DE2246949C3 - Anordnung bei Plattenspielern zum Antrieb eines Plattentellers - Google Patents

Anordnung bei Plattenspielern zum Antrieb eines Plattentellers

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Karl Albin Bertil Motala Pettersson (Schweden)
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

daß es je nach der Drehrichtung des Motors zuerst eine Verschwenkung des Antriebsrades in seine jeweilige Arbeitsposition und sodann eine präzis ausgebildete Anpreßkraft bewirkt
Eine mit dem kleineren Zahnrac verbundene Reibscheibe steht mit den genannten Bauteilen der Bremsvorrichtung in Reibverbindung. Damit wird die Bremsung des Antriebsrades von einer ortsfesten Raste eingeleitet.
Bei eine Ausführungsform, bei der der Motor das Antriebsrad über einen Treibriemen und eine mit dem Antriebsrad starr verbundene Riemenscheibe antreibt, hat der Motor eine solche Lage im Verhältnis zur Halterung, daß die stärkere Riemenspannung des im Augenblick ziehenden Riementrums ein Drehmoment verursacht, das die gleiche Richtung wie das durch die Bremsvorrichtung hervorgerufene Drehmoment hat Damit wird also die Anpreßkraft durch die gleichgerichteten Drehmomente verstärkt
Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Plattenspieler, von oben gesehen,
Fig.2 ein elektrisches Schaltschema des Motors desselben Plattenspielers,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab nähere Einzelheiten der Antriebsvorrichtung und
F i g. 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine entsprechende Wiedergabe einer Abwandlung der Antriebsvorrichtung.
In der Zeichnung ist 1 die Grundplatte des Platten spielers, 2 dessen Tonarm und 3 dessen Plattenteller, der um eine senkrechte Welle 4 drehbar gelagert ist Die Unterseite des Plattentellers 3 ist mit zwei nach unten gerichteten kreisförmigen Flanschen 5 und 6 versehen.
Neben dem Plattenteller ist an und unter der Grundplatte 1 mittels dreier elastischer Buchsen 7 ein Motorblech 8 angebracht an dem ein Motor 9 an Federn 10 aufgehängt ist Die Antriebswelle des Motors ist mit einer Riemenscheibe U versehen, die über einen Treibriemen 12 in Antriebsverbindung mit einer zweiten, mit einem Antriebsrad 14 für wahlweise Antriebseingriff mit den Flanschen 5 bzw. 6 fest verbundenen Riemenscheibe 13 steht
Wie die Riemenscheibe 13 und das Antriebsrad 14 angeordnet sind, geht am deutlichsten aus F i. g. 3 hervor. Diese beiden Bauteile sind auf einer vertikalen Welle 15 drehbar angeordnet die ihrerseits drehbar in einem Bügel 16 gelagert ist Dieser Bügel ist um eine an der Grundplatte 1 befestigte vertikale Achse 17 schwenkbar gelagert.
Auf der Welle 15 ist unter der Riemenscheibe 13 teils eine Reibscheibe 18 und teils unter derselben ein kleineres Zahnrad 19 angeordnet das in Eingriff mit einem größeren Zahnrad 20 steht, das auf einem im Bügel 16 vorgesehenen Achszapfen 21 drehbar gelagert ist An der Unterseite der Riemenscheibe 13 sind zwei Zapfen 22 und 23 vorgesehen, an denen unter Zwischenlage eines Reibfilzes 25 die Reibscheibe 18 umgreifende Blattfedern 24 befestigt sind.
Zum Arretieren des Zahnrades 20 ist eine Raste 26 (s. F i g. 1) vorgesehen, die schwenkbar am Motorblech 8 befestigt ist. Diese Raste ist auf nicht näher dargestellte Art und Weise mit dem Tonarm 2 des Plattenspielers verbunden, so daß die Raste 26 in Pfeilrichtung 27 ausgerückt ist, wenn der Tonarm auf seiner Ablage ruht, wodurch die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung so weit frei beweglich ist wie der Spielraum zwischen dem Antriebsrad 14 und den Flanschen 5 und 6 dies gestattet Dadurch wird der Kontaktdruck zwischen dem Antriebsrad und den Flanschen geringer, und Druckstellen in der Antriebsbahn des Rades werden vermieden.
