DE2247499B2 - Kaleidoskop - Google Patents

Kaleidoskop

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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/08Kaleidoscopes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

Die Frfindimg betrifft ein Kaleidoskop nut einem tine a\iale Ölfnung aufweisenden Gehäuse, einer um «lie Öffnung, durch die tue Sichtiinie verlauft, angeord-Heien Spiegeleinrichtuns' iikI -jirn. η durch eine äußere. Iransparente Umfangsw.. :id und eine innere Umlangsuand gebildeten, drehbar um eine senkrech! /in Sicht linie verlautende Achse angeordneten Ringrauni. der m mehrere Abteile aufgeteilt ist. die die bilderzeu;:enden ()!"lekte beinhallen. Lm Kaleidoskop dieser bekannten Art bietet dein Betrachter nur ein einziges Bild (CiB-CS 814 102).
Demgegenüber lsi es Aufgabe der vorliegenden Lrfmdung. ein Kaleidoskop /11 schaffen, das dem Betrachler zur Steigerung des Rei/es und der Viel'.ilt zwei erkennbare Bilder zeigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kaleidoskop der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die innere Umfangswand zumindest teilweise transparent ist. so daß gleichzeitig ein erstes zusammenge et/les wirkli t'hes und gespiegeltes Bild und ein zwei!es zusammen gesetztes wirkliches und gespiegeltes Bild sichtbar sind und beim Drehen des Ringraums das eine der Butler zu konvergieren und das andere der Bilder zu divergieren .scheint.
Das zusammengesetzte Bild, das sich bei .dem erfinllungsgemäßen Kaleidoskop dem Betrachter bietet, ist um besonderem Reiz, nicht nur auf (irund der Maßnahme, daß zwei unterschiedliche Teilbilder erkennbar sind, sondern auch auf Grund der gegenläufiger, lit'H'ij gung dieser zwei Teilbüder.
/war ist ferner ein Kaleidoskop bekannt, bei wel ehern tier in eine Anzahl von Abteile auf)" leill·- und in einem angegebenen I all zylindrische Behälter für die bikler/eiigenden Objekte transparent ist. Dieses ergibt jiV.oi'h nicht den eigenartigen Flickt durch den sich das ei !mdiingsi'fiiiätle Kaleidoskop aiiszei·. hnet.
Ίο
Fme vorteilhafte Weiterbildung des erfmdungsgema- Hen Kaleidoskops kann dann bestehen, daß der Rmgruim /wischen zwei am Gehäuse befestigten Armen -,„geordnet ist, von denen zumindest einer e,ne öffnung fur das Durchtreten von Licht senkrecht zur Siehtlinie aufweist. ., , ■
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Auslührungsbeispiels näher beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht einer Atisführimgsforni des erfindungsgemäßen Kaleidoskops,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in F i g. I gezeigten Kaleidoskops, ,,·■■,,·.-■ -,
F i g. 3 eine Draufsicht nach Linie 3-3 in F ι g. 2, F i g. 4 eine Ansicht nach Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 eine Ansich' nach Linie 5-5 ir. F i g. 2. Figo eine Ansicht nach Linie b-6 in F i g. 4, F ι g. 7 eine vereinfachte Seitenansicht nach Linie 7-7 in F i g. 4, um eine einzelne Seite des die Objekte enthaltenden Teils des Kaleidoskops darzustellen,
Pi1-R 1?jne Ansicht der in Verbind·:"? mit dem die Ob)CkIe enthaltenden Feil gemäß F ι ;:. 7 verwendeten Befestigungseinrichtung.
F ι g.L' eine Ansicht nach Linie M-1I in F ι g. H.
F ι i.' 10 ein Beispiel eines ein Muster erzeugenden
( )b|ekls.
I ι ;. ι ι -ine Ansich: nach Linie 1 LI I in F ι g. X.
I ι L· IJ eine Seitenansicht einer /weiten Aiisiuhrungsform des die Objekte enthalten.lcn teils der Vorrichtung nach F ι g. 1.
I ι L'.'l ί einen Schnitt entlang Linie 13-13 in F" ι g. b, FiI'. 14 einen Schnitt entlang Linie 14-14 in F' ι g. 7.
IiL'. 15 einen Schnitt entlang Linie 15-15 in F ig 2 und
Fin. Ib einen Schnitt entlang Linie Ib-Ib in F ι g. 2.
Unter Bezugnahme auf F'i g. 1 bezeichnet 1 das Kaleidoskop insgesamt. 2 ein Gehäuse. 3 eine Befestigungseinrichtung und 4 einen Objektrmgraum.
Das Gehäuse 2 ist eine hohle, allgemein rechtwinklige rohrförmige Konstruktion mit einander gegeniiberlieirenden .Seitenwänden fi und '-/. einer Oberseile 10 und einer Unterseite 11. Ls hat offene Luden und endet in einer ersten Stirnseite 5 und einer /weiten Stirnseite 6. F.ine Spiegelemrichtung 7 (F i g. I 5) ist in das Gehäuse 2 eingesetzt Lind durch Reibung an den Seitenwänden 8 und 9 tier Konstruktion gehalten Die Spiegelcinriehuing 7 ist üblicherweise aus Metallblech gebaut und in V-Form angeordnet. Sie erstreckt sich im wesentlichen entlang tier axialen Länge des Gehäuses 2 von einer Stirnseite 5 zur anderen Stirnseite 6. Das Gehäuse 2 kann aus einer Vielzahl von Materialien gebaut sein. /. 13. aus Pappe, auf welches dekorative Muste." otler sonstige Informationen aufgedruckt sein können.
Die Stirnseite 5 ist durch ein Okular 12 von herkömmlicher Form geschlossen. Letzteres enthält eine Wand 13 mit einem sich um seinen Umfang erstreckenden Flansch 14 (gemäß F' ι g. 5). In der Wand 13 ist eine durchgehende Öffnung 15 vorgesehen, welche so angeordnet isl. daß die Siehtlinie eines Beobachters, ti. h die Beobachtung durch das Gehäuse 2 von tier Stirnseite" 5 fiithmg der .Spiegcleinrichtiing 7 begrcn/.t i.st. Rir Flansch 14 isl umgebördelt, um die Seilen 8 und 9, die Oberseite IO und die Unterseite 11 des Gehäuses 2 zi erfassen und dadurch die Stirnseite 5 /y\ schließen unc tias ()kular festzuhalten.
Der mil seiner Achse senkrecht zur Siehtlinie an geordnete Ringraum 4 besitzt cmc erste Seilenwanc tb. eine zweite Seitenwand 17. eine äußere Umfangs
wand 18 und eine innere llmfangswand 14 Wahrend die äußere llmfangswand 18 vollständig transparent lsi, b-i die innere Umfangswand 19 zumindest teilweisetransparent. Die Wände 18 und 19 sind koaxial angeordnet und begrenzen eine Kammer 20 zwischen lieh. Die Kammer 20 ist durch eine Reihe von Teilungselementen 21 in mehrere Abteile 50 eingeteilt. Die Teilungselemente 21 erstrecken sich in der dargestellten Ausfuhrungsform um und zwischen Seite lh, Seile 17 lind zwischen Wand 18 und Wand 19. In anderen Aus (ührungslorincn der vorliegenden Vorrichtung können Teiliingseleiuente verwendet werden, welche die Kammer 20 nur teilweise unterteilen. Die Abteile 50 sollen dazu dienen, eine Vielzahl von musterbildenden Objekten 51 aufzunehmen, wie sie herkönimlieht-rweise in Kaleidoskopen verwendet werden, z. B. größere und kleinere farbige Kunststoffstücke. Ein Beispiel eines solches Objekts ist in F i g. 10 gezeigt.
Die Seitenwände 16 und 17 sind gleich ausgebildet. fine derartige Seitenwand Ifi ist in F i ·_'. 7 dargeceüt u:ui wild noch genauer beschrieben Der Riusjraum 4 V. ii\i durch Speichen 22 getragen, die zu einer zentralen Nabe 2 i !uhren, durch welche eine (ittnuni: 24 ν erlauii Au tier Seitenwand lh sind eine Reihe tle.-.orativ er OtI-riungen 25 /wischen ncbeneinanderhegeuden Site- hen 22. i'iei' Nabe 23 und einem äußeren Rand 52 ,ingeord-Hei I -e radiale liefe ties Randes 52 ist so gewählt, daß Mc dt ι radialen Abstand entspricht, weleher durch die konzentrischen Enden der Wand 18 und der Wand 14 hegren/i ist. ti. h. der Rand 52 die Enden der koaxial iingeordncien I uilangsvvände 18 und 14 sJiließl. I 1It) die Objekte 51 in die Abteile 50 einzulegen, muß nun destcns eine tier .Seilenwände losbar scm. Es hat sich iiis vorteilhalt erwiesen, die Seitenw anti 17. die Wand 18. die W and 14 und die Teüungselcmer.te 21 einstückig herzustellen, und die Seitenwand lh nach Einbringen der Objekte 51 aufzusetzen. Die Nabe 2! besitzt eine ringlormige Verlängerung 2h an einer ihrer Stirnseilen, welche sich senkrecht von der Nabe erstreckt, was :n Fig Ii '.mtl 14 am besten /u sehen ist. Dk \ erlangerung 2h wirkt als tragendes Lager fur die im folgenden beschriebene Befestigungseinrichtung 3.
Diese Befestigungseinrichtung 3 der dal gestellten Auslührungsform umfaßt ein Paar Anne 27 und 28. die spiegelbildlich ausgebildet sind. Der Arm 27 ist in den Zeichnungen gezeigl und im einzelnen beschrieben. D-.-r Arm 27 besitzt eine breile Ruckselle 29 (I ι g. H) mit einer ersten Seite 45 und einer zw eilen Seite 4h. Die Rückseite 29 besitzt ein bogenförmig s l.nde H) und ein rechtwinkliges Ende 31 An letzterem isi ein Paar weiterer Arme 32 und 33 .liij.elorni!. welch·- si·, h senkrecht von der Seite 45 tier Ruckseite 24 erslret ken. Die Arme 32 und 33 können in bezug auf aMale Lange und Breite verschieden sein, sind led ich u. tl-.-r gezeig ten Ausfiihriiügsfurm mi gebaut daß sie den Ringr.ium 4 an der Stirnseite d ties Gehäuses 2 befestigen Zu diesem Zweck besitzt das Finde 31 der Ruckst He 24 eine sich senkrechl da/u ei sireckende Lrliol-un;· 34. und /win an der Seile 45 tier Rückseite 24. parallel /u deü Armen \2 und Vi. Die Erholung S4 isi π η /vh.ndn sehet Abschnitt, tier zur Anbringung in einer (nicht ge /eiglen) Öffnung im Gehäuse 2 dient. Die Erho1- mg 34 erslieckl sich durch die Seilenwände 8 und 4 ti- , Ge häuses 2 und belestigl die Arme 27 und 28 am ( n haust-2 Ebf'ilalls a:n ι echtw mkligen Ende Π ist eme Wand J5 der Spiegelöif'iung vorgesehen. Wie am bi -.·:· u in I' i g. 1 1 '-ii sehen is.. begrenzt die Wand 35 emc I lallte einer dreieckigen Öffnung 3h. Durch Vei einigen tier
