DE225170C - - Google Patents

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DE225170C
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 37a. GRUPPE
Rolladen mit federnden Riegeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1909 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Rolladen mit Verriegelung.
Die neue Konstruktion unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, daß die Laufnuten am oberen Ende nach oben allmählich sich vertiefende Rasten aufweisen, in welche die federnden Riegel am Hubende einfallen und dadurch das Höherziehen des Ladens verhindern, während sie «beim Herunterlassen durch die Abschrägung der Laufnutenwand selbsttätig zurückgeschoben werden.
Die Riegel können mit einseitig sperrenden abgefederten Fallen versehen sein, welche durch an der Führungsschiene angebrachte Anschläge ausgelöst werden, so daß die Riegel in bekannter Weise bei heruntergelassenem Laden selbsttätig in am unteren Ende der Laufnut eingebrachte Rasten einschnappen.
Auf der Zeichnung ist Fig. ι eine Innenansicht eines mit der neuen Einrichtung versehenen Rollvorhanges, wobei die Führungen und der das Riegelgehäuse bildende untere Wulst der Fußschiene des Rolladens geschnitten dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach A-B der Fig. i.
Fig. 3 ist eine der Fig. ι entsprechende Innenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt nach E-F der
Fig.
- 3·
5 ist ein Teilschnitt nach G - H der
Der Rollvorhang ist mit a, seine als Blechwulstkörper ausgebildete Fußschiene mit b bezeichnet ; er ist auf jeder Seite in einer U-förmigen Schiene c geführt (Fig. 2). In dem unteren Wulst d der Schiene b sind die Riegel e gelagert, welche durch eine Feder/ nach außen gedrückt werden, so daß die Riegel am unteren Ende der Führung selbsttätig in als Rasten dienende' Aussparungen g einfallen, wodurch ein Hochdrücken des Rolladens von außen verhindert wird.
Um den Rolladen hochziehen zu können, wird der Riegel e durch den Griff h, welcher in einem Schlitz i der oberen Wand des Fußschienenwulstes d geführt ist, gelöst; er gleitet dann beim Aufziehen in der Führung c, bis er kurz vor dem oberen Hubende an die nach oben sich vertiefende Aussparung k gelangt, welche dadurch gebildet sein kann, daß die Rückwand der U-förmigen Führung in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise nach hinten ausgebogen ist und den Anschlag / besitzt. Durch die Feder / wird der Riegel e in diese Aussparung hineingedrückt, so daß er am oberen Ende der Aussparung gegen den Anschlag I stößt und ein weiteres Hochziehen des Rolladens verhindert. Soll dagegen der Rollladen heruntergelassen werden, so wird durch sein Eigengewicht der Riegel e an der schrägen Wand der Aussparung h gleitend zurückgedrückt.
Die'Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 unterscheidet sich von der oben behandelten dadurch, daß der Riegel, welcher vor dem Aufziehen des Rolladens aus seiner unteren Rast herausgezogen und in dieser Lage festgelegt wird, beim Aufziehen selbsttätig gelöst und dadurch in die zum Einschnappen in die obere Rast nötige Lage gebracht wird. Hierzu ist
eine Falle m mittels
Auge einer Schiene ο
lagert. Das Ende p
eine Feder q in der
Weise von dem Steg
drängt,
oberhalb
des Zapfens η an dem an der Fußschiene b geder Falle m wird durch aus Fig. 4 ersichtlichen der Fuß schiene b abge-Mit dem Riegel ist eine senkrechte, des Riegels wagerecht abgebogene
Stange r verbunden. Sie wird in dem Auge einer an der Fußschiene b festgeschraubten
ίο Schiene s geführt; ihr freies Ende ist zu einem Handgriff t ausgebildet. Der senkrechte Teil der Stange r führt sich in einem Schlitz ί der oberen Wand des unteren Wulstes der Fußschiene.
Das innere Ende der Falle m ist mit einer allmählich ansteigenden Aussparung -u und einer steil eingeschnittenen Kerben versehen. Der Riegel e ist durch die Feder/ nach außen gedrückt, so daß er beim Herablassen des Ladens in bekannter Weise in die Rast g am unteren Ende der Führung c einfällt.
Wird der Riegel mittels des Handgriffes t aus der Stellung nach Fig. 3 zurückgezogen, so gelangt die in dem Schlitz i sich führende Stanger in die in-Fig. 4 punktiert eingezeichnete Lage r'. Hierbei drängt die Stange r, an der schrägen Wandung der Aussparung u entlang gleitend, die unter der Wirkung der Feder q stehende Falle m zurück. Sobald die Stange r bei ihrer Bewegung in dem Schlitz i gegenüber der Aussparung ν angelangt ist, drückt die Feder q das Ende p der Falle m wieder nach außen, so daß die Kerbe ν in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise über die Stange r hinweggreift und dadurch ein Vorschnellen des Riegels unter dem Einfluß der angespannten Feder / hindert. Jetzt kann der Rolladen hochgezogen werden, ohne daß der Riegel e an der Rückwand der Führung c schleift.
An dem oberen Ende der Führung c sitzt ein Anschlag w, welcher (Fig. 5) nach oben und unten abgeschrägt ist. Sobald das Ende p der Falle m (in Fig. 5 strichpunktiert) an den Anschlag- w anstößt, wird es durch dessen untere Schrägfläche gegen den Steg der Fußschiene b gedrängt; dadurch entfernt sich das andere Ende der Falle m von dem Steg der Schiene b so weit, daß die Kerbe ν die Stange r freigibt. Der Riegel e springt daher unter dem Einfluß der zusammengedrückten Feder / vor und tritt in der schon oben bei der ersten Ausführungsform besprochenen Weise in die Aussparung k ein.
Beim Herunterlassen des Rolladens schnappen die Riegel e ebenso wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform selbsttätig in die Rasten g ein.
Die beim Herunterlassen des Rolladens auftretende Bremsung durch den in der Rückwand der Gleitschiene schleifenden Riegel e wird durch das Eigengewicht des Rolladens überwunden, ist aber insofern vorteilhaft, als dadurch eine Entlastung des Zugbandes eintritt.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Rolladen mit federnden Riegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel am Hubende in allmählich sich vertiefende Rasten am oberen Ende der Laufnut eingreifen und dadurch das Höherziehen des Ladens verhindern, während sie beim Herunterlassen durch die Abschrägung der Laufnutenwand selbsttätig
ben wenden.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise die Riegel in der zurückgezogenen Lage sichernden abgefederten Fallen durch nach unten abgeschrägte Anschläge bei der Aufwärtsbewegung des Ladens kurz vor Erreichung des oberen Hubendes ausgehoben werden.
zurückgescho-
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

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