Der Motor 9 ist vorzugsweise ein selbstanlaufender Synchronmotor. F i g. 2 zeigt den elektrischen Aufbau. Die Netzspannung wird über die Klemmen 28 und 2S zugefühit 30 ist der Schalter des Motors, 31 und 32 sind die Motorwicklungen, und 33 ist ein Kondensator. Ober einen Wendeschalter 34 läßt sich die Drehrichtung des Motors umkehren.
In F i g. 1 ist der Tonarm 2 in abgehobener Lage dargestellt und der Wendeschalter 34, der erfindungsgemäß an jeder beliebigen geeigneten Stelle des Plattenspielers vorgesehen werden kann, ist so eingestellt daß Motor 9 und Riemenscheibe 11 im Uhrzeigersinn umlaufen. Die Raste 26 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 20, wodurch die Welle 15 über das Zahnrad 19 an unbegrenzter Umdrehung gehindert wird. Läuft der Motor 9 im Uhrzeigersinn, wird das linke Trumm des Treibriemens 12 ziehend. Durch die dortige Riemenspannung, die noch dadurch verstärkt wird, daß das Antriebsrad 14 und die Riemenscheibe 13 gegen die Wirkung der Reibvorrichtung 24, 25 und 18 umlaufen müssen, wird der Antriebsmechanismus gemäß F i g. 3 nach links um die Achse 17 geschwenkt und das Antriebsrad 14 in Eingriff mit dem äußeren Flansch 5 des Plattentellers 3 gebracht und letzterer mit einer niedrigeren Geschwindigkeit beispielsweise 33 Upm angetrieben. Es ist leicht ersichtlich, daß durch das Zusammenwirken des kleineren Zahnrades 19 und des durch die Raste 26 durch Eingriff in einem Punkt eingerasteten oder festgehaltenen größeren Zahnrades 20 ein größeres Drehmoment den Bügel 16 beaufschlagt als das direkt beim Bremsen auftretende Drehmoment
Bei Umkehr der Motorumlaufrichtung wird das rechte Trumm des Treibriemens 12 ziehend. Durch die dort vorliegende, auf obige Art und Weise verstärkte Riemenspannung wird der Antriebsmechanismus nach F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 17 verschwenkt und das Antriebsrad 14 in Eingriff mit dem inneren Flansch 6 des Plattentellers 3 gebracht und dieser mit einer höheren Geschwindigkeit beispielsweise 45 Upm angetrieben.
Eine Abwandlung des Antriebsmechanismus nach Fig.3 ist in Fig.4 dargestellt Dabei sind das Antriebsrad 14 und die Riemenscheibe 13 drehbar auf einer festen Achse 35 gelagert Zwischen dieser und der Riemenscheibe 13 ist auf gleiche Art und Weise wie oben beschrieben eine Reibvorrichtung 18, 25 und 24 vorgesehen. Die Achse 35 ist an einem Innenbügel 36 befestigt, der um Achszapfen 37 und 38 in einem festen Außenbügel 39 schwenkbar ist Die Zapfen 37 und 38 sind exzentrisch im Verhältnis zur Achse 35 vorgesehen und befinden sich etwas näher am Motor 9 als die Achse 35 und liegen hauptsächlich in einer die Achse 35 end Welle des Motors 9 verbindenden Vertikalebene. Bei Umkehr der Umlaufrichtung des Motors schwenkt der Antriebsmechanismus um die Achszapfen 37 und 38 und bringt das Antriebsrad 14 jeweils in Eingriff mit einem der Flansche 5 und 6.
Nach einer weiteren Abwandlung kann man das Antriebsrad 14 nach der zuerst beschriebenen Ausführungsform direkt auf der Motorwelle anbringen und den Motor um eine zur Motorwelle exzentrischen Achse schwenkbar lagern, wobei die Bauteile 18 bis 26
als Bremsvorrichtung dienen. Die Zapfen 22 und 23 werden dann direkt an der Unterseite des Antriebsrades 14 angebracht.
