DE7237667U - Schlauchwagen - Google Patents

Schlauchwagen

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DE7237667U
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Idealspaten- U Schaufelwalzwerke A Bredt & Co KG
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Idealspaten- U Schaufelwalzwerke A Bredt & Co KG
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Description

18.5.1973
Idealspaten- und Schaufelwalzwerfce A. Bredt & Co. ZG, Herdecke
"Schlauchwagen11
Die Neuerung betrifft einen Schlauchwagen, der einen fahrbaren Stahlrohrrahmen zur Bildung eines Standfußes und zur lagerung einer drehbaren Schlauchtrommel aufweist, welche insbesondere auf einer rohrförmigen und mit Schlauchkupplungen an ihren Enden versehenen Achse gelagert ist, wobei wenigstens eine insbesondere stabförmige Achse für die Eäder des Wagens vorgesehen ist.
Derartige Schlauchwagen dienen zum Aufwickeln von Schienchen, welche insbesondere in Kleingartenanlagen für gärtnerische Zwecke verwendet werden. Sie sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Insbesondere sind Schlauchwagen mit den eingangs aufgeführten Merkmalen bekannt. Einige dieser Schlauchwagen werden aus Einzelteilen zusammengesetzt. Es erweist sich, jedoch als nachteilig, daß die Schlauchwagen in zusammengesetztem Zustand angeliefert und an den Kunden ausgeliefert werden. Dadurch
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wird ein verbaltnlsBä6ig großer Bau* für die lagerung der Sehlauohwagen benötigt. Sie Montage der Sehlauchwagea let
werden näufig von den Bonden dl· Sohlauehwtgen wegen ihr«r Sperrigkeit nur ungern eingekauft und naoh Bau«· tranepe»- tiert.
Der Heuerung liegt die Aufgabe sugi-unde, derartig·
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Heuerungßgemäß erfolgt die Lttsung dieser Aufgabe daß der Schlauchwagen in Seile «erlegbar ist, dl· «Inseln verpackt in einem von sechs Flächen begrensten Baue unter* brisgbsr sisd, dssses Grund= und Dsskfläclien »srenig-t·«- annMhesnd auadra-tlach. «i?fl dessen E8he eexlneer als die Länge einer der Seiten der Grund- und Beckflachen 1st*
Auf diese Weise läßt sich der zerlegte Schlauchwagen, diesen Einzelteile für sich verpackt sind» in einer flachen Faltschachtel unterbringen, die geometrisch ein Prisma mit parallelen Grund- und Deckflächen darstellt. Xn dieser Faltschachtel werden außerdem die Verbindungsmittel untergebracht, die zum Zusammenhalten der Einzelteile farn>4taMHMHfc* wagens benötigt werden« Zusatzbauteile, wie Schlauchkupplungen, Drehgriffe u.dgl. werden in der glsichen Faltschachtel untergebracht. Diese Teile sind in einem gesonderten, zugeschweißten Kunststoffbeutel, verpackt.
Die Seiten der Grund- und Deckflächen des die Seile aufnehmenden Baumes bilden bei <*iner bevorzugten Ausführungefora der Heaerung Tangenten an die kreisförmigen Seitenteile der Schlauchtrommel. Auf diese Weise ergeben sieh nämlich mini
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Zum besseren Verständnis wird die Neuerung nachfolgend anhand einer Zeichnung wiedergegeben, welche perspektivisch und in auseinandergezogener Barstellung die einzelnen Teile doe ScnlaüwJuwägöuo üSd aSüsieü Is ebenfalls perspektivischer Sarstellung» jedoch nur schematisch eine Faltschachtel zur Unterbringung der Einzelteile wiedergibt.
Her allgenein mit 1 bezeichnete Schlauchwagen hat gemäß _. der Aueftthrungsbeisplel einen Stahlrohrrahmen. Der Bahnen
besteht aus einem Rohrabschnitt 2, der bei 3 etwas abgewinkelt 1st und dessen kürzeres Ende mit einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Tülle 4 als Handhabe versehen 1st. Das andere Ende 5 läßt sich auf einen Rohrabschnitt 6 aufschiebent der bei 7 abgewinkelt ist. Die Verbindung der beiden Rohrabschnitte erfolgt durch eine Schraube 8 mit einer natter S9 welsh© durch siteinander korrespondierende IQ »w>* 11 in des Hohrabschnitten geführt wird.
In Scheitel der Abwinklung 7 befindet, sich außen auf den Rohrabschnitt 6 ein kurzer Rohrabschnitt 12, der eines der beiden Lager einer Stabachse 13 bildet, die später noch näher erläutert wird.
weitere Abwinklung 7* des Rohrabschnittes 6 liegt oberhalb eines aus zwei Schalen 14 und 15 bestehenden Lagere, in dem sich mit Hilfe eine:: Mutter 16 eine rohrföxmige und mit Schlauchkupplungen an ihren Enden 17 und 18 ▼ersehene Achse 19 befestigen läßt. Die beiden Schalen 14 und 15 dienen außerdem zur Befestigung des £naes 20 eines weiteren Rohrabscnaittes 21, der ebenfalls bei 22 abgewinkelt ist und im Scheitel dieses Winkels einen Rohrabschnitt 23 trägt, der mit dem Rohrabschnitt 12 fluchtet und ebenfalls eines der Lager für die Stabachse 13 bildet.
Die freien Enden 31 und 32 der beiden Rohrabschnitte 6 und 21 tragen Bohrungen 33 und 34 für Verbindu»g38chrauben 35 und 36 mit Muttern 37 und 38, die ihrerseits durch Bohrungen 39 und 40 in den Enden 41 und 42 eines Rohrabschnittes 43 geführt werden können. Der Rohrabschnitt 43 1st allgemein U-förmig und weist dementsprechend zwei Schenkel 44 und 45, in denen die erwähnten Bohrungen untergebracht Bind, und einen Steg 46 auf.
Die rohrförmige Achse hat einen auf ihr festen Ring 50 zur Abstützung der Außenseite der allgemein mit 51 bezeichneten Schlauchtrommel. Die Schlauchtrommel besteht aus zwei allgemein kreisförmigen Seitenteilen 52 und 53, die identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur einer der Seitenteile näher beschrieben zu werden braucht.
Jeder Seitenteil 52, 53 hat danach vier Speichen, die von zwei kreuzförmig angeordneten Bleches 55 und 56 gebildet werden. Die Bleche haben umgekantete Seitenteile 57» 58 und sind bei 59 und 60 jeweils nach außen abgebogen. An den freien Enden tragen sie aus Draht bestehende Ringe 61 und
Die inneren Abschnitte der Seitenteile sind jeweils paarweise mit Hilfe von vier Schrauben 63» 64 mit Muttern 65, 66 mit zwei kreissegmentförmig gekrümmten Seilen 67, 68 verbunden, die zusammen einen Bruchteil des Trommelzylinders bilden, der allgemein mit 69 bezeichnet ist.
Während sich die Trommel an einer Seite auf dem erwähnten, auf der Achse festen Ring abstützt, wird sie auf ihrer anderen Seite mit einer Schlauchkupplung 70 festgehalten. Eine solche Schlauchkupplung ist auch auf dem anderen Ende der rohrförmigen Achse angeordnet und mit 71 bezeichnet. Ebenso
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kann eine Stufen tülle für 1/2" und 3/4" Schlauch verwendet werden.
Eine der Speichen der Trommel trägt bei 72 einen Handgriff 73, welcher auf einer Achse 74 drehbar ist, die mit Hilfe van zwei Muttern 75, 76 an der betreffenden Speiche befestigt ist.
r\ Die Stabachse trägt an ihren beiden Enden je ein Bad 100· Beide Räder sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eines der Eäder zu beschreiben ist·
Das Bad hat eine Nabe 101 und eine Bereifung 102, die zweck -mäßig aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und profiliert ist. Im Mittelpunkt der Habe 101 befinden sich zwei zylindrische Büchsen 103 und 104 Bit außen liegenden Flanschen 105 und 106. Diese Flanschen stützen eich einerseits auf der Stirnseite 107 der beiden Rohr abschnitte 12 und 23 ab, andererseits liegen sie einer Kappe 108 an, welche auf das betreffende Ende der Stabachse auf geklemmt ist·
Der beschriebene Schlauchwagen läßt sich in die gekennzeich« neten Einzelteile zerlegen. Diese werden einzeln verpackt und in einer Faltschachtel untergebracht, die allgemein alt 80 bezeichnet ist. Die Faltschachtel hat je eine annähernd quadratische Grund- und Deokflache Si. b«w. 82; die Flächen sind deckungsgleich und annähernd quadratisch· Xk?e Selten 83, 84, 85, 86 bilden !Fangenten an die drahtföraigen BeIfer der Seitenteile der Schlauchtrommel. Die bei 87 angegebene Höhe der Faltschachtel ist kleiner ale die Länge einer 4er Seitenflächen 83-66. In übrigen sind die vier found- und Deckflächen 61, 82 miteinander verbindenden Flächen 90-93 Rechtecke.
SchtttBensprÜohe

Claims (6)

1. Schlauchwagen, dei einen fahrbaren Stahlrohrrahmen zur Bildung eines Standfußes und zur Lagerung einer drehbaren Schlauchtrommel aufweist, welche insbesondere auf einer rohrförmigen uxri mit Schlauchkupplungen an ihren Enden versehenen Achse gelagert ist, wobei wenigstens eine stabförmige Achse für Räder dts Wagens vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtrommel in zwei kreisförmige Seitenteile (52, 53) und der Rahmen in einen U-förmigen Rohrabschnitt (44, 45» 46) sowie einen Verbindungeabschnitt (6, 21, 32) und einen Handgriff (2-5) zerlegbar ist.
2. Schlauchwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den beiden Seitenteilen (52, 53) der Schlauchtrommel befindliche Trommelzylinder in zwei kreissegmentförmig gekrümmte Teile (67» 68) zerlegbar ist, die zusammen einen Bruchteil des Trommelzylinders bilden.
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3. Schlauchwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt des Rahmens zwei Rohrabschnitte (6, 7; 21, 22) aufweist, die außen an den Scheiteln ihrer Winkel Lager (12, 23) für die die Räder (100) des Wagens aufnehmende Stabachse tragen.
4. Schlauchwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lager für die Stabachse (13) aus Rohrabschnitten (12, 23) bestehen.
5. Schlauchwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (101) der Räder (100) Lagerbüchsen (103, 104) mit außen liegenden Planschen (105, 106) aufweisen und die Plansche sich auf den Stirnseiten (107) der Rohrabschnitte (12, 23) und auf Kappen (108) abstützen, die auf den äußeren Enden der Achse klemmend befestigt sind.
6. Schlauchwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehxaren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Achse (19), die mittels Schalen (14, 15) und einer Mutter (16) an den Rohrrahmen (21 und 6) angeklemmt ist.
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DE7237667U Schlauchwagen Expired DE7237667U (de)

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DE7237667U true DE7237667U (de) 1973-11-22

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DE7237667U Expired DE7237667U (de) Schlauchwagen

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