DE2247317A1 - Haengefahrzeug an einer unten laengs geschlitzten hohlschiene - Google Patents
Haengefahrzeug an einer unten laengs geschlitzten hohlschieneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
8752 Klelnoslheim M Asdeffeatog
2 6. SER 1972
GIS Aa. 6247 Schötz
Hängefahrzeug an einer unten längs geschlitzten Hohlschiene
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hängefahrzeug an einer unten längs geschlitzten Hohlschiene, mit seitlich
des Schienenschlitzes im Schienenhohlraum laufenden Tragrädern und ausserhalb der Schiene an den Iragrädern hängendem
Wagen«,
Solche Hängefahrzeuge können ZoB9 als sogenannte
Laufkatzen Verwendung finden, wobei sie bislang vorwiegend durch Fremdantrieb, ζ»Bo durch hydraulische Zylinder
oder durch Ziehen mittels an ihnen befestigten Seilen oder Ketten, der Schiene entlang bewegt werden, weil ein motorischer
Eigenantrieb verschiedenen Schwierigkeiten begegnet. Die
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Schienen werden naturgemäss durch Muffen an den Schienenstössen miteinander verbunden, so dass aussen an den Schienen angreifende Antriebsorgane Über diese Stoas-Muffen hinwegfahren mliestenp was den Antrieb kompliziert und sowohl teuer
als auch störungsanfällig machen würde. Der Antrieb der Tragräder wiederum ist in der Regel wegen der beschränkten Platzverhältnis se im Schieneninneren und auch wegen des schmalen
Schienenschlitzes kaum wirtschaftlich realisierbare Ein von unten an der Schiene angreifender Antrieb würde einerseits
durch die schon genannten Muffen, oder aber bei Schienen mit am Sohienenschlitz nach unten abstehend angeordneten
Flanschen im Hinbliok auf den Verschleiss der schmalen Flansch-Stirnseiten wenig verlockend erscheinen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hängefahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen Eigenantrieb aufweist, der relativ preiswert realisierbar und betriebssicher ist.
Dementsprechend ist ein erfindungsgemässes Hängefahrzeug
der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass im Schienenhohlraum bezuglich der Tragräder höhenbeweglich und
von den Tragrädern hinweg nach oben in Richtung der Decke dee Schienenhohlraumes preesbar geführte Riemenleiträder vorgesehen sind, welche von einem, zwischen ihnen und der Decke
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des Schienenhohlraumes eingeklemmten, durch den Schienenschlitz heraus und um eine Riemenantriebsscheibe eines am Wagen gelagerten
Motors geführten, endlos geschlossenen Antriebsriemen umschlungen werdenο
Diese Bauweise gestattet es, einen von der Aufhängung
und von den Schienenstössen unabhängigen Reibantrieb, welcher im Schieneninneren angreiftc zu schaffen, welcher keine Abänderung
bestehender Schienenbahnen erforderlich macht, wobei der Antrieberiemen gleichzeitig zur üebertragung der Antriebsbewegung
vom Motor in das Schieneninnere und als Eeibglied zur Üebertragung der Kraft auf die Schieneninnenwand dienen
kann« Der Antriebsriemen kann also das einzige allenfalls einem grösseren Verschleiss unterliegende Element darstellen,
das, wenn es bevorzug'terweiee ein herkömmlicher Keilriemen ist, billig und leicht auswechselbar sein kanne.
Die Riemenspannung kann durch höhenbewegliche Lagerung des Antriebsmotors am Wagen sichergestellt werden, wobei zumeist
das Eigengewicht des Motors und seiner Aufhängung genügt, aber gewUnsentenfalls auch durch Federn unterstützt werden karuu
Besondere einfach läset sich die höhenbewegliche Führung
der Riemenleiträder an den Tragrädern dadurch lösen, dass man die Tragräder bevorzugterweise in einem ü-förmigen Riemenleiträ-
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derrahmen lagert, welcher seinerseits an der Tragräderachse geführt sein kann, wobei der Rahmen mit dem Wagen starr verbunden
sein kann und der Wagen seinerseits an einer Feder so an den Tragrädern aufgehängt ist, dass die Peder den Wagen und damit
den Rahmen und die Leiträder nach oben preset. Dies 1st vor allem dann von Vorteil, wenn das Hängefahrzeug als Traktor
verwendet wird, also selbst keine variable last trägt. Ee
kann dann am Wagen eine beliebige Stose- oder Anhängevor-'
richtung, wie Puffer, Oesen, Haken und dergleichen,fUr das Verbinden mit nicht motorisierten Schienenfahrzeugen vorgesehen sein.
