DE744584C - Aushebevorrichtung fuer Pfluege, die von einem Lauf- bzw. Greiferrad mittels einer Stirnraederuebersetzung betrieben wird - Google Patents

Aushebevorrichtung fuer Pfluege, die von einem Lauf- bzw. Greiferrad mittels einer Stirnraederuebersetzung betrieben wird

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DE744584C
DE744584C DESCH115565D DESC115565D DE744584C DE 744584 C DE744584 C DE 744584C DE SCH115565 D DESCH115565 D DE SCH115565D DE SC115565 D DESC115565 D DE SC115565D DE 744584 C DE744584 C DE 744584C
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DESCH115565D
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Inventor
Werner Schwartz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/08Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by the movement of the tractor

Description

Die fortschreitende Entwicklung, besonders der mit Untergrundlockerern ausgerüsteten Motoranhängepflüge, stellt an die Widerstandsfähigkeit, Betriebssicherheit und Bedienung der Aushebevorrichtungen wachsende Ansprüche. Gegenstand der Erfindung ist eine Aushebevorrichtung, die diesen neuzeitlichen Anforderungen durch vereinfachte, übersichtliche Bauart und bessere Ausnut-
to zung der jeweils möglichen Leistung des Lauf- bzw. Greiferrades Rechnung trägt, das zum Betriebe der Aushebevorrichtung dient.
Diese geht gemäß der Erfindung von den
bekannten Vorrichtungen aus, die das Ausheben des Pfluges aus der Arbeits- in die Transportstellung und das Niederlassen desselben zur Arbeit durch ein Kurbelgetriebe bewirken, das vom Lauf- bzw. Greiferrade unter Zwischenschaltung einer Stirnräder-
ao Übersetzung betrieben wird. Es hat sich aber gezeigt, daß der durch erhöhte Arbeitsleistung bedingte vermehrte Bodenwiderstand in Verbindung mit dem wachsenden Pfluggewicht ein Gleiten des Greiferrades im Ackerboden zur Folge hatte.
Während das Anheben und Senken des Pfluges bei diesen bekannten Kurbelgetrieben sich während ein und derselben Kurbelumdrehung vollzieht, so daß der Vorgang des Aushebens sich auf nur eine halbe Umdrehung derselben erstreckt, besteht die Erfindung darin, im Verlauf einer vollen Umdrehung der Kurbel den Anhub des Pflugrahmens allein und unmittelbar durch Entlanggleiten bzw. -rollen des freien Endes der entsprechend gestalteten und mit Bezug auf den Pflugrahmen angeordneten Kurbel am Rahmen bei Eingriff des Nabenzahnrades in den Kurbelzahnkranz zu bewirken, das Niederlassen des Pfluges aber einer besonderen Vorrichtung zu überlassen, die das Eigengewicht des Pfluges als Betriebskraft verwertet und die bei den bekannten Vorrichtungen für das Niederlassen des Pfluges aufgewandte Ar-
beitszeit und -kraft bereits dem folgenden Anheben- des Pfluges zugute kommen läßt. Eine bekannte Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken, insbesondere von Motoran'hängepflügen, bei der unnötige Leerwege vermieden werden, arbeitet mit einem verwickelten Nocken-, Klinken- und Hebelgetriebe für beide \rorgänge.
Da ferner die Schlepperpflüge größtenteils ίο von ungeschulten Landarbeitern bedient werden, sieht die Erfindung auch eine A^ereinfachung des Aushebens dadurch vor, daß sie besondere Einrichtungen zum Einrücken der Zahnräder durch Klauen oder andere verwickelte Kupplungen, Schubstangen u. dgl. vermeidet und das Ausrücken durch eine im Zahnkranz des Kurbelrades angeordnete Lücke bewirkt, die den Zahnradeingriff selbsttätig unterbricht, sobald der Pflug in Arbeits- bzw. Transportstellung gelangt ist, während der Eingriff der beiden Zahnräder durch die nach jeweiliger Entsicherung infolge ihres Eigengewichtes herabfallende Kurbel selbst hergestellt wird. Bei einer bekannten Vor- 2.5 richtung weist der Zahnkranz des Kurbelrades zwei diametral einander gegenüberstehende Lücken auf, die durch jeweiliges Einschwenken einer entsprechend gezahnten Kupplungsklaue ergänzt werden. Schließlich ist eine Vervollkommnung des Gegenstandes der Erfindung noch durch eine nachgiebige Anordnung des Kurbelzahnrades erreicht, um ein Aufsitzen der ersten zum Eingriff gelangenden Zähne zu vermeiden. Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι schematisch eine Seitenansicht im ausgerückten Zustand des Pfluges, Abb. 2 dasselbe bei dem in Arbeitsstellung befindlichen Pflug,
Abb. 3 die beiden Zahnräder von der Seite in vergrößertem Maßstab und Abb. 4 einen lotrechten Axialschnitt durch das Kurbelzahniad.
Auf dem am Pflugrahmen schwenkbar gelagerten Achsschenkel 29 ist in bekannter Weise das Räderpaar 18, 20 angebracht, von dem das Rad 20 auf der Nabe des Laufrades sitzt, während das Rad 18 auf der in dem "Gehäuse 21 gelagerten Achse 43 der Kurbel 19 befestigt ist. Der Kranz des Kurbelrades 18 besitzt eine Lücke, in der das Nabenzahnrad 20 sich während der Arbeits- und der Transportstellung des Pfluges frei bewegen kann, ohne mit dem Kurbelkranz 18, der inzwischen stillsteht, in Eingriff zu kommen. Das Aus- und Einrücken des Zahnräderpaares bzw. des Pfluges kann vom Führerstand aus in bekannter Weise, z. B. durch Abziehen einer gabelförmigen, das Kurbelende in dessen in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellter Ruhestellung festhaltenden Sieherangsklinke, erfolgen. Nach Abziehen der Kurbelsicherung wird die Kurbel frei beweglich, fällt infolge ihres Eigengewichtes nach unten in die in Fig. 2 dargestellte Lage und bringt dadurch die beiden Zahnräder in Eingriff, und zwar nur während des Aushebevorganges, da die Kurbel nach Vollendung einer Umdrehung erneut durch ihre Sicherungsvorrichtung festgehalten wird. Hierzu wird die in der Nabe des Zahnrades 18 festsitzende Kurbel 19 im Kreise mit herumgenommen, und deren freies Ende 44 ist so angeordnet, daß es während seiner Kreisbewegung von unten nach oben unter den Rahmen greifend1 und an ihm entlang gleitend bzw. rollend den Pfiugralunen hochhebt, wie die strichpunktierte Lage der Kurbel 19 in Fig. ι zeigt. Der Pflugrahmen wird in seiner angehobenen Stellung durch eine nicht dargestellte Vorrichtung, die bei Betätigung eines Handhebels den Pflugrahmen auf Grund seines Eigengewichtes herabfallen läßt, festgehalten, während die Kurbel 19 bis in die in Fig. ι in ausgezogenen Linien angegebene Lage weiterwandert. Das Kurbelrad 18 wird von dem Nabenrad 20 so lange mitgenommen, bis die Kurbelradlücke wieder dem Nabenrad in Richtung der Achsmittelpunktverbindungslinie 38 gegenübersteht und den Zahneingriff unterbricht, womit die Kurbel 19 wieder die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte gesicherte Lage erreicht hat.
Im ausgerückten Zustand hat die Kurbel ig also etwa die aus Abb. 1 in ausgezogenen Linien ersichtliche und beim Einrücken etwa die in Abb. 2 erkennbare Stellung.
Um beim Einrücken ein etwaiges Festklemmen des Zahnräderpaares beim Aufeinanderstoßen der Zahnköpfe 34, 23 zu verhindern, ist das Kurbelrad 18 mit einer Triebstockverzahnung versehen, deren zylindrische Zähne 36 von Hülsen 35 umgeben sind J05 (Abb. 3). Dadurch wird erreicht, daß beim Aufeinanderstoßen der Zähne diese voneinander abgleiten und in richtigen Eingriff :ommen. Weiterhin werden die in Richtung der Pfeile 37, 39 auftretenden ungünstigen Druckerscheinungen dadurch unschädlich gemacht, daß der eine Zahnkranz, im Ausführungsbeispiel derjenige des Kurbelrades 18, nachgiebig ausgebildet ist. Zu diesem Zweck st das Kurbelrad 18 nicht unmittelbar auf der Kurbelachse 43 befestigt, sondern chwenkbar auf einer auf der Kurbelachse mittels Keiles 26 sitzenden Buchse 28 und auf dieser gesichert durch einen Stellring 27 gelagert, wobei die Buchse 28 einen hebelartigen, in eine Aussparung des Kurbelrades 18 greifenden Mitnehmer 24 aufweist. Der Mit-
nehmer 24 ragt in 'die Aussparung derart hinein, daß der Kurbelzahnkranz sich auf der Buchse 28 so weit vor- und rückwärts drehen kann, wie es die Länge der Aussparung zuläßt. In die Aussparung ist einerseits eine Schraubenfeder 25 eingefügt, die den Mitnehmer 24 so nach einer Seite hin drückt, daß das Kurbelrad 18 entgegengesetzt seiner Drehrichtung ausschwingen bzw. eine Rückwärtsbewegung ausführen kann, sobald zwei Zähne der beiden Zahnräder aufeinandertreffen. Durch -diese Nachgiebigkeit des Kurbelrades wird die Pressung der Zähne gegeneinander und dadurch eine gewaltsame Veränderung des Achsenabstandes des Zahnräderpaares verhütet.
Es kann auch zu beiden Seiten des Mitnehmers 24 in der Aussparung je eine Schraubenfeder angeordnet sein, so daß das Kurbelrad 18 nach beiden Drehrichtungen bzw. vor- und rückwärts schwingen kann. Diese Nachgiebigkeit des Kurbelrades gegenüber der Kurbelachse 43 kann im Sinne der Erfindung auch mit anderen Mitteln erreicht werden.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist in der besseren Ausnutzung des Bodenwiderstandes des Greiferrades sowie in der Vereinfachung und damit verbundenen Verbilligung der Vorrichtung, schließlich in der leichten Übersichtlichkeit und Möglichkeit, eintretende Betriebsstörungen auch durch technisch Unkundige beseitigen lassen zu können, zu erblicken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Aushebevorrichtung· für Pflügte^ die von einem Lauf- bzw. Greiferrad mittels einer Stirnräderübersetzung betrieben wird, wobei das antreibende Zahnrad mit der Nabe dieses Rades verbunden und das angetriebene auf einer Hufbachse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hubachse (43) befestigte Kurbel (19,
    44) so gestaltet und 'mit Bezug auf den Pflugrahmen so angeordnet ist, daß sie bei Eingriff des Nabenzahnrades (20) in den Kurbelzahnkranz (18) den Pflugrahmen im Verlauf einer vollen Umdrehung des Kurbelrades (18) unmittelbar anhebt, indem das freie Kurbelende (44) am Rahmen entlang· gleitet bzw. rollt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzahnkranz (18) in an sich bekannter Weise durch eine Lücke unterbrochen ist, in welcher sich das Nabenzahnrad (20) nach beendetem Kurbelhub ohne Mitnahme des Kurfoelzahnkranzes (18) drehen kann, während der Eingriff der beiden Zahnräder (18, 20) durch die nach jeweiliger Entsicherung infolge ihres Eigengewichtes herabfallende Kurbel (19) selbst bewirkt wird.
    3. Vorrichtting nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzahnkranz (18) gegenüber der Kurbelachse (43) nachgiebig ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelrad (18) schwenkbar auf einer auf der Kurbelachse (43) befestigten Buchse (28Ί gelagert ist, die einenhebelartigen, in eine Aussparung des Kurbelrades (18), gegebenenfalls unter ein- oder beiderseitiger Zwischenschaltung einer Feder (25), eingreifenden Mitnehmer (24) aufweist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    ■ deutsche Patentschriften ... Nr. 361 988,
    414992,605211;
    USA.-Patentschriften - 1 048 005,
    1489 481, ι 565 619, ι 584 644 (Fig. 4); französische Patentschriften Nr. 604645, 729659.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH115565D 1938-04-22 1938-04-22 Aushebevorrichtung fuer Pfluege, die von einem Lauf- bzw. Greiferrad mittels einer Stirnraederuebersetzung betrieben wird Expired DE744584C (de)

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