DE225147C - - Google Patents

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DE225147C
DE225147C DENDAT225147D DE225147DA DE225147C DE 225147 C DE225147 C DE 225147C DE NDAT225147 D DENDAT225147 D DE NDAT225147D DE 225147D A DE225147D A DE 225147DA DE 225147 C DE225147 C DE 225147C
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Germany
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cleaning
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DENDAT225147D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/10Rotary appliances having scrapers, hammers, or cutters, e.g. rigidly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Sitten :
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 225.147--KLASSE 13e. GRUPPE
ALEXANDER MORRISON in GLASGOW.
der Reinigungswerkzeuge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1909 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in England vom 22. September 1908 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Kesselröhren, bei welcher eine gemeinsame Bewegung der Reinigungswerkzeuge durch einen Rahmen stattfindet, welcher quer zu den Röhren in seiner eigenen Ebene derart bewegt wird, daß alle Punkte des Rahmens Kreise von gleichem Radius beschreiben. Die Erfindung besteht darin, daß der mit einer oder mehreren Achsen exzentrisch verbundene Rahmen seine Bewegung von einer Antriebsachse aus durch auf den Nebenachsen angeordnete Schaltgetriebe erhält.
Die neue Vorrichtung ist in Fig. ι in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht darge-' stellt, und zwar in der Feuerbüchse eines Röhrenkessels.
Jedes Reinigungswerkzeug A ist mittels eines Armes B, der an einem Stift C eines Rahmens D angreift, mit diesem Rahmen in Verbindung gebracht. Der Rahmen selbst ist an den Armen der Kröpfungen zweier Achsen F aufgehängt, die von einer Hauptachse G aus in folgender Weise gedreht werden.
Auf jede gekröpfte Achse -F ist ein Schaltrad H aufgekeilt, mit dessen Zähnen eine oder mehrere Klinken / im Eingriff stehen. Diese Klinken sind innerhalb eines runden Gehäuses /, das mit einem Deckel / versehen und lose auf die Spindel F geschoben ist, an das Gehäuse angelenkt. Außen am Gehäuse ist ferner ein Arm K angebracht, an welchem eine von einem doppelarmigen Hebel M ausgehende Stange L angreift. Der Hebel M sitzt . fest auf der Hauptwelle G. Als Übertragungsmittel können auch andere gewählt sein, als sie hier beispielsweise dargestellt sind. Die Welle G ist zugleich mit einer Handhabe O versehen.
Wenn die Welle G in der einen Richtung — bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel rechts herum — eine Teildrehung erfährt, so wird entsprechend auch das Klinkengehäuse / gedreht und dadurch bewirkt, daß die Klinken / das zugehörige Rad H und dessen Achse F um einen gewissen Winkel weiterschalten. Dadurch wird der Rahmen D, welcher quer vor den Mündungen der zu reinigenden Röhren Q angeordnet ist, in seiner eigenen Ebene in bekannter Weise derart bewegt, daß alle Punkte des Rahmens Kreise mit gleichem Halbmesser beschreiben. Wird nun die Achse G mit dem Gehäuse / so weit zurückgedreht, daß die Klinken Z mindestens je über einen Zahn des Rades H hinweggleiten, so gelangen sie bei der erneuten Vorwärtsdrehung der Hauptachse mit dem folgenden Zahn in Eingriff. Zweckmäßig sind an den Zugstangen L Anschlagstifte R derart angeordnet, daß der Schwingungsbereich der Handhabe O bzw. des doppelarmigen Hebels M bestimmt begrenzt wird. Gegebenenfalls sind noch Klinken mit Sperrädern N, die auf den
vorderen Enden der Achsen F sitzen, in Eingriff zu bringen, um eine unbeabsichtigte Rückdrehung der Hauptachse zu verhindern. Die Achsen G und F sind in Metallfuttern P gelagert, welche innerhalb der Ausmündung einiger der Kesselröhren Q angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    ίο Vorrichtung zur Reinigung von Kesselröhren mit gemeinsamer Bewegung der Reinigungswerkzeuge durch einen Rahmen, welcher quer zu den Röhren in seiner eigenen Ebene derart bewegt wird, daß alle Punkte des Rahmens Kreise von gleichem Halbmesser beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Arm einer oder mehrerer Achsen (F) aufgehängte Rahmen (D) seine Bewegung von einer Antriebsachse (G) aus mittels auf den Achsen (F) vorgesehener Schaltgetriebe (I H) und Gestänge (LM) erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT225147D Active DE225147C (de)

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DE (1) DE225147C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2410279A1 (de) * 2010-07-21 2012-01-25 Thomas Hipp Wartungsarmer Wärmetauscher mit rotierenden Abstreifern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2410279A1 (de) * 2010-07-21 2012-01-25 Thomas Hipp Wartungsarmer Wärmetauscher mit rotierenden Abstreifern

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