DE2610265A1 - Schiebeleiter - Google Patents

Schiebeleiter

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Publication number
DE2610265A1
DE2610265A1 DE19762610265 DE2610265A DE2610265A1 DE 2610265 A1 DE2610265 A1 DE 2610265A1 DE 19762610265 DE19762610265 DE 19762610265 DE 2610265 A DE2610265 A DE 2610265A DE 2610265 A1 DE2610265 A1 DE 2610265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladder
locking pin
rungs
rung
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762610265
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Zeyher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeyher & Co Leitern und H GmbH
Original Assignee
Zeyher & Co Leitern und H GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeyher & Co Leitern und H GmbH filed Critical Zeyher & Co Leitern und H GmbH
Priority to DE19762610265 priority Critical patent/DE2610265A1/de
Publication of DE2610265A1 publication Critical patent/DE2610265A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/06Securing devices or hooks for parts of extensible ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Schiebeleiter
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebeleiter, deren Leiteroberteil gegenüber dem Leiterunterteil in der Längsrichtung verschiebbar und mittels an seinem unteren Ende befindlicher Haken od. dgl. in die Sprossen des Leiterunterteiles einhängbar ist.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es nunmehr, ein unerwUnschtes Verschieben des bereits in den Leiterunterteil eingehängten Leiteroberteiles zu verhindern, was insbesondere immer dann zu befürchten ist, wenn der Leiteroberteil mit seinem oberen freien Ende an der Anlagefläche beispielsweise den ästen eines Baumes od. dgl., hangen bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens einDSicherungselement, das an dem Leiteroberteil angeordnet ist und die ihm benachbarte Sprosse des Leiterunterteiles untergreift. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn dieses Sicherungselement als in seiner Längsrichtung verschiebbarer Sicherungsstift ausgebildet ist, der beispielsweise unter der Wirkung einer Feder steht und entgegen derselben in eine die benachbarte Sprosse des Leiterunterteiles freigebende Ruhestellung zurückzuziehen ist.
  • Um beim Einhängen des leiteroberteiles in den Leiterunterteil diesen Sicherungsstift nicht extra in seine Freigabe stellung zurücksiehen zu müssen, ist es ferner zweckmäßig, wenn das den Sprossen des leiterunterteiles zugekehrte Ende des Sicherungsstiftes die Form eines einseitigen Keiles aufweist, dessen Schneide sich im oberen Bereich des Stiftes befindet und den ihm zugekehrten Kanten der zu untergreifenden Sprossen des Leiterunterteiles parallel gerichtet ist. Bei einer derartigen Gestaltung des Stiftendes stößt dieses mit seiner abgeschrägten Keilfläche von oben her gegen die ihm zugekehrte Kante der zum Einhängen des Leiteroberteiles ausgewEhlten Sprosse des Leiterunterteiles, wobei der Sicherungsstift dann bei einem weiteren Absenken des Leiteroberteiles entgegen der auf ihn einwirkenden Feder von der feststehenden Sprossenkante in seine Freigabestellung zurückgedrückt, um, sobald die betreffende Sprosse an dem Stiftende vorbeigeschoben ist, wieder in seine Sperrstellung zurückzukehren.
  • Damit dieser Sichernngsstift aber auch manuell leicht in seine Freigabestellung zurückgezogen werden kann, ist an dessen den Sprossen des Leiterunterteiles abgekehrten Ende eine Handhabe, insbesondere ein Ring od. dgl., angeordnet.
  • Eine besonders zweckmäßige Bauform der erfindungsgemäßen Schiebeleiter zeichnet sich auch noch dadurch aus, daß an den dem Leiterunterteil zugekehrten Enden der beiden Holme des Leiteroberteiles jeweils in gleicher Höhe ein Einhängehaken angeordnet und diesen beiden Einhängehaken wieder jeweils ein mit diesen zusammenwirkender Sicherungsstift zugeordnet ist. Hierbei ist es dann ferner von Vorteil, wenn der Abstand zwischen der horizontalen Innenseite jedes Einhängehakens und der ihr gegenüberliegenden horizontalen Anschlagseite des benachbarten Sicherungsstiftes gleich oder etwas größer ist als die Höhe der von dem Sicherungsstift zu untergreifenden Sprossen des Leiterunterteiles.