Das Aufhängen von Lasten am Fahrzeug selbst sollte möglichst an die genannte Feder nicht beeinträchtigenden Teilen erfolgen,
wae die Verwendung anderer Aufhängunge-Bäder mit sich bringen kann. Es ist aber auch möglich, den Wagen mit den Tragrädern
starr zu verbinden und die genannte Federspannung zwischen Wagen und Riemenleiträdern herzustellen, wodurch die Last dee
Wagens unerheblich wird.
Ee ist ferner bevorzugt, auch seitliche Führungen vorzusehen, welche sich z.B„ an den inneren Seitenwänden der
Hohlschlene oder aber an den inneren seitlichen Begrenzungen
des Schlitzes bzw. der allenfalls vorhandenen Flansche abstützen können, wodurch ein Verkanten der Fahrzeugteile in der Schiene
und eine unerwünschte Flankenabnutzung des Riemens Im Schienen-Bchlitz vermeidbar sein sollte.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden»
Bs zeigt; · .
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise schematisch gezeichneten Hängefahrzeuges in einer gemäss Linie
I - I der Figo 2 geschnittenen Schiene, und
Figo 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig» 1f wobei
der untere Wagenteil abgebrochen wurde»
Die Schiene 1 ist im vorliegenden Falle ein im Querschnitt (Figo 2) quadratisches Hohlprofil aus Stahl,, welches die Decke 2,
die Seitenwände 3 und 4 und den vom Schlitz 5 geteilten Boden aus den Streifen 6 und 7 mit nach unten abgewinkelten Flanschen
6* und 7* aufweist»
Auf der Innenfläche 6" und 7" der Bodenstreifen 6 und 7
laufen die beiden Tragräder 8 und 9, die auf ihrer gemeinsamen Tragräderachse 10 durch Sicherungsringe 11, 12 gehalten werden.
Auf der Achse 10 sitzt zwischen den Tragrädern 8, 9 der prismatische Block 13, an welchem die Deichsel 14 befestigt ist. Diese
Deichsel 14 greift durch den Schlitz 5 der Schiene 1 nach aueeen
und trägt an ihrem Gewinde 15 eine Kutter 16. Auf der Deichsel
14 ist die Druckfeder 17 aufgeschoben, die zwischen Mutter 16 und Platte 18, eingespannt let, wodurch die Platte 18 nach oben
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gedrückt wird.
Dadurch, dass die Platte 18 nach oben gedruckt wird,
werden auch die Streben 19t 20 und somit der an ihnen engeechweisete Riemenleitrad-Rahmen 21 nach oben gedrückt· Dieser
Druck wirkt vom Rahmen 21 auf die beiden Riemenleitrad-Aohsen
22, 25 und somit auf die Riemenleiträder 24, 25, welche vom
Keilriemen 26 umschlungen werden. Dadurch wird der Keilriemen 26 an die Decke 2 des Schienenhohlraumes 1' angepresst. Rahmen
21 hat Ausschnitte 21' zu seiner Führung am Block 13 und somit
an Achse 10. Der Keilriemen 26 ist (wie in Flg. 1 ersichtlich) endlos geschlossen und umschlingt die Antriebsscheibe 27 des
Elektromotors 28.
