DE2250957A1 - Klemmschelle, insbesondere schlauchklemme - Google Patents

Klemmschelle, insbesondere schlauchklemme

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DE2250957A1 DE19722250957 DE2250957A DE2250957A1 DE 2250957 A1 DE2250957 A1 DE 2250957A1 DE 19722250957 DE19722250957 DE 19722250957 DE 2250957 A DE2250957 A DE 2250957A DE 2250957 A1 DE2250957 A1 DE 2250957A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Societe ä responsabilite limitee G u ! d ° E Π 9 β' h"? *
Etablissements CAILLAU Patentanwalt
rue B&i«aneer D-7990 Friedrichshafen
4, rue Beranger tÖWenteler Str. 3 Tel. (07541) 92667
BOULOGNE-BILLANCOURT (Hauts-de-Seine)
Klemmschelle, insbesondere Schlauchklemme
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Klemmschellen, insbesondere Schlauchklemmen von der Art, die bekanntermassen, jedoch nicht nur ausschliesslich, für die Befestigung von Schläuchen auf Röhren, für Rohrverbindungen oder ähnliche Zwecke verwendet werden.
Bekannt sind z.B. Schlauchklemmen mit einem Band, das an einem Ende mit Profilierungen wie z.B. Rillen, Schlitzen, Kerben oder dgl. versehen ist, mit denen zur Erzeugung der Spannkraft eine Schraube zusammenwirkt, die am anderen Ende des Bandes angebracht ist. Die Schraube ist zu diesem Zweck in einer Halterung drehbar gelagert, die auf irgendeine geeignete Weise mit dem betreffenden Bandende fest verbunden ist.
Bei zahlreichen Anwendungsfällen versucht man eine verhältnismässig hohe Spannkraft zu erreichen bzw. es ist eine hohe Spannkraft erforderlich, wobei die aufgewendeten Betätigungskräfte selbst schon verhältnismässig stark sein müssen.
Um eine Deformation der Schraubenhalterung unter der Wirkung dieser Kräfte zu vermeiden, was der Fall ist, wenn die
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Halterung eine einfache Haube ist, hat man versucht, dieser Halterung die Form einer geschlossenen Dose zu geben. Durch die bessere Kraftübertragung und Kraftaufnahme gelingt es so, mit Hilfe eines bestimmten Bandes eine besonders grosse Spannkraft zu erreichen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Klemmschelle dieses allgemeinen Typs zu schaffen, die besonders robust ist und mit der trotz einfacher Konstruktion und geringer Herstellungskosten eine sehr starke Spannkraft erzeugt werden kann·
Dieses Ziel wird bei einer Klemmschelle, insbesondere einer Schlauchklemme, bestehend aus einem Band, das an einem Ende mit Profilierungen wie Schlitzen, Rillen oder dgl. versehen ist, und an dem in der Nähe seines anderen Endes eine Halterung für eine drehbar gelagerte Klemmschraube befestigt ist, wobei die Schraubengänge dieser Klemmschraube zum Spannen des Bandes mit dessen Profilierungen in Eingriff kommen, erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Halterung ein dosenförmiger Körper ist, der aus einem Gehäuse und einer auf diesem festgehaltenen Kappe besteht, wobei die Kappe in ihrer Wand eine Aufnahme hat, die mit einer Aufnahme in dem Gehäuse zusammen wirkt, so dass ein Lager für den Schraubenschaft entsteht. Dabei hat das Gehäuse folgende wesentlichen Merkmale: In seinem unteren Teil zwei einander diametral gegenüberliegende horizontale Schlitze, deren Breite etwa der Dicke des Bandes entspricht, so dass dasselbe durchgesteckt werden kann; in seiner Seitenwand eine in den oberen Rand ausmündende Aufnahme für den dem Schraubenkopf benachbarten Teil des Schraubenschaftes und auf der gegenüberliegenden Seite ein Loch zur Aufnahme des die Schraubenspitze bildenden Drehzapfens.
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Nach einer vorteilhaft erscheinenden Ausführungsform wird die Aufnahme im Gehäuse durch einen vertikalen Schlitz oder Einschnitt gebildet, der sich vom oberen Rand nach unten erstrecken kann, um dort beispielsweise in den entsprechenden horizontalen Schlitz einzumünden· Die zugehörige Aufnahme der Kappe besteht ebenfalls aus einem Einschnitt, der sich in deren Seitenwand vom unteren Rand an nach oben erstreckt und dessen halbkreisförmiges Ende als Lager für den Drehzapfen der Klemmschraube dient.
Die Kappe kann auf dem Gehäuse in der fertig montierten Stellung auf verschiedene Weise festgehalten werden. Eine konstruktiv einfache und billige Lösung besteht jedoch darin, die Kappe mit einem kräftigen Preßsitz auf dem Gehäuse zu befestigen. Es versteht sich, dass in dieser fertig montierten Position die beiden Elemente eine bis auf die Öffnungen für den Durchtritt des Bandes vollkommen geschlossene Dose bilden, wobei die Klemmschraube an ihren beiden Enden derart gelagert ist, dass sie mit erheblicher Kraft angezogen werden kann, und dass diese Kräfte auf optimale Weise aufgenommen werden.
