DE1471049C - Feuerfeste Schmelzgußmatenalien - Google Patents

Feuerfeste Schmelzgußmatenalien

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DE1471049C
DE1471049C DE1471049C DE 1471049 C DE1471049 C DE 1471049C DE 1471049 C DE1471049 C DE 1471049C
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refractory
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Expired
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English (en)
Inventor
Allen Myron Corning McNaIIy Robert Nicholas Horseheads NY Alper (V St A )
Original Assignee
Cohart Refractories Co , Louisville, Ky (VStA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein feuerfestes, Magnesia und Tonerde enthaltendes Schmelzgußmaterial, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem geschmolzenen Gemisch besteht, das im wesentlichen ganz aus reiner Magnesia und reiner Tonerde in Mengen von 63 bis 69 Gewichtsprozent Magnesia und 31 bis 37 Gewichtsprozent Tonerde zusammengesetzt ist.
Die für die Verwendung in Siemens-Martin-Öfen bestimmten feuerfesten Materialien müssen in der Lage sein, einem erheblichen Temperaturgefälle innerhalb des Ziegelsteins von der heißen Oberfläche zur kalten Oberfläche und dem ständigen Temperaturwechsel während der ßetriebszeit des Ofens zwischen etwa 1250 und über 16500C zu widerstehen. Die feuerfesten Gewölbematerialien sind außerdem der Einwirkung von flüssiger Schlacke und Schlackendämpfen bei den Ofentemperaturen ausgesetzt. Als stärkste schädliche Auswirkung des Temperaturgefälles und des Temperaturwechsels auf das feuerfeste Material erwies sich das Zerspringen nahe oder an der heißen Oberfläche des Ziegels. Es wurde gefunden, daß die schädliche Wirkung der heißen eisenhaltigen Schlacke und Sclilackendämpfe entweder zu einer Korrosions-Erosions-Verschleißwirkiing auf der heißen Fläche des Ziegels oder zu einem Eindringen der Schlacke und/oder Verbreitung in dem feuerfesten Ziegel führt, was von einer Ausdehnung dieser Schlackenbestandteile innerhalb der Ziegelstruktur begleitet wird und dazu führt, daß Teile des Ziegels in Form von Brocken oder Flocken abbrechen.
Vor mehr als zwei Jahrzehnten wurden feuerfeste Magnesia-Tonerde-Schinelzgußmateriulicn mit mindestens soviel MgO (z. B. 28,4%), wie in der Verbindung MgAl2O4 (allgemein als »Spinell« bekannt) enthalten ist, zur allgemeinen Verwendung in der metallurgischen, keramischen und chemischen Industrie vorgeschlagen, wo die feuerfesten Materialien korrodierenden Umgebungen widerstehen müssen. Es wurde gefunden, daß feuerfeste Materialien mit im wesentlichen gleichen Anteilen von MgO und AI2O3 etwa dem Eulektikiiin zwischen Periklas und Spinell (45% MgO — 55% Al2O3) entsprechen und die hervorragende Fähigkeit besitzen, der Korrosion und Erosion durch geschmolzene Laugen oder Alkali zu widerstehen. Diese letztgenannten Materialien erfahren jedoch ernste Korrosion und Erosion durch eisenhaltige Schlacken, wie sie in den heute üblichen Siemens-Martin-Öfen vorkommen. Außerdem wurde gefunden, daß diese Materialien unter den Bedingungen im Siemens-Martin-Ofen ernstlich reißen und zerspringen, so daß die Gewölbe nur von sehr kurzer Lebensdauer sind.
