DE2251314C3 - Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumphosphats und Verwendung desselben als feuerfesten Binder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumphosphats und Verwendung desselben als feuerfesten BinderInfo
- Publication number
- DE2251314C3 DE2251314C3 DE2251314A DE2251314A DE2251314C3 DE 2251314 C3 DE2251314 C3 DE 2251314C3 DE 2251314 A DE2251314 A DE 2251314A DE 2251314 A DE2251314 A DE 2251314A DE 2251314 C3 DE2251314 C3 DE 2251314C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- aluminum
- water
- ions
- phosphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/455—Phosphates containing halogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Paper (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Bisher wurden Aluminiumbinder der Industrie in Form von Lösungen geliefert, die jedoch hoch korrosiv
sind und infolgedessen spezielle Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung und Lagerung erfordern.
Die Verwendung von Aluminiumphosphaten als Bindemittel ist beispielsweise aus der GB-PS 5 95 768
bekannt Dabei erfolgt die Herstellung des festen Bindemittels durch Auflösen eines Aluminiumphosphats
in Schwefel-, Salpeter- oder Salzsäure, worauf die Flüssigkeit bei einer Temperatur von etwa 15O0C
abgedampft wird, um das feste Bindemittel als Produkt zu ergeben. Durch Versuche wurde festgestellt, daß bei
einem Verhältnis an Al: P von 1 :1 das Produkt nicht
wasserlöslich ist. so daß dieses zur Herstellung von wasserlöslichen Aluminiumphosphaten, die als feuerfeste
Binder eingesetzt werden können, nicht geeignet ist.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung eines festen, wasserlöslichen Aluminiumphosphats
aus einer Lösung, die Aluminiumionen, Phosphaiionen und zusätzlich die Anionen einer
anderen Mineralsäure als Phosphorsäure enthält, wobei die Aluminiumionen und Phosphationen in der Lösung
in einem Molverhältnis von im wesentlichen 1 :1 vorliegen. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß
man die Lösung spritztrocknet, wobei die Austrittstemperatur des Trocknungsgases 1000C nicht überschreitet,
oder gefriertrocknet.
Die Herstellung von Feststoffen durch Spritztrock
nen oder Gefriertrocknen von entsprechenden Lösungen ist allgemein bekannt. Die Anwendung dieser
Arbeitsweisen auf die Herstellung von festen, wasserlös
liehen Aluminiumphosphaten, die als feuerfeste Binder verwendet werden sollen, ist jedoch keineswegs
naheliegend und führt zu wesentlichen Vorteilen. Hierbei ist besonders darauf zu achten, daß die
Trocknungstemperatur nicht zu hoch gewählt wird, da sonst ein nichtwasserlösliches Produkt entsteht, das als
Bindemittel im Sinne der Erfindung nicht verwendet werden kann.
Die gemäß der Erfindung hergestellten festen, wasserlöslichen Aluminiumphosphatprodukte werden
in Form eines trockenen freifließenden Pulvers erhalten, das in Wasser leicht löslich ist. Die festen Binder sind,
selbst wenn sie Chlor enthalten, praktisch geruchlos und die aus diesen Bindern hergestellten feuerfesten
Zemente besitzen gute Feuerfestigkeitseigenschaften und eine gute Beständigkeit gegenüber Schlackenerosion.
Das Verhältnis von Aluminiumionen zu Phosphationen ist im wesentlichen 1 :1. Beispielsweise kann es im
Bereich von 0,9 :1 bis 1,1 :1 liegen. Es kann aber auch
noch etwas weiter variieren, beispielsweise innerhalb von Werten im Bereich von 1,25 :1 bis 0,75 :1. Das
ίο Verhältnis von Aluminiumionen zu Phosphationen
bleibt beim Trocknungsverfahren unverändert und infolgedessen enthalten die hergestellten festen Binder
Aluminiumionen und Phosphationen in einem Verhältnis von im wesentlichen 1:1. Dies ist von Vorteil, da die
!5 Binder, die diese Zusammensetzung aufweisen, beim
Aushärten ein Produkt ergeben, das bessere Feuerfestigkeitseigenschaften aufweist als die bekannten sauren
Aluminiumphosphatbinderlösungen.
Die Lösung ist zweckmäßigerweise eine wäßrige Lösung, obwohl Lösungen in organischen Lösungsmitteln,
wie z. B. Alkoholen, ebenfalls verwendet werden Können, v^ewunscuteniaiis βϊαππ ein Gemisch νοη
Lösungsmitteln verwendet werden, wie z. B. ein Gemisch aus Wasser und Alkohol.
Die zusätzlichen Anionen dienen dazu, das Aluminiumphosphat löslich zu machen. Überraschenderweise
wird mindestens ein Teül der Anionen in der Ausgangslösung in das getrocknete Produkt überführt
und dient dazu, das Produkt löslich zu machen.
jo Beispiele für Anionen. die verwendet werden können,
sind Halogenid-, (insbesondere Chlorid-), Nitrat-, Sulfat-, Formiat- und Acetationen. Die Anionen von
einbasigen Mineralsäuren werden besonders bevorzugt da bei ihrer Verwendung die erhaltenen getrockneten
Produkte Binder sind, die leicht bei niedrigen Temperaturen gehärtet werden können. Gegebenenfalls kann ein
Gemisch von Anionen verwendet werden.
Die erforderliche Menge an zusätzlichen Anionen hängt vom Aluminium : Phosphat-Verhältnis und vom
jeweils ausgewählten Anion ab, obwohl ein Anionen : Aluminium-Verhältnis von ungefähr 1:1 im
Produkt im allgemeinen bevorzugt wird. Wenn das Verhältnis beträchtlich kleiner ist, dann ist das Produkt
nicht so leicht löslich, während, wenn das Verhältnis größer ist, Lösungen des Produkts korrosiver werden,
ohne daß eine wesentliche kompensierende Verbesserung der Löslichkeit des Produkts erzielt wird. Der
bevorzugte Anteil an Anionen kann in einem bestimmten Fall leicht durch einfachen Versuch bestimmt
werden. Wenn beispielsweise das Ani^n ein Halogenid ist (beispielsweise Chlorid), dann besitzen die Produkte
in erwünschter Weise ein Halogenidionen : Aluminiumionen-Verhältnis
von 0,7 bis 1,2, vorzugsweise von 0,9 bis 1.1. Da Halogenidionen (aber nicht Aluminiumionen)
beim Trocknungsverfahren verlorengehen können, sollte das Halogenidionen : Aluminiumionen-Verhältnis
in der Ausgangslösung größer oder gleich dem Verhältnis im gewünschten Produkt sein. So kann die
Ausgangslösung ein Halogenidionen : Aluminiumionen-Verhältnis im Bereich von 3 :1 (oder mehr) bis ungefähr
1 :1 aufweisen. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß, wenn das Verhältnis in der Ausgangslösung
beträchtlich größer als 1 :1 ist, ein beträchtlicher Anteil des Chlorids beim Trocknungsverfahren Verloren geht,
b$ so daß das Produkt gleichbleibend ein Halogenidionen
: Aluminiumionen*Verhältnis von ungefähr 1 :1
aufweist Aber trotzdem wurden Produkte mit diesem Verhältnis auch aus Ausgangslösungen erhalten, die ein
Halogenidionen : Chloridionen-Verhältnis von nur ungefähr 1 :1 aufwiesen.
Wenn beispielsweise das Anion aus dem Nitratanion besteht, dann besitzen die Produkte in erwünschter
V/eise ein Nitrationen : Aluminiumionen-Verhältnis im Bereich von 0,7 bis 1,2, vorzugsweise 0,ö bis 1,1. Auch
kann die Ausgangslösung einen Überschuß der Anionen enthalten, dies ist aber nicht unbedingt nötig.
Die Ausgangslösung kann durch irgendein Verfahren hergestellt werden, welches sicherstellt, daß die
gewünschten Ionen vorliegen. Beispielsweise wird sie in zweckmäßiger Weise dadurch hergestellt, daß man das
Aluminiumphosphat in wäßriger Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Salpetersäure, Ameisensäure, Essigsäure
oder Schwefelsäure oder einem Gemisch daraus auflöst, beispielsweise dadurch, daß man Aluminiumorthophosphat-tri-hydrat
in wäßriger Salzsäure auflöst Die Lösung kann auch dadurch hergestellt werden, daß man
ein Aluminiumsalz, wie z. B. das Chlorid, Bromid, Nitrat,
Formiat, Acetat oder Sulfat von Aluminium, in Phosphorsäure, iubuesondere wäßriger Orthophosphorsäure,
auflöst, oder dadurch, daß man eine Lösung des
genannten Salzes mit Orthophosphorsäure mischt Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Lösung durch
Auflösen des Aluminiums oder von anderen Aluminiumverbindungen als der erwähnten Salze in einem
Gemisch aus Phosphorsäure und mindestens einer der genannten wäßrigen Säuren herzustellen. Die Oxide und
Hydroxide von Aluminium sind besonders brauchbare Verbindungen, und es können auch Aluminiumoxid
enthaltende Mineralien, wie z. B. Aluminosilikate, verwendet werde· Alternativ können einige der
Lösungen dadurch hergestellt werden, daß man das Aluminiumphosphat, -oxid oder -hydroxid und ein Salz
von Aluminium und Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Salpetersäure, Ameisensäure, Essigsäu/e oder Schwefelsäure
in einer wäßrigen Lösung auflöst Beispielsweise kann eine brauchbare Lösung dadurch hergestellt
werden, daß man Aluminium-dihydrogen-phosphat, AI(H2PO4)J mit Aluminiumchlorid, AICU, und gegebenenfalls
Aluminiumhydroxid, AI(CH)?, in Wasser mischt. Gewünschtenfalls können gesonderte Lösungen hergestellt
und gemischt werden. Die Herstellung der Lösung wird häufig durch Erwärmen oder in einigen Fällen
durch Kochen unterstützt, obwohl Bedingungen, die eine Ausfällung eines unlöslichen Aluminiumphosphats
ergeben, selbstverständlich vermieden werden sollen.
Die Gesamtkonzentration an Ionen in der Lösung ist nicht kritisch, liegt aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
hoch. So kann beispielsweise die Lösung einen Feststoffgehalt im Bereich von 20 bis 50 Gew.-% oder
sogar noch mehr aufweisen. In einigen Fällen kann es bevorzugt sein, eine verhältnismäßig verdünnte Ausgangslösung
zu verwenden, wie z. B. wenn eines der Ausgangsmaterialien (wie z. B. die Salzsäure) in Form
einer verdünnten Lösung leicht erhältlich ist.
Die Eigenschaften der Lösung können durch bekannte Techniken modifiziert werden, um die Eignung von
Lösungen zum Spritztrocknen zu verbessern. So kann man beispielsweise ein oder mehrere bekannte Zusätze,
welche bekanntermaßen den Spritztrocknungsvorgang unterstützen, in die Lösung einverleiben, vorausgesetzt,
daß sie nicht schädlich mit den anderen Komponenten der Lösung reagieren. Beispielsweise können Zusätze in
die Lösung einverleibt werden, um ihre Viskosität und/oder Oberflächenspannung in erwünschter Weise
zu modifizieren. In ähnlicher Weise können Zusätze, welche die Eigenschaften des spritzgetrocksieten
Produkts verbessern, beicpielsweise durch Erhöhung
seiner Löslichkeit oder Auflösungsgeschwindigkeit oder durch Verbesserung des Fließverhaltens ais Feststoff, in
die Lösung einverleibt werden, vorausgesetzt, daß sie nicht übermäßig den Spritztrocknungsvorgang stören.
Solche Zusätze werden vorzugsweise in der Lösung aufgelöst, können aber erwünschtenfalls in Form von
Teilchen suspendiert werden.
Bei einem bevorzugten Spritztrocknungsverfahren
ίο wird die Lösung einem Atoiniseur zugeführt, so dali ein
nebelartiger Spray von Tröpfchen gebildet wird. Die Tröpfchen besitzen im allgemeinen Durchmesser im
Bereich von 10 bis 500 μ, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 100 μ. Der Atomiseur kann irgendeine zweckmäßijie
Form aufweisen, beispielsweise kann er die Form einer geeigneten Spritzdüse oder einer Reihe von
solchen Spritzdüsen oder die Form einer rotierenden Scheibe besitzen. Wegen der korrosiven Natur der zu
trocknenden Lösung wird der Atomiseur günstigeiweise
aus einem korrosionsbeständigen Material, wie z. B. Titan, hergestellt Die Lösung wird von einem
Atomiseur in eine Kammer eingeführt, weiche vorzugsweise
auf atmosphärischem Druck gehalten wird, worin ein Gas fließt Das verwendete Gas ist vorzugsweise
Luft aber andere Gase können ebenfalls verwendet werden, wie z. B. Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid.
Gegebenenfalls kann ein Gemisch von Ga^en verwendet werden. Das Gas kaiin ein oder mehrere gasförmige
Komponenten enthalten, wie z. B. Wasserdampf oder Chlorwasserstoff weiche mit dem Tröpfchen der
trocknenden Lösung oder dem Feststoff im Spray sich ins Gleichgewicht einstellen oder reagieren. Das Gas
kann auch feine Teilchen enthalten, weiche in das Produkt einverleibt werden sollen. Das Gas wird für die
Zuführung zumindest eines Teils der Hitze verwendet, die für die Entwässerung der Lösung in der gleichen
Kammer erforderlich ist Die Temperatur im Inneren der Kammer wird in zweckmäßiger Weise dadurch auf
einem bestimmten Wen gehalten, daß die Eintrittstemperatur des Gases und/oder die Zuführgeschwindigkeit
der Lösung zum Atomiseur entsprechend eingestellt wird.
Die Temperatur der trocknenden Tröpfchen im Spritztrockner sollte so eingestellt werden, daß eine
Zersetzung des Produkts (d. h. ein Verlust eines größeren Anteils an / ,sätzlichen Anionen, wodurch das
Produkt unlöslich wird) vermieden wird Die Temperatur, bei der sich das Produkt zersetzt (die Löslichkeit
verliert), hängt von den jeweils anwesenden Anionen ab,
so liegt aber häufig bereits bei 120°C oder darunter. Die
Bedingungen, die zur Bildung eines löslichen Produktes in einem bestimmten Fall nötig sind, können leicht durch
einfachen Versuch bestimmt werden.
Wenn man einen Gleichstromspritztrockner verwendet dann ist die Eintrittstemperatur des Gases nicht
kritisch und kann beispielsweise im Bereich von 40 bis 300° C, insbesondere 200 bis 240° C, liegen. Die
Austrittstemperatur sollte nicht über der Temperatur liegen, bei der das Produkt die löslichkeit verliert.
Wenn beispielsweise die anwesenden Anionen Chloridanionen sind, dann sollte die Austrittstemperatur in
erwünschter Weise 100° C nicht überschreiten und vorzugsweise im Bereich Von 70 bis 100° C liegen, je
nach der Konzentration der in der Lösung anwesenden Chloridionen. Wenn die anwesenden Anionen Nitratanionen
sind, dann sollte die AustrittsteiriperatUf günstigerweise
90° C nicht überschreiten und vorzugsweise im Bereich von 70 bis 90° C liegen, je nach der
Konzentration der in Lösung anwesenden Nitrationen. Wenn ein Gegenstromspritztrockner verwendet wird,
dann ist die Einstellung der Gaseintrittstemperatur wichtiger. Die Temperatur des Eintrittsgases sollte dann
gemäß den Zahlen gewählt werden, die oben für die Austrittstemperatur in einem Gleichstromspritztrockner
angegeben sind.
Der Spritztrockner kann in zweckmäßiger Weise unter atmosphärischein Druck betrieben werden,
obwohl gegebenenfalls auch höhere oder niedrigere Drucke verwendet werden können.
Ein gemäß der Erfindung hergestelltes wasserlösliches, spritzgetrocknetes Aluminiumphosphat besitzt
beispielsweise folgende Zusammensetzung:
176 g Aluminiumphosphat-trihydrat wurden langsam
in einem Gemisch aus 20 g konzentrierter Salzsäure und
20OmI Wasser aufgelöst. Die erhaltene Lösung war
blaßgelb und besaß die folgende Analyse:
Al
CI
PO4
Gew.-%
4,6
13,0
16,0
(Al2O3)W2
(HCl)x - (H2O),
Die Lösung wurde wie in Beispiel 1 spritzgetrocknet,
aber mit einer Lufteintrittstemperatur von 1.39° C und einer Luftaustrittstemperatur von 690C. Es bildete sich
ein weißes wasserlösliches Pulver, das die folgende Analyse aufwies:
worin ζ im Bereich von 0,8 bis | 1,2. vorzugsweise 0,9 bis | 20 Gew.-°/o Verhältnis |
Al | Cl | PO4 | H2O |
1.1, liegt, χ im Bereich von 0,8 bis 1.1, liegt y im Bereich von 3 bis liegt |
IA vorzugsweise 0,9 bis 6, vorzugsweise 3 bis 4, |
11.6 1,00 |
16,5 1,07 |
40,4 0,99 |
31,2 4,0 |
|
Wenn ζ gleich 1 ist dann wird die Formel zu der
folgenden:
AlPO4 · (HCl)1 · (H2O),
worin χ und y die oben angegebene Definition besitzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert
174,5 g (1 Mol) Aluminium-hydroxychlorid Al2(OH)5Cl wurden in 663 g Wasser aufgelöst und 104 g
einer 35°/oigen wäßrigen Salzsäure (1 Mol) wurden unter Rühren zugegeben. Die Temperatur des Gemischs
stieg um 1O0C. Dann wurden 223 g 88%ige wäßrige
Orthophosphorsäure (2 Mol) zugegeben. Die Temperatur stieg um 18° C, und es bildete sich eine klare
wasserhelle Lösung. Die Lösung wurde in einem Gleichstromspritztrockner entwässert, der einen rotierenden
scheibenatomiseur und eine Kammer mit atmosphärischem Druck aufwies. Die Lufteintrittstemperatur
war 19O0C, und die Luftaustrittstemperatur war
80 bis 85° C. Es wurde ein weißes Pulver gebildet Mehr als 95% desselben waren in Wasser löslich. Es hatte die
folgende Analyse:
Eine Lösung, die wie in Beispiel 3 hergestellt worden
war, wurde bei atmosphärischem Druck und bei einer Eint'ittslufttemperatur von 18O0C und einer Austrittslufttemperatur von 1000C spritzgetrocknet Es bildete
sich ein cremefarbiges wasserlösliches Pulver mit der folgenden Analyse:
Al
Cl
PO4
Gew.-°/o
Verhältnis
Verhältnis
12,1
1,00
1,00
16,5
1,02
1,02
42,1
0,99
0,99
28,6
3,2
3,2
133,5 g wasserfreies Aluminiumchlorid wurden langsam
in 300 ml Wasser aufgelöst Zur resultierenden Lösung wurden 110 g 89%ige Orthophosphorsäure
zugegeben. Die erhaltene gelbe Flüssigkeit besaß die folgende Analyse:
45
AI
Cl
PO4
H2O
Gew.-o/o
6,3
20,4
21,8
48,9
Al
Cl
PO4
H2O
Gew.-%
Verhältnis
Verhältnis
10,9
1,00
1,00
10.7
0,75
0,75
38,7
1,00
1,00
39,4 5,4 Die Lösung wurde bei atmosphärischem Druck, einer Lufteintrittstemperatur von 1400C und einer Luftaustrittstemperatur
von 7O0C spritzgetrocknet Es bildete sich ein gelbes wasserlösliches Pulver mit der folgenden
Analyse:
55
Al
Cl
PO4
H2O
Eine Lösung, die wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, wurde dadurch spritzgetrocknet, daß sie bei dem
gleichen Druck wie in Beispie! 1 durch den gleichen Atomiseur hindurchgeführt wurde, wobei aber die
Lufteintrittstemperatur 1900C und die Luftaustrittstemperatur
65° C betrug. Es wurde ein wasserlösliches Produkt mit der folgenden Analyse erhalten:
Gew.-°/o
Verhältnis
Verhältnis
11,4
1,00
1,00
17,4
1,10
1,10
393
1,12
1,12
30,0
4,0
4,0
60
Al
Cl
PO4
Gew,-%
Verhältnis
Verhältnis
10,1
1,00
1,00
14,6
1,10
1,10
38,5
1,08
1,08
Eine Lösung, die wie in Beispiel 5 hergestellt worden
war, würde beim gleichen Luftdruck aber bei einer
H2O 65 Lufteintrittstemperatur von 180°C und einer Luftaustrittstemperatur
von 1000C spritzgetrocknet. Es bildete sich ein gelbes wasserlösliches Pulver mit der folgenden
Analyse:
36,4
5,4
5,4
Al | 7 | PO4 | 22 | 51 | 314 | At | 8 | PO4 | H2O | |
12,6 1,00 |
Cl | 44,3 1,00 |
H2O | 11,7 1 |
Ci | 41,1 1,00 |
30,9
4,0 |
|||
Gew.-°/o Verhältnis |
14,9 0,91 |
27,4 3,3 |
Gew.-% Verhältnis |
16,2 1,05 |
||||||
881 g wasserfreies Aluminiumchlorid wurden in 2000 g Wasser aufgelöst. Zu dieser Lösung wurden
41OmI 89%ige Orthophosphorsäure zugegeben. Die Erhaltene Lösung wurde dann wie in Beispiel 1 unter
Verwendung einer Lufteintrittstemperatur von 235°C und einer Luftaustrittstemperatur von 1040C spritzgetrocknet.
Es bildete sich ein gelber wasserlöslicher Feststoff mit der folgenden Analyse:
Al
Cl
PO4
H2O
Verhältnis
1,00
0,77
1,00
ΔΙ,Ο
3,1
Al
Cl
PO4
H2O
Gew.-%
Verhältnis
Verhältnis
13,0
1,00
1,00
13,2
0,78
0,78
44,2 0,96
28,6 3,3
176 g (1 Mol) Trialuminiumphosphat-trihydrat wurden mit 114 g einer 32%igen wäßrigen Salzsäurelösung
'! Μο!λ ""d ausreichend Wasser -e~isch* so dü£ eine
steife Paste mit einer Temperatur von 6O0C erhalten wurde. Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur
abgekühlt und 48 st stehen gelassen. Dann wurde ausreichend Wasser zugegeben, daß das gesamte
zugesetzte Wasser 472 g betrug. Die sich bildende leicht wolkige Lösung wurde filtriert, und das Filtrat wurde
wie in Beispiel 1 unter Verwendung einer Lufteintrittstemperatur von 190° C und einer Luftaustrittstemperatur
von 65 bis 700C äpritzgetrocknet
Das Produkt war ein blaßgelbes wasserlösliches Pulver mit der folgenden Analyse:
Al
Cl
PO4
H2O
Gew.-°/o
Verhältnis
Verhältnis
10,9
1,00
1,00
15,0
1,04
1,04
39,4 1,02
34,1 4,7
Beispiel 11
133,5 g wasserfreies Alufniniumchlofid wurden in 11
75° O.P. methylhaltigem Iridustriesprit aufgelöst. Zu
dieser Lösung wurden 63,6 ml 88%ige Orthophosphorsäure
zugegeben. Aus der Lösung schied sich ein weißer Feststoff ab. Dieser wurde wieder in der Mutterflüssigkeit
aufgelöst, wobei 100 ml Wasser zugegeben wurden. Die Lösung besaß die folgende Analyse:
Al
Cl
PO4
Gew.-°/o
2.9
10,4
10,2
720 g Aluminiumhydroxid wurden in einem Gemisch aus 1712 ml 36%iger Salzsäure und 560 ml 89°/oiger
Orthophosphorsäure aufgelöst. Die erhaltene Lösung wurde wie in Beispiel 1 spritzgetrocknet, wobei eine
Lufteintrittstemperatur von 2300C und eine Luftaustrittstemperatur
von 106° C verwendet wurde.
Der gebildete Feststoff war in Wasser löslich und besaß die folgende chemische Analyse:
Diese Lösung wurde dann in einem Gleichstromspritztrockner mit einer Gaseintrittstemperatur von
2430C und einer Gasaustrittstemperatur von 57° C
spritzgetrocknet. Es bildete sich ein wasserlösliches Produkt mit der folgenden Analyse:
Al
Cl
Gew.-%
Verhältnis
Verhältnis
IU
1,0
1,0
12,0 40,0
0,83 1.00
0,83 1.00
23,6
3,1
3,1
6,0
0,31
0,31
Beispiel 12
312 g Aluminiumnitrat-nonahydrai und 93 g 88°/oige Orthophosphorsäure wurden in 94 ml destilliertem
Wasser aufgelöst. Die erhaltene Lösung wurde wie in Beispiel 1 mit einer Eintrittstemperatur von 170° C und
einer Austrittstemperatur von 8O0C spritzgetrocknet.
Das gebildete feste Produkt war in Wasser stark löslich und besaß die folgende Analyse:
AI
NO3
PO4
H2O
UCH.-7U
Verhältnis
IU1O
1,00
1,04
Beispiel 13
Eine wäßrige Lösung von 2410 g Aluminiumnitrat-nonahydrat
und 615 g 88°/oiger Orthophosphorsäure wurde hergestellt. Die erhaltene Lösung enthielt
annähernd 40 Gew.-% A1(NO3)3 und H^PO4 zusammen.
Die Lösung wurde wie in Beispiel 1 bei Kner Eintrittstemperatur von 235 bis 2400G und einer
Austrittstemperatur von 85 bis 90° C spritzgetrocknet Das Produkt, welches in Wasser leicht löslich war, besaß
die folgende Analyse:
Al
NO3
PO4
Gew.-%
Verhältnis
Verhältnis
12,1
i,00
i,00
25,7
14
36,5
0,84
0,84
Beispiel 10 Beispiel
Eine Lösung wurde wie in Beispiel 7 hergestellt und Eine wäßrige Lösung von Aluminiumnitrat/Phos-
dann wie in Beispiel 1 bei einer Lufteintrittstemperatur phorsäure mit der Analyse:
von 200° C und einer Luftaustrittstemperatur von 100° C 65
spritzgetrocknet
Das gebildete feste Produkt war in Wasser löslich und besaß die folgende chemische Analyse:
AI
NO*
Gew.-°/o
4,5
52
303
ίο
wurde hergestellt und wie in Beispiel 1 spritzgetrocknet.
Die Eintrittstemperatur war 196° C und die Austrittstemperatur 81°C. Es bildete sich ein wasserlöslicher
Weißer Feststoff mit der folgenden Analyse:
Trichloräthylen/Trockeneis gekühlt wurde, an eine Vakuumpumpe angeschlossen und bis zu einem Druck
von 10-4mmHg evakuiert. Nach 4 bis 5st war ein
weißer durchscheinender Feststoff gebildet. Der Fest-
A! | NO3 | PO4 | H2O | Gew.-°/o ίο Verhältnis |
Al | PO4 | Cl | |
Gew.-% Verhäl'jiis |
12,1 1,00 |
21,7 0,78 |
42,4 1,00 |
23,8 3,0 |
10,4 1,0 |
41,1 1.1 |
14,8 1,1 |
|
Beispiel 15
100 g einer 50%igen (Gewicht) Lösung von Aluminiümchlorohydroxid
[AI^OHjsCl] wurden mit 26 ml 36%iger Salzsäure, 33 ml 88%iger Phosphorsäure und
10 ml Wasser gemischt. Die Analyse der Lösung zeigte die folgende Zusammensetzung:
Al
PO4
Cl
Beispiel 16
Eine" Paste wurde aus 11 g Trialuminiumphosphat
(AlPO4) in 30 ml Wasser hergestellt, und dann wurden
5 ml 69%ige Salpetersäure zugegeben. Es bildete sich
eine klare Lösung. 15 g dieser Lösung wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 15 gefriergetrocknet. Das
gebildete weiße feste Produkt besaß die folgende Analvse:
Gew.-%
6,4
25,5
9,3
15 g der Lösung wurden in 250 ml eines Rundkolbens Al PO4 NO3
eingebracht, der in einem Trichloräthylen/Trocken-
eis-Bad rotierte. Das Bad wurde weggenommen, und 25 Gew.-% 9,4 31,6 27,9
der Kolben wurde über einen kalten Finger, der durch Verhältnis 1,0 0,96 1,29
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines festen wasserlöslichen Aluminiumphosphats aus einer Lösung, die
Aluminiumionen, Phosphationen und zusätzlich die Anionen einer anderen Mineralsäure als Phosphorsäure
enthält, wobei die Aluminiumionen und die Phosphationen in der Lösung in einem Molverhältnis
von im wesentlichen 1 :1 voi Hegen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Lösung spritztrocknet, wobei die Austrittstemperatur des Trocknungsgases
1000C nicht überschreitet, oder gefriertrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man anstelle einer anderen Mineralsäure eine Carbonsäure einsetzt
3. Verwendung des nach Anspruch 1 und 2 hergestellten Aluminiumphosphats als feuerfester
Binder.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4857471 | 1971-10-19 | ||
GB784472*[A GB1358286A (en) | 1971-10-19 | 1972-02-21 | Aluminium phosphates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251314A1 DE2251314A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2251314B2 DE2251314B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2251314C3 true DE2251314C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=26241707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251314A Expired DE2251314C3 (de) | 1971-10-19 | 1972-10-19 | Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumphosphats und Verwendung desselben als feuerfesten Binder |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3900331A (de) |
AR (1) | AR195801A1 (de) |
AT (1) | AT341998B (de) |
AU (1) | AU461888B2 (de) |
BE (1) | BE790258A (de) |
CA (1) | CA993625A (de) |
CH (1) | CH583145A5 (de) |
DE (1) | DE2251314C3 (de) |
ES (1) | ES407749A1 (de) |
FR (1) | FR2156797B1 (de) |
GB (1) | GB1358286A (de) |
IE (1) | IE36736B1 (de) |
IT (1) | IT974656B (de) |
LU (1) | LU66314A1 (de) |
NL (1) | NL7214145A (de) |
RO (1) | RO64169A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1531459A (en) * | 1975-04-05 | 1978-11-08 | Laporte Industries Ltd | Preparation of solutions of a basic aluminium compound and their use in water treatment |
US4110492A (en) * | 1976-11-11 | 1978-08-29 | The Harshaw Chemical Company | Method for encapsulating water-insoluble particles |
US4806165A (en) * | 1985-10-15 | 1989-02-21 | Stauffer Chemical Company | Preparation of activators for fast-setting cements |
US4931097A (en) * | 1985-10-15 | 1990-06-05 | Rhone-Poulenc Basic Chemicals Co. | Process for preparing activators for fast-setting cements |
FR2702757B1 (fr) * | 1993-03-17 | 1995-06-16 | Rhone Poulenc Chimie | Nouveau phosphate d'aluminium, son procede de preparation et son utilisation dans la preparation de materiaux comprenant un liant et de pieces ceramiques . |
EP1626929B1 (de) * | 2003-05-20 | 2019-02-20 | ETH Zürich, ETH Transfer | Metallzufuhrsytem zur herstellung von nanopartikeln |
WO2005087660A1 (en) * | 2004-03-15 | 2005-09-22 | Eidgenössische Technische Hochschule Zürich | Flame synthesis of metal salt nanoparticles, in particular calcium and phosphate comprising nanoparticles |
WO2006084390A1 (en) * | 2005-02-11 | 2006-08-17 | Eth Zurich | Antimicrobial and antifungal powders made by flame spray pyrolysis |
ES2415241B1 (es) | 2011-12-21 | 2014-05-21 | Tolsa, S.A. | Procedimiento de obtención de estructuras ordenadas jerárquicamente de fosfatos inorgánicos sobre filosilicatos |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2219583A (en) * | 1937-09-11 | 1940-10-29 | Crane Co | Paste |
US2455758A (en) * | 1941-12-10 | 1948-12-07 | Greger Herbert Hans | Method of preparing a. mineral binder |
US2425151A (en) * | 1943-12-02 | 1947-08-05 | Herbert H Greger | Method of preparing air-setting refractory mortars |
US2444347A (en) * | 1944-06-02 | 1948-06-29 | Briggs Filtration Company | Method of treating glass wool and product resulting therefrom |
JPS5024968B1 (de) * | 1969-07-26 | 1975-08-20 |
-
0
- BE BE790258D patent/BE790258A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-21 GB GB784472*[A patent/GB1358286A/en not_active Expired
- 1972-10-04 IE IE1343/72A patent/IE36736B1/xx unknown
- 1972-10-11 AU AU47630/72A patent/AU461888B2/en not_active Expired
- 1972-10-12 US US296984A patent/US3900331A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-10-17 LU LU66314A patent/LU66314A1/xx unknown
- 1972-10-18 FR FR7236933A patent/FR2156797B1/fr not_active Expired
- 1972-10-18 AR AR244684A patent/AR195801A1/es active
- 1972-10-18 CH CH1520472A patent/CH583145A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-10-18 IT IT30637/72A patent/IT974656B/it active
- 1972-10-19 CA CA154,563A patent/CA993625A/en not_active Expired
- 1972-10-19 DE DE2251314A patent/DE2251314C3/de not_active Expired
- 1972-10-19 NL NL7214145A patent/NL7214145A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-10-19 RO RO7200072575A patent/RO64169A/ro unknown
- 1972-10-19 AT AT895172A patent/AT341998B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-19 ES ES407749A patent/ES407749A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE36736L (en) | 1973-04-19 |
RO64169A (fr) | 1978-09-15 |
AT341998B (de) | 1978-03-10 |
GB1358286A (en) | 1974-07-03 |
DE2251314A1 (de) | 1973-05-24 |
FR2156797B1 (de) | 1975-03-14 |
DE2251314B2 (de) | 1978-10-26 |
ES407749A1 (es) | 1976-02-01 |
BE790258A (fr) | 1973-04-18 |
ATA895172A (de) | 1977-07-15 |
CA993625A (en) | 1976-07-27 |
AU461888B2 (en) | 1975-06-12 |
NL7214145A (de) | 1973-04-25 |
IT974656B (it) | 1974-07-10 |
FR2156797A1 (de) | 1973-06-01 |
IE36736B1 (en) | 1977-02-16 |
AR195801A1 (es) | 1973-11-09 |
US3900331A (en) | 1975-08-19 |
LU66314A1 (de) | 1973-02-05 |
CH583145A5 (de) | 1976-12-31 |
AU4763072A (en) | 1974-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2505304C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat | |
DE2529316C2 (de) | Katalysator für die Herstellung von methanreichen Gasen | |
DE2251314C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumphosphats und Verwendung desselben als feuerfesten Binder | |
DE2646347B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von a-Calciumsulfathemihydrat | |
EP0518175B1 (de) | Präparation eines neutralen Titanoxidsols | |
DE2704075C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure | |
DE2510700C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und Säurebeständigkeit | |
DE2012902B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Phosphorsauerstoffsäuresalzen der Metalle der Gruppe IVa des Periodensystems | |
DE2548592C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Azodicarbonamid | |
DE4209892A1 (de) | Verfahren zum entfernen von vanadium aus einem waessrigen strom und verwendung des verfahrens bei der herstellung von natriumbichromat | |
DE3428788A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von fluoridarmen tantal- oder niob-pentoxiden | |
DE2807394C2 (de) | Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von wäßrigen Schwefelsäurelösungen | |
DE1567610B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkali und oder erdalkali phosphaten | |
DE1667510C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von MagnesiumhexafluorosNicat | |
AT93940B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pflanzenschutzmittels. | |
DE1767934B1 (de) | Verfahren zur herstellung pulvervoermiger kieselsaeureprodukte die mit wasser kieselsaeuresole ergeben | |
DE1038018B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ausgangsmaterialien fuer die Herstellung von Titancarbid, -nitrid oder -borid | |
DE2053189C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von für die schmelzelektrolytische Herstellung von Magnesium geeignetem Magnesiumchlorid | |
DE742254C (de) | Verfahren zur Darstellung von nahezu wasserfreiem und sehr reinem Natriumsulfid | |
DE569697C (de) | Herstellung einer als Farbstoff geeigneten Titan-Phosphorsaeureverbindung | |
EP0150432B1 (de) | Kaliumperborat-Hydrat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT224920B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pellets, die im wesentlichen aus Tonerde und Kohlenstoff bestehen | |
DE2257343C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochporösem Aluminiumoxid niedriger Schüttdichte | |
DE2461905C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentachlorid | |
DE1767934C (de) | Verfahren zur Herstellung pulver formiger Kieselsaureprodukte, die mit Wasser Kieselsäuresole ergeben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |