerstand und einen Inverter IVlA, der aus einem MOS-Transistor
vom P-Kanal-Anreicherungstyp besteht. Die logische Schaltung LG enthalt ein Paar ODER-Tore OG26
und OGIl. Ein Eingang der ODER-Tore OG26und
(JG27ist mit der Fernsteuerungsklemme RT verbun
den Der andere Eingang des ODER-Tores OGTl
ist ubct den Inverter IVlS mit dem Ausgang des In-Vi
iters IVlA verbunden, und der andere Eingang des
ODER-Tores OdIb ist direkt mit dem Ausgang des
In/'.rters IVlA verbunden. Der Ausgang des Ions
Odie ist mit der Ruckkehnmpulsklemmc RTP veibt't'den.
und der Ausgang des Tores OCtH ist mit de· Verschiebeimpulsklemme SHP verbunden
jo Die Wirkungsweise der Schaltung von f ig. 11 wird
im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig 12 beschrieben,
die die an den verschiedenen leiten der Schal
•ungvonFig 11 auftretenden Signalformen zeigt Du
in Fig 12a gezeigte Impulskctte wird in einem später
nnch n<iher beschriebenen Impulskettengenerator er
Zi ugt in t wird der Klemme /iTzugefuhrt Die Anzahl
der det Kette angehörenden Impulse wird nach Wunsch /vicks Auswahl eines gewunsthlen Kanals
bi int sstp Die Impulskette wird dann der Speicher
schaltung DLIl über die Diude DlQ zugeiuhri. Ua
die Diode D20 in Spefrichlüng gepolt ist, bleibt der
Kondensator in der Schaltung DLIi iri einem gefade*
rien Zustand negativen Potentials während der Zeitspanne der Impulskctte Und wird nach Maßgabe der
Zeitkonstanle der Speicherschaltung DLIl nach dem
Ende der Impulskette entladen. Während einer beträchtlichen Zeitspanne beim Auftreten der impuls··
kette ist daher das Eingangssignal des Inverters IVTL
niedriger als dessen Schwellen» tri und \\ ι d von dem
Inverter invertiert, so daß am Ausgang Ί-jsselben die
in Fig. 12b gezeigte Signalform auftri". Die Signalform von Fig. 12b wird von dem Df\eienzierkr.?i.s
DF23 differenziert, wodurch die in F /_,. 12 c gezeigte
Signalform dem Eingang des Inverter /J'24 zugeführt
wird. Da der Eingang des Inverteis /F24 normalerweise
an eine negative Spannungsquelle — VD angeklammert ist, befindet sich der Ausgang des Inverters
normalerweise auf einem hohen Wert, und nur wenn der Ausgang des Differenzierkreises DF23 positivei
ist als der Schwellenwert TH des MOS-Transistors welcher den Inverter IV24 bildet, befindet sich der
Ausgang des Inverters auf dem niedrigen Wert. Die Signalform des Ausganges des Inverters /724 wird
in Fig 12d gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß dii· Z-.-itkonstante des Differenzierkreises DF23 se
gewählt ist, daß die Zeitspanne des niedrigwertigen
Ausgangssignais des inverters IV2A die ersten beide ι
Impulse der Impulskette überdeckt. Im Ergebnis weiden die ersten beiden Inipulse unterdrückt, so daß am
Ausgang des ODER-Tors OG27 nur die restlichen acht Impulse auftreten, wie Fig. 12e zeigt. Am Ausgang
des ODER-Tors OG26 tritt die logische Summe der in Fig. 12a gezeigten Impulskitte und des in
Fig. 12 d gezeigten Ausganges des Inverters /I/24auf.
Dementsprechend werden nur die ersten beiden Impulse
der Impulskette, wie in Fig 12f gezeigt wird,
am Ausgang des Tores OG26 erhalten, während die
restlichen acht Impulse unteidriickt werden.
