DE1450913A1 - Riffelbolzen - Google Patents

Riffelbolzen

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DE1450913A1
DE1450913A1 DE19651450913 DE1450913A DE1450913A1 DE 1450913 A1 DE1450913 A1 DE 1450913A1 DE 19651450913 DE19651450913 DE 19651450913 DE 1450913 A DE1450913 A DE 1450913A DE 1450913 A1 DE1450913 A1 DE 1450913A1
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DE19651450913
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Mayr Alfred Friedrich
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MAYR ALFRED FRIEDRICH
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MAYR ALFRED FRIEDRICH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
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Description

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Alfred P. Mayr - APM-Technik in Inzing (Österreich)
Riffelbolzen
Gegenstand der Erfindung ist ein Riffelbolzen zum Befestigen von Schellen, Leitungen, Röhren od. dgl., bei dem der Bolzenkopf mit quer zu den Riffeln verlaufenden Einkerbungen versehen ist und im Innern einer auf den Bolzenkopf aufsetzbaren, gleichfalls Längsriffelungen aufweisenden Kappe den Einkerbungen des Bolzenkopfes entsprechende, quer zu den Riffeln verlaufende Erhöhungen oder Wulste vorgesehen sind, wobei die auf dem Riffelbolzenkopf aufgesetzte Kappe mit ihren Erhöhungen oder Wulsten in den Einkerbungen des Bolzenkopfes einrastet und die Kappe am Bolzenkopf festhält.
Bei der bekannten Ausführung eines Riffelbolzens ist der Schaft glatt ausgebildet und weist keinerlei oder nur in seinem obersten Teil Riffeln od. dgl. auf. Es hat sich nun gezeigt, daß durch die Anordnung von Riffeln auch am Schaft
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bis zur Spitze eine besonders feste Halterung beim Einsatz in Wänden, Mauern usw. zu erzielen ist. Verstärkt wird dies, wenn neben den Riffeln noch quer zu diesen verlaufende Einkerbungen vorgesehen sind, wobei solche in verschiedener Weise ausgebildet sein können.
Ein nach dem Vorschlag der-vorliegenden Erfindung ausgebildeter Riffelbolzen ist demnach,dadurch gekennzeichnet, daß auch am Bolzenschaft durchgehend bis zur Spitze achsparallele Riffeln und quer zu den Riffeln verlaufende Einkerbungen vorgesehen sind. Die Ringflächen der Einkerbungen bilden dabei miteinander einen rechten oder spitzen Winkel, dessen Spitze im letzteren Falle in Richtung des Bolzenkopfes, also entgegen der Auszugsrichtung, geneigt ist, so daß die Einkerbungen wie Widerhaken wirken und zusätzlich gewährleisten, daß ein solcher Bolzen nur gegen großen Widerstand aus seinem Sitz gezogen werden kann. .
Bei einer Ausbildung, die eine besonders vielseitige Verwendung zuläßt, ist der Schaft des Bolzens spiegelbildlich zum Bolzenkopf ausgebildet, wobei die Symmetrieebene radial durch die Bolzenmitte verläuft. Ein solcher Bolzen weist praktisch keinen Unterschied zwischen Schaft und Kopf auf, Er kann somit mit jedem seiner Enden in Wände, Mauern od. dgl. eingesetzt werden, wobei die darauf zu befestigende Kappe auf das freie Ende gesetzt wird. Dies ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung bei der Arbeit * da man nicht erst darauf achten
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muß, wie der Bolzen richtig einzuschlagen ist.
Wenn ein solcher Schaft so ausgebildet ist, daI3 die Einkerbungen im Bolzenschaft nur flache Killen darstellen, kann die auf den frei aus der Mauer vorstehenden Teil aufgesetzte Kappe wunschgemäß auch wieder abgezogen werden, da die Einkerbungen nicht als Widerhaken wirken. Die Haltbarkeit des in der Mauer sitzenden Teiles ist in diesem Falle geringfügig kleiner.
Im nachstehenden wird die .Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung näher erläutert, doch soll sie nicht auf die durch die Ausfuhrungsbeispiele gegebenen Möglichkeiten beschränkt bleiben.
Fig. 1 zeigt den Schaft eines erfindungsgemäflen Riffelbolzens mit quer verlaufenden Einkerbungen im Schaubild, Fig. 2 bis 4 verschiedene Möglichkeiten dieser Einkerbungen am Schaft im Längsschnitt, Fig. 5 die kegelförmige Ausbildung eines Schaftendes im Längeschnitt und Fig. ό einen Bolzen, bei dem Schaft und Kopf mit gleichen Riffeln und Einkerbungen versehen sind, im Schaubild.
Aa Schaft 9 des Bolzens 1 sind ebenso wie auf dessen Kopf Riffeln 21 und quer zu diesen verlaufend Einkerbungen 5' angeordnet, so daß der Bolzen 1 durchgehend diese Riffeln und .Einkerbungen aufweist. Die Einkerbungen können dabei wie
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in Pig. 2 eine Form haben, daß ihre Flächen zueinander im Schnitt einen rechten Winkel bilden. Bei dieser Ausführung läßt sich der Bolzen gegebenenfalls verhältnismäßig leicht wieder aus seinem Sitz entfernen.
Bei einer Ausführung gemäß Fig. 3 ist vorgesehen, daß der Bolzen 1 für einen dauernden Sitz in der Wand bleibt, denn die Flächen 7'» 7" der Einkerbungen 3' bilden einen gegen die Bolisenepitze gerichteten spitzen Winkel, so daß die Einkerbungen 3' wie Widerhaken wirken und einem Ausziehen einen verhältnismäßig hohen Widerstand entgegensetzen. Es ist klai', daß die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Bolzens, nach Fig. 2 oder 3 entsprechend der vorzusehenden Belastung
gewählt wird.
In Fig. 4 ist ein Bolzenschaft 9 gezeigt, bei dem die Einkerbungen 3* nicht aus winkelförmig zusammenlaufenden Flächen bestehen, sondern runde Ausnehmungen bilden. Ein derartiger Bolzenschaft, der nur für verhältnismäßig geringe Belastung Verwendung findet, kann leicht wieder aus seinem Sitz entfernt werden, wenn sich dies als nötig erweist.
In Fig. 5-ist ein spits sulaufender Bolsenschaft 9 gezeigt, der mit den erfindungsgemäßen Riffeln 21 und Einkerbungen 3' versehen ist. Dieser Bolzen kann leichter in das Mauerwerk eingetrieben und auch wieder entfernt werden. Auch er ist für kleinere Belastungen vorgesehen. Gemäß diesem Aus-
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führungBbeispiel findet ein kegelstumpfförmig endender Bolzenschaft Verwendung, der ein leichteres Einschlagen oder Einschießen ermöglicht.
In Fig. 6 ist ein Bolzen 1 dargestellt, bei dem Kopf und Schaft gleich, d.h. um die radiale Mittelebene spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Dieser Bolzen bietet den besonderen Vorteil, daß man bei der Montage nicht besonders auf Kopf und Bolzen achten muß, sondern ihn so eintreibt, wie er zur Hand kommt. Ein solcher Bolzen wird dann besonders günstig zu verwenden sein, wenn ein Magazin vorgesehen·ist, in dem mehrere Bolzen enthalten sind, die automatisch zur Einsatzstelle nachrücken.
Der erfindungsgemäße Bolzen kann aus hochpolymerem Kunststoff gefertigt sein, so daß er auch in Wänden angebracht werden kann, in denen Metallbolzen korrodiert -werden wurden.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben, die alle unter das Schutzbegehren fallen sollen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche t
    T. Riffelbolzen zum Befestigen von Schellen, Leitungen, Röhren od. dgl., bei dem der Bolzenkopf mit quer zu den Riffeln verlaufenden Einkerbungen versehen ist und im Innern einer auf den Bolzenkopf aufsetzbaren, gleichfalls Längsriffelungen aufweisenden Kappe den Einkerbungen des Bolzenkopfes entsprechende, quer zu den Riffeln verlaufende Erhöhungen oder Wulste vorgesehen sind, wobei die auf dem Riffelbolzenkopf aufgesetzte Kappe mit ihren Erhöhungen oder Wulsten in den Einkerbungen des Bolzenkopfes einrastet und die Kappe am Bolzenkopf festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenschaft (9) durchgehend bis zur Spitze achsparallele Riffeln (2f) aufweist und quer zu den Riffeln (2f) verlaufende Einkerbungen (31) angeordnet sind.
  2. 2. Riffelbolzen nach Anspruch T> dadurch gekennzeichnet, daß· die Ringflächen (7r, 7") der Einkerbungen (3') am Bolzenschaft (9) miteinander einen rechten oder spitzen Winkel bilden, wobei in letzterem Falle dessen Spitze in Richtung des Bolzenkopfes (T) geneigt ist.
  3. 3. Riffelbolzen nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (31) im Bolzenschaft (9) als flache Rillen (8) ausgebildet sind, deren Ränder beim Übergang in die Mantelfläche des Bolzenschaftes eine Rundung aufweisen.
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    Neue Unterlagen '*-*«!**» ^Nr-I Satx3de3Xmferu«3Wi*λ t.3.
  4. 4. Riffelbolzen nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bolzenschaftes (9) etwa kegelstumpf förraig ausgebildet ist.
  5. 5. Riffelbolzen nach Anspruch 1 und einem der Anaprüche 2 bis 41 dadurch gekennzeiclinet, daß der Schaft (9) des Bolzens die gleiche Ausbildung aufweist wie der Bolzenkopf (1), wobei die Symmetrieebene radial durch die Bolzenmitte verläuft.
  6. 6. Riffelbolzen nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus hochpolymerem Kunststoff besteht.
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