DE2936973A1 - Landmaschinen mit motorisch antreibbarer schlauchtrommel - Google Patents

Landmaschinen mit motorisch antreibbarer schlauchtrommel

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DE2936973A1
DE2936973A1 DE19792936973 DE2936973A DE2936973A1 DE 2936973 A1 DE2936973 A1 DE 2936973A1 DE 19792936973 DE19792936973 DE 19792936973 DE 2936973 A DE2936973 A DE 2936973A DE 2936973 A1 DE2936973 A1 DE 2936973A1
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DE19792936973
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Anton 7592 Renchen Ebert
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4402Guiding arrangements to control paying-out and re-storing of the material
    • B65H75/4405Traversing devices; means for orderly arranging the material on the drum
    • B65H75/441Traversing devices; means for orderly arranging the material on the drum with a handle on the guide for manual operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0025Mechanical sprayers
    • A01M7/0032Pressure sprayers
    • A01M7/0046Hand-operated sprayers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/33Hollow or hose-like material

Description

  • Landmaschine mit motorisch antreibbarer Schlauch-
  • trommel.
  • Die Erfindung betrifft eine Landmaschine mit einer auf dem Maschinengestell um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten und motorisch angetriebenen Schlauchtrommel, insbesondere auf einen Spritzwagen zum Versprühen in der Landwirtschaft, insbesondere im Weinbau,benötigter z.B.
  • Flüssigkeiten,/Pestiziden oder Herbiziden oder den Pflanzenwuchs fördernden Mitteln, z.B. Düngemitteln, Wasser und dergleichen.
  • Eine Landmaschine der oben genannten Art ist als Spritzwagen im einzelnen im DE-GM 79 08 547 beschrieben. Der Nachteil dieser bekannten Landmaschine besteht darin, daß beim Aufwickeln des Schlauches dieser von Hand neben der Trommel so geführt werden muß, daß sich der Schlauch in nebeneinanderliegenden Windungen auf die Trommel aufwickelt. Dies ist besonders schwierig, wen der Schlauch aus einer mit der Trorrmeldr.ehachse einen spitzen Winkel bildenden Richtung gezogen werden muß.
  • Auch beim Abwickeln des Schlauches in einer solchen a},-gewinkelten Richtung muß er von Hand so geführt werden, daß er durch Reibung an der Schlauchtrommel oder am A schinengestell nicht beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Landmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Schlauch maschinell auf die Trommel auf-und von dieser abgewickelt werden kann, ohne daß er zum Umlenken an den Arbeitsplatz von Hand erfaßt werden mtiß.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Durch die mittels eines Handhebels hin und her verschiebbare Schlauchführung wird erreicht, daß der vertikale Führungsschlitz der Schlauchführung mittels des Handhebels immer im wesentlichen in einer Stellung gehalten werden kann, in der der Schlauch senkrecht zur Trommeldrehachse von der Trommel ab oder auf die Trommel aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird durch diese Führung erreicht, daß der Winkelbereich,um den der Schlauch mittels der Schlauchführung umgelenkt werden kann, etwa +90° beträgt, was die Möglichkeit schafft, einen möglichst weiten Bereich der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche mit der erforderlichen Flüssigkeit zu besprühen.
  • Bei der Anwendung dieser hin und her verschiebbaren Schlauchführung hat es sich jedoch gezeigt, daß je spitzer der Winkel ist, den der Schlauch nach der Umlenkung mit der Trommelachse bildet, beim Aufwickeln des Schlauches das Bewegen der Schlauchführung in Richtung von der Arbeitsstelle weg wesentlich mehr Kraft erfordert als die entgegengesetzte Bewegung zur Arbeitsstelle hin, weil bei der Bewegung der Schlauchführung von der Arbeitsstelle weg der Schlauch zusätzlich zu der durch das Aufwickeln des Schlauches bedingten Längsbewegung noch die Längsbewegung der Schlauchführung mitmachen muß. Bei einem sehr langen Schlauch führt das zu einer erheblichen Erschwerung der Bedienung der Schlauchführung.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 ausgestaltet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß, wenn der Schlauch in der Schlauchführung stark abgewinkelt werden muß und sich in einem spitzen Winkel zur Trommelachse erstreckt, die Schlauchführung vor dem Aufwickeln des Schlauches in die von der Arbeitsstelle entferntere Endstellung mittels des Handhebels bewegt und dort das von der Arbeitsstelle entfernte Ende des federelastischen Gliedes mit dem Halter verbunden wird.