Wie schon beschrieben, wählt nach Zuführung der Impulskeite zu der Fertisteuerklemme RT die Impiilstrennungsschaltung
PS die ersten beiden Impulse ■ !er Impulskelle und führt sie dem UND-Tor AGIl
evr in Fig. 9 gezeigten Anordnung zu. Daraufhin wird
π .r das Flip-Flop F\ in einen aktivi n Zustand geb
tcht, wie vorher erwähnt wurde. Dann werden die ■ibr gen achi Impulse den ODER-lorcn OGl, OG2,
OC-λ, . OGn der Anordnung von Fig. 9 zugeführt,
und der aktive Zustand in den Flip-Flops wird in Abhängigkeit von diesen acht Impulsen verschoben.
Schließlich gelangt der aktive Zustand in das neunte Flip-Flop F9 (nicht gezeigt). In der vorangegangenen
ßcschieihung wurde angenommen, daß die Impuls
kette zehn Impulse enthält. Die Anzahl der Impulse in dei Impulskette wird jedoch zwecks Auswahl eines
ge·»» unschien Flip-Flops und damit eines gewünschten
Kmais stU'ktiv bestimmt, wie nachfolgend noch heschrieben
wird
Fig. 13 veranschaulicht in Blockform ein Beispiel
f it eine Hinrichtung, in der die Schaltsteueranordnung
von Fig. "J vorzugsweise verwendet werden kann. Und zwar handelt es sich dabei um ein Fernsehkanalau1-·
wählsystem mit Fernsteuerung, wobei die vorliegende Prfindung /in Anwendung gelangt Die Anordnung
ve>n F ig 13 enthält einen Sender TR zur Erzeugung
einer Kette von Impulsen, deren Anzahl nach Wunsch zwecks Auswahl bestimmter Kanäle bestimmt wird
und der die Inipulskette über einen Übertragungsweg
TPsendet, sowie einen Empfänger RVzum Empfang
der übertragenen Impulskette und ium Überführen
ties entsprechenden Käiiäls in einen aktiven Zustand,
Der Sender TR enthält einen Impulskcüerigeneratör
PCG Wir Erzeugung einer Kette Von Impulsen" auf
Ci rund der manuellen Auswahl eines der Eingänge I^
Z. 3j... n, wobei die Anzahl der Kettönimptiisc sich
nach dem jeweiligen Eingang 1, 2, 3,,,, ii bestimmt,
sowie liine· Ülicf ifagunLNslätion TS zur Übertragung
derlmpulske "cm über den Übertragungsweg TP, der
vorzugsweise ein Lltrasehallmedium oder ein optisches
oder elektromagnetisches Medium ist. Der Empfänger R \' enthält eine Empfangsstation RS zum
Empfang der über den Übertragungsweg TP übertragenen Impulskette sowie eine Schaltsteueranordnung
SCS gemäß der vorliegenden Erfindung, um im Ansprechen auf die empfangene Impulskette entsprechend
dem manuell gewählten Kanal das entsprechende individuelle Ausgangssignal bereitzustellen.
Diese Schaltsteueranordnung SCS wurde bereits im Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben. Das aktivierende
Ausgangssignal der Schaltsteueranordnung SCS wird dazu benutzt, den entsprechenden Fernseh-
1S kanal zu aktivieren. Ein Fernsehkanalaus'vahlsystem,
welches auf Grund des individuell aktiviei enden Ausgangssignals betätigt werden kann, ist an sich bekannt
' Jedoch sei hier darauf hingew iesen, daß ein derartiges
individuell aktivierendem Ausgangssignal auch in vielenaniL-ren
Fallen f.nw.;nc"-.a' ist. Die beispielhaft beschriebene
Anwendung bei einem Fernsehkan.ilauswahlsystem ist dahei nicht einschränkend aufzufassen.