Arme 27 und 28 in ihrer /wischengesetzten Anordnung wird die dreieckige öffnung 16 fertiggestellt. Letztere besitzt eine solche Größe, dall sie den Winkel der Spiegelvorrichiung 7 an der Stirnseite 6 des Gehäuses 2 wieder aufnimmt und an diesem anliegt. Wie am besten dargestell. in Fig. 15 und Ib schließt die Wand der Spiegelöffnung 35 das Ende β des Gehäuses 2 bis auf die öffnung 36.
Im bogenförmigen Ende 30 des Arms 27 ist eine Öffnung 37 vorgesehen. Letztere hat Line dekorative Wirkung und läßt außerdem Licht durch die innere Umfangswand 19 in den Ringraum 4 eintreten. Am bogenförmigen Ende 30 ist eine Achse 38 senkrecht und einstückig an der Seite 45 der Rückseite 29 angeformt. Die Achse 38 besitzt eine solche Größe, daß sie in die öffnung 24 der Nabe 23 eingeschoben werden kann, so daß sich der Ringraum 4 frei um die Achse 38 drehen kann.
Die Arme 32 und 33 können mit einer Nase 39 versehen sein. Letztere wirkt wie eine Zunge in einer Nut i'id ermöglicht einen glatten Abschluß /wischer: den ■\imen 27 und 28. Lin I poxui- oder sonstiger Klebs.oll k.inii .in der Nase 34 /um Vergeben der Arme 27 und 2f. verwendet werden Die Nase ")■) jedes Arms isi so gebaut, dal.! ein wirksames Ineinandergreif··!-! er/iclt ist
Dk Montage ties beschriebenen Kaleidoskops lsi ein'ach. NaJi Herstellung ties Gehäuses wird die Spie 'jcleinrichtung. wie oben beschrieben, eingesetzt. Die ■\riiif 27 und 28 werden an leder Seite des Ringraums 4 angebracht, über tier Stirnseite ό des (iehäuses 2 a.n-L'Cordnei und durch Eingreilen tl'T Erhöhung 34 in dicsei Anordnung am Gehäuse 2 gehalten. Danach w ·ι d.is < >kular 12 über tier Stirnseite β angeordnet und tie R,mtl uivigebordelt.
Das Blickfeld ist entlang einer Sichilime beschrankt. ·.'. eiche durch die Oflnung 15 1111 Okular 12, die Spiegeleinriehtimg 7 und the Öffnung 3h gebildet wird, welche durch die Wand 35 tier Spiegelöffnung tier Arme 27 und 28 gebildet wird. Mit Be/ug au' 1 i g. I 5 ist fest/ustellen, daß die Want! 35 άκ:\- Spiegelöffnur ;\ eine Ebene 40 bildet. Bekannte Kaleidoskope /eigen die musterbil denden Obiekte 51 in einer parallel zur Ebene 40 liegenden Ebene, d.h.. daß sich die Objekte 51 gemäß I ig.!") von links nach rech;s oder von rechts nach links über the Öffnung 3h bewegen. Das beschriebene Kaleidoskop zeigt die musterhildenden Objekte in einer Ebene, welche senkrecht zur Ebene 40 steht, ti. Ii.. d.il.l sii-h die musterbildenden Objekte 51 von oben nach unten oder von linien nach oben durch die Offnung 3h genial! E 1 g. 15 bewegen, wenn sich tier Ring raum 4 dreht. Außerdem ermöglicht die Bewegung des Ringraums 4 in einer senkrechten Ebene dur<'h die Öffnung 3h eine gleichzeitige Darbietung der Objekte 51 :ii verschiedenen Abständen von dieser Öffnung. Hier durch ergibt sich tier eingangs erläuterte Effekt.
Auch die Seiienwande lh und 17 des P.ingraums * können aus em ein transparenten Malen,il herges'ell sein, so dal.', insbesondere auf G'-imd dei zusätzliche! (Ü'nungen 17 in den '\nut" 27 .mti 28 viel I.ich' einge I.-. .-,LU wird. Das Resultat 1 ,1. daß an der Öffnung 15 de ( ikula.rs cm alliierst lebhaftes, nahes Bild vorhanden lsi welches einem gedämpfteren BiItI überlagert ist.
N.-Ibstverstandhcii k-.inu der Kingraum 4 mit eine ,!'!!(..-''.niitiigcn Drehat 'ii-,e versehen sein, wie in I·" i g. I din. Ii die he/'igs/ahl h() be/eithnet. Auch kann de Ringi jinn 4 so angeorach1 '-fin. daß er durch zur Eben 40 nicht parallele Eheneu geführt wird. Die Befest gungseinrichiung 3 kann am Gehäuse 2 '.heilbar .iiigt
bracht sein. Durch Drehung der Hefesiigurigsrmriehtung 3 kann in diesem F-'all die Anordnung des King raiiins 4 verändert iiriil eine Darbietung der muMerer-/eugcnden Objekte in einer Anzahl von Kbenen ermöglicht werden. s
irier/.u 4 Blatt Zeielinunjzcii

Claims (2)

Catentansprüche:
1. Kaleidoskop mit einem eine axiale öffnung aufweisenden Gehäuse, einer um die öffnung, durch die die Siehtlinie verläuft, angeordneten Spiegeleinrichtung und e'nem durch eine äußere, transparente Umfangswand und eine innere Llmfangswand gebildeten, drehbar um eine senkrecht zur Sichtlinie verlaufende Achse angeordneten Ringraum, der in mehrere Abteile aufgeteilt ist, die die bilderzeugen öcn Objekte beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangswand (19) zumindest teilweise transparent ist. so daß gleichzeitig ein erstes zusammengesetztes wirkliches und gespiegeltes Bild und ein /weites zusammengesetztes wirkliches und gespiegeltes Bild sichtbar sind und beim Drehen des Ringraums (4) das eine der Bilder tu konvergieren und das andere der Bilder zu divergieren schein'..
2. Kaleidoskop nach Anspruch L dadurch gc k .-nii/eichn.'. daß tier Kineraiim (4) /wischen /wei lüii Gehäuse befestigten Armen (27. 28) angeordnet ist. von denen zumindest einer eine Öffnung (37) tür das Durchtreten '. nii ' in senkrecht zur Sichilinic aut weist.
DE2247499A 1972-03-10 1972-09-28 Kaleidoskop Expired DE2247499C3 (de)

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US23363072A 1972-03-10 1972-03-10

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DE2247499A1 DE2247499A1 (de) 1973-09-13
DE2247499B2 true DE2247499B2 (de) 1974-12-05
DE2247499C3 DE2247499C3 (de) 1975-07-10

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DK (1) DK135966B (de)
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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