DE224968C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE224968C DE224968C DENDAT224968D DE224968DA DE224968C DE 224968 C DE224968 C DE 224968C DE NDAT224968 D DENDAT224968 D DE NDAT224968D DE 224968D A DE224968D A DE 224968DA DE 224968 C DE224968 C DE 224968C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- movement
- guide
- guide plate
- cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 12
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/22—Belt, rope, or chain shifters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein
Riemenrücker für Stufenscheiben, bei dem die Verschiebungsvorrichtungen, welche- an
der treibenden wie an der getriebenen Stufen-Scheibe angeordnet sind, in bekannten, Weise
derart zwangläufig miteinander in Verbindung stehen, daß der Riemen stets zuerst, auf derjenigen
Stufenscheibe verschoben wird, auf der hierdurch eine Entspannung des Riemens
ίο eintritt, gleichgültig, ob der Riemen in der
einen oder änderen Richtung verschoben wird. Die Verschiebung auf der anderen Stufenscheibe
kann erst nach eingetretener Entspannung des Riemens erfolgen.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die. Aufbringung des entspannten
Riemens auf die nächst größere Scheibe durch eine Führungsplatte erfolgt,
welche sich hinsichtlich der Kraftübertragungswelle nicht nur in achsialer Richtung,
sondern auch gleichzeitig in radialer, von der Welle fortgerichteter Bahn verschiebt.
Die Bewegung des Riemens und der Führungsplatte geschieht folgendermaßen:
In der Nähe der Stufenscheiben sind längs der Kraftübertragungswellen verlaufende und
in dieser Richtung verschiebbare Zahnstangen angeordnet, welche durch eine gemeinsame
Mitnehmerwelle abwechselnd in Absätzen entsprechend der Breite der Stufenscheiben bewegt
werden. An jeder dieser Zahnstangen sitzen zu beiden Seiten des Riemens Führungsarme
für diesen, und zwar ist derjenige Arm, welcher auf der Seite der größten Stufenscheibe
sitzt, fest mit der Zahnstange verbunden. Dieser Arm dient dazu, bei entsprechender
Bewegung der Zahnstange den Riemen auf die nächst niedere Scheibe abzuwerfen und ihn hierdurch vor Überführen seines
anderen Endes auf die nächst größere Scheibe des zweiten Konus zu entspannen. Die Verschiebung
des anderen Führungsarmes, der plattenförmig ausgebildet ist und die vorher erwähnte Führungsplatte bildet, geschieht in
achsialer Richtung zur Kraftübertragungswelle durch einen an der Zahnstange sitzenden
Arm, mit welchem die Führungsplatte derart gelenkig verbunden ist, daß sie hinsichtlich
der Kraftübertragungswelle in radialer Richtung ausschwingen kann. Dieses Ausschwin-
gen der Führungsplatte in radialer Richtung geschieht dadurch, daß ein an der Führungsplatte
sitzender Stift bei achsialer Verschiebung durch eine zweite feste Führung mitgenommen
wird. Durch diese Führung und Aufhängung der Führungsplatte führt diese
beim Verstellen, der Zahnstange längs der Kraftübertragungswelle hinsichtlich dieser Welle
zugleich eine achsiale und radiale Bewegung aus. Durch die achsiale Bewegung der Führungsplatte
wird der durch den festen Führungsarm der an der zweiten Stufenscheibe befindlichen symmetrischen Vorrichtung entspannte
und auf die nächst niedere Scheibe abgeworfene Riemen auf die nächst größere Scheibe des ersten Stufenkonus hinaufgeschoben.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dienen die beiliegenden Zeichnungen, die ein
Ausführungsbeispiel derselben darstellen, und zwar zeigt:
Fig. ι die Gesamtanordnung des Riemenrückers in Vorderansicht. Der obere Stufen-
konus nebst Welle ist gestrichelt dargestellt, um den hinter ihm befindlichen Teil des
Riemenrückers deutlich erkennen zu lassen.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. ι von links gesehen, teilweise im Schnitt, wenn der
untere Teil der Figur so weit nach links verschoben wird, daß die Zahnstange des
oberen und unteren Teiles senkrecht übereinander liegen.
ίο Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach A-A
der Fig. i.
