DE2248128A1 - Verschmolzener, feuerfester gusswerkstoff - Google Patents
Verschmolzener, feuerfester gusswerkstoffInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dlpl-Ιηβ. WERNER COHAUSZ.Dipl-lne.WILHELM FLORACK · NpUnQ. RUDOLF KNAUF
The Carborundum Company
1625 Buffalo Avenue
niagara Palls, ITew fork, UCA 28. September 1972
Verschmolzener feuerfester Gußwerkstoff Die Erfindung betrifft einen verschmolzenen feuerfesten Gußwerkstoff.
Verschmolzene feuerfeste Gußwerkstoffe sind bekannt und werden schon
seit vielen Jahren benutzt; solche feuerfesten Werkstoffe, die im wesentlichen
ein monolithisches Gefüge haben, haben viele Vorteile in speziellen Anwendungsbereichen gegenüber noch älteren feuerfesten
Produkten, die aus granulärem, hitzebeständigem Material bestehen, i»
das in den gewünschten Formen mit hitzebeständigen Keramikwerkstoffen
gebunden wird. Insbesondere wegen der naturbedingt dichteren Gefüge sind bestimmte verschmolzene Gußwerkstoffe, die feuerfest sind, extrem
beständig· gegen Angriffe durch korrosive Schmelzen wie Glas und geschmolzene
Metalloxide. Zusätzlich zu ihren Gefügen ist jedoch die chemische Zusammensetzung verschmolzener, feuerfester Gußwerkstoffe
ein wichtiger Paktor in der Schaffung einer Korrosionsbeständigkeit.
Es sind sc.hon viele verschiedene Zusammensetzungen für verschmolzene
feuerfeste Gußwerkstoffe bekanntg-eworden, und es ist festgestellt worden,
daß für spezielle Anwendungen bestimmte Zusammensetzungen überlegen
gind. Folglich sind eine Reihe solcher feuerfester Produkte verschiedener
Zusammensetzungen kommerziell verfügbar gemacht worden, unter anderem eine Anzahl von Stoffen, die Chromoxid, Aluminiumoxid und
Magnesiumoxid enthalten. Es ist jedoch festgestellt worden, da.3 eine
Alkalierde-Borsilikatglas-Zusammensetzung, die als "E"-Glas bekannt
ist, die im großen Umfange in der Herstellung von Glasfasern verwendet wird und die eine typische Zusammensetzung wie folgt hat;
26 340
Wa/Ti
Wa/Ti
309814/1136
Prozent
SiO2 54,5
Al2O3 14,5
CaO 22,0
B2Ov 3,5
Na^O 0,5
besonders stark korrosiv ingegenüber fast allen solchen feuerfesten
Werkstoffen ist und daß ein Bedarf an einem beseem korrosionsbeständigen
verschmolzenen feuerfesten Gu3werkstoff für die Auskleidung von Glastanks zum Ausdruck gebracht worden ist, die für die Herstellung
von Glae wie "E"-Glas verwendet werden. Die Zusammensetzungen, die
nachstehend beschrieben werden, erfüllen diese Bedarfsflücke in sehr
zufriedenstellender Weise.
Die erfindungsgemäßen verschmolzenen feuerfesten Gu3produkte haben
eine Zusammensetzung innerhalb dee folgenden angenäherten Bereichs:
Cr2O3
MgO 5/S - 10/i
PeO 5Je - ' 8Jb
SiO0 1'>i - 4?i
C.
Al/,0, weniger als 6'fo
Darüber hinaus ist bei den feuerfesten Produkten daß Molverhültnis
von Cr0O7 zu Al^O7 größer ale 10, und das MolverhÄltnis von H2Ox zu
RO liegt im Bereich von 1,5 bis 2,3. Die Zusammensetzungen haben ein
hohes spezifisches Gewicht, typischerweise über 4,1, und einen ausgezeichneten
Widerstand gegen geschmolzene Glassorten, besonders Alkalierdeborsilikatglaee
wie "Ell-Glas.
Sie werden vorzugsweise aus Cheromerz hergestellt, wobei Türkische
oder Transvaal-Erze besonders geeignet sind, wobei Chonnoxid und Magnesiumoxid zugesetzt wird, um Zusammensetzungen innerhalb des vorstehend
angegebenen Bereichs su erzeugen. VoraugsweiGe wird ferner
eine kleine Menge aus einem Lichtbogenstabilisierungsnittel zugeeetzt,
- 3 - · 3098 U/1136
-3 - .. . ■ 22Λ8Ί28
Die Mengen an Lichtbogenstabilsierungsmittel, mit denen gearbeitet
wird, sind sehr klein, wobei V1I oder weniger wirksam sind, und folg-.lich
wird die Zusammensetzung dor i-rodukte nicnt nennenswert beeinflußt.
In den meisten Fällen ist es im übrigen extrem schwierig, vann nicht unmöglich, aus dem Produkt festzustellen, welches Stabilisierungsmittel
in seiner Herstellung verwendet wurde, wenn überhaupt eins verwendet wurde. · ■
Die Verfahren zum Schmelzen, Gieren und Vergüten der Produkte sind
nicht kritisch. Allgemein können bekannte Pratiken und Verfahren benutzt
werden.
In der Herstellung von verschmolzenen feuerfesten Gußprodukten gemä.'l
der Erfindung können die die Bestandteile bildenden Oxide in relativ
reiner Form in der Herstellung der Ofenchargen eingesetzt werden. Das ist Jedoch allgemein zu teuer, und wo die Kosten ein wichtiger Faktor
sind, wird vorzugsweise eine erhebliche Ilenge des Ghromoxids als
Chromerz vorgesehen. Besonders brauchbar für diesen Zweck sind kommerzielle Chromerze, die als Transvaal- und Türkisch-Lrze bezeichnet
werden und die nicht nur hohe Cr0C,-Gehalte und relativ niedrige Gehalte
an AIpOx haben, sondern auch HgG enthalten. Die folgenden sind
tpyische Zusammencetzungen für diese Erze, obgleich bekanntlich die Zusammensetzungen
nicht konstant sind: ,
Transvaal-JÜrz Türkiseh-Srs
Al2C.
Δ 1,2 | 5-1,2 |
ο π | 17,? |
46,8 | 15,2 |
<-> ' Λ
ι- -,f ι |
12,7 |
; 1 | 2,6 |
Bade llrze werden unter Zusetzung weiteren Chromoxids zur Mischung verwendet.
Fhillippinen-Chromerz kann jedoch wejen seines hohen Al0Cr-Gehalts,
typeischerweise mehr als ΓΟ^.-, nur im geringen 1IaSe verwendet
werden. Vie vorstehend erwälint, kann aer gesagte Chromgehalt des Ofen-
— L —
3098H/1136
gemisches gegebenenfalls von relativ reinem Chromoxid abgeleitet werden.
Relativ reines Magnesiumoxid ict ohne veiteres verfügbar und wird
vorzugsweise verwendet, wenn kein Chromerz verwendet wird oder wenn
ee erforderlich ist, mehr IIgO einzusetzen, als in Chromerz vorhanden
ist. In allen Fällen, bei denen mit einer erheblichen Henge an Chromerz
gearbeitet wird, ict kein zusätzliches Eisenodxid oder Aluminiumoxid
erforderlich, um eine Zusammensetzung zu erreichen, bei der PeO
und AIrO7 innerhalb des vorstehend erwähnten bereichs liegen. Die 3estandteile
für die Ofenchargen in Granulatform werden gründlich gemischt, und die Charge wird in einea ^-Phasen-Elektroofen geschmolzen,
der mit 75 - 1>0 YoIt in einem wassergekühlten Tiegel betrieben wira,
wobei die Charge ihre eigene Ofenauskleidung bildet und Abstufungen
der Charge periodisch zugesetzt werden, während die Verschmelzung voranschreitet.
Die feuerfesten Produkte, die aus dem erfindungsgemä/Jen Verfahren entstehen,
sind sehr dicht und haben eine durchschnittliche spezifische Dichte von mehr als 4t1· Allgemein sind die Produkte durch ein Gefüge
gekennzeichnet, das im wesentlichen oder vorherrschend aus Körnern aus einem vorherrschend Ilagnesiumoxid-Chromoxid-Spinell mit stäbchenodernadelfönaigen
Einschlüssen von einer Ro0x-Phase und einer recht
kleinen Menge an Glas besteht, das intergranular auftritt. Die R2O,-Phase
ist eine feste Lösung indefinitiver und sich ändernder Zusammensetzung, bei der es sich vorherrschend um Cr1-O7 handelt, die jedoch
in verschiedenen Zusammensetzungen und Anteilen Al„0, und Fe9Ox enthalten
kann. Es ist zu beachten» daß Magnesiumoxid als Periclease
in Zusammensetzungen gemäß der Erfindung nicht vorhanden ist.
In Corrosionstests, die mit geschmolzenem Glas vorgenommen worden sind,
ist festgestellt worden, daß verschmoleene feuerfeste Gu3produkte gemäß
der Erfindung sehr beständig sind, und zwar nicht nur gegen Sodakalkglassorten, sondern auch gegen die noch korrodierenderen Alkalierdeborsilikatglassorten
wie das "E"-GlaB, das vorstehend erwähnt worden
ist. Bei Ctandardtests mit dem letzteren bestehen die erfindungsgeaäßen
feuerfesten Werkstoffc besser als die teureren feuerfesten
3098U/1136
JA; ff.·:- ·
22^8128
Werkstoffe wie gesintertes Chromoxid. In einigen Tests ist festgestellt
worden, da3 die Korrosion von Blöcken, die nach der Erfindung
hergestellt wurden, nur etwa 4C$ oder weniger derjenigen eines normal
verschmolzenen feuerfesten Gußblocks betrug, der üblicherweise in
Verbindung mit Glas dieser Art verwendet wird.
In umfangreichen Versuchen ist festgestellt worden, daß die Zusammensetzung
der erÄfindungsgenäßen verschmolzenen feuerfesten Gußwerkstoffe
etwas kritisch ist. Der CrnO71-GeIIaIt muß im Bereich von etwa 75/-·
bis etwa S%: liegen, wobei etwa 8C>
bevorzugt wird. Da Al0C^ in Chromerzen
gefunden wird, ist es immer vorhanden, wenn Chromerz als Ausgangsmaterial
verwendet wird. Der Al^O^-Gehalt der feuerfesten Werkstoffe
muß jedoch weniger als etwa 6>ί betragen, und in allen Fällen muß
das llolverhältnis von Cr?0T zu Al„0, größer als 10 sein. 3er MgO-Gehalt
liegt vorzugweise zwischen etwa %. u*1** etwa 1θ;ό, und der PeG-Gehalt
liegt vorzugsweise zwischen etwa 5;.' und- etwa QL/o. lis kann jedoch
eine gewiesse Ersetzung von MgO oder FeO durch das andere erfolgen, so lange das llolverhältnis von HpO, zu EO in der Zusammensetzung im Bereich
von etwa 1,5 bis 2,; bleib-t. Bis zu etwa 4/J Siliziumoxid sind
normalerweeise vorhanden, die aus den Hohmaterialien kommen, welche
in der Ofencharge verwendet werden. Sine bevorzugte Zusammensetzung
hat in der Analyse etwa 80$'a Cr9O2,, etwa 8$ MgO, etwa 4^i Al0O-Ja, etwa
6$ PeO und etwa 2<fo SiO2.
Tpeypische Ofenchargen, die für die herstellung von verschmolzenen
feuerfesten Gußwerkstoffen gemäß der Erfindung verwendet werden können,
sind:
Prozent
(Α) Transvaal-Chromerz 25,3
Chromoxid (Cr0O,) 68,7
Kagensiumoxid (ligO) 6,0
(B) Konaierzielles Chromoxid (Cr2O7) 80,2
Alamineiumoxid (Al0O.) 9»9
<- j
Magneisiumojciu (ilgO) y,y
Magneisiumojciu (ilgO) y,y
3098TA/1136
(c) Transvaal-Chroznerz . 24,1
Chromoxid (Cr^O-,) 6? »9
Ilagnesiumoxid (ilgO) 6,0
In der vorstehenden Beeehreibunj und in den Ansprüchen beziehen sich
Prozentzahlen auf das Gewicht, wenn nichts anderes an^e&eben ist.
309814/1136
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verschmolzener feuerfester Gußwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daS er in der Analyse etwa 754 - &%q Cr9O-, 5>u - 10'/.- 1IgO, 5;<> - 2> FeO, weniger als 6'^ Al0O7 und V^ - ζ'/'. SiO0 aufweist, wobei das MoI-verhältnis von ^nO zu -^v0T äa^in größer als 1C ist und das R1-O7: RO-Kolverhältnis von 1,5 "bis -2,J beträgt, und daß er ein hohes spezifisches Gewicht und eine hohe Widerständsfähigkeit gegen einen An griff durch geschmolzenes Glas und insbesondere "S3"-Glas hat.2. Werkstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gefüge,' das hauptsächlich aus Körnern aus.einen vorherrschend MgO- und CroO,-Epinell mit stäbchen- oder nadeiförmigen Einschlüssen einer R0O2-*- > Phase, vorherrschend cro0, und einer kleinen Kenge intergranularen^ P-Glases besteht.5· Werkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß KgO als Periclase nicht vorhanden ist.4. Werkstoff nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Analyse von etwa 80>j Cr 2 0^» etwa 8^ 1^* e-fcwa 4/ü A120^» ^™& ^" ^60 und ^5. Werkstoff nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch ein Gefüge, das hauptsächlich aus Körpnern aus einem vorherrechend HgO- und Cr Qy Spinell mit stäbchen oder naÄelförmigen Einschlüssen einer RoO,-Phase, vorherrschend CroO, und einer kleinen Menge intergranularen Glases besteht.6. Werkstoff nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch das Fehlen von KgO als Periclase.7. Rohe Charge zur Verwendung in der lerstellung von verschi&olehen feuerfesten Guüwerkstücken, die einen: Angriff durch geschmolzenes Glas widerstehen, gekennzeichnet durch im wesentlichen ein Gemisch, BAD OBlGlNAU - 2 "3098U/1136 waus Chromerz ι Chromoxid und Magnesiumoxid, wobei das Chromerz und das Chromoxid in solchen Anteilen vorhanden sind, daß eine Zusammensetzung entsteht, die etwa 7V kiß etwa 65Λ Crr0_ mit einem Ilolverhiltnic von Cr „07 zu Al^O. von nchr als 1Oe aui1 weist, wobei das Magnesiumoxid in einer solchen Ilen^e vorhanden ist, daü der ITßO-Gehalt zwischen etwa % unä 1O#. und rinc Iu C_ :BC-I!olverliältnis zwischen etwav:erden.3091114/1136 _BAD OTlGINAL
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