DE876169C - Plattentellerantrieb fuer Schallplattenapparate, Musiktruhen od. dgl. - Google Patents

Plattentellerantrieb fuer Schallplattenapparate, Musiktruhen od. dgl.

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DE876169C
DE876169C DEH9462A DEH0009462A DE876169C DE 876169 C DE876169 C DE 876169C DE H9462 A DEH9462 A DE H9462A DE H0009462 A DEH0009462 A DE H0009462A DE 876169 C DE876169 C DE 876169C
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DE
Germany
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turntable
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sun gear
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Expired
Application number
DEH9462A
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English (en)
Inventor
William Harris
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattentellerantrieb für Schallplattenapparate, Musiktruhen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Mittel, um einen Schallplattenapparat oder eine Musiktruhe derart abzuwandeln, daß die neuerdings zur Einführung gelangende, mit relativ niedriger Geschwindigkeit umlaufende Schallplatte ohne die Notwendigkeit der Abänderung des Antriebsmotors oder des Antriebsmechanismus des Gerätes gespielt werden kann.
  • In den neuen Schallplatten von längerer Spieldauer als die üblichen, seit langem eingeführten Platten sind sehr feine Tonrillen eingeschnitten, die bei gegebenem Durchmesser der Platte eine längere Spieldauer ergeben. Hierbei kann zugleich die Umdrehungsgeschwindigkeit erheblich niedriger sein als die der normalen Schallplatte. Beispielsweise benötigt eine solche Platte 33 bis 45 Umdrehungen je Minute gegenüber 78 Umdrehungen einer normalen Schallplatte. Dieser Umstand bedingt notwendigerweise die Einführung gewisser Mittel zurHerabsetzung derUmdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers. Die Erfindung sieht nun Mittel vor, mit deren Hilfe die gewünschte Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers ohne Änderung der normalerweise bestehenden Geschwindigkeit des Antriebsmotors erzielt werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, diese Mittel so auszubilden, daß sie leicht in ein vorhandenes Gerät, eine Musiktruhe od. dgl. eingebaut werden können, und zwar ohne die Notwendigkeit der Entfernung des bisherigen Plattentellers oder Abänderung des Antriebsmechanismus. Auch ist es bei der Erfindung nicht erforderlich, ein kompliziertes und hinsichtlich seiner Bedienung besonderes Geschick erforderndes Getriebe zur Herabminderung der Geschwindigkeit in das bereits vorhandene Gerät einzubauen. Gemäß der Erfindung stellt nämlich der Teller zur Aufnahme der vorerwähnten, mit geringer Geschwindigkeit umlaufenden Schallplatte das Abtriebsglied eines epizyklischen Umlaufrädergetriebes dar, wobei das Antriebsglied oder Sonnenrad mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Motorantriebswelle umläuft. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist ein Hilfsteller zur Aufnahme der Schallplatte vorgesehen, der oberhalb des bereits vorhandenen bisherigen Plattentellers angeordnet wird. Der Hilfsplattenteller steht dabei über das Planetenglied des epizyklischen Übertragungsgetriebes in Wirkverbindung mit einem Basisglied, das auf dem normalen Plattenteller des Apparates aufliegt. Der Hilfsplattenteller wird auf diese Weise mit der Präzessionsgeschwindigkeit des Planetengetriebes in Umdrehung versetzt.
  • In der praktischen Ausführung der Erfindung ist das epizyklische Übertragungsgetriebe als Reibungsgetriebe ausgebildet, bei welchem das Antriebs- oder Sonnenrad eine Scheibe ist, die gleichsinnig mit dem normalen Plattenteller umläuft und an ihrem Umfang mit dem Planetenglied im Eingriff steht.
  • Das Planetenglied seinerseits steht dabei mit dem Hilfsplattenteller derart in Wirkverbindung, daß letzterer bezüglich seiner Umlaufgeschwindigkeit gegenüber derjenigen des normalen Plattentellers nur in einem bestimmten Verhältnis angetrieben wird.