Fig. 4 stellt in Seitenansicht den unteren Teil der Vorrichtung während der Überführung
des Riemens von einer Stufenscheibe zur anderen dar, während
Fig. 5 die Lagerung der Verbindungswelle zwischen dem oberen und unteren Teil des
Riemenrückers bei einer gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 1. etwas anderen relativen
Lage der oberen und unteren Stufenscheibe veranschaulicht.
Die Vorrichtung besteht aus zwei einander ähnlichen Teilen, die je in unmittelbarer
Nähe einer der beiden in dem. dargestellten Ausführungsbeispiel vierstufigen Transmissionsscheiben
α und b auf der Seite des auflaufenden
Riementrums angeordnet sind. Der untere Stufenkonus α kann beispielsweise einer
auf dem Fußboden gelagerten Maschine beliebiger Ausführungsform angehören ' und die
obere Stufenscheibe b auf der Transmissionswelle sitzen.
Auf einer Leiste c, welche parallel zur Achse des Stufenkonus α verläuft und am
Gestell der Maschine in geeigneter Weise befestigt ist, ist eine Zahnstange d verschiebbar
angeordnet; zu ihrer Längsbewegung in Richtung der Leiste c dient ein von einer Kurbel
f getragener Zapfen e, dessen Drehbewegung von Hand mittels der beiden Handgriffe
g ausgeführt wird. Die Zahnstange d ist derart ausgeschnitten, daß sie während
einer halben Umdrehung der Kurbel f unbeweglich bleibt, während sie sich bei der
anderen Hälfte der Umdrehung um einen Betrag in ihrer Längsrichtung, verschiebt, welcher
gleich der Breite einer Scheibe des Stufenkonus ist.
Die Zahnstange d trägt zwei gegen die
Scheiben des Stufenkonus zu sich erstreckende Arme i und j, zwischen denen sich der Riemen
h bewegt. Der Arm j erstreckt sich von der Zahnstange d aus nur nach der Richtung
des auflaufenden Riemens, also bei dem unteren Teil des Riemenrückers nach oben zu und sitzt auf derjenigen Seite des Riemens,
der nach der größten Scheibe des Riemenkonus zu liegt. Der auf der anderen Seite des Riemens in geringem Abstand von
ihm sitzende Führungsarm i verlängert sich unterhalb der Leiste 0 in Form einer Platte k.
Zwischen dem Arm i und dem Riemen h
liegt eine zweite Platte I, die mittels eines Gelenkes y derart mit dem Arm i verbunden
ist, daß sie in radialer Richtung zur Welle schwingen kann. Zur besseren Führung bei
dieser Bewegung dient ein in die Platte k eingearbeiteter kreisbogenförmiger Schlitz z,
in welchem sich die Platte Z mittels des Stiftes χ führt. Nach der Stufenscheibe zu ist
die Platte I bogenförmig ausgeschnitten, so daß sie sich bei entsprechender Längsverschiebung
nacheinander gegen jede der Scheiben des Stufenkonus, ausgenommen die Scheibe mit dem größten Durchmesser, anlegen kann.
An der äußeren Schmalseite der Platte I ist ein Führungsstift η angeordnet, welcher in
eine in mehrfach gebrochener Linie verlaufende Nut 0 eines an der Leiste c befestigten
Führungsstückes m eingreift.
Die Nut 0 ist derart geformt, daß bei einer Verschiebung der Zahnstange d mit Ausnahme
der letzten Verschiebung die Platte angehoben bzw. gesenkt wird, sobald sie an die
nächst größere oder nächst kleinere Scheibe gelangt, d. h.,. bei einer Verschiebung von der
kleineren zur größeren Stufenscheibe macht der Führungsstift η in der Nut 0 zunächst
eine wagerechte und dann eine schräg nach aufwärts gerichtete Bewegung, während er
bei einer Verschiebung von der größeren zur kleineren Scheibe zunächst schräg nach abwärts
und dann in dem wagerechten Teil der Nut c sich bewegt. Während seiner Bewegung
in dem schrägen Teil der Nut 0 bewirkt der Führungsstift η beim Aufwärtssteigen in der
Nut eine Drehung der Platte / um den Gelenkpunkt y nach außen, während beim Gleiten
des Führungsstiftes η schräg nach unten die Platte I um den Gelenkzapfen y nach
innen schwingt. Die Platte /, welche durch ihre Verbindung mit dem Arm i die Verschiebungen
der Zahnstangen mitmacht, bewegt sich also bei einer Verschiebung um die Breite einer Scheibe nach der größten Stufenscheibe
zu zunächst achsial und hierauf achsial und radial hinsichtlich der Kraftübertragungswelle.
Auf diese Weise erhält der Riemen durch die Platte I Führung, so daß er zwischen
dieser und dem entsprechenden senkrechten Teil der Stufenscheibe infolge der Zentrifugalkraft
nach außen gelangen kann, bis er auf die größere Scheibe aufläuft.
Der an der oberen, der Transmissionswelle, angebrachte Teil der Vorrichtung entspricht
im wesentlichen dem bereits beschriebenen Teil, nur ist die Anordnung· hinsichtlich der
durch die Wellenachse gehenden wagerechten Ebene symmetrisch. Die Leiste C1 ist unterhalb
der Transmissionswelle befestigt. Die Zahnstange dx erhalt ihre Längsverschiebung
durch eine Kurbel fx, welche letztere mit der
Kurbel f durch eine in Aussparungen der Leisten c und C1 gelagerte Welle p verbunden
ist. Die Einstellung der beiden Kurbeln zueinander ist derart, daß, während die Kurbei
f bei einer halben Umdrehung die zugehörige Zahnstange d verschiebt, die obere
Zahnstange Ax durch ihre Kurbel f1 nicht
weiterbewegt wird und umgekehrt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die
ίο folgende:
Befindet sich beispielsweise der Riemen in der aus den Fig. ι und 2 ersichtlichen Stellung,
so dreht man, um eine Verschiebung des Riemens auf die nach der rechten Seite folgende Stufenscheibe, also auf die größte
Scheibe des unteren Stufenkonus herbeizuführen, die Welle p im Sinne des Pfeiles der
Fig. ι zunächst um 180°. Hierbei führt die
untere Zahnstange d keinerlei Bewegung aus, da der Zapfen e der Kurbel f nicht mit der
Zahnstange in Eingriff kommt, während sich die obere Zahnstange d nach rechts verschiebt.
Hierdurch wird der Riemen h von . dem Führungsarm J1 auf die nächst kleinere
Stufenscheibe (also im vorliegenden Falle auf die kleinste) abgeworfen und somit entspannt.
Wird nun die Welle p um eine weitere halbe Umdrehung im gleichen Sinne gedreht, so
bleibt nunmehr die obere Zahnstange dx unbeweglich,
während die untere Zahnstange d eine Verschiebung nach rechts erfährt. Hierbei
wird auch der Führungsarm i und die von ihm mittels des Gelenkes y getragene
Platte / nach rechts mitgenommen. Bei dieser Bewegung der Platte I nach rechts, also in achsialer
Richtung hinsichtlich der Transmissionswelle, erfolgt nur eine achsiale Verschiebung der
Führungsplatte /, da ein Einstellen des beweglichen Armes auf den Durchmesser der
größten Riemscheibe nicht erforderlich ist.
Dreht man die Welle p entgegen der Pfeilrichtung gemäß Fig. 1, so wird zunächst die
untere Zahnstange d nach links bewegt. Hierdurch wirft der Führungsarm j den Rie-
+5 men h zunächst auf die nächst kleinere
Scheibe des Stufenkonus und entspannt somit den Riemen. Hierbei findet zu Beginn der
Verschiebung eine Verkleinerung des Durchmessers des beweglichen Armes statt. Erst
hierauf beginnt bei weiterer Drehung der Welle p in derselben Richtung die Verschiebung der oberen Zahnstange dl nach links,
wodurch der Riemen auf die nächst größere Scheibe des oberen Stufenkonus b verschoben
wird; am Ende der Verschiebung findet eine radiale Verschiebung der schwingbaren Platte I
so weit statt, daß sie sich dem größeren Scheibendurchmesser anpaßt.
Es genügt also, zur Ausführung der Riemenverschiebung in der einen oder anderen
Richtung eine Drehung der Handgriffe g in dem entsprechenden Sinne. Der Vorgang ist
immer derart, daß der Riemen zunächst durch Überführung auf eine kleinere Riemenscheibe
entspannt wird, bevor eine Verschiebung desselben auf die nächst größere Scheibe
des anderen Stufenkonus erfolgt.
Die Anordnung gestattet außerdem nach Ausschalten der Maschinen den Riemen in
entspanntem Zustande zu halten, so daß derselbe nicht in unnötiger Weise beansprucht
wird.
Claims (4)
1. Riemenrücker für Stufenscheiben, durch den der zu verschiebende Riemen
zunächst durch Abwerfen auf die nächst niedere Scheibe des einen Stufenkonus entspannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbringung des entspannten Riemens auf die nächst größere Scheibe des Stufenkonus durch eine Führungsplatte
erfolgt, welche sich hinsichtlich der Kraftübertragungswelle nicht nur in achsialer
Richtung verschiebt, sondern auch eine Bewegung in radialer Richtung ausführt.
2. Riemenrücker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die achsiale Bewegung der Führungsplatten (I, I1) durch
von einer gemeinsamen Mitnehmerwelle (p) angetriebene Zahnstangen (d, dx) und je
einen an ihnen befestigten Arm (i, I1) erfolgt, an dem die Führungsplatten (I, I1)
mittels eines Gelenkes (y, yx) schwingbar gelagert sind.
3. Riemenrücker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Schwingbewegung der Führungsplatte (I, I1) durch eine längs des Stufenkonus
verlaufende, der Anzahl der Riemeneinstellungsmöglichkeiten entsprechend mehrfach abgestufte unbewegliche Führung
(c, C1) bewirkt wird, in welcher ein an
der Führungsplatte (I, I1) befestigter Stift
(n, U1) gleitet.
4. Riemenrücker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Bewegung des zu dem einen Stufenkonus gehörenden Teiles der Vorrichtung der andere Teil durch die Mitnehmerwelle (p)
nicht mitgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE224968C true DE224968C (de) |
Family
ID=485656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT224968D Active DE224968C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE224968C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041756B (de) * | 1956-12-22 | 1958-10-23 | Grundig Max | Umsteuervorrichtung fuer Riemen- oder Seiltrieb mit Stufenscheiben unterschiedlichenDurchmessers |
DE1083097B (de) * | 1954-09-30 | 1960-06-09 | Royal Mcbee Corp | Mehrstufiger Riementrieb, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen |
US5927853A (en) * | 1994-10-19 | 1999-07-27 | Christiaens; Filip | Method for thermal impedance evaluation of packaged semiconductor components |
-
0
- DE DENDAT224968D patent/DE224968C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083097B (de) * | 1954-09-30 | 1960-06-09 | Royal Mcbee Corp | Mehrstufiger Riementrieb, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen |
DE1041756B (de) * | 1956-12-22 | 1958-10-23 | Grundig Max | Umsteuervorrichtung fuer Riemen- oder Seiltrieb mit Stufenscheiben unterschiedlichenDurchmessers |
US5927853A (en) * | 1994-10-19 | 1999-07-27 | Christiaens; Filip | Method for thermal impedance evaluation of packaged semiconductor components |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1279631B (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen von in einer Vielpunkt-Schweissmaschine geschweissten Drahtgittern | |
DE224968C (de) | ||
DE119006C (de) | ||
DE166178C (de) | ||
DE950248C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE563020C (de) | Schaltwerkswendegetriebe | |
DE130199C (de) | ||
DE2419231B2 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Gittertransport um unterschiedliche Beträge bei einer Gitterschweißmaschine | |
DE461700C (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer Stanzmaschinen | |
DE3151239C2 (de) | Vorrichtung zum Einleiten einer Axialbewegung in die Messerwelle einer Plissiermaschine | |
DE236137C (de) | ||
DE171730C (de) | ||
DE890292C (de) | Stufenloses Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Wanderrosten | |
DE182292C (de) | ||
DE720221C (de) | Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl. | |
DE700168C (de) | Schaelmaschine fuer Kartoffeln, Obst o. dgl. | |
DE94529C (de) | ||
DE79995C (de) | ||
DE142463C (de) | ||
DE219155C (de) | ||
DE537468C (de) | Vorrichtung fuer Kettenwirkmaschinen, insbesondere fuer Rascheln zum schrittweisen Fortschalten des Mustergetriebes | |
DE630922C (de) | Lederbearbeitungsmaschine | |
DE269177C (de) | ||
DE173308C (de) | ||
DE141916C (de) |