DE2252752A1 - Klammer zum verbinden von drahtgeflechtbahnen und werkzueg zum einbringen derselben - Google Patents

Klammer zum verbinden von drahtgeflechtbahnen und werkzueg zum einbringen derselben

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DE2252752A1 DE19722252752 DE2252752A DE2252752A1 DE 2252752 A1 DE2252752 A1 DE 2252752A1 DE 19722252752 DE19722252752 DE 19722252752 DE 2252752 A DE2252752 A DE 2252752A DE 2252752 A1 DE2252752 A1 DE 2252752A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

  • klammer zum Verbinden von Drahtgeflechtbahnen und Werk-Zeug zum Einbringen derselben Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden von Drahtgeflechtbahnen zu- irahtgeflechtmatten, wie sie zum Sichern des Hangenden in.Schreitausbaustreben benutzt werden und ein- Werkzeug zum Einbringen der Klammern.
  • Die zur Sicherung des Hangenden in Schreitausbaustreben verwendeten Drahtgeflechtmatten bestehen zum Beispiel aus mehreren schmalen, gelenkig miteinander längsseitig verbundenen zusamuienlegbaren Drahtgeflechtbahnen. Die Verbindung der einzelnen Bahnen zu einer dem täglichen AbbauSortschritt angepaßten Matte oder die Verbindung bereits eingebauter Matten mit neu eingezogenen Matten erfolgt über an Ort und Stelle zu verformende Ösen aus-Sisendrahta Diese Art der Herstellung der Verbindung der einzelnen Bahnen ist zeitraubend und mit einem nicht zu unterschätzenden Kraftaufwand verbunden.
  • Es ist auch bekannt, daß zum Verbinden von Drahtgeflechtbahnen beim Streckenausbau im Bergbau eine besonders geformte Klammer benutzt wird, die z.Bo aus einem etwa S-förmig bzw. Z-förmig gebogenen Federstab besteht, dessen abgebogene Schenkel sich etwa mittig am Federstab und an einander abgewandten Federstabseiten unter Federvorspannung abstützen. Die beiden Schenkel enden in stumpfwinkeligen, einander entgegengerichteten Umbiegungen.
  • Das Anbringen solcher Klammern muß von Eand vorgenommen werden. Außerdem ist aufgrund der Ausbildung solcher Klammern der Abstand zwischen zwei Brahtgeflechtbahnen relativ groß.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, gegenüber den bisher zum Verbinden von Drahtgeflechtbahnen verwendeten und von Hand angebrachten Ösen und Klammern, eine für diesen Zweck besonders vorteilhaft auagebildete Klammer zu erhalten und das Einbringen derselben an die Verbindungastellen der Drahtgeflechtbahnen zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zum schnellen, gelenkigen Verbinden von Drahtgeflechtbahnen zu Matten eine von Hand zu betätigende Zange verwendet wird, die am Ende einer ihrer zur Klaue ausgebildeten Zangenhälfte ein Magazin zur Bevorratung von vorgefertigten, karabinerhakenartig aus Federstahidraht gebogene Klammern trägt. Aus dem Nagazin werden die Klammern der Klaue durch Federkraft zugeführt, von einer Muldung einzeln umfaßt und gegen das gegabelt ausgebildete und mit einer Muldung zum Umgreifen der zu verbindenden Kantendrähte der Geflechtbahaen versehenen andere Zangenende bewegt, wobei die von den Gabelästen umgriffenen Kantendrähte der Drahtgeflechtmatten beim Schließen der Zange in die karabinerhakenartig ausgebildete Klammer hineingedrückt werden, ohne daß sich die Klammer bleibend verformt. Diese ist derart zu einem allseitig geschlossenen Element ausgebildet, daß ein Stahldrahtstück nicht mittig mit kleinem-Radius v-förmig gebogen und der längere Schenkel mit einem größeren Radius in gleicher Ebene zurückgebogen ist, bis sich das Ende gegen die Spitze des kürzeren Schenkels schließend anlegt und gegenüber der Spitze um einen Betrag gerade :vorsteht.
  • Die Verwendung einer nach der Erfindung vorgeformten Klammer aus Federstahldraht anstelle einer beim Einbringen noch zu verformenden Öse aus Eisendraht hat den Vorteil, daß der Kraftaufwand für das- Anbringen der vorgefertigten Stahlklammer mittels der beschriebenen Zange wesentlich geringer ist als der für das Verformen von stärkerem Eisendraht. Außerdem ist die Belastbarkeit der kleinen Stahlklammern bis zum Aufbiegen infolge der kleinen Biegeradien der Drähte wesentlich höher als die einer Öse aus relativ weichem Eisendraht.
  • Die bberlegenheit der erfindungsgemäßen Klammer gegenüber den beschriebenen bekannten Klammern liegt vor allem darin, daß die erfindungsgemäße Klammer wegen ihrer geringen Abmessungen gut magazinisiert werden kann und daß mittels einer leicht zu bedienenden Zange in kurzer Zeit eine Vielzahl von starken Federstahlklammern mit geringem Kraftaüfwand an die zu verbindenden Drahtgeflechtbahnen angebracht werden können. Durch die kleinen Abmessungen der Klammern ist zum einen der Materialaufwand bei der Herstellung der Klammern sehr gering und zum anderen wird die Naht zwischen den zu verbindenden irahtgeflechtbahnen sehr dicht.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Glimmer mit zwei Drähten der Drahtgeflechtbahnen vor der Verbindung, Figur 2 eine Klammer mit zwei Drähten der Drahtgeflechtbahnen nach der Verbindung, Figur 3 das dem Anbringen der Klammern dienende zangenartige Werkzeug in zwei Ansichten.
  • Die in der Figur 1 etwa im Maßstab 1:1 dargestellte Klammer 10, bestehend aus einem Federstahldraht vorzugsweise kreisrunden Querschnitts, hat eine längliche Form mit zwei unterschiedlichen Krümmungsradien r1 und r2 (r1 < r2). Das Stahldrahtstück ist nicht mittig mit dem Radius r1 V-förmig gebogen, so daß ein kürzerer Schenkel 11 und ein längerer Schenkel 12 entstehen. Der Schenkel 12 ist mit dem Radius r2 (r2> r1) derart zurückgebogen, daß das zurückgebogene Ende 13 des Schenkels 12 in einer Ebene mit den Schenkeln 11 und 12 liegt, etwa parallel zum Schenkel 12 verläuft und sioh an die Spitze 14 des Schenkels 11 schließend anlegt. Das Ende 13 des Schenkels 12 ragt über die Spitze 14 des Schenkels 11 um einen Betrag gerade hinaus, so daß mit dem Schenkel 11 ein spitzer Winkel 15 gebildet wird, in den die zu'verbindenden Kantendrähte 16 und 17 der Drahtgeflechtbahnen eingeführt werden können.
  • Die Figur 2 zeigt die gleiche wie in Figur 1 dargestellte Klammer 10, nur mit dem Unterschied, daß hier die Kantendrähte 16 und 17 durch Niederdrücken des Schenkels 11 in den Innenraum 18 der allseitig geschlossenen Klammer 10 gepreßt worden sind. Nach dem Einbringen der beiden Kantendrähte 16 und 17 in den Innenraum 1i geht der niedergedrückte und unter Federvorspannung stehende Schenkel 11 in seine Ausgangslage zurück, so daß er am Ende 13 des Schenkels 12 anliegt und die Klammer 10 wieder geschlossen ist. Die Verbindung zweier Drahtgefléchtbahnen ist damit hergestellt.
  • In der Figur 3 ist das zum Anbringen der Klammern 10 zu benutzende zangenartige Werkzeug 20', bestehend aus zwei Zangenhälften 21 und 22, die mit einem als Drehpunkt dienenden Bolzen 23 verbunden sind, dargestellt.
  • Das Ende der Zangenhälfte 21 ist gabelförmig gespalten -und die beiden Gabeläste 24 sind mit einer Muldung 25 zur Aufnahme der beiden Kantendrähte 16 und 17 der Draht-geflechtbahnen versehen. Das Ende der Zangenhäifte 22 ist als Klaue 26, deren Muldung 27 die Klammer 10 umfaßt, ausgebildet und mit einem Magazin ?8 verbunden, das die Klammern 10 bevorratet. Die Klaue 26 gleitet in einer Führung 29 im Gehäuse 30 des Magazins 28 und wird nach dem Herausdrücken einer Klammer 10 durch die Feder 31 stets wieder in ihre Ausgangsposition zurückgezogen, wobei ihr die nächste Klammer 10 aus dem Magazin 28 mittels Federdruck zugeführt wird. Dem selbsttätigen Öffnen der Zange 20 dient die in Nähe des Bolzens 23 zwischen den Zangenhälften 21 und 22 angeordnete Feder 32'.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einnehtung zum schnellen gelenkigen Verbinden von Drahtgeflechtbahnen zu Matten mittels Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand zu betätigende Zange (20) verwendet wird, die am Ende einer ihrer zur Klaue (26) ausgebildeten Zangenhälfte (22) ein Magazin (28) zur Bevorratung von vorgefertigten, karabinerhakenartig aus Federstahldraht gebogenen Klammern (10) trägt, aus dem die Klammern (10) der Klaue (26) durch Federkraft zugeführt, von einer I!uldung (27) einzeln umfaßt und gegen das gegabelt ausgebildete und mit einer Muldung (25) zum Umgreifen der zu verbindenden Kantendrahte (16, 17) der Drahtgeflechtbahnen versehene andere Zangenende (24) bewegt werden, wobei die von den Gabelästen (24) umgriffenen Kantendrähte (16, 17) beim Schließen der Zange (20) zwischen dem federnden Schenkel (11) der Klammer (10) und ihrem gerade vorstehenden Ende (13) des Schenkels (12) ohne bleibende Verformung der Klammer (10) in den Innenraum (18) der Klammer (10) (ähnlich wie in einen Karabinerhaken) hineingedrückt werden.
  2. 2. Klammern nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß ein längerer Schenkel (12) eines mit kleinerem Radius zu V-Form nicht mittig gebogenen Federstahldrahtstückes vorzugsweise kreisrunden Querschnittes in gleicher Ebene mit einem größeren Radius zurückgebogen ist und das zurückgebogene Ende (13), das etwa parallel zum Schenkel (12) verläuft, sich gegen die Spitze (14) des kürzeren Schenkels (11) schliessend anlegt und gegenüber der Spitze (14) um einen Betrag gerade vorsteht.
  3. 3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (11) an seiner Außenseite mit dem vorstehenden Ende (13) des Schenkels (12) einen spitzen Winkel (15) bildet.
  4. 4. Zange zum Verbinden der Kantendrähte von Drahtgefle chtbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (26) der Zange (20) am Gehause (30) des Magazins (28) kulissenartig geführt ist und nach dem Vordrücken einer Klammer (10) von der Feder'(31) stets in ihre ursprängliche Lage zurltckgezogen wird, wobei der Muldung (27) der Klaue (26) in zurückgezogener Position eine neue Klammer (10) aus dem Magezin (28) zugeführt wird.
  5. 5. Zange nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungen (25) der Gabeläste (24) und die Muldung (27) der Klaue (26) halbkreisförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Zange nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zangenhälften (21, 2-2) unterhalb des Bolzens (?3) eine Druckfeder (32) angeordnet ist.
DE19722252752 1972-10-27 Einrichtung zum gelenkigen Verbinden von Drahtgeflechten Expired DE2252752C3 (de)

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DE2252752B2 DE2252752B2 (de) 1975-05-22
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