DE2250121B2 - Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden - Google Patents
Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen SeitenwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor der Stirnwand angeordnete Pfosten
zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten des Wagenkastens verlaufen und mit
diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind.
Die vor der Stirnwand angeordneten Pfosten derartiger Fahrzeuge sind als Eckpfosten mit großem Querschnitt ausgebildet. Diese oder vertikal vor den Eckpfosten oder zwischen den Eckpfosten zwischen Untergestell und einem Stirnwandobergurt, der die Seiten-
wandobergurte verband, angeordnete Pfosten stellen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Dach und
Untergestell her. Die bei Auflaufstößen auftretenden Massenkräfte des Daches und die des sich an die Stirnwand anlegenden Ladegutes wurden zum Teil über die
Seitenwände des Wagens diagonal auf das Untergestell, zum Teil über die Stirnwandpfosten auf das Untergestell, übergeleitet.
Bei Eisenbahngüterwagen mit großen Seitenwandöffnungen lassen sich diese Kräfte nur sehr schwer
Ober die Seitenwände ableiten. Dazu sind aufwendige Verklammerungskonstruktionen der verschiebbaren
Seitenwandteile oder breite Zwischenpfosten, die die Ladefreiheit beeinträchtigen, erforderlich.
Die bisher übliche Ausbildung der Eckpfosten als biegesteifes Überleitungselement ist ebenfalls nicht
mehr möglich, da einmal die erreichbare Seitenwand-Öffnung des Wagens bis möglichst an die Innenseite der
Stirnwand geführt werden soll, zum anderen vor der Stirnwand und dem Kopfstück des Wagens außerhalb 6s
der Seitenpuffer ein freizuhaltender Raum für den Kuppler vorgeschrieben ist.
Ie Pfosten ebenfalls nicht direkt und biegesteif ange schlossen werden, da hier diese Träger nach den Längs
Seiten des Wagens zur Freihaltung des Schwenkbe reichs des Kuppiungskopfes abgewinkelt sind Ein wei
terer Nachteil der bisher üblichen Anordnung dei Stirnwandpfosten liegt darin, daß die Dachschale direk
an diesen Pfosten angeschlossen ist Die Verwendunj leichten und dünnen Materials für die Dachschale is
dadurch nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, füi
Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art eine Stirnwandkonstruktion zu schaffen, die die Mas
senkräfte des Daches und des Ladegutes bei Auflauf stoßen von den Längsobergurten unter Aufnahme dei
auf die Stirnwand wirkenden Kräfte direkt in das Un tergestell überleitet und dabei den Erfordernissen dei
freizuhaltenden Räume Rechnung trägt und die einer Anschluß der Dachschale an Stirnwandpfosten vermei
det
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Verbindungsstelle der Langträger mit den Pfosten je
weils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und
die Pfosten sich entweder in Form eines X kreuzend mit den Seitenwandobergurten verbunden sind oder
die Pfosten bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal n?ch r>ben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen den Langträgern des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellangträger verteilender Dreieckverband zwischengeschaltet ist.
Es ist schon bekannt, die Stirnwände von Fahrzeugen anderer Gattung mit X-förmig oder in Richtung Mittelpufferkupplung geneigt angeordneten Pfosten zu
versehen (z.B. US-PS 35 09 827 und 17 99 270). Diese Pfosten dienen jedoch anderen Zwecken oder sind auf
Grund des andersartigen Fahrzeugaufbaues nicht mit dem Gegenstand nach der Erfindung zu vergleichen.
Bei vom Untergestell vertikal nach oben verlaufenden und dann zu den Seitenwandobergurten abgewinkelten Pfosten ist vorteilhafterweise an der Abwinklungsstelle ein waagerecht verlaufender Gurt zwischen
den Pfosten angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Stirnwand werden Momente aus horizontalen Massenkräften des Daches direkt über die Pfosten auf das Untergestell übergeleitet,
ohne daß die Seitenwände beansprucht werden. Die Pfosten tragen den Erfordernissen der freizuhaltenden
Räume Rechnung und sind überdies vorteilhaft bei palettiertem Ladegut etwa in Schwerachse der Paletten
angeordnet, so daß ein Ausbeulen der Stirnwand vermieden wird.
Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stirnwand gemäß einer Ausführung,
F i g. 2 die Tragkonstruktion des Untergestells mit dem Anschluß der Stirnwand nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Stirnwand nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch die Stirnwand nach F i g. 1 und
F i g. 5 die Ansicht einer Stirnwand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der Tragrahmen einer Stirnwand (Fig. 1) besteht
aus Pfosten 1 und einem diese verbindenden Gurt 2.
Horizontale Hilfsgurte 3 dienen zur Versteifung des Stirnwandbleches 4 gegen Ausbeulen. Vertikale Abschlußgurte
5 begrenzen die Stirnwand seitlich. Die Pfosten 1 sind am Kopfstück 6 des Untergestells an der
Spitze je eines Dreieckverbandes 7 biegesteif angeschlossen, der zwischen Außen- und M'ttellangträger 8
bzw. 9 des Untergestells kraftschlüssig angeordnet ist. Zum Versteifen des Anschlußknotenpunktes der Pfosten
1 werden für dessen Zug- und Druckzonen Gesenkschmiedestücke 10 und 11 verwendet. Der An-Schluß
der Pfosten 1 erfolgt zwischen den Seitenpuffern, jedoch außerhalb des Bereiches, der für die Mittelpufferkupplung
freizuhalten ist. Von diesen Anschlußpunkten sind die Pfosten 1 senkrecht etwa bis zur halben
Höhe der Stirnwand nach oben geführt. Sie weisen dann eine AbwinkJung nach außen zu den Längsseiten
des Fahrzeugs hin auf und sind gerade bis an die oberen Ecken der Stirnwand geführt. Hier werden die Pfosten
1 ebenfalls biegesteif an die nicht dargestellten Längsobergurte des Seitenwandrahmens angeschlossen.
An der Stelle, an der die Pfosten 1 abgewinkelt sind, werden diese durch den Gurt 2 kraftschlüssig verbunden.
Die Pfosten 1 können dabei jeden beliebigen Querschnitt mit erforderlicher Biegesteifigkeit aufweisen.
Eine anders ausgeführte Stirnwand (F i g. 5) weist ein
Stirnwandblech 14, Hilfsgurte 15 und Abschlußgurte 16 gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4
auf. Die Pfosten 17 sind am Kopfstück 6 des Untergestells ebenfalls gleich dem oben beschriebenen Beispiel
befestigt Abweichend von der vorher beschriebenen Ausführung sind die Pfosten 17 dann jedoch gerade
ausgeführt und in Form eines X sich kreuzend angeordnet und mit dem Längsobergurt der jeweils gegenüberliegenden
Wagenlängsseite biegesteif verbunden. Die Ausführung kann bevorzugt bei Güterwagen mit zentraler
Krafteinleitung in die Stirnwände durch das Ladegut verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor
der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten des Wagenkastens verlaufen und mit diesen
kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verbin-
dungssteile der Langträger (8 und 9) mit den Pfosten (1 bzw. 17) jeweils zwischen den Seitenpuffern
und außerhalb des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten (17) sich entweder in Form eines X kreuzend mit den Seitenwand-
obergurten verbunden sind oder die Pfosten (1) bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal nach oben
verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen
den Langträgern (S und 9) des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten (1 bzw. 17) am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und
Mittellangträger (8 bzw. 9) verteilender Dreieckverband (7) zwischengeschaltet ist.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vom Untergestell vertikal nach
oben verlaufenden und dann zu den Seitenwandobergurten abgewinkelten Pfosten (1) an der Abwinklungsstelle ein waagerecht verlaufender Gurt
(2) zwischen den Pfosten (1) angeordnet ist.
Priority Applications (20)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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