Zum Spannen des Keilriemens 26 ist der Motor 28 auf einer
Flanschplatte 29 befestigt, die mit PUhrungshUlsen 30, 31 versehen ist. Die Hülsen 30, 31 gleiten auf PUhrungeetangen 32, 33t
die an ihren unteren Enden Sicherungsringe 32', 33' tragen,
damit bei Bruch des Riemens 26 der Motor nicht herunterfällt«
Die Ftthrungsstangen 32, 33 eind an der Platte 16 angeschweisst.
Somit wird der ausserhalb der Schiene 1 an den Tragrädern 11,
hängende Vagen W aus der Platte 18, den Führungsstangen 32, 33t
den lUhrungehülsen 30, 31 und der Platte 29 gebildet, wobei
allfällige (nicht geaeiohnete) Puffer, Anhängekupplungen, Haken
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ν=. 7 -
und dergleichen zweckmässig an Platte 18 befestigt wurden.
Der Motor 28 erhält die Betriebsenergie im vorliegenden Falle durch Schleppkabel 28 °, er könnte aber auch duroh
nicht gezeichnete Schleifkontakte von Stromschienen oder aber durch eine Batterie, die ausserdem ale Gegengewicht dienen
könnte, weil ja der Motor seitlich hängt (vgl. Lage der Führungen
31, 32 in Fig. 2) erfolgen.
Andererseits könnte auch anstelle der starren Verbindungen 19p 20 eine Federverbindung zwischen Platte 18 und
Rahmen 21 vorgesehen sein, wobei dann die Deichsel 14 mit Platte 18 starr verbunden sein könnte. Dies wäre dann von
Vorteil, wenn der Wagen Lasten tragen müsste. Bei der gezeichneten Ausführungsform soll das Fahrzeug nur als Traktor
verwendet werden, so dass die Lasttragfunktion für den Wagen nicht in Betracht kommt. Die Feder 17 bleibt also von Last
unbeeinflusst»
Um da& Verkanten der im Schienenhohlraum 1» befindlichen
Fahrzeugteile zu vermeiden, was z.B. den Verschleiße des Riemens 26 an den Flanschen 6', 7' bedeuten könnte, sind Führungsrollen
vorgesehene In beiden Enden jeder der Riemenleitrad-Achsen 22, sind Rollen vorgesehen, von denen in Figo 1 die Rollen 34 und
und in Figo 2 die Rollen 34 und 35 sichtbar sind, wobei in Fig.
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auch die vertikalen Achsen 34' und 35' der Rollen 34 und zu sehen sind. Ferner sind in Fig.1 die am. Rahmen 21 auf vertikalen Achsen 38 und 39 gelagerten Führungsrollen 40, 41
sichtbar, während in Fig. 2 nur Rolle 41 zu erkennen ist.
Die Rollen 34, 35t 36 stützen sich an den Seitenwänden
3 und 4 und die Rollen 40» 41 an den Flanschen 6*, 7* ab,
wodurch eine wackelfreie Führung der Konstruktion an der Schiene 1 gegeben ist.
Da durch die beschriebene Konstruktion die Trennung von
Anpressdruck des Riemens 26 an Decke 2 der Schiene 1 von der durch das Gewicht des Motors 26 mit Aufhängung 29t 30, 31 bewerkstelligte Keilriemenspannung gegeben ist, braucht man
die im Betrieb vorkommende Längung neuer Keilriemen nicht
zu berücksichtigen, wenn man den Anpreesdruok dee Riemens
26 an Decke 2 durch Drehen der Mutter 16 einstellt. Umgekehrt kann ein Nachstellen der Mutter 16 zur Kompensation einer
allfälligen Riemenabnutzung immer vorgenommen werden, oluw
dadurch die Riemenspannung zu verändern·
Das Profil der Schiene kann naturlich mannigfach vari- '
leren, ohne dass dadurch die Grundidee beeinflusst wurde·
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Claims (1)
- Patentansprüche1./Hängefahrzeug an einer unten längs geschlitzten Hohlschiene, mit seitlich des Schienenschlitzes im Schienenhohlraum laufenden Tragrädern und ausserhalb der Schiene an den Tragrädern hängendem Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass im Schienenhohlraum (1') bezüglich der Tragräder (8, 9) höhenbeweglich und von den Tragrädern (8, 9) hinweg nach oben in Richtung der Decke (2) des Sohlenenhohlraumea (1*) pressbar geführte Biemenleitrader (24» 25) vorgesehen sind, welche von einem, zwischen ihnen und der Decke (2) des Schienenhohlraumes (1°) eingeklemmten, durch