DE2250294A1 - Schlauchwagen - Google Patents

Schlauchwagen

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DE2250294A1
DE2250294A1 DE19722250294 DE2250294A DE2250294A1 DE 2250294 A1 DE2250294 A1 DE 2250294A1 DE 19722250294 DE19722250294 DE 19722250294 DE 2250294 A DE2250294 A DE 2250294A DE 2250294 A1 DE2250294 A1 DE 2250294A1
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DE19722250294
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Idealspaten & Schaufelwalzwerk
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Idealspaten & Schaufelwalzwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/40Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material mobile or transportable
    • B65H75/403Carriage with wheels
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/33Hollow or hose-like material

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  • Handcart (AREA)

Description

4CSOHCm3, - BOCO Mbnchon ^4O1
PosifaciTiio''1 ° " D ΐ P L - i Π ije R. Π. 6J CS El 3" Pi)t.-Ai.v.'.BcUk'r
P»t.-Anvv. Ihrrmann-Ttentepohl Dipl. -PhV3. KcJUSFf.' ÜOfZlST rernsprodior^^R »»«
Fernsprecher: 5 i013 * "-'·"■ ,r',.nio
sw« Dip!.-fiig. W. Hcrnnann-TfcsViepoSsl "yiKrra 0J
TelegrgmrnnriBchtifl: S .. Tclcotamnanschnft:
Bahrpatcnto Homo PATENT A N VV A L Γ fc Babelzpat Mancher,
Telex Ob Γί29 053 Telex 5215360
n 97RH9QA C3nkkonlon:
*- 1^ ^ ^ *» ^ " Bayrisch.·. Vereinsbank München 952 237 Dresdner Bo.ik AG H--rne 7-520 439 Dortmund biS CS
Ref.: A 24 493 X/V/i
In der Antwort bilto angeben
Zuscäirift üitto nach:
Abholfach
12.10.1072
Idealcpaten- und Sehaufelwalzverke A. Bredt & Co. KG, Herdecke
"Schlauchwagen"
Die Erfindung betrifft einen Schlauchwagen, der einen fahrbaren Stahlrohrrahmen zur Bildung eines Standfußes und cur Lagerung einer drehbaren Schlauchtrommel aufweist, welche insbesondere auf einer rohrförmigen und mit Schlauchkupplungen an ihren Enden versehenen Achse gelagert ist, wobei wenigstens eine insbesondere stabförmige Achse für die Räder des Wagens vorgesehen ist,
■Perartige Schlauchwagen dienen zum Aufwickeln von Schläuchen, welche insbesondere in Kleingartenanlagen für gärtnerische Zwecke verwendet werden. Sie sind in verschiedenen Auüführungsforinen bekannt.
Insbesondere sind Schlauchwagen mit den eingangs aufgeführten Merkmalen bekannt. Einige dieser Schlauchwagen werden aus Einzelteilen zusammengesetzt. Ss erweist sich jedoch als nach-
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da.1, die .Schi auohwacion in
Zustand «nc (I ioferf. und an den Kunden ausgeliefert v/erden. Dadurch wird ein verhältnismäßig großer Kaum für die Laf-oruni; flor Schlauehwagcn benötigt, Diο Montage der Schlauchwatron ist außerdem mit Kosten für den Hersteller verbunden. Außerdem werden häufig von den Kunden die Snhlauchvaeen v/ep;on ihrer Sperrigkeit nur ungern eingekauft und nach Hause transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schlauchv'fif.-ea so auszubilden, daß sie sich auf kleinstem Raum unterbringen lassen,
Erfindunßs:';etnftfi erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Schlauchware-η in Teile zerlegbar ist, die einzeln verpackt in einem von sechs Flächen begrenzten Raum unterbringbav sind, dessen Grund- und Deckflächen wenigstens annähernd nuadrnIi sch und dessen Höhe geringer als die Länge einer der Seiten der Grund- und Deckflachen ist.
Auf. diese Y.'eise läßt sich der zerlegte Schlauchwagen, dessen Einzelteile für sieh verpackt sind, in einer flachen Faltschachtel untei-brinren, die peametriscli ein Prisma mit parallelen Grund- und Deokflächen darstellt. In dieser Faltschachtel v/erden außerdem die Verbindungsmittel untergebracht, die zum Zusammenhalten der Einzelteile des Schlauc.hwa^fuis benötigt, werden. Zusatzbauteile, wie Schlauchkupplungen, Drehgriff«? u.dgl. werden in der gleichen Faltschachtel untergebracht. Diese Teile sind in einem gesonderten, zufjeselr.veißten Kunststoff beutel verpackt.
Die Seiton der Grund- und Decl;f.lachen cies 'die Teile aufnehmenden liciuntes bilden bei einer bevorzugten Ausführun^sr
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form, der Erfindung Tangenten an. die kreisförmigen Seitenteile der Schlauchtrommel. Auf diese V/eise ergeben sich nämlihc minimale Flächeninhalte an den Grund- und Deckflächen, und die Faltschachtel nimmt ihre optimale Größe an.
Beispielsweise sind die Seiten der Grund- und Deekflachen ca, 46 era lang und die Höhe des Roxinies bzw. der Faltschachtel beträgt ca. 12 cm.
Wenn der Schlauchwagen auf so kleinem Raum «erlegt untergebracht werden soll, empfiehlt es sich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schlauchtrommel in ihre beiden Seitenteile und in zwei kreissegmentförmig gekrümmte Teile zu zerlegen, die zusammen mir einen Bruchteil des Trommelsylinciers balden.
Der Rahmen -wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einen Händgriff, zwei an diesen anschließende abgewinkelte Rohrabschnitte und einen die beiden Abschnitte verbindenden Rohrabschnitt- zerlegt. Dieser die beiden abgewinkelten Rohrabschnitte verbindende Abschnitt soll annähernd U-förmig gebogen sein.
Die beiden abgewinkelten Rohrabschnitte können außen an den Scheiteln ihrer Winkel Lager für die die Räder des Wagens aufnehmende Stabaclise tragen. Die Lager werden zweckmäßig von Rohrabschnitten gebildet.
Die Naben der Räder .erhalten zweckmäßig Lagerbüchsen mit außen liegenden Flanschen, und die Flansche stützen sich einerseits auf den Stirnseiten der Rohrabschnitte
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und andererseits auf Kappen ab, die auf die äußeren Enden der Achse aufgeklemmt sind.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand einer Zeichnung wiedergegeben, welche perspektivisch und in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Teile des Schlauchwagens und daneben in ebenfalls perspektivischer Darstellung, jedoch nur schematisch eine Faltschachtel zur Unterbringung der Einzelteile wiedergibt.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Schlauchwagen hat gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Stahlrohrrahmen. Der Rahmen besteht aus einem Rohrabschnitt 2, der bei 3 etwas abgewinkelt ist und dessen kürzeres Ende mit einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Tülle 4 als Handhabe versehen ist. Das andere Ende 5 läßt sich auf einen Rohrabschnitt 6 aufschieben, der bei 7 abgewinkelt ist. Die Verbindung der beiden Rohrabschnitte erfolgt durch eine Schraube 8 mit einer Mutter 9, welche durch miteinander korrespondierende Bohrungen 10 und 11 in den Rohrabschnitten geführt wird,
Im Scheitel der Abwinklung 7 befindet sich außen auf dem Rohrabschnitt 6 ein kurzer Rohrabschnitt 12, der eines der beiden Lager einer Stabachse 13 bildet, die später noch näher erläutert wird.
Eine weitere Abwinklung 7' des Rohrabschnittes 6 liegt oberhalb eines aus zwei Schalen 14 und 15 bestehenden
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Lagers, in dem sich mit Hilfe einer Mutter 16 eine rohrförmige und mit Schlauchkupplungen an ihren Enden 17 und 18 versehene Achse 19 befestigen läßt. Die beiden Schalen 14 und 15 dienen außerdem zur Befestigung des Endes 20 eines v/eiteren Rohrabschnittes 21, der ebenfalls bei 22 abgewinkelt ist und im Scheitel dieses Winkels einen Rohrabschnitt 23 trägt, der mit dem Rohrabschnitt 12 fluchtet und ebenfalls eines der Lager für die Stabachse 13 bildet.
Die freien Enden 31 und 32 der beiden Rohrabschnitte 6 und 21 tragen Bohrungen 33 und 34 für Verbindungsschrauben 35 und 36 mit Muttern 37 und 38, die ihrerseits durch Bohrungen 39 und 40 in den Enden 41 und 42 eines Rohrabschnittes 43geführt werden können. Der Rohrabschnitt 43 ist allgemein U-förmig und weist dementsprechend zwei Schenkel 44 und 451 in denen die. erwähnten Bohrungen untergebracht.sind, und einen Steg 46 auf.
Die rohrförmige Achse hat einen auf ihr festen Ring 50 zur Abstützung der Außenseite der allgemein, mit 51 bezeichneten Schlauchtrommel. Die Schlauchtrommel besteht aus zwei allgemein kreisförmigen Seitenteilen 52 und 53, die identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur einer der Seitenteile näher beschrieben zu werden braucht.
Jeder Seitenteil 52, 53 hat danach vier Speichen, die von zwei kreuzförmig angeordneten Blechen 55 und 56 gebildet werden. Die Bleche haben umgekantete Seitenteile
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57, 53 und sind boi 59 und 60 jeweils nach außen abgebogen. An den freien Enden tragen sie aus Draht bestehende Ringe 61 und 62.
Die inneren Abschnitte der Seitenteile sind jeweils paarweise mit Hilfe von vier Schrauben 63, 64 »nit Muttern 65, 6G wit zwei kreissegmentförmig gekrümraten Teilen 67, 63 verbunden, die zusammen einen Bruchteil des Trommclzylinders bilden, der allgemein mit 69 bezeichnet ist.
Während sich die Trommel an einer Seite auf dew erwähnten, auf der Achse festen iiing abstützt, vird sie auf ihrer anderen Seite mit einer Schlauchkupplung 70 festgehalten. Eine solche Schlauchkupplung ist auch auf dem anderen Ende der rohrförmigen Achse angeordnet und mit 71 bezeichnet. Ebenso kann eine Stufentülle für 1/2" und 3/4" Schlauch verwendet v/erden.
Eine der Speichen der Trommel trägt bei 72 einen Handgriff 73, welcher auf einer Achse 74 drehbar ist, die mit Hilfe von zwei Muttern 75, 76 an der betreffenden Speiche befestigt ist.
Die Stabachse trägt an ihren beiden Enden je ein Rad 100. Beide Räder sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eines der Räder zu beschreiben ist.
Das Rad hat eine Nabe 101 und eine Bereifung 102, die zweckmäßig aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und profiliert ist. Im Mittelpunkt der Nabe 101 befinden sich zwei zylindrische Büchsen 103 und 104 mit außen liegenden Flanschen 105 und 106. Diese Flansche stutzen
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sich einerseits auf der Stirnseite 107 der beiden Rohrabschnitte 12 und 23 ab, andererseits liegen sie einer Kappe 108 an, welche auf das betreffende Ende der Stabachse aufgeklemmt ist.
Der beschriebene Schlauchwagen läßt sich in die gekennzeichneten Einzelteile zerlegen. Diese werden einzeln verpackt und in einer Faltschachtel untergebracht, die allgemein mit 80 bezeichnet ist. Die Faltschachtel hat je eine annähernd quadratische Grund- und Deckfläche Sl bzw. 82; die Flächen sind deckungsgleich und annähernd quadratisch. Ihre Seiten 83, 34, 85, 86 bilden Tangenten an die drahtförmigen Reifen der Seitenteile der Schlauchtrommel. Die bei 87 angegebene Höhe der Faltschachtel ist kleiner als die Länge einer der Seitenflächen 83 - 86. Im übrigen sind die vier Grund- und Deckflächen 81, 82 miteinander verbindenden Flächen 90-93 Rechtecke.
Patentansprüche
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Claims (7)

P a 1. e η t a η r? ρ r ü c: h e
1.) Schlauchwigen, der einen fahrboren Stahlrohrrahi:<en zur Eildung einen Standfußes und zur Lagerung einer drehbaren Schlauchtrommel aufweist, welche insbesondere auf eJDcr iT>hr fertigen und mit Schlauchkupplungen an ihren ]:Yidr:n vergebenen Ach ,'.K-; gelagert ist, wobei wenigstens eine f-tribicmuige Ach.°,e für Räder des Wagens vorgesehen :i. 81, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß der Scblauchv/agen (i) j.n Teile zerlegbar ist, die einzeln verpackt j.n einen von sechs P] "leben (01, 82, 90-95) "be™ {{renzteya Rriuin unterbringbar sind, dessen Grund- und Deckflächen (81, 82) wenigstens annähernd quadratisch und deBP-en Ilcilio (07) gexiDger als die Länge einer der Seiten (OJ5-O6) der Grund- oder Decjcf"Lüchen ist.
2. Sehlc':uchv.'a{:en nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e τ , daß die Seiten (83-86) der Grund- und Deckflächen (01, 8?) Tangenten an die kreisförmigen Seitenteile (52, 53) der Schlauchtrommel bilden.
3. Sohlauohwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c 3i gekennzeic h net, daß die Schlauchtrommel in ihre beiden Seitenteile (52,' 53) und zwei kreissegmentfö mi ig gekrümelte Teile (67. 68) zerlegbar ist, die zuf?an!men einen Bruchteil des Trormnelzylinders (69) bilden.
4. Sojilauchwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
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g e k ennzeiehnet , clciß der Ti ρ hm en in einen Handgriff (2-5), zvrei an diesen anschließend«·; abgewinkelte Rohrabschnitte (6, 7; 21, 22) und einen die beiden Abschnitte verbindenden Rohrabschnitt zerlegbar ist.
5. Schlauchv/agen nach Anspruch 4 , d a d u r c h f·: e kennte i c h η e t , daß der die beiden abgewinkel ten Rohrabschnitt^ verbindende Rohrabschnitt U-förmJ. fj ist.
6. Schlauchwagen nach den Ansprüchen 4 und S , d a d u r eh gekennzeichnet , doß die beiden ab^ewinkel" ton ilohrabschnitto (6, 7; 21, 22) «lußon an den Scheiteln ihrer Winkel Lager (12, 23) für die die Kader (100) des V.'agens aufnehmende Stabn.chse tragen.
7. Schlauchwagen nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e -
k e η η ζ e i c h η e t , daß die Lager für die Stabachse (13) aus Rohrabschnitten (12, 23) bestehen.
S. Schlauchvagen nach Anspruch 1 und einem oder melrreren der folgenden Anbrüche , dad u r c h ^o k e η η ζ e i c h η e t , daß die Naben (lOi) der Räder (100) Lagerbüchsen (103, 104) mit außen liegenden Flanschen (105, 106) aufweisen und die Flansche sicli auf den Stirnseiten (10$ derRohrabschnitte (12, 23) und auf Kappen (108) abstützen, die auf den äußeren Enden clai* Achse Ivieiiünend befestigt sind.
9ο Schlauchwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren dor folgenden Ansprüche , gel: e η η ζ ο i c h η e t durch eine Achse (19), die mittel« !Schäler, (IA, Hi)
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und einer Mutter (IC) an den Rohrrahmen (21 und C) anfielelrMTinit ist.
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