Da MgO bekanntlich eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion durch die im Siemens-Martin-Ofen anwesenden eisenhaltigen Schlacken hat, nahm man an, daß feuerfeste Schmelzguß-Magnesia-Tonerdc-Materialien mit sehr hohem Magnesiumgehali, z. B. 70 bis ')()% holz der llerstelliingsschwierigkeiten beim Schmelzen und (iietieii von Körpern aus diesem stark feuerfesten Material ein ausgezeichnetes feuerfestes Material für Siemens-Martin-Öfen liefern würden. Diese Materialien waren jed<-ch beträchtlicher Schlakkfiiirindringuiig und/oder -verarbeitung ausgesetzt, was zum Springen des Ziegels uiu\ zu einer sehr bei!,rcnzlfii lebensdauer des (iewölbcs fülirle. Ahnlich den im wesL-nllichuii culeklisdien feuerfesten Materialien neigten die Iuιa·:resten Materialien mit hohem Magnesiagehalt zum Reißen und Springen unter den Betriebsbedingungen im Siemens-Martin-Ofen.
Um diese von feuerfesten Magnesia-Tonerde-Schmelzgußmaterialien bekannten Probleme zu lösen, wurde in der USA.-Patentschrift 2 235 077 vorgeschlagen, dem MgO/Al2O3 ausgewählte Halogenide, insbesondere Fluoride zuzusetzen, um die Beständigkeit der feuerfesten Massen gegen Wärmeschock zu erhöhen. Der Zusatz der Halogenide hat jedoch die Gewinnung der feuerfesten MgO/A^Oa-Schmelzgußmassen verkompliziert und verteuert.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein Schmelzgemisch, das lediglich aus im wesentlichen reiner Magnesia und Tonerde innerhalb enger kri-
*5 tischer Mengenverhältnisse besteht, ein basisches feuerfestes Schmelzgußmaterial mit befriedigender guter Beständigkeit gegenüber der Schädigung durch eisenhaltige Schlacken und einer hohen Beständigkeit gegenüber dein Zerspringen, einschließlich dem Zerspringen hauptsächlich infolge von Wärmeschock liefert, was bisher mit Magnesia-Tonerde-Schmelzgußmaterialien unerreichbar war.
In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Schädigung durch Schlacken als Funktion der Zusammensetzung, und die F i g. 2 bis einschließlich 6 zeigen ein Schema der Schaden durch Zerspringen der Ziegel im Wärmekreislauf.
Das verbesserte feuerfeste Schmelzgußmaterial der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Schmelzgemisch aus im wesentlichen reiner Tonerde, worin die Magnesia 63 bis 60 Gewichtsprozent und die Tonerde 31 bis 37 Gewichtsprozent beträgt. Es ist wesentlich, daß die Rohmaterialien, welche diese Bestandteile liefern, im wesentlichen rein sind, da viele Verunreinigungsbestandteile auch in ziemlich geringen Mengen eine sehr deutliche schädliche Wirkung auf die Eigenschaften des feuerfesten Materials ausüben. Übermäßige Mengen von Verunreinigungen, wie z. B. CaO, Na2O und SiO2, führen zu einer beträchtlichen
Steigerung der Schlacken-Korrosion-Erosion. Übermäßige Mengen von Eisenoxyden, z. B. Fe2O3, führen zu einer beträchtlichen Steigerung des Zerspringens infolge des Wärmekreislaufs, da dieser Bestandteil ein ständiges Wachsen oder eine Volumcnausdehnung des Ziegels bewirkt, was eine aufgedunsene geschwächte Struktur zur Folge hat. Es wurde daher ermittelt, daß diese Verunreinigungen zur Erzielung guter Ergebnisse auf folgende Weise beschränkt werden sollten:
CaO nicht über 1,5 Gewichtsprozent; .
SiO2 nicht über 1,0 Gewichtsprozent;
Na2O nicht über 0,5 Gewichtsprozent;
Fc2O.,*) nicht über 0,5 Gewichtsprozent.
*') Sämtliches anwesendes l-iseii uiril als FC;.O;, berechnet.
Bei der Herstellung des erfmdimgsgcmäßcn. feuerfesten Materials werden Rohmaterialien von geeigneter Reinheit in den obenerwähnten Mengen, verwendet und werden vorzugsweise vor der umführung in ucn Schmelzofen vorgcmischl und anschließend nach den bekannten Schmelzgußverfahren, z. IJ. dem im USA.-I'atent 1 CiI5 750 von Ci. S. !■' u I c Ii e r beschriebenen Verfahren, behandelt.
Beispiele für Rohmaterialien, die als brauchbar
verwendet wurden, sind A-2-Tonerde, die von der Aluminium Company of America,' Pittsburgh, Pennsylvania hergestellt wird, und zwei Arten von Magnesia, die von der Michigan Chemical Company, St. Louis, Michigan, unter der Händelsbezeichnung Michigan 1 plus 20 Calciniertes Magnesit hergestellt werden. Anschließend folgen einige Beispiele für chemische Analysen dieser Materialien in Gewichtsprozent:
A-2-Tonerde Michigan it I
Art#'l
plus 20 calciniertes Magnesit
Art #2
99,2% Al2O3
0,02% SiO2
0,03% Fe2O3
0,45% Na2O
0,4% Glühverlust
98,71 % MgO
0,67% CaO
0,28% SiO2
0,16% Fe2O3
0,18%GHihverlust
98,0% MgO
1,0% CaO .
0,4 % SiO2
0,2% Fe2O3
0,2% Al2O3
0,5% Glühverlust
F i g. 1 zeigt die gute Beständigkeit des feuerfesten Materials der Erfindung gegenüber Schädigung durch Schlacken, die durch einen Versuch ermittelt wurde. Dieser Versuch besteht darin, daß man 1,27 · 1,27 · 3,81 cm große feuerfeste Schmelzgußproben zur Hälfte ihrer Länge 48 Stunden in eine geschmolzene Schlacke eintaucht, die aus 80% Fe2O3 und 20% CaMgSiO4 (Monticellite-Schlacke) bei 16500C besteht. Die prozentuale Größenveränderung wird 1,27 cm unterhalb der Schlackenlinie durch Vergleich der geprüften Probengröße mit der bekannten Ausgangsgröße vor dem Versuch gemessen. Eine Wechselbeziehung dieser Versuchsergebnisse zu ähnlichen Stoffproben, die im eigentlichen Ofenbetrieb geprüft wurden, haben gezeigt, daß die Lebensdauer von feuerfesten Gewölben unerträglich kurz wird, wenn ein feuerfestes Material eine Zerspringungsdehnung über 8% oder eine Korrosion-Erosion über 30% zeigt- Es wurde gefunden, daß das Material aus 68% MgO und 32% Al2O3 eine besonders gute Beständigkeit gegenüber Schaden durch Schlacken hat.
Der hohe Beständigkeitsgrad der feuerfesten Materialien der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Zerspringen auf Grund der Temperaturkreislaufbedingungen im Siemens-Martin-Ofen ist aus Tabelle I ersichtlich, in der die Ergebnisse eines beschleunigten Versuchs unter Nachahmung des Temperaturkreislaufs im Siemens-Martin-Ofen aufgeführt sind. Der Versuch bestand darin, daß man eine Tafel mit mehreren 7,6 · 11,4 · 34,3 cm großen Ziegeln auf 1250°C.erhitzte, anschließend die Ziegel einem vorgeschriebenen Wärmekreislauf unterzog, der aus 2 Stunden Verweilzeit bei 12500C, 2 Stunden Erhitzen auf 16500C, 2 Stunden Verweilzeit bei 16500C, 2 Stunden Abkühlen auf 125O0C bestand, diesen Kreislauf weitere 59 Male wiederholte, so daß er insgesamt 60mal durchgeführt wurde. Nach 60 Kreisläufen wurden die Ziegel auf Raumtemperatur abgekühlt und nach dem folgenden Schema bewertet.
Schailcnsßruppc
Art des Schadens
Keine Risse
Geringe heiße Flüche und
Körperrisse
Ausgedehnte heiße Fläche und
Körperrisst'
Dichter Spruiigriü
Loser Sprung
Typisches
Aussehen
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Tabelle I
Zusammensetzung*) AI2O, Anzahl der Durchschnittliche
MgO 40 Ziege! Schadensbewertung
60 37 7 2,3
63 35 14 2,3
65 30 42 1,9
70 3 2,7
*) Guß aus Schmeb.gemischen von A-2-Toncrde und Magncsit #2.
Zwar wurde es bisher als notwendig erachtet, Halogenide von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen oder Aluminium zu Schmelzguß-MgO-A^O;, zuzusetzen, um eine gute Beständigkeit gegenüber dem Zerspringen infolge von Wärmcschock zu erreichen, doch zeigte es sich, daß die feuerfesten Schmclzgußmaterialien der vorliegenden Erfindung, die lediglich aus einem geschmolzenem Gemisch aus im wesentlichen reiner Magnesia und im wesentlichen reiner Tonerde in kritischen Proportionen bestehen, sogar eine noch größere Beständigkeit gegenüber dem Zerspringen auf Grund wiederholten Wärmeschocks haben. Zur Erläuterung dieser Tatsache wurde ein feuerfestes Schmelzgußmaterial durch Schmelzen eines Gemischs aus 65% Magnesit 2 und 35% A-2-Toncrdc und ein anderes Material durch Schmelzen eines Gemischs aus 55,25% Magnesit 2, 29,75% λ-2-Toncrde und 15% eines Fluorspats mit 97% CaF2 hergestellt. In beiden feuerfesten Materialien betrug also das MgO: Al2O3-Verhältnis 65:35. 2,54 · 2,54 · 7,62cm große Proben von jedem feuerfesten Material wurden in einen auf 14000C vorerhitzten Ofen eingeführt, 10 Minuten im Ofen gehalten, anschließend an die Luft gezogen und 10 Minuten abgekühlt. Dieser Vorgang stellte einen Kreislauf dar und wurde so lange wiederholt, bis die Proben von jedem feuerfesten Material zerbrachen oder in zwei oder mehrere Stücke zersprangen. Proben aus dem 65% MgO-, 35% ALO3-Material der vorliegenden Erfindung hielten 35 bis 40 Kreisläufe aus, bevor ein Versauen eintrat, während das 55,25% MgO-, 29,75% ALO3-, 15% CaF2-MaIeHaI nur 15 Kreisläufe aushiell, bevor'ein Versagen eintrat. Außerdem zeigte das lluoridhaltigc feuerfeste Material 30"/,, Sclilackeukorrosion-Frosion, wenn man es dein obenerwähnten verstärkte 1 Sclilak-
0,i ken-SchädiivinjisverfahiVii ιιιι1..ί/.·η>. im Vergleich /u nur 19% Kon\isK>n-!'ii>sioii hei'Verwendung dos crfindiingsgciuäücii lVucrfesloi M ilciials aus d5:l. und 35% ALO3.
Zwar besitzt das erfindungsgemäße feuerfeste Material der vorliegenden Erfindung eine Kombination von Eigenschaften, die es besonders geeignet für Gewölbe bei Siemens-Martin-Öfen machen, doch beschränkt sich seine Anwendbarkeit nicht unbedingt auf diesen Verwendungszweck, sondern es kann auch für andere Zwecke Verwendung finden, z. B. bei Gewölben von Lichtbogen-, Stahlherstellungsöfen, in Zementöfen und im Oberbau von Glasschmelz-Wannenofen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuerfestes, Magnesia und Tonerde enthaltendes Schmelzgußmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem geschmolzenen Gemisch besteht, das im wesentlichen ganz aus. reiner Magnesia und reiner Tonerde in Mengen von 63 bis 69 Gewichtsprozent Magnesia und 31 bis 37 Gewichtsprozent Tonerde zusammengesetzt ist.
2. Feuerfestes Schmelzgußmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgemisch Verunreinigungen von nicht mehr als 1,5 Gewichtsprozent CaO, nicht mehr als 1,0 Gewichtsprozent SiO2, nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent Na2O und nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent Fe2O3 enthält.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

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