den Schienenschlitz (5) heraus und um eine Riemenantriebsscheibe (27) eines am Wagen (W) gelagerten Motors (28) gefUhrten, endlos geschlossenen Antrieberiemen (26) umschlungen werden*2β Hängefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenleiträder (24, 25) in einem U-förmigen Leiträderrahmen (21) gelagert sind, welcher mit dem Wagen (W) starr (19» 26) verbunden und bezüglich der Tragräderachse (10) höhenbeweglich geführt ist, wobei der Wagen (W) Über eine Feder (17) an der Tragräderachse (10) aufgehängt ist, welche Feder bei Reibschluss des Antriebsriemens (26) mit der Decke (2) des Schienenhohlraumes (1f) gespannt ist»30983 3/03 113. Hängefahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragräderachse (10) eine durch den Schlenenschlltz (5) ragende Deichsel (14) trägt, welche durch eine mit dem Leiträderrahmen (21) starr verbundene (19t 20) Platte (18) hindurchgreift und eine auf einem Gewinde (15) der Deichsel (U) schraubbare Mutter (t6) trägt, wobei zwischen besagter Platte (1Θ) und besagter Mutter (16) eine auf der Deichsel (14) sitzende Schraubenfeder (17) eingespannt ist«4. Hängefahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der mit dem Leiträderrahmen (21) starr verbundenen (19, 20) Platte (18) der Motor (28) höhenbeweglich gelagert ist.5. Hängefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasss an der besagten Platte (18) nach unten verlaufende parallele Führungsstäbe (32, 33) vorgesehen sind, auf welohen höhenverschiebbar gelagert PührungshUlsen (30, 31) eines Motorträgerrahmens (29) gleiten, wobei am unteren Ende der FUhrungsstäbe (32, 33) Sicherungen (32*, 33') zum Verhindern des Abgleitene der FuhrungahUlsen (30, 31) vorgesehen sind.309833/03116. Hängefahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Motor bezüglich einer durch den Schienenschlitz gedachten vertikalen Ebene exzentrisch angeordnet ist, wobei ein dem Motorantrieb dienender Energiespeicher (z.B. elektrischer Akkumulator) so am Magen aufgehängt ist, dass er als Gegengewicht dee Motors diente7« Hängefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen an einer starren Verbindung mit den Tragrädern aufgehängt ist und eine Federverbindung zwischen Wagen und Riemenleiträdern die Riemenleiträder nach oben presstο8. Hängefahrzeug nach wenigstens einem der AnsprU&he 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsrolle» (34, 36, 40, 41) zur seitlichen Führung am in der Schiene (1) oder in ihrem Schlitz (5) befindlichen Fahrzeugteil vorgesehen sind,' 9· Hängefahrzeug nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enden von wenigstens zwei Riemenleitrad-Achsen (22, 23) solche FUhrungsrollen (34» 35» 36) um vertikale FUhrungsrollen-Achsen (34', 35') drehbar vorgesehen sind.309833/031110. Hängefahrzeug nach Anepruoh 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Lagerung der Riemenleiträder (22, 23) dienenden Rahmen (21) um vertikale FUhrungerollenachsen (38, 39) drehbare in den Schienenschlitz (5) eingreifende FUhrungarollen (40, 41) gelagert Bind.0··. . 3/031 1
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH149172 | 1972-02-01 | ||
CH149172A CH532529A (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Hängefahrzeug an einer unten längs geschlitzten Hohlschiene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247317A1 true DE2247317A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2247317B2 DE2247317B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2247317C3 DE2247317C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH532529A (de) | 1973-01-15 |
IT972858B (it) | 1974-05-31 |
DE2247317B2 (de) | 1977-03-03 |
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FR2169932A1 (de) | 1973-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |