DE2250121B2 - Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden - Google Patents

Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden

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DE2250121B2
DE2250121B2 DE19722250121 DE2250121A DE2250121B2 DE 2250121 B2 DE2250121 B2 DE 2250121B2 DE 19722250121 DE19722250121 DE 19722250121 DE 2250121 A DE2250121 A DE 2250121A DE 2250121 B2 DE2250121 B2 DE 2250121B2
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Guenther 5900 Siegen Ahlborn
Henry Dipl.-Ing. 5930 Huettental-Weidenau Huebsch
Paul 5931 Netphen Werthenbach
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/06End walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten des Wagenkastens verlaufen und mit diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind.
Die vor der Stirnwand angeordneten Pfosten derartiger Fahrzeuge sind als Eckpfosten mit großem Querschnitt ausgebildet. Diese oder vertikal vor den Eckpfosten oder zwischen den Eckpfosten zwischen Untergestell und einem Stirnwandobergurt, der die Seiten- wandobergurte verband, angeordnete Pfosten stellen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Dach und Untergestell her. Die bei Auflaufstößen auftretenden Massenkräfte des Daches und die des sich an die Stirnwand anlegenden Ladegutes wurden zum Teil über die Seitenwände des Wagens diagonal auf das Untergestell, zum Teil über die Stirnwandpfosten auf das Untergestell, übergeleitet.
Bei Eisenbahngüterwagen mit großen Seitenwandöffnungen lassen sich diese Kräfte nur sehr schwer Ober die Seitenwände ableiten. Dazu sind aufwendige Verklammerungskonstruktionen der verschiebbaren Seitenwandteile oder breite Zwischenpfosten, die die Ladefreiheit beeinträchtigen, erforderlich.
Die bisher übliche Ausbildung der Eckpfosten als biegesteifes Überleitungselement ist ebenfalls nicht mehr möglich, da einmal die erreichbare Seitenwand-Öffnung des Wagens bis möglichst an die Innenseite der Stirnwand geführt werden soll, zum anderen vor der Stirnwand und dem Kopfstück des Wagens außerhalb 6s der Seitenpuffer ein freizuhaltender Raum für den Kuppler vorgeschrieben ist.
An die Mittellangträger des Wagens können vertika-
Ie Pfosten ebenfalls nicht direkt und biegesteif ange schlossen werden, da hier diese Träger nach den Längs Seiten des Wagens zur Freihaltung des Schwenkbe reichs des Kuppiungskopfes abgewinkelt sind Ein wei terer Nachteil der bisher üblichen Anordnung dei Stirnwandpfosten liegt darin, daß die Dachschale direk an diesen Pfosten angeschlossen ist Die Verwendunj leichten und dünnen Materials für die Dachschale is dadurch nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, füi Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art eine Stirnwandkonstruktion zu schaffen, die die Mas senkräfte des Daches und des Ladegutes bei Auflauf stoßen von den Längsobergurten unter Aufnahme dei auf die Stirnwand wirkenden Kräfte direkt in das Un tergestell überleitet und dabei den Erfordernissen dei freizuhaltenden Räume Rechnung trägt und die einer Anschluß der Dachschale an Stirnwandpfosten vermei det
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Verbindungsstelle der Langträger mit den Pfosten je weils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten sich entweder in Form eines X kreuzend mit den Seitenwandobergurten verbunden sind oder die Pfosten bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal n?ch r>ben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen den Langträgern des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellangträger verteilender Dreieckverband zwischengeschaltet ist.
Es ist schon bekannt, die Stirnwände von Fahrzeugen anderer Gattung mit X-förmig oder in Richtung Mittelpufferkupplung geneigt angeordneten Pfosten zu versehen (z.B. US-PS 35 09 827 und 17 99 270). Diese Pfosten dienen jedoch anderen Zwecken oder sind auf Grund des andersartigen Fahrzeugaufbaues nicht mit dem Gegenstand nach der Erfindung zu vergleichen.
Bei vom Untergestell vertikal nach oben verlaufenden und dann zu den Seitenwandobergurten abgewinkelten Pfosten ist vorteilhafterweise an der Abwinklungsstelle ein waagerecht verlaufender Gurt zwischen den Pfosten angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Stirnwand werden Momente aus horizontalen Massenkräften des Daches direkt über die Pfosten auf das Untergestell übergeleitet, ohne daß die Seitenwände beansprucht werden. Die Pfosten tragen den Erfordernissen der freizuhaltenden Räume Rechnung und sind überdies vorteilhaft bei palettiertem Ladegut etwa in Schwerachse der Paletten angeordnet, so daß ein Ausbeulen der Stirnwand vermieden wird.
Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stirnwand gemäß einer Ausführung,
F i g. 2 die Tragkonstruktion des Untergestells mit dem Anschluß der Stirnwand nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Stirnwand nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch die Stirnwand nach F i g. 1 und
F i g. 5 die Ansicht einer Stirnwand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der Tragrahmen einer Stirnwand (Fig. 1) besteht aus Pfosten 1 und einem diese verbindenden Gurt 2.
Horizontale Hilfsgurte 3 dienen zur Versteifung des Stirnwandbleches 4 gegen Ausbeulen. Vertikale Abschlußgurte 5 begrenzen die Stirnwand seitlich. Die Pfosten 1 sind am Kopfstück 6 des Untergestells an der Spitze je eines Dreieckverbandes 7 biegesteif angeschlossen, der zwischen Außen- und M'ttellangträger 8 bzw. 9 des Untergestells kraftschlüssig angeordnet ist. Zum Versteifen des Anschlußknotenpunktes der Pfosten 1 werden für dessen Zug- und Druckzonen Gesenkschmiedestücke 10 und 11 verwendet. Der An-Schluß der Pfosten 1 erfolgt zwischen den Seitenpuffern, jedoch außerhalb des Bereiches, der für die Mittelpufferkupplung freizuhalten ist. Von diesen Anschlußpunkten sind die Pfosten 1 senkrecht etwa bis zur halben Höhe der Stirnwand nach oben geführt. Sie weisen dann eine AbwinkJung nach außen zu den Längsseiten des Fahrzeugs hin auf und sind gerade bis an die oberen Ecken der Stirnwand geführt. Hier werden die Pfosten 1 ebenfalls biegesteif an die nicht dargestellten Längsobergurte des Seitenwandrahmens angeschlossen. An der Stelle, an der die Pfosten 1 abgewinkelt sind, werden diese durch den Gurt 2 kraftschlüssig verbunden. Die Pfosten 1 können dabei jeden beliebigen Querschnitt mit erforderlicher Biegesteifigkeit aufweisen.
Eine anders ausgeführte Stirnwand (F i g. 5) weist ein Stirnwandblech 14, Hilfsgurte 15 und Abschlußgurte 16 gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4 auf. Die Pfosten 17 sind am Kopfstück 6 des Untergestells ebenfalls gleich dem oben beschriebenen Beispiel befestigt Abweichend von der vorher beschriebenen Ausführung sind die Pfosten 17 dann jedoch gerade ausgeführt und in Form eines X sich kreuzend angeordnet und mit dem Längsobergurt der jeweils gegenüberliegenden Wagenlängsseite biegesteif verbunden. Die Ausführung kann bevorzugt bei Güterwagen mit zentraler Krafteinleitung in die Stirnwände durch das Ladegut verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 22
1. Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten des Wagenkastens verlaufen und mit diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verbin- dungssteile der Langträger (8 und 9) mit den Pfosten (1 bzw. 17) jeweils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten (17) sich entweder in Form eines X kreuzend mit den Seitenwand- obergurten verbunden sind oder die Pfosten (1) bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal nach oben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen den Langträgern (S und 9) des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten (1 bzw. 17) am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellangträger (8 bzw. 9) verteilender Dreieckverband (7) zwischengeschaltet ist.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vom Untergestell vertikal nach oben verlaufenden und dann zu den Seitenwandobergurten abgewinkelten Pfosten (1) an der Abwinklungsstelle ein waagerecht verlaufender Gurt (2) zwischen den Pfosten (1) angeordnet ist.
DE19722250121 1972-10-13 1972-10-13 Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden Expired DE2250121C3 (de)

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