Die Herstellung der Einzelteile dieser Klemmschelle kann auf verschiedene Weise erfolgen, eine einfache und zugleich kostensparende Lösung besteht jedoch darin, diese Einzelteile durch Drücken oder Tiefziehen im voraus ausgestanzter Formstücke herzustellen. Es ist jedoch festzuhalten, dass diese Teile auch durch ein Giessverfahren fabriziert werden können.
Nach einer anderen Besonderheit der Erfindung verläuft die Stossfuge, die aus Gründen der Herstellung des Gehäuses in einem Drückverfahren erforderlich ist, vorzugsweise gegen die Vertikale geneigt, wobei sie prinzipiell das Loch tan-
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giert, welches als Lager für den Drehzapfen der Schraube dient. Auf diese Weise werden die Kräfte dieses Drehzapfens beim Spannen von einem zusammenhängenden, dem Loch benachbarten Wandstück, aufgenommen. Wenn im Gegensatz dazu die Stossfuge vertikal und durch den Mittelpunkt des Loches verliefe, dann würde wegen der beim Spannen unvermeidlichen geringen Verformung eine erhöhte Korrosion und eine Beschädigung des Drehzapfens durch den an den Fugenrändern gebildeten Grat eintreten.
Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung macht die Erfindung noch be.sser verständlich.
Fig. 1 ist eine räumliche Darstellung einer in ihre Einzelteile zerlegten Klemmschelle nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Rückseite des Klemmgehäuses.
In der gesamten Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "horizontal", "vertikal", "oben", "unten" usw. auf die Stellung der Klemmschelle, in der das Gehäuse in Fig. 2 im Aufriss dargestellt ist.
Dio in den Fig. 1 und 2 gezeigte Klemmschelle besteht aus einem Band 1, das an einem Ende mit quer verlaufenden Schlitzen 2 verseilen ist. Das Band ist dazu bestimmt, mit einer Klemmschraube der Klemmschelle zusammen zu wirken und weist an seinem anderen Ende eine Partie 3 auf, die zum Zwecke der Uc ie κ ti (tun/', der Schraubenhalterung sehr verschieden i;eataltot sein kann und im Beispiel zweimal gegenläufig f;e-1.ΐ·()ρί 1 i iit.
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2-2R0957
Bei dem hier zu betrachtenden Ausführungsbeispiel besteht die Halterung aus einem Gehäuse 4 und einer Kappe 5, beide von im wesentlichen zylindrischer Form, zwischen denen eine Schraube 6 drehbar gehalten ist.
Das zylindrische Gehäuse 4 ist in der Nähe seines Bodens 7 mit zwei einander gegenüberliegenden horizontalen Schlitzen und 9 versehen, die eine etwa der Breite des Bandes 1 entsprechende Erstreckung aufweisen, um es zuzulassen, dass einerseits das Gehäuse 4 auf der Partie 3 des Bandes 1 befestigt wird und andererseits, dass das mit den Schlitzen 2 versehene Bandende durchgesteckt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 8 nach oben über die Seitenwand 10 des Gehäuses 4 weitergeführt und bildet einen Einschnitt 11, der am oberen Rand der Gehäusewandung ausmündet. An der dem Einschnitt 11 diametral gegenüberliegenden Stelle der Seitenwand 10 des Gehäuses 4 befindet sich ein Loch 12, das als Lager für den Drehzapfen 13 der Klemmschraube 6 dient.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Gehäuse eine Stossfuge 14 auf, die sich von seinem oberen Rand bis zu dem nahe dem Boden gelegenen horizontalen Schlitz 9 erstreckt. Diese Stossfuge 14 ist durch die Herstellung bedingt, insbesondere, wenn das Gehäuse 4 durch Drücken hergestellt wird. Man sieht in Fig. 2, dass die Stossfuge 14 schräg verläuft, dass sie das Loch 12 etwa tangiert und an einem Ende des Schlitzes 9 mit diesem zusammentrifft. Dieser Anordnung zufolge werden die Kräfte, die beim Spannen des Bandes 1 auf den oberen Rand des Loches 12 wirken, von einer durchgehenden Partie dieses Randes aufgenommen in der Weise, dass der Drehzapfen 13 der Schraube 6 eine ganz besonders günstige Auflage erhält.
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Die Kappe 5 der Schraubenhalterung hat ebenfalls die Form eines zylindrischen Topfes und weist an ihrer Wand 15 zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 16, 17 auf, die den horizontalen Schlitzen 8 und 9 des Gehäuses 4 entsprechen. Beginnend bei der Aussparung 16 erstreckt sich ferner wie gezeigt ein Einschnitt 18 nach oben, der in einer Halbkreisform 19 endet. Diese dient als Auflager für den Schaft 20 der Klemmschraube 6 in unmittelbarer Nähe des Kopfes 21 derselben.