  • Zum leichteren Verständnis ist der Erfindungsgegenstand in den Zeichnungen zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht von oben, in welcher der Hilfsplattenteller teilweise im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III gemäß Fig. i und Fig.4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. i.
  • In den Zeichnungen ist die vorerwähnte Antriebs- oder Sonnenradscheibe, die aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall gefertigt sein kann, beispielsweise in Form einer Flachscheibe i mit einem Ringflansch ib von etwa 6 mm Höhe gepreßt dargestellt, Diese Scheibe ist nach der Mitte zu vermittels der konzentrischen Nabe ia an dem Absatz 211 der Aufsatzbuchse :2 befestigt, wobei letztere wiederum mit ihrem unteren Teil fest mit der fiachgepreßten, kreisförmigen Grundplatte 3, beispielsweise durch eine Verschraubung finit der Buchse 2, befestigt ist. Zu diesem Zweck weist der mit Gewinde versehene Teil 4a eines durchbohrten Schraubbolzens ,4 einen Kopfflansch 4b auf, der sich gegen einen konzentrischen Absatz 311 des Tellers 3 abstützt. Somit ist der Bolzen 4 mit dem Grundplattenteller 3 derart verschraubt, daß die Sonnenradscheibe i gleichsinnig mit dem Teller 3 umläuft. Die Grundfläche des letzteren vermag auf der oberen Fläche des eigentlichen Plattentellers eines normalen Schallplattenapparates aufzuliegen, so daß beide gemeinsam umlaufen. Zwischen dem Grundplattenteller 3 und der Sonnenradscheibe i ist eine Ringnutscheibe '5 aus Aluminium oder ähnlichem Material angeordnet. Letztere weist einen aufwärts gerichteten Flansch 5a auf, der konzentrisch den Umfang der bereits genannten Antriebs- oder Sonnenradscheibe i umgreift. Die Scheibe 5 ist mit Hilfe der Nabe 5b auf der Aufsatzbuchse 2 gleitend gelagert; und zwar unmittelbar anliegend an -den Flansch 2a. Auf diese Weise stößt die Nabe Sb gegen den ringförmigen Absatz 2c; der am. unteren Ende des Flansches oder Absatzes 2a vorgesehen ist. Die Ringnutscheibe 5 beläßt einen kleinen Zwischenraum zwischen der Grundplatte 3 und dem Rand des Flansches ib der Antriebsscheibe i. Dieser Zwischenraum von der Grundplatte 3 kann mit Hilfe einer Unterleg-Scheibe 6 erzielt werden, die gute Ölung erfordert und den unteren Absatz 2b der Buchse 2 umgreift. Die Absätze 2b und 2e sind dabei derart bemessen, daß sich die Nabe Sb passend einlegen kann. Die Ringnutscheibe ist gegenüber dem Apparategehäuse fest angeordnet. Beispielsweise ist an ihrer Peripherie ein Arm 7 befestigt, der den Grundteller übergreift und ein Gleitstück 7a aufweist, durch welches die wirksame Länge des Armes verändert werden kann. Dieser Arm legt sich gegen einen passenden Anschlag: im oberen Teil des Apparategehäuses an und verhindert, daß die Ringnutscheibe mit der Grundscheibe 3 umläuft. Falls eine entsprechende :Sperrung am Apparategehäuse nicht vorhanden sein sollte, kann ein Sperrzapfen im oberen Teil desselben vorgesehen werden.
  • Oberhalb des flachen konzentrischen Teiles der Aufsatzbuchse 2 ist ein Hilfsplattenteller 13 frei drehbar angeordnet, auf welchen die Schallplatte aufgelegt wird. Dieser Teller kann spiegelbildlich zu dem ihm im übrigen identischen, vorerwähnten Grundplattenteller gepreßt sein. Ein dem Bolzen 4. ähnlicher Abschlußschraubbolzen 8 bildet dabei mit seinem oberen Flansch das Widerlager für den Hilfsplattenteller. Die Bohrungen der Abschlußschraubbolzen 4 und 8 sind genau auf den Durchmesser der normalerweise senkrecht stehenden Plattentellerachse abgepaßt, wobei die Achse über den Hilfsteller 13 hinausragen muß. Falls notwendig, kann die vorhandene Plattentellerachse durch eine längere Achse ersetzt werden, um die axialen Abmessungen der Aufsatzbuchse :2 auszugleichen.
  • Ein Planetenglied 9 in Form einer Rolle aus vulkanisiertem Gummi oder einem anderen haltbaren, nicht metallischen oder nicht vollständig metallischen Material mit guten Reibungseigenschaften von etwa 6 mm Stärke und etwa 18 mm Durchmesser überträgt die Drehbewegung in der gewünschten Geschwindigkeitsherabminderung von der Antriebsscheibe i auf den Hilfsplattenteller i3. Die Rolle 9 ist drehbar auf einem Zapfen io angeordnet, der senkrecht auf dem einen Ende des annähernd horizontal liegenden Armes i i vorgesehen ist. Das andere Ende dieses Armes ist an dem Zapfen 12 gelagert, der seinerseits an dem Hilfsplattenteller 13 befestigt ist und in der Mitte zwischen dem Flansch der Antriebsscheibe i und der Ringnutscheibe 5 liegt, gegen welche die Gummirolle 9 anliegt.
  • Der Abstand zwischen Zapfen 12 und der Drehachse der Rolle 9 beträgt zweckmäßig 75 mm, wobei das die Rolle tragende Ende des Armes i i in Richtung der Drehbewegung des Hilfsplattentellers 13 liegt. Der Durchmesser der Gummirolle ist so gewählt, daß eine einwandfreie Berührung mit dem Flansch ib der Antriebsscheibe i und dem gegenüberliegenden Flansch 5a der Ringnutscheibe 5 gewährleistet ist. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Flansche mit einem Sandstrahlgebläse zu bearbeiten, um auf diese Weise gute Reibungsverhältnisse zwischen der Scheibe, derRingnutscheibe und der Gummirolle herbeizuführen, gleichzeitig aber ein sanftes und erschütterungsfreies Mitnehmen der Rolle zu erzielen. Die Gummirolle kann mit einer Metallbuchse 9a ausgestattet werden, die ihrerseits auf dem Zapfen io läuft, der am Arm befestigt ist.
  • Anstatt das in Form eines Umlaufrädergetriebes ausgebildete Getriebe zur Herabsetzung der Geschwindigkeit auf dem Plattenteller eines Schallplattenapparates vorzusehen, derart, daß die Grundplatte 3 die Motorantriebskraft auf die Antriebs- oder Sotinenradscheibe i überträgt, kann die Scheibe 3 auch fortfallen und die Aufsatzbuchse 2 fest auf der Motordrehachse angeordnet sein. Auf diese Weise ist nur ein Plattenteller, d. h. der Teller 13, notwendig. Bei Beibehaltung eines Motors mit auf Normalschallplatte abgestellter Umdrehungsgeschwindigkeit wird in diesem Fall statt des direkten Antriebes des Plattentellers durch die Motordrehachse der Plattenteller über das Planetenradreduktionsgetriebe von der Motorachse aus angetrieben. Bei dieser Anordnung kann die Scheibe 5 beispielsweise durch an ihrem Umfang radial angeordnete Augen mit Hilfe von Schraubenbolzen gegenüber dem Apparategehäuse festgelegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattentellerantrieb für Schallplattenapparate, Musiktruhen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Plattentellers für eine auf herabgesetzte Umdrehungsgeschwindigkeit abgestellte Schallplatte langer Spieldauer von der mit normaler Geschwindigkeit umlaufenden Plattentellerachse oder Motortriebachse des Gerätes über ein Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe in Gestalt eines epizyklischen Umlaufrädergetriebes erfolgt.
  2. 2. Plattentellerantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (13) für die auf niedrige Umlaufgeschwindigkeit abgestellte Schallplatte durch einen Arm (i i) mit dem Planetenglied in Gestalt einer Rolle (9) des Umlaufrädergetriebes in Wirkverbindung steht, wobei letzteres von einer mit der normalen Umdrehungsgeschwindigