AT132181B - Ansetzspiel. - Google Patents

Description

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  Ansetzspiel. 



   Dieses Spiel besteht, zum Unterschied von schon bekannten derartigen Spielen, aus gleichgrossen, gleichseitig dreieckigen Steinen, deren Bildfläche in mehrere Felder geteilt ist, von welchen aber nur drei, unter sich an Form und Grösse gleich, als Spielfelder bzw. Kombinationselemente, gelten und als solche mit irgendwelchen ihre Wertigkeit   ausdrückenden   Zeichen (Punkten, Farben, Figuren u. dgl.) versehen sind. 



   Die Anzahl der Steine hängt von der Zahl der nach den Gesetzen der Kombinationslehre überhaupt möglichen verschiedenen dreistelligen Kombinationen einer gegebenen Anzahl von Zeichen (Elementen) ab. So z. B. enthält ein Spiel mit den sechs Zeichen   0,   1, 2,3, 4,5, 56 verschiedene Steine, entsprechend den nur 56 möglichen Kombinationen. 



   Die drei Kombinationselemente auf den Steinen sind nach ihrer Wertigkeit derart angeordnet, dass von der niedrigsten Kombination beginnend die weiteren Kombinationen nach den Gesetzen der Kombinationslehre im gleichen Drehsinne gebildet werden ; z. B. 0-0-0,0-0-1, 0-0-2 usw. bis z. B. 4-4-5, 4-5-5,5-5-5, wenn nur sechs Elemente gegeben sind. 



   Wird die Bildfläche der Steine in vier gleichgrosse gleichseitig Dreiecke unterteilt, so können für eine Gruppe oder die Gesamtheit der Steine die in gleicher Richtung verlaufenden Teilungslinien in einem einzigen ununterbrochenen Zuge hergestellt werden. 



   Bei Spielen mit Steinen aus dünnwandigem Material sind für die Spielteilnehmer Grundplatten vorgesehen, welche der Länge nach mehrfach genutet sind, in welche die Steine senkrecht stehend eingesetzt werden. 



   Fig. 1 stellt beispielsweise eine Gruppe angesetzter Steine mit vier   gleichgrossen   gleichseitigen Dreiecken auf ihrer Bildfläche dar aus einem Spiel mit Kombinationen von sieben Elementen (0-6) ; Fig. 2 zeigt zwei angesetzte Steine mit nur je drei Eckfeldern ; Fig. 3 zeigt zwei angesetzte Steine mit nur je drei Seitenfeldern ; Fig. 4, 5, 6 und 7 stellen verschiedene Ausführungsarten von Steinen vor ; 
 EMI1.1 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Ansetzspiel, dessen sämtliche Steine gleichgross sind und gleichseitige Dreiecke bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine auf ihrer Bildfläche in mehrere Felder unterteilt sind, von welchen aber nur drei, unter sich an Form und Grösse gleich, als Spielfelder (Kombinationselemente) gelten bzw. mit ihre Wertigkeit   ausdruckenden   Zeichen (Punkten, Farben, Figuren u.   dgl.)   versehen sind. 

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Claims (1)

1. 2. Ansetzspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf allen Steinen die drei Spielfelder entweder nur Seitenfelder oder aber nur Eckfelder sind.

   3. Ansetzspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Kombinationselemente auf den Steinen nach ihrer Wertigkeit derart angeordnet sind, dass von der niedrigsten Kombination beginnend die weiteren Kombinationen nach den Gesetzen der Kombinationslehre im gleichen Drehsinne gebildet werden.

   4. Ansetzspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildfläche der Steine in vier gleichgrosse, gleichseitige Dreiecke unterteilt wird, um für eine Gruppe oder die Gesamtheit der Steine die in gleicher Richtung verlaufenden Teilungslinie in einem einzigen ununterbrochenen Zuge herstellen zu können.

   5. Ansetzspiel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Spieler eine mehrfach der EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.