Die Abmessungen des Gehäuses 4 und der Kappe 5 sind so gewählt, dass die Kappe 5 unter Kraftanwendung auf das Gehäuse aufgedrückt werden muss, so dass sich andere Befestigungsmittel erübrigen.
Die Montage der Klemmschelle gestaltet sich wie folgt:
Nachdem das Gehäuse 4 auf dem Ende 3 des Bandes 1 aufgesetzt ist, steckt man den Drehzapfen 13 der Klemmschraube 6 in das Loch 12 des Gehäuses 4 und drückt die Schraube 6 derart nach unten, dass der dem Kopf 21 benachbarte Teil des Schaftes in den Einschnitt 11 zu liegen kommt. Sodann wird die Kappe unter Kraftanwendung auf das Gehäuse 4 aufgesetzt, bis ihr Oberteil auf dem oberen Rand des Gehäuses 4 zur Auflage kommt. Man erhalt dadurch eine geschlossene Dose, die den auftretenden Kräften einen besonders grossen Widerstand bietet, so dass sich eine kräftige Spannung des Bandes erreichen lässt.
Bei der Anwendung der Klemmschelle führt man in üblicher Weise das mit den Schlitzen 2 versehene Ende des Bandes in den Schütz 0 ein. Das Spannen erfolgt durch Drehen der Klemmschraube 6, deren Gewindegänge mit den Schlitzen 2 des Bandes in Eingriff kämmen.
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225(1957
Modifikationen des beschriebenen Ausführungsbeispiels im Rahmen technischer Äquivalente werden von der Erfindung mit umfasst.
17. Oktober 1972
A 1909 i
3 0 9 H I 7 / Π Ö 2 9

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Klemmschelle, insbesondere Schlauchklemme, bestehend ^^ aus einem Band, das an einem Ende mit Profilierungen wie Schlitzen, Rillen od.dgl. versehen ist und an dem in der Nähe seines anderen Endes eine Halterung für eine drehbar gelagerte Klemmschraube befestigt ist, wobei die Schraubengänge dieser Klemmschraube zum Spannen des Bandes mit dessen Profilierungen in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein dosenförmiger Körper ist, bestehend aus einem Gehäuse (4), das in seinem unteren Teil zwei einander diametral gegenüberliegende horizontale Schlitze (8, 9) aufweist, deren Breite etwa der Dicke des Bandes (l) entspricht, so dass dasselbe durchgesteckt werden kann, dass ferner das Gehäuse (4) in seiner Seitenwand eine in den oberen Rand ausmündende Aufnahme (11) für den dem Schraubenkopf (21) benachbarten Teil des Schraubenschafts (20) aufweist, und dass das Gehäuse (4) auf der gegenüberliegenden Seite ein Loch (12) zur Aufnahme des die Schraubenspitze bildenden Drehzapfens (13) aufweist, und aus einer mit dem Gehäuse (4) zusammen passenden und auf diesem festgehaltenen Kappe (5) besteht, die in ihrer Wand eine Aufnahme (18) hat, die mit der Aufnahme (11) in dem Gehäuse (4) zusammenwirkt, so dass ein Lager für den Schraubenschaft (20) gebildet ist.
    2. Klemmschelle nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in der Seitenwand des Gehäuses (4) durch einen Einschnitt (11) gebildet ist, der sich vom oberen Rand des Gehäuses (4) beginnend nach unten erstreckt und vorzugsweise in den entsprechenden horizontalen Schlitz (8) mündet,
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    3. Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme der Kappe (5) durch einen Einschnitt (18) gebildet ist, der sich vom unteren Rand an nach oben erstreckt und in einer Halbkreisform (19) endet, die als Lager für den Schraubenschaft (20) dient.
    4. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) und die Kappe (5) eine im wesentlichen zylindrische Form haben.
    5* Klemmschelle nach einem der AnsprücheΊ bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) das Gehäuse (4) umfassend unter Kraftanwendung auf dieses aufgepresst ist.
    6. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) und/oder die Kappe (5) durch Drücken oder Tiefziehen hergestellt sind.
    7. Klemmschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand des Gehäuses (4) etwa dem Einschnitt (11) zur Aufnahme des Schraubenschaftes (20) gegenüberliegend eine Stossfuge (14) vorgesehen ist, die schräg zur Vertikalen verläuft und das den Drehzapfen (13) der Klemmschraube (6) aufnehmende Loch (12) etwa tangiert.
    8. Klemmschelle nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfuge (14) sich zu einem Ende des horizontalen Schlitzes (9) des Gehäuses (4) hin erstreckt und mit dem oberen Rand desselben zusammenläuft.
    17. Oktober 1972
    A 1909 e)hb
    309817/0829
    Leerseite
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