Das in Fig. 13 gezeigte Ausführungsbeispiel des
Impulskettengenerators PCG wird in Fig. 14 in weiteren Einzelheiten veranschaulicht. Zehn Eingangsklemmen 1, 2, 3, .. 10 zur manuellen Auswahl sind
vorgesehen. Derartige Eingangsklemmen können von derselben Struktur sein wie die in Fig. 3 gezeigten.
Die Anzahl zehn ist fur den Zweck der Fernsehkanalauswahl
ausreichend, weil in dem gegenwärtigen VHF-Fernsehswem zwölf Kanäle vorgesehen sind
und benachbarte Kanäle in einem bestimmten Gebiet 2ur Vermeidung der sogenannten Interferenz benachbarter
Kanäle nicht verwendet werden. Die zehn Eingange werden in einem Kodierer EC in der Weise
keidiert, daß aus den zehn Eingangssignalen vierstellige
binare Ausgangssignale entsprechend einem binären Zahlensystem erzeugt werden, und diese Ausgangssignale
wtrJen den Flip-Flops FFl, FF2, FF3 und FF4
zugefuhr., um die genannten vierstelligen binären Ausganijssignale darin zu speichern. Die vierstelligen
Uinärsignale werden ferner über ein ODER-Tor
Oi'/J] einem monostabilen Multivibrator 5531 zugefuhrt,
der einen Impuls von 20 MikroSekunden Im-)ul<fiauer
erzeugt. Das Ausgangssignal des Multivi-..i
"ors 5531 wird den Flip-Flops FFl, FF2, FF3 und /
> 4 zugeführt und ferner den Flip-i-'lops FF31, FF32.
/·' 33 und /-F34, um diese zu löschen. Da die viersteliigen
Biniirsignale den Flip-Flops FFl, FF2, FF3 und
FF4 zugeführt worden sind, werden sie nach dem Ende des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators
5531 darin gespeichert. Es sei darauf hinge-Wk se.i, daß üblicherweise die manuelle Auswahl einer
dei Eingangsklemmcn 1, 2, 3. .. 10 mindestens eine
Sekunde dauert und somit die genannten vierstelligen Bimirsignale von dem Keidierer EC während derselnen
Zeitdauer geliefert werden, wahrend der Aus- «angsimpuls des Multivibrators ό'531 nur 20 Mikroso
künden dauert.
Das Aüsgangssignal des Multivibrators 5531 wird
einem Flip-Flop FF21 zugeführt, um dieses zu setzen.
Der Gestzt-Ausgang des Flip-Flops FF21 Wird einem
Impulsgenerator PG zugeführt und aktiviert dieSan.
<>5 Oejr Ausgangsimpuls des Impülsgcnefätörs Pö Wird
dem einen Eingang eines UND^Torcs /1Ö31 zUgeführt,
Der andere Eingang des UND-Tores AG3l ist
rt.it dem Ausgang des ODltU^Tores 0032 vefbün-'
030 264/99
den. Die Eingangssignale des ODER-Tores OG32
kommen von den Ausgängen der Koinzidenztore COl, COl, CO3 und CO4. Ein Eingang jedes Tores
COl COI, CO3 und COA ist mit dem Ausgang des
entsprechenden Flip-Flops FKL, FFl, FFi und FFA verbunden, und der andere Eingang jedes Tores COl,
CO2 C03 und CO4 ist mit dem Ausgang jeweils eines der Flip-Flops FF31, FF32, FF33 und FF34.
verbunden. Da das vierstellige Binärsignal in den Flip-Flops FFl, FF2, FF3 und FF4 gespeichert ist,
während die Flip-Flops FF31, FF32, FF33 und FF34 gelöscht wurden, werden von den Koinzidenztoren
COl, COl, COo und C04 der logischen Eins entsprechende Ausgangssignale erzeugt, die über das
ODER-Tor OG32 dem UND-Tor AG31 zugeführt werden. Somit wird der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators
dem Flip-Flop FF31 zugeführt und wird ferner als Ausgangssignal des Impulskettengenerators
PCG entnommen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Flip-Flops FF31, FF32, FF33 und FF34 in Serie geschaltet
sind, so daß sie einen Binärzähler BC bilden. Der Impulsgenerator PG fährt fort, den Ausgangsim-
puls zu erzeugen, so daß der Zählstand in dem Binärzähler BC fortschreitet. Wenn der Zählstand des Binärzählers
BC denselben Zustand erreicht hat wie das vierstellige Binärsignal am Ausgang der Flip-Flops
FFl, FFl, FF3 und FF4, liefern die invertierten Ausgänge aller Koinzidenztore COl, CO2, C03 und
CO4 die logische Null, und der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators PG wird daran gehindert, über das
UND-Tor AG31 dem Binärzähler BC zugeführt zu
ίο werden und ferner als Ausgangssignal entnommen zu
uiiden. Zur selben Zeit wird das die logische Null
darstellende Ausgangssignal des ODER-Torcs 32 über einen Inverter /K31 einem monostabilen Multivibrator
5532zugeführt, und ein Ausgangsimpuls von 20 Mikrosekunden Dauer wird von diesem dem
Löscheingang des Flip-Flops FF21 zugeführt, urn dieses zu löschen und somit den Impulsgenerator PG τα
sperren. Im Ergebnis wird eine Kette von Impulsen auf Grund der manuellen Auswahl einer der Eingangsklemmen
erzeugt, und die Anzahl der in der Impulskette vorhandenen Impulse entspricht dem ausgewählten
Eingang.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltsteueranordnung mit einer Vielzahl von einzeln zur Abgabe eines individuellen Auswahlsignals
anreizbaren Eingangsstufen, wobei mit jeder Eingangsstufe eine dieser Eingangsstufe
zugeordnete Speicherschaltung verbunden ist zwecks Speicherung eines von der betreffenden
Eingangsstufe abgegebenen individuellen Auswahlsignals, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Taktsignalgenerator (CL) mit den Eingangsstufen (Pl... Pn) über ein logisches Tor (UND-Tor
A) verbunden ist, welches auf ein von einer beliebigen Eingangsstufe (Pl... Pn) abgegebenes
individuelles Auswahlsignal (Null) hin dem Taktsignalgenerator (CL) ein Steuersignal (Nulü
zuführt, welches den Taktsignalgenerator [CL)
/ur einmaligen Abgabe eines Taktsignals (Ψ I) akiiviirri.
und daß jede Speicherschaltung ai>
taktgesteuertes Flip-Flop (Fl ...Fn) ausgebildet ist, welches mit -.einem Takteingang mii dem Ausgang
des Taktsignalgenerators ((7 ) verbunden ist und
bei Empfang des Tak'si^naK (</»2) ein die Abgabe
bzw. die Nichtabgabe eines Auswahlsignals (Null bzw. eins) von der zugehörigen Eingangsstufe
(Pl ... Pn) anzeigendes Signal (Null bzw. eins) einspeichert.
2. Schaltsteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator
(CL) einen zweiten Ausgang aufweist und nach der durch Empfang des genannten Steuersignals
(Null) ausgelösten AbRaDe des erstgenannten i'aktsignals('/'l) über dt.i erslgenannten Au.-
»atir ein /wei'.cs Taktsignal (V' 1) über dun zweiten
An'fMnu ii.'i!ibt. u'iil daß jeck's Flip-Flop
(Fl ... Fn) zweistufig ist und mit dem Takteingang seiner ersten Stufe mit dem ersten Ausgang
des Taktsignalgenerators (CL) und mit dem Takteingang seiner zweiten Stufe mit dem zweiten
Ausgang des Taktsignalgenerators ((V-) verbunden
ist, so daß es das bei Empfang des ersten Takt-P.iK
('M) in seine erste M.jfc (.uij!es|ieicrienc
,Null Iv \s. cin>l hei f-.mpfanj: des /weiten
Taktsignal·, t'hl) /u seiner /u<
ilen Stufe
schicht.
schicht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltungen
(Fl ... Fn) nach Art eines ringförmig geschlossenen Schieberegisters miteinander gekoppelt sind
und eine gemeinsame Eingangsstufe ( CS) zur Abgabe eines gemeinsamen Auswahlsignals anreizbar
ist. auf welches hin ein in irgendeiner (z. B.
Fl) der zu einem Schieberegister /usammengeschalteten Speicherschaltungen (Fl... Fn) gespeichertes
Auswahlsignal zu der nächstfolgenden Speicherschaltung (z.B. Fl) verschoben wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulskettengenerator
(PCG) zur Erzeugung einer Kette von Impulsen Zwecks Zuführung derselben zu der gemeinsamen
Eingangsstufe (CS) und zwecks Steuerung der gc*
meinsamen Eingangsstufc (CS) auf Abgabe einer
entsprechenden Anzahl von gemeinsamen Aus-Wahlsignalen vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gc* kennzeichnet, daß die gemeinsame Eingangsslufc
cineii Rückkehrsleuerungsteil aufweist, der im
ver 4S Ansprechen auf die der gemeinsamen Eingangsstufe
zugeführte Kette von Impulsen ein Rückkehrsignal zu dem Zweck abgibt, vor Durchführung
der Verschiebeoperationen die Anordnung zwangsweise in einen definierten Anfangszustand
zu bringen, in dem nur eine vorbestimmte Speicherschaltung (Fl) ein Auswahlsignal speichert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Eingangsstufe
einen Impulstrennkreis (PS) aufweist, um die Impulskette in einen voranlaufenden, eine vorbestimmte
Anzahl (z.B. zwei) von Impulsen aufweisenden, das Rückkehrsignal bildenden Teil und in
einen die restlichen Impulse der Kette aufweisenden, die gemeinsamen Auswahlsignale bildenden
Teil zu unterteilen.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46085873A JPS517830B2 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | |
JP46085874A JPS5244994B2 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | |
JP46085875A JPS5244995B2 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | |
JP10305271A JPS5227793B2 (de) | 1971-10-28 | 1971-12-15 | |
DE2232903A DE2232903C3 (de) | 1971-10-28 | 1972-07-05 | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Kupfer unter Verwendung von Titanelektroden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252903A1 DE2252903A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2252903B2 DE2252903B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2252903C3 true DE2252903C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=27510261
Family Applications (3)
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DE2252903A Expired DE2252903C3 (de) | 1971-10-28 | 1972-10-27 | Schaltsteueranordnung |
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---|---|---|---|
DE2232903A Expired DE2232903C3 (de) | 1971-10-28 | 1972-07-05 | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Kupfer unter Verwendung von Titanelektroden |
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FR2442554A1 (fr) * | 1978-11-24 | 1980-06-20 | Thomson Brandt | Commutateur electronique a commande tactile, et selecteur de canaux comportant un tel commutateur |
DE2922752A1 (de) * | 1979-06-05 | 1980-12-11 | Siemens Ag | Digitale halbleiterschaltung |
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DE4038065C1 (de) * | 1990-11-29 | 1991-10-17 | Heraeus Gmbh W C | |
US7604602B2 (en) * | 2004-07-08 | 2009-10-20 | Edwards Lifesciences Corporation | Disposable blood pressure transducer and monitor interface |
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US3530310A (en) * | 1966-10-28 | 1970-09-22 | Hall Barkan Instr Inc | Touch activated dc switch and programmer array |
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- 1972-10-19 DE DE2251332A patent/DE2251332A1/de active Pending
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- 1972-10-26 GB GB4944872A patent/GB1415199A/en not_active Expired
- 1972-10-27 DE DE2252903A patent/DE2252903C3/de not_active Expired
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US3798463A (en) | 1974-03-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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