  • Weitere Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung schaubildlich dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schiebeleiter zu entnehmen Diese schaubildliche Darstellung zeigt einen Ausschnitt des zu dem Leiterunterteil 1 gehörigen linken Leiterholmes 2 mit einer zugehörigen Leitersprosse 3, die mit ihrem anderen Ende mit dem nicht besonders dargestellten rechten Leiterholm dieses leiterunterteiles 1 verbunden ist. Diesem leiterunterteil 1 ist weiter ein Leiteroberteil 4 zugeordnet, von dem wieder nur das untere Ende 5 des linken Leiterholmes 6 schaubildlich dargestellt ist. Auch an diesem Leiterholmende 5 ist wieder eine mit 7 bezeichnete Leitersprosse angeordnet, deren anderes Ende mit dem ebenfalls nicht dargestellten rechten Holm dieses Leiteroberteiles 4 verbunden ist.
  • Damit der gegenüber dem Leiterunterteil 1 in der Längsrichtung 8 verschiebbare Leiteroberteil 4 in eine der zu dem Leiterunterteil 1 gehörigen Leitersprossen 3 eingehängt werden kann, ist sowohl an dem unteren Runde 5 des linken Leiterholmes 6 als auch dem benachbarten Ende des nicht dargestellten rechten Leiterholmes jeweils mittels Schrauben 9, Nieten od. dgl.
  • ein mit 10 bezeichneter Einhängehaken befestigt, dessen Hakenende i1 in der gezeigten welse um die zu dem Leiterunterteil 1 gehörige Leitersprosse 3 herumgreift.
  • Um nun ein unerwunschtes Abheben des Leiteroberteiles 4 in Richtung des Pfeiles 8 von dem Leiterunterteil 1 zu verhindern, ist unterhalb der Leitersprosse 7 in dem Holmende 5 ein mit 12 bezeichneter Sicherungsstift angeordnet, der längsverschiebbar in den beiden mit 13 und 14 bezeichneten Stirnkanten des Leiterholmes 6 gelagert ist und unter der Wirkung einer mit 15 bezeichneten Schraubendruckfeder steht. Während an dem silber die Stirnkante 13 des Leiterholmes 6 hinausragenden Ende 16 des Sicherungsstiftes 12 als Handhabe ein mit 17 bezeichneter Ring angeordnet ist, ragt das dem Leiterunterteil 1 zugekehrte, als einseitiger Keil gestaltetes andere Ende 18 über die riickwärtige Kante 14 des Holmendes 5 hinaus und untergreift somit die Leitersprosse 3, auf der sich der Leiteroberteil 2 mittels seiner beiden winhängeh£ken 8 abstatst.
  • lurch dieses Untergreifen des Sicherungsstiftendes 18 aber Tjrird åede eventuelle Verschiebung des Leiteroberteiles 4 in Richtung des Pfeiles 8 unterbunden und somit eine sichere Fixierung des Leiteroberteiles 4 gegenüber dem Leiterunterteil 1 herbeigeführt. Um hierbei das bestehende Spiel zwischen der Leitersprosse 3 einerseits und dem zugehörigen Einhangehaken 8 und dem Sicherungsstiftende 18 andererseits möglichst gering zu halten, ist der Abstand a zwischen der unteren Innenseite 19 des Hakensteges 20 und der oberen Anschlagfläche 21 des Sicherungstiftendes 18 entweder gleich oder nur wenig größer als die mit h bezeichnete Höhe der Leitersprosse 3.
  • Soll der sich auf dem Leiterunterteil 1 abstützende Leiteroberteil 4 nun von diesem gelöst und in Richtung des Pfeiles 8 oder in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, so wird zunächst einmal der an dem Sicherungsstift 12 angeordnete Ring 17 erfaßt und der Sicherungsstift 12 soweit in Richtung des Pfeiles 22 verschoben, bis das Ende 18 des Sicherungsstiftes 12 nahezu vollständig in den Leiterholm 6 zurückgezogen und damit auch die Sperrung der Leitersprosse 3 aufgehoben ist.
