DE2249642C3 - - Google Patents

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DE2249642C3
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Rupert Dr. Bloech
Alfred Dr. Kulmburg
Karl Dr.-Ing. Wien Swoboda
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/30Plasma torches using applied electromagnetic fields, e.g. high frequency or microwave energy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zweistufigen Oberflächenhärtung von Werkstücken aus härteren -to Eisen- und Stahllegierungen, wobei ein ionisierbares gasförmiges Medium in einem elektromagnetischen Hochfrequenz-Wechselfeld mit einer vorzugsweise zwischen 10 und 100 MHz liegenden, z.B. 13.56 MHz betragenden Frequenz ionisiert wird und das auf these Weise erzeugte Plasma mit dem zu erhitzenden Werkstück in Verbindung gebracht wird, wobei ein Hochfrequenzstromkreis mit konstanter Frequenz über das Werkstück und das kalte Plasma galvanisch geschlossen wird und das Werkstück mit den beiden Ausgängen eines Hochfrequenzgenerators elekirsch leitend verbunden wird, nach Patent 21 11 183.
Den mit Hilfe des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent an unlegierten und legierten Stählen herstellbaren Schichten oder Bereichen aus metastabilem Austenit sind hinsichtlich ihres Ausmaßes, insbesondere hinsichtlich der erzielbaren Schichttiefen, Grenzen gesetzt, die ohne unerwünschte Oberflächenschädigungen durch Aufschmelzerscheinungen nicht überschritten werden können, Die optimal erzielbaren Schichttiefen sind sowohl Von der Stahlzusammensetzung als .auch Von der geometrischen Form der Werkstücke abhängig, die wieder von Einfluß auf die maximal einbringbare Energiemenge sein kann.
Der Wunsch nach Herstellung größerer Schichtdikken ist jedoch in der Praxis manchmal vorhanden, Die Ursache hierfür kann die Notwendigkeit sein, daß 1>etfn Schleifen auf die EinbaUmaße größere Materialmengen
abgenommen werden müssen, wobei die erzeugten Schichten aus metastabilem Austenit teilweise oder zur Gänze entfernt werden, oder daß die Lebensdauer bei verschleißbeanspruchten Teilen durch größere Schichtdicken zusätzlich verlängert werden soll.
Der vorliegenden Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg anzugeben, der unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen eine Vergrößerung der erzielbaren Schichtdicken aus metastabilem Austenit ermöglicht Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Werkstücke zur Steigerung der Energiekonzentration bei der Plasmabehandlung in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit derart angeordnet werden, daß die zu behandelnden Oberfiächenbereiche vor der Behandlung mit einer gleichmäßig dicken Flüssigkeitsschicht bedeckt sind, die durch die Plasmaflamme vom jeweils von der Behandlung erfaßten Oberflächenbereich des Werkstücks verdrängt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent den Vorteil, daß sich durch ersteres unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen wesentlich dickere Schichten aus metastabilem Austenit erzielen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung erläutert Fig. 1 zeigt <n schematischer Darstellung die Herstellung einer metastabilen Austenitschicht im Bereich der Kante 4 des stab- oder bandförmigen, durch einen Teil des Querschnitts angedeuteten Werkstücks 3, das kontinuierlich unter dem feststehenden Plasmabrenner 1 durch die Plasmaflamme 2 mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorbeigeführt wird. Wie in der F i g. 1 angedeutet ist, erfaßt hierbei das Plasma einen weit größeren Bereich des Werkstücks als zur Behandlung der Kante desselben notwendig wäre.
F i g. 2 gibt die erfindungsgemäße Anordnung vor der Behandlung wieder. Das Werkstück 3 ist in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit 5 angeordnet, die über der zu behandelnden Werkstückkante eine Flüssigkeitsschicht bildet. Die Dicke dieser Schicht entspricht dem Abstand 6 zwischen den Pfeilspitzen. Der darüber befindliche Plasmabrenner 1 ist betriebsbereit Wenn nun der Brenner gezündet wird, so daß es zur Bildung des kalten Plasmas kommt, verdrängt dieses die Flüssigkeitsschicht im Bereich der zu behandelnden Kante, wie dies die F i g. 3 zeigt. Hierdurch trifft das Plasma praktisch ausschließlich den Kantenbereich. Die Konzentration der zugeführten Energie wird daher in diesem Bereich erhöhl. Die Folge davon ist, daß bei sonst gleicher Arbeitsweise der Bereich der metastabilen Austenitschicht erheblich vergrößert wird und daß insbesondere größere Schichtdicken erzielt werden.
Als elektrisch isolierende Flüssigkeit kann ein Mineralöl, /_ B. ein Härteöl, oder ein Silikonöl verwendet werden.
Bei Dauerbetrieb, z. B. beim kontinuierlichen Behandeln der schneidenden Karten von bandförmigen Werkzeugen, ist zu beachten, daß sich die Flüssigkeit über dem Flammpunkt erwärmen kann und dann zu brennen beginnt In solchen Fällen ist eine ausreichende Kühlung vorzusehen. Außerdem ist es zweckmäßig, Öle mit Flammpunkten zu verwenden, die bei möglichst hohen Temperaturen liegen. Die Flammpunkte der üblichen Härteöle liegen z, B. bei etwa 1600C und können bei Dauerbetrieb und unzureichender Kühlung zu Schwierigkeiten führen. Es stehen jedoch Speziälöle mit wesentlich höheren Flammpunkten, z. B, mit solchen
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von etwa 280° C, zur Verfugung, deren Verwendung bei Dauerbetrieb vorzuziehen ist
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu erblicken, daß übermäßige Erwärmungen der Werkstücke und damit Verzögerungen der Wärmeabfuhr in das Werkstückinnere, die zu geringeren Anteilen an metastabilem Austenit führen können, durch die Kühlwirkung der Flüssigkeit vermieden werden.
Ausführungsbeispiel
Zur Erprobung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Dauerbetrieb wurden 300 m eines gewalzten und auf 135 kp/mm2 Festigkeit vergüteten Bandes aus einem C-Stahl mit etwa 0,8% C und mit einer zur Herstellung von Schikanten geeigneten Querschnittsform herangezogen. Dieses Material lag in Bundform vor und wurde nach durchgeführter Behandlung wieder zu einem Band aufgerollt.
Zweck der Behandlung war, im Bereich der verschleißbeanspmchten Kante des Bandes einen metastabilen Austenit zu erzeugen.
Als elektrisch isolierende Flüssigkeit wurde ein Öl mit einem Flammpunkt von etwa 28O0C verwendet und dieses in der ölwanne, durch welche das Band bei der Behandlung gezogen wurde, mit wasserdurchflossenen Kupferrohren gekühlt. Außerdem wurde das öl laufend umgepumpt, wie dies auch bei Ölbädern in Härtereien allgemein üblich ist.
Die Plasmabehandlung erfolgte mit einer Vorschub geschwindigkeit von 830 mm je Minute und mit einer Vorwärtsleistung von 400 W. Die Dicke der ölschicht über der zu behandelnden Kante betrug etwa 1 mm. Für die Behandlung des 300 m langen Bandes war die Anlage etwa 6 Stunden in Betrieb.
Das Ergebnis der Behandlung war ein gleichmäßiger Bereich aus metastabilem Austenit mit einer Dicke von 1 mm in Richtung der Diagonale. Die mit 100 ρ Belastung ermittelte Mikrohärte dieser Schicht betrug 930 bis 940 kp/mm2.
Bei Behandlung des gleichen Bandes ohne Öl unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen wurden metastabile Austenitschichten mit vergleichsweise nur 0,4 mm Dicke, jedoch mit annähernd gleicher Mikrohärte, erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche: 22 λ c\ a A ^k
1. Verfahren zur zweistufigen Oberflächenhärtung von Werkstücken aus härtbaren Eisen- und Stahllegierungen, wobei ein ionisierbares gasförmiges Medium in einem elektromagnetischen Hochfrequenzwechselfeld mit einer vorzugsweise zwischen 10 und 100 MHz liegenden, z. B. 13.56 MHz betragenden Frequenz ionisiert wird und das auf diese Weise erzeugte Plasma mit dem zu erhitzenden Werkstück in Verbindung gebracht wird, wobei ein Hochfrequenzstromkreis mit konstanter Frequenz über das Werkstück und das kalte Plasma galvanisch geschlossen wird, wobei das Werkstück mit den beiden Ausgängen eines Hochfrequenzgenerators is elektrisch leitend verbunden wird, nach Patent 2111183, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke zur Steigerung der Energiekonzentration bei der Plasmabehandlurrp; in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit derart angeordnet werden, daß die zu behandelnden Oberflächenbereiche vor der Behandlung mit einer gleichmäßig dicken Flüssigkeitschicht bedeckt sind, die durch die Plasmaflamme vom jeweils von der Behandlung erfaßten Oberflächenbereich des Werk-Stücks verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch isolierende Flüssigkeit ein Mineralöl oder Silikonöl verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierende Flüssigkeit während der Behandlung der Werkstücke gekühlt wird.
DE2249642A 1970-09-21 1972-10-11 Verfahren zur zweistufigen Oberflächenhärtung von Werkstücken aus härtbaren Eisen- und StahJlegierangen Granted DE2249642B2 (de)

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AT1007371A AT322599B (de) 1970-09-21 1971-11-23 Verfahren zur zweistufigen oberflächenhärtung von werkstücken aus eisen- und stahllegierungen

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DE2249642B2 DE2249642B2 (de) 1978-10-26
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DD (1) DD94831A5 (de)
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