Natürlich kann man auch mit anderen Mitteln die Lagerreibung des Antriebsrades 14 erhöhen, um eine solche Bremswirkung zu erhalten, die ein zuverlässiges und sicheres Verschwenken des Antriebsrades bei Umkehr der Umlaufrichtung des Motors und einen geeigneten Anlagedruck am Flansch 5 bzw. 6 ergibt. Beim Berechnen des Anlagedruckes muß auch die Selbsthemmung auf Grund des Antriebs in Betracht gezogen werden.
Da der Wendeschalter erfindungsgemäß nur elektrisch mit dem Motor verbunden ist, läßt sich ersterer an jeder beliebigen Stelle der Grundplatte anbringen. Beim Riemenantrieb nach den beiden ersten Beschreibungsbeispielen hat der Motor nur eine Riemenscheibe, weshalb die Riemenspannung bei beiden Geschwindigkeiten konstant und die Lebensdauer des Riemens größer wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei Plattenspielern zum Antrieb eines auf einer Grundplatte mittels einer Welle gelagerten Plattentellers mit zwei verschiedenen Drehzahlen durch einen für hauptsächlich eine Drehzahl ausgeführten Motor mit umkehrbarer Drehrichtung, wobei der Plattenteller oder eine in Antriebsverbindung mit dem Plattenteller stehende Scheibe mit einem äußeren kreisrunden Flansch und einem inneren kreisrunden Flansch versehen ist, «wischen denen ein vom Motor angetriebenes Antriebsrad, das zusammen mit dem Motor eine Antriebseinheit bildet, verstellbar vorgesehen ist um »lit seinem Umfang in Antriebseingriff mit entweder dem radial an der Außenseite des Antriebsrades Hegenden äußeren Flansch oder dem radial an der Innenseite des Antriebsrades liegenden inneren Flansch zu kommen und hierdurch den Plattenteller stets in gleicher Richtung durch Wahl entgegengesetzter Umlaufrichtungen des Motors in Abhängigkeit davon, ob das Antriebsrad in Eingriff mit dem äußeren oder dem inneren Flansch steht anzutreiben, wobei weiterhin das Antriebsrad drehbar in einer Halterung gelagert ist, die um eine Schwenkachse schwenkbar ist wobei eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist um ein zur Antriebseinheit gehörendes, bei laufendem Motor sich drehendes Bauteil zu bremsen und durch ein bei diesem Bremsen als Reaktion auftretendes Drehmoment die Halterung um deren Schwenkachse zu verschwenken, so daß das Antriebsrad in Antriebseingriff mit dem einen Flansch bei Motorumlauf in der einen Drehrichtung bzw. mit dem anderen Flansch bei Motorumlauf in der entgegengesetzten Drehrichtung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17; 37. 38) der Halterung (16, 36) von der Drehachse (15, 35) des Antriebsrades (14) getrennt ist und daß die Bremsvorrichtung Bauteile 122 bis 25) umfaßt die starr mit dem Antriebsrad (14) verbunden sind, um durch dasselbe in Umdrehung versetzt zu werden, sowie daß ein koaxial mit dem Antriebsrad (14) angeordnetes, mit den genannten Bauteilen (22 bis 25) der Bremsvorrichtung in Reibverbindung stehendes kleineres Zahnrad (19) mit einem größeren Zahnrad (20) kämmt, das durch Eingriff einer auf der Grundplatte (1) angeordneten, in eine Zahnlücke oder entsprechende Aussparung eingreifenden Raste (26) arretierbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine mit dem kleineren Zahnrad (19) verbundene Reibscheibe (18) mit den genannten Bauteilen (22 bis 25) der Bremsvorrichtung in Reibverbindung steht
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Motor das Antriebsrad über einen Treibriemen und eine mit dem Antriebsrad starr verbundene Riemenscheibe antreibt dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) eine solche Lage im Verhältnis zur Halterung (16; 36) hat, daß die stärkere Riemenspannung des im Augenblick ziehenden Riementrumms (12) ein Drehmoment verursacht, das die gleiche Richtung wie das durch die Bremsvorrichtung hervorgerufene Drehmoment hat.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Platten Spielern zum Antrieb eines auf einer Grundplatte mit tels einer Welle gelagerten Plattentellers mit zwei ver schiedenen Drehzahlen durch einen für hauptsächlich eine Drehzahl ausgeführten Motor mit umkehrbare! Drehrichtung, wobei der Plattenteller oder eine in Antriebsverbindung mit dem Plattenteller stehende Scheibe mit einem äußeren kreisrunden Flansch und einem inneren kreisrunden Flansch versehen ist, zwischen de-
ίο nen ein vom Motor angetriebenes Antriebsrad, das zusammen mit dem Motor eine Antriebseinheit bildet verstellbar vorgesehen ist, um mit seinem Umfang in Antriebseingriff mit entweder dem radial an der Außenseite des Antriebsrades liegenden äußeren Flansch oder de*n radial an der Innenseite des Antriebsrades liegenden inneren Flansch zu kommen und hierdurch den Plattenteller stets in gleicher Richtung durch Wahl entgegengesetzter Umlau/richtungen des Motors in Abhängigkeit davon, ob das Antriebsrad in Eingriff mit dem äußeren oder dem inneren Flansch steht, abzutreiben, wobei weiterhin das Antriebsrad drehbar in einer Halterung gelagert ist, die um eine Schwenkachse schwenkbar ist wobei eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist um ein zur Antriebseinheit ge-
hörendes, bei laufendem Motor sich drehendes Bauteil zu bremsen und durch ein bei diesem Bremsen als Reaktion auftretendes Drehmoment die Halterung um deren Schwenkachse zu verschwenken, so daß das Antriebsrad in Antriebseingriff mit dem einen Flansch bei Motorumlauf in der einen Drehrichtung bzw. mit dem anderen Flansch bei Motorumlauf in der entgegengesetzten Drehrichtung gebracht wird.
Eine ähnlich ausgebildete Anordnung zeigt bereits die GB-PS 744 922. Dort steht ein Antriebsrad wahlweise mit dem einen oder anderen Flansch in Antriebseingriff, wobei es andererseits von der Motorwelle angetrieben wird. Die Achse des Antriebsrades ist auf einer Halterung um die Achse der Motorwelle schwenkbar gelagert Die Halterung wird vermittels einer Reibungskupplung zwischen der Motorwelle und der Drehachse der Halterung verschwenkt und angepreßt Auf die Drehzahl des Antriebsrades wirkt sich jedoch die Reibungskupplung nicht aus. Da der Motor mit relativ großer Drehzahl umläuft, ist das auf die HaI-terung ausgeübte Drehmoment, welches proportional der Anpreßkraft während des Antriebseingriffes ist relativ klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das Antriebsrad betriebssicher in Arbeitseingriff mit wahlweise einem der beiden Flanschen gebracht werden kann, wobei auch eine genügende Anpreßkraft beibehalten bleibt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß die Schwenkachse der Halterung von der Drehachse des Antriebsrades getrennt ist und daß die Bremsvorrichtung Bauteile umfaßt, die starr mit dem Antriebsrad verbunden sind, um durch dasselbe in Umdrehung versetzt zu werden, sowie daß ein koaxial mit dem Antriebsrad angeordnetes, mit den genannten Bauteilen der Bremsvorrichtung in Reibverbindung stehendes kleineres Zahnrad mit einem größeren Zahnrad kämmt d< s durch Eingriff einer auf der Grundplatte angeordneten, in eine Zahnlücke oder entsprechende Aussparung eingreifenden Raste arretierbar ist. Damit wird von außen ein Bremsmoment auf das mit den beiden Flanschen wahlweise in Eingriff kommende Antriebsrad ausgeübt wobei das Bremsmoment so gerichtet ist,
DE2246949A 1971-09-27 1972-09-25 Anordnung bei Plattenspielern zum Antrieb eines Plattentellers Expired DE2246949C3 (de)

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DE2246949A1 DE2246949A1 (de) 1973-04-12
DE2246949B2 DE2246949B2 (de) 1974-10-24
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