  • Nunmehr kann der Leiteroberteil 4 in Richtung des Pfeiles 8 von der Leitersprosse 3 abgehoben und beliebig verschoben werden. Hierbei kann nach dem Lösen des Leiteroberteiles 4 von der Leitersprosse 3 von der die Leiter benutzenden Person der Sicherungsstift 12 wieder freigegeben werden, so daß der Sicherungsstift 12 infolge der auf ihn einwirkenden Schraubendruckfeder 15 wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Sperrstellung zurückkehrt.
  • Bei dem anschließenden Aufsetzen des Leiteroberteiles 4 auf eine andere gleichartige Leitersprosse 3 des Leiterunterteiles 1 schlägt die dem Ende 18 des Sicherungsstiftes 12 gege-nüber-stehende Oberkante der betreffenden Leitersprosse 3 gegen die abgeschrägte Keilflache 23 des Sicherungsstiftendes 18, wobei dieser Sicherungsstift 12 nun bei einem weiteren Absenken des Leiteroberteiles 4 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 15 in Richtung des Pfeiles 22 in seine Freigabestellung zurückweicht, so daß nunmehr ein Eintreten der betreffenden Leitersprosse 3 in den durch die rückwärtige Kante 14 des linken Leiterholmes 6 sowie den Einhängehaken 10 bestimmten Bereich möglich ist. Sobald das Sicherungsstiftende 18 die Leitersprosse 3 passiert hat und der Einhängehaken 10 mit seinem Steg 20 auf der Oberfläche der betreffenden Leitersprosse 3 aufsitzt, kehrt der Sicherungsstift 12 infolge der auf ihn einwirkenden Schraubenfeder 15 wieder in seine in der Darstellung in der Zeichnung gezeigte Sperrstellung zurück, in der ein Anheben des Leiteroberteiles 4 in Richtung des Pfeiles 8 und somit auch ein unerwünsohtes Lösen des Leiteroberteiles 4 von dem Leiterunterteil 1 unmöglich ist

Claims (7)

  1. An sprüche: Schiebeleiter, deren Leiteroberteil gegenüber dem leiter--interteil in der Langerichtung verschiebbar und mittels an seinem unteren Rnde befindlicher Haken od. dgl. in die Sprossen des Leiterunterteiles einhängbar ist, gekennzeichnet durch (12) mindestens ein Sicherungselement, das an dem Leiteroberteil (4) angeordnet ist und unter die ihm benachbarte Sprosse (3) des Leiterunterteiles (1) greift.
  2. 2. Schiebeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (12) als in seiner Längsrichtung (22) verschiebbarer Sicherungsstift (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Schiebeleiter nach Anspruch 1 undloder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement bzw. der Sicherungsstift (12) unter der Wirkung einer Feder (15) steht und entgegen (22) derselben in eine die benachbarte Sprosse (3) des Leiterunterteiles (1) freigebende Ruhestellung zurückzuziehen ist.
  4. 4. Schiebeleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sprossen (3) des Xeiterunterteiles (1) zugekehrte Ende (18) des Sicherungsstiftes (12) die Form eines einseitigen Keiles aufweist, dessen Schneide sich im oberen Bereich des Stiftes (12) befindet und den ihm zugekehrten Kanten der zu untergreifenden Sprossen (3) des Leiterunterteiles (1) parallel gerichtet ist.
  5. 5. Schiebeleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Sprossen (3) des Leiterunterteiles (1) abgekehrten Ende (16) des Sicherungsstiftes (12) eine-Eandhabe, insbesondere ein Ring (17) od. dgl., angeordnet ist.
  6. 6. Schiebeleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Leiterunterteil (1) zugekehrten Inden (5) der beiden Holme (6) des Leiteroberteiles (4) åe-.feils in gleicher Höhe ein Einhängehaken (10) angeordnet und diesen beiden Einhängehaken (10) wieder Jeweils ein mit diesen zusammenwirkender Sicherungsstift (12) zugeordnet ist.
  7. 7. Schiebeleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der horizontalen Innenseite (19) des Einhängehakens (10) und der dieser gegenüberliegenden horizontalen Anschlagseite (21) des benachbarten Sicherungsstiftendes (18) gleich oder etwas gröber ist als die Höhe (h) der von dem Sicherungsstift (12) zu untergreifenden Sprossen (3) des Leiterunterteiles (g).
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