  • Wird nun die Trommel zum Aufwickeln des Schlauches eingeschaltet, dann wirkt durch das Ziehen des Schlauches in der Richtung von der Arbeitsstelle weg auf die Schlauchführung ein Zug, der dem Zug des federleastischen Gliedes entgegenwirkt, der bei der Bewegung der Schlauchführung in Richtung zur Arbeitsstelle verursacht wird. Dieser durch das Spannen des federelastischen Gliedes erzeugte Zug wirkt nun beim Zurückbewegen der Schlauchführung, also in Richtung von der Arbeitsstelle weg, und erleichtert dadurch die Rückführung der Schlauchführung mittels des Handhebels.
  • Als federelastisches Glied kann eine Feder, ein Gummizug oder dergleichen vorgesehen sein. Bei einer beson- en en ders einfachen und kosisparenden Ausführungsform ist hierzu einfach ein Gummiring vorgesehen, wobei dann der mit dem einen Ende des Gummiringes verbindbare l'alter einfach als in den Ring ein- und aus diesem herausschwenkbarer Haken ausgebildet werden kann. Anstelle eines federleastischen Gliedes für beide Bew(-gungsrichtungen können auch für jede Bewegungsrichtung ein gesondertes federelastisches Glied vorgesehen sein. Je nach der Größe der auftretenden Kräfte können auch bei Verwendung eines gummielastischen Ringes als federelastisches Glied mehrere gummielastiscXIe Ringe vorgesehen sein, die gleichzeitig für jede Bewegungsrichtungen mittels der Halter einschaltbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindllnc3 ist gemäß dem Anspruch 3 ausgebildet. Dadurch, daß die so ausgeführte bauliche Einheit wahlweise an einer der beiden Seiten der Schlauchtrommel mit dem Maschineng.-stell verbindbar ist, kann auf jeder Seite der Schlauchtrommel ein Winkelbereich von bis zu + 900 mit dem Schlauch bearbeitet werden, so daß durch das Umsetzen der baulichen Einheit ohne Verstellung der Landmaschine der gesamte Bereich um die Landmaschine herum mit der vorgesehenen Flüssigkeit besprüht werden kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines als Spritzwagen ausgebildeten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Landmaschine im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Draufsicht des Spritzwagens ohne Schlauchführung; Fig. 3,4,5 und 6 eine Vorder- bzw. eine Rück-,eine Drauf- und eine Seitenansicht einer die Schlauchführung enthaltenden baulichen Einheit, wobei in den Fig. 3 und 4 noch abgebrochen ein Teil des Fahrgestells des Spritzwagens mit Aufsteckbolzen für die bauliche Einheit dargestellt ist; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten baulichen Einheit; Fig. 8 und 9 Schnitte nach den Linien VIII-VIII in Fig. 7 bzw. IX - IX in Fig. 4; Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schlauchführung; Fig. 12 eine ebenfalls schematische Darstellung der Steckverbindung für die bauliche Einheit zu beiden Seiten der Schlauchtrommel.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Landmaschine ist als Spritzwacn zum Versprühen von Pestiziden oder Herbiziden oder den Pflanzenwuchs fördernden Mitteln, beispielsweise Düngemitteln, insbesondere für den Weinbau, ausgehil(et.
  • Dieser Spritzwagen weist ein Fahrgestell 14 auf, auf dessen hinterem Teil ein Behälter für die zu versprühende Flüssigkeit gelagert ist. Vor dem Behälter 15 ist eine Schlauchtrommel 16 mit in der Fahrtrichtung 17 des Fahrgestells 14 ausgerichteter Drehachse angeordnet. Diese Schlauchtrommel ist über ein Getriebe 18 mit einer Antriebswelle 19 verbunden, an deren freiem Ende sich eine Kupplung 21 für die Zapfwelle eines nicht dargestellten Ackerschleppers oder dergleichen befindet. Im Gehäuse des Getriebes 18 ist gleichzeitig eine nicht näher dargestellte Pumpe angeordnet, über die ein auf der Schlauchtrommel 16 aufgewickelter Schlauch 22 (Fig. 10 bis 12) mit dem Behälter 15 verbunden ist. Einzelheiten über den Antrieb der Schlauchtrommel sind im DE-GM 79 08 547 ausführlich beschrieben.
  • Um den Schlauch beim Ab- oder Aufrollen auf die Schlauchtrommel 16 in einem Winkelbereich von etwa 1800 der Arbeitsstelle zu oder von dieser abziehen zu können (Fig. 10 und 11), ist eine-als Ganzes mit 23 bezeichnete Schlauchführung vorgesehen, die zwei einen Führungsschlitz 24 seitlich begrenzende, um vertikale Achsen 25 drehbar gelagerte seitliche Walzen 26 aufweist. Am unteren Ende des Schlitzes 24 ist eine um eine waagerechte Achse 27 drehbar gelagerte Walze 28 vorgesehen, die den durch den Schlitz 24 ab- oder aufzuwickelnden Schlauch 22 unten unterstützt. Diese Walzenanordnung ist an dem einen (Fiq. 6 una 59 Schenkel eines Winkels befestigt, der auf seiner Unterlage mit einem im Querschnitt quadratischen Führungsrohr 31 verbunden ist. An der in Fig. 3 dargestellten, der Schlauchtrornmel 16 abgekehrten Seite der Schlauchführung 23 ist am Winkel 29 ein Blech befestigt, dessen oberer Teil 32 als Schlauch führung und dessen unterer Teil 30 als Handschutz dienen. Das im Querschnitt quadratische Rohr 31 der Schlauchführung ist auf einer im Querschnitt quadratischen Schiene 33 eines Führungsgestelles 34 hin und her bewegbar geführt. Die Schiene 33 des Führungsgestells ist an ihren beiden Enden mit eineItebenfalls im [Fig.B) Querschnitt quadratischen Rohr 35 verbundenX an dessen Unterseite zwei vertikale Rohrstutzen 36 befestigt sind, die zum Aufstecken auf im Fahrgestell 14 vorgesehene vertikal nach oben ragende Steckbolzen 37 dienen. Diese Steckbolzen 37 sind, wie das aus den Fig. 2 und 12 ersichtlich ist, auf beiden Seiten des Fahrgestells 14 und somit auf beiden Seiten der Schlauchtrommel 16 vorgesehen, so daß die von der Schlauchführung 23 und dem Führungsgestell 34 gebildete bauliche Einheit 23, 34 an jeder Seite der Schlauchtrommel 16 durch Aufstecken auf die Steckbolzen 37 angeordnet werden kann. Hierbei sind die Steckbolzen 37 auf waagerechten plattenförmigen Unterlagen 20angeordnet, die auf beiden Seiten der Schlauchtrommel in verschiedenen Höhen angeordnet sind, so daß die waagerechte Walze 28 der Schlauchführung hunter Berücksichtigung der Drehrichtung der Trommel immer in einer Höhe gehalten ist, bei der der Schlauch von der Trommel zur Schlauchführung in einer im wesentlichen waagerechten Richtung geführt ist, wie das aus Fig. 12 ersichtlich ist. Dadurch, daß die die Schlauchführung enthaltende bauliche Einheit 23, 34 wahlweise auf jeder der beiden Seiten d.r Schlauchtrommel angeordnet werden kann, kann die am Schlauchende vorgesehene Spritzdüse in einem Gesamtwinkelbereich von 3600 um die Schlauchtrommel herum einem Arbeitsplatz zugeführt werden.
  • Die Länge der Schiene 33 des Führungsgestells ist anseaut der Länge der Schlauchtrommel 1iX so daß der Führungsschlitz 24 durch ein Hin- und Herbewegen der Schlauchii!irung 23 immer so angeordnet werden kann, daß bei einem motorischen Antrieb der Schlauchtrommel 16 beim Aufwik-22 keln des Schlauches/dieser in nebeneinanderliegenden Windungen auf die Schlauchtrommel 16 aufgewickelt wird.
  • Um nun in einer möglichst einfachen und billigen Weise diese Hin- und Herbewegung der Schlauchführung zu vollziehen, ist ein Handhebel 38 vorgesehen, dessen dem handgriff 39 abgekehrtes Ende unterhalb des Rohres 35 am Führungsgestell 34 schwenkbar gelagert ist. Hierzu ist mit dem Rohr 35 ein Träger 41 verbunden, der an seinem unteren Ende das Lager 42 für den Handhebel 38 trägt und gleichzeitig eine Abstützung für ein Schutzblech 43 bildet. Der Handhebel 38 ist über ein Gestänge 40 mit der Schlauchführung 23 verbunden, so daß durch Schwenken des Handhebels 38 die Schlauchführung 23 hin und her bewegt werden kann, wie das in Fig. 3 ausgezogen und nunktiert dargestellt ist.
  • Wird der Schlauch, wie das in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, in einem bis zu 900 abgewinkelten Zustand von der Schlauchführung der Arbeitsstelle zugeführt, dann muß er beim Aufwickeln des Schlauches auf die Trommel und beim Bewegen der Schlauchführung von der Arbeitsstelle weg sowohl für das Aufwickeln als auch für die Bewegung der Schlauch führung in seiner ganzen Länge gezogen werden. Das macht das Bewegen des Handhebels 38 von der Arbeitsstelle weg wesentlich schwerer als das Bewegen des Handhebels in entgegengesetzter Richtung. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist an der Schlauchführung ein federelastisches Glied 44 vorgesehen, das als gummielastischer Ring ausgeführt ist, der um vier von drehbar gelagerten Walzen gebildeten Stützen 45 (Fig. 4, 7 und -8) umgelegt ist, so daß dieser Ring an jedem seiner beiden in Fig. 7 links und rechts liegenden Enden gegen einen Zug zum anderen Ende hin in der die Stützen 45 tragenden Schlauchführung 23 gehalten ist.
  • Für dieses federelastische Glied 44 sind im Führungsgestell 34 als Halter 46 an beiden Enden der Bahn der Schlauchführung Haken vorgesehen, die aus der in Fig. 5 dargestellten Freigabestellung in zwei in Fig. 9 dargestellte Haltestellungen bewegbar sind, in denen in Fig. 9 in der ausgezogenen Stellung der linke Halter und in der punktiert dargestellten Stellung der rechte Halter in das durch den gummielastischen Ring gebildete federelastische Glied eingreift und dieses Ende des federelastischen Gliedes am Führungsgestell 34 festhält. Für die gleichzeitige Bewegung dieser Halter 46 sind diese mit einer Stange 47 gelenkig verbunden, die gleichzeitig als Griffstange zum Bewegen der Halter 46 dient.
  • Greift nun, wie in Fig. 9 dargestellt, der linke Halter 46 in das ringförmige gummielastische Glied 44 ein, dann ist dieses zum Aufwickeln eines Schlauches von einer in Fig. 9 rechts liegenden Arbeitsstelle hilfreich, da hier bei der Bewegung des Handhebels von rechts nach links, bei der der Schlauch vom Handhebel gezogen werden muß, das gummielastische Glied 44 mithilft, das bei der Bewegung des Handhebels von links nach rechts gestreckt wurde.
  • Je nach der Kraft, die das federelastische Glied 44, z.B.
  • in Abhängigkeit von der Länge des Schlauches 22, aufbringen muß, können an Stelle eines gummielastischen Ringes auch mehrere vorgesehen sein, wie das in Fig. 8 punktiert angedeutet ist.
  • An Stelle des gummielastischen Ringes können auch Federn oder andere federelastische Glieder 44 vorgesehen sein.
  • Auch können die Halter 46 als Greifer, Riegel oder in einer passenden anderen Weise ausgebildet sein. Für jede Zugrichtung kann ein anderes federelastisches Glied vorgesehen sein, das mit einem zugeordneten und passend ausgebildeten Halter zusammenwirkt, der aus einer Freigabestellung in eine Haltestellung bewegbar ist.
  • Das federelastische Glied (44) kann mit einer beliebigen Vorspannung auf die Stützen 45 aufgesetzt sein, wodurch unter anderem auch eine über den Hubbereich des Handhebels 38 möglichst gleichbleibende Hilfskraft erzielbar ist.
  • - 11 /Ansprüche Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche l.'Landmaschine mit einer auf dem Maschinengestell um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten und motorisch antreibbaren Schlauchtrommel, gekennzeichnet durch eine Schlauchführung (23) -mit einem vertikalen Führungsschlitz (24) für den Schlauch (22), die parallel zur Trommeldrehachse mittels eines Handhebels (38) hin- und herverschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schlauch führung (23) mindestens ein federelastisches Glied (44) vorhanden ist, dessen beide Enden gegenüber einem Zug zum anderen Ende in der Schlauchführung (23) gehalten sind, und daß wahlweise mit einem der beiden Enden des federelastischen Gliedes verbindbare, mit dem Maschinengestell verbundene Halter (46) vorhanden sind, durch die das mit dem Halter verbundene Ende des federelastischen Gliedes fahrgestellfest gehalten ist.
  3. 3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchführung (23) auf einem Führungsgestell (34) verschiebbar gelagert ist und mit diesem und dem Handhebel (38) eine bauliche Einheit bildet, die wahlweise an einer der beiden Seiten der Schlauchtrommel (16) mit dem Maschinengestell, vorzugsweise durch eine Steckverbindung, verbindbar ist.
  4. 4. Landmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung vertikale Steckbolzen (37) und am Maschinengestell eine waagerechte Unterlage (20) aufweist, die auf jeder Seite der Trommel (16) in einer Höhe angeordnet ist, durch die die Schlauchführung (23) in einer Höhe gehalten ist, bei der der Schlauch (22) von der Trommel zur Schlauch führung in einer im wesentlichen waagerechten Richtung geführt ist.
  5. 5. Landmaschine nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (46) für die Enden des federelastischen Gliedes (44) am Pührungsgestell (34) der Schlauchführung (23) angeordnet sind.
  6. 6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als federelastisches Glied mindestens ein um vier Stützen (45) umgelegter gummielastischer Ring und als Halter (46) aus einer Freigabestellung in eine Haltestellung schwenkbare Haken vorgesehen sind, die in der Haltestellung in den Ring eingreifen.
  7. 7. Landmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halter (46), vorzugsweise durch eine Stange (47), so miteinander verbunden sind, daß bei einer Bewegung des an einem Ende des federelastischen Gliedes (44) angreifenden Halters in die Haltestellung der andere Halter sich in die Freigabestellung bewegt.
  8. 8. Landmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützen (45) drehbar gelagerte Walzen vorgesehen sind, deren Längsachsen sich senkrecht zur Ebene des gummielastischen Ringes erstrecken.
  9. 9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schlitz (24) der Schlauchführung (23) durch zwei um vertikale Achsen (25) drehbar gelagerte seitliche Walzen (26) gebildet ist und daß am unteren Ende des Schlitzes eine um eine waagerechte Achse (27) drehbar gelagerte Walze (28) vorhanden ist.
  10. 10. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) über die Schlauchtrommel (16) in bekannter Weise mit einem auf dem als Fahrgestell (14) ausgebildeten Maschinengestell gelagerten Behälter (15) für eine Flüssigkeit über eine Pumpe verbunden ist und daß die Schlauchtrommel (16) mit in der Fahrtrichtung des Fahrgestells (14) ausgerichteter Drehachse vor dem Behälter angeordnet ist.
  11. 11. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchführung (23) ein, vorzugsweise im Querschnitt quadratisches, Rohr (31) aufweist, das auf einer, ebenfalls vorzugsweise im Querschnitt quadratischen, Schiene (33) des Führungsgestells (34) geführt ist.
  12. 12. Landmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (34) einen,vorzugsweise als im Querschnitt quadratisches Rohr (35) ausgebildeten, Träger aufweist, an dem die Schiene (33) für die Schlauchführung (23),Rohrstutzen (36) für die am Maschinengestell befestigten Steckbol2en (37) der Steckverbindung, die mit den Enden des federelastischen Gliedes (44) verbindbaren Halter (46) und der Handhebel (38) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1018802C2 (nl) * 2001-08-22 2003-02-25 Veenhuis Machines Inrichting en werkwijze voor het bemesten van grond.
CN108142064A (zh) * 2017-12-25 2018-06-12 郑州国知网络技术有限公司 一种园林草坪施肥除虫清理一体装置

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