DE2247751C3 - Trägerhülse - Google Patents
TrägerhülseInfo
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- DE2247751C3 DE2247751C3 DE19722247751 DE2247751A DE2247751C3 DE 2247751 C3 DE2247751 C3 DE 2247751C3 DE 19722247751 DE19722247751 DE 19722247751 DE 2247751 A DE2247751 A DE 2247751A DE 2247751 C3 DE2247751 C3 DE 2247751C3
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/04—Carriers or supports for textile materials to be treated
- D06B23/042—Perforated supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrmals wiederverwendbare Trägerhülse zum Färben oder Bleichen schrumpfender
Garne in Form von Kreuzspulen oder Kreuzwikkein, bestehend aus einem nichtgewebten, porösen
elastischen Stoff der in Hülsenform genäht ist.
Es ist bekannt, schrumpfende Garne in Strangformen zu bleichen und zu färben. In der Strangform kann das
Garn während des Färbcns bzw. Bleichens ungehindert schrumpfen, ohne verformt zu werden. Man erhält so
den gewünschten weichen Warengriff und einen voluminösen Warenausfall. Nachteilig ist jedoch das
zweimalige Haspeln der Stränge. Die Strangrüstzeil ist lohnintensiv und der Färbeapparat wird i/i bestimmten
Flottenverhältnissen schlecht ausgenutzt.
Ein wesentlicher Vorteil in wirtschaftlicher Hinsicht ist das Färben in Kreuzspulformen. Wird bei diesem
Verfahren ein Wickelkörper z. B. aus nicht vorgeschrumpftem Garn hergestellt, und anschließend in
einem Färbe- bzw. Bleichbad behandelt, so wird das Garn vorrangig an den innersten Garnlagen durch den
beim Färben bzw. Bleichen auftretenden Schrumpf komprimiert und verformt.
(Wicklungsdichte, Wicklungsart und Form des Wikkelkörpers beeinflussen die Egalität der Färbung, den
Griff des gefärbten Garnes und die Ausnutzung des Färbeapparates. Je höher die Wicklungsdichte desto
besser ist die Ausnutzung des Färbeapparates).
Dadurch entstehen in der Regel Unegalitäten, weil die Spule hart wird. Ein gleichmäßiger Flottendurchsatz ist
nicht mehr gewährleistet. Der Griff der Ware wird hart bei flachem Warenausfall. Durch unterschiedliche
Lichtreflexion des verformten Garnes entsteht optische Unegalität. bo
Infolge der vorstehend geschilderten Nachteile wird das Garn vor dem Bleichen bzw. Färben in Kreuzspulformen
vorgeschrumpft. Dies erfolgt diskontinuierlich durch Dämpfen wobei bei bestimmten Garnen ein
mehrmaliges Dämpfen und Umspulen erforderlich wird. b5
Neben dem Kreuzspulverfahren hat sich insbesondere das Färben und Bleichen in Kreuzwickelform (in
weichem Wickel) bewährt. Hierbei wird ebenfalls ein Wickelkörper aus über Kontinue-Dämpfanlagen schon
vorgebauschtem Garn hergestellt, der dann in einem Färbe- bzw. Bleichbad behandelt und in der gewünschten
Weise nachbehandelt wird. Die Stabilität der Kreuzwickel ist wesentlich geringer als diejenige von
Kreuzspulen. Hierdurch besteht die Gefahr einer Wickeldeformation beim Färben bzw. Bleichen, wodurch
Schwierigkeiten beim Abspulen des Garnes entstehen. Um ein Verrutschen der inneren und äußeren
Garnlagen zu verhindern, ist ein Umhüllen der Garnpackung mit einem sogenannten Färbestrumpf
erforderlich. Das Umhüllen und Abnehmen des Färbestrumpfes läßt sich lediglich manuell ausführen
und ist deshalb sehr zeit- und lohnintensiv. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Verwendung des Färbestrumpfes es
trotzdem oft zu Verwirrungen der innersten Garnlagen kommt mit der Folge von erhöhtem Garnabfall.
Zur Verbesserung der Färbe- bzw. Bleichverfahren in
Kreuzspul- und Kreuzwickelform hat man bereits versucht, Färbehülsen der eingangs genannten Art aus
geschäumtem elastischem Kunststoffmaterial zu verwenden. Diese Hülsen haben sich jedoch nicht bewährt,
weil sie gegenüber Chemikalien, insbesondere gegenüber Bleichmitteln wenig beständig sind, sich zersetzen
und Flotte und Garnwickel verunreinigen. Der Kuns'-stoffschaum wird außerdem meist stark angefärbt und
kann aus diesem Grunde nicht in jedem Falle wiederverwendet werden.
Eine solche Trägerhülse ist aus US-PS 3106 725
bekannt. Sie besteht aus einem ebenen, rechteckigen Zuschnitt aus einem Zelluloseschwamm, der zu einem
Schlauchprofil zusammengelegt ist, und dessen Stoßflächen untereinander vernäht sind. In der gleichen
Literaturstelle wird auch Bezug auf eine Methode genommen, bei der ein perforierter Zylinder zuerst mit
einigen Lagen Baumwollgarn umwickelt wird. Dieses dient als nachgiebiges Material und soll einen Teil des
von dem Garnwickel ausgeübten Druckes aufnehmen. Baumwollgarn hat aber ebenso wie Zelluloseschwamm
eine nicht beeinflußbare, große Affinität zu allen Farbstoffen. Neben einer Verfälschung der Farbintensität
des Wickels über seinen Querschnitt resultiert aus dieser Eigenart eine unzureichende Wiederverwendungsfähigkeit.
Die Federelastizität in radialer Richtung muß außerdem zur Erzielung eines sicheren Sitzes des
Garnwickels durch sekundäre Mittel unterstützt werden, beispielsweise durch eine elastische Hülse, was die
Anwendung dieser Methode ebenso verteuert wie der zum Aufwickeln des Baumwollgarnes benötigte Arbeitsgang.
Die DE-OS 19 07 597 betrifft eine Trägerhülse zum Färben oder Bleichen schrumpfender Garne in Form
von Kreuzspulen oder Kreuzwickeln, bestehend aus einem nichtgewebten porösen Stoff aus Polypropylenfasern,
der in Hülsenform genäht ist. Dieser ist nicht mehrmals wiederverwendbar, weil sein Verhalten beim
Behandlungsvorgang so ausgelegt ist, daß er irreversibel schrumpft und den elastischen Stützkörper zusammendrückt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Trägerhülse der eingangs genannten Art zu schaffen, die
bei gleichbleibend guter Durchlässigkeit gegenüber Chemikalien widerstandsfähig und nicht anfärbbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Trägerhülse aus Polypropylen ist chemisch besonders beständig.
Hierdurch wird eine weitestgehende Nichtanfärbbar-
keit durch die in der Flotte befindlichen Farbstoffe
gewährleistet. Die verwendeten Polypropylen-Fasern sind weiterhin temperaturbeständig bei den angewandten
Färbetemperaturen und können mehrmals: wiederverwendet werden. Der Durchflußwiderstand gegenüber
der Farbflotte ist geringer als der Widerstand der zu färbenden Garnpackung.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die dem zu färbenden oder zu bleichenden
Garn zugewandte Seite durch eine Wärmeanwendung einseitig verfestigt und geglättet ist. Besonders gute
Ergebnisse werden diesbezüglich erzielt, wenn parallel zu der Erwärmung ein Druck auf die Oberfläche der
Trägerhülse ausgeübt wird.
Die geglättete, der Garnseite zugewandte Oberfläche der Trägerhülse erlaubt ein problemloses Abspulen des
gefärbten Garnes.
Ein Optimum in den Eigenschaften der Trägerhülsen wird erreicht bei Verwendung von gekräuselten
Polypropylenfasern mit hoher Erholungsfähigkeit und mittlerer Reißfestigkeit, und zwar in Abmischung von
etwa 70% Fasern mit einem Titer von 70 dtex, Schnittlänge etwa 90 mm und etwa 30% Fasern mit
einem Titer von 17 dtex. Schnittlänge etwa 60 mm.
Das gekrempelte Vlies wird durch Nadelung ohne Zuhilfenahme eines Bindemittels verfestigt. Bei einem
Vliesgewicht von etwa 800 g/rrv2 stellt man eine
Materialdicke von etwa 6 mm ein. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Material generell gut für den
vorliegenden Einsatzzweck geeignet ist.
Nach der Vliesverfestigung durch Nadeln wird evtl. vorhandener Schrumpf des Materials durch eine
Hitzebehandlung etwa in einem Flachbandtrockner vorweggenommen und das Vlies fixiert.
Um zu vermeiden, daß sich während des Färbevorganges Fasern von dem genadelten Vliesmaterial
ablösen, kann der Faserverband an der Oberfläche einseitig zusätzlich verfestigt sein. Diese Verfestigung
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Wärme- und ggf. Druckanwendung, wobei ein Verschmelzen der an
der Oberfläche befindlichen Fasern stattfindet. Die Porosität des Vliesmaterials darf durch die Faserverschmelzung
nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Nach dem Verschmelzen der an der Oberfläche
befindlichen Fssern kann die Vliesoberfläche durch gekühlte Walzen geglättet werden.
Claims (3)
1. Mehrmals wiederverwendbare Trägerhülse zum Färben oder Bleichen schrumpfender Garne in ϊ
Form von Kxeuzsp Jen oder Kreuzwickeln, bestehend aus einem nichtgewebten, porösen, elastischen
Stoff, der in Hülsenform genäht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtgewebte Stoff
ein bindemittelfreier Vliesstoff aus gekräuselten, bei tu den angewendeten Behandlungstemperaturen
schrumpfbeständigen Polypropylenstapel- oder Endlosfasern ist, der durch Nadeln verfestigt ist, und
daß die Naht porös und elastisch ist.
2. Trägerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem zu färbenden oder zu bleichenden Garn zugewandte Seite durch Wärmeanwendung
einseitig verfestigt und geglättet ist.
3. Trägerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu färbenden oder zu :o
bleichenden Garn zugewandte Seite durch Wärme- und Druckanwendung einseitig verfestigt und
geglättet ist.
Priority Applications (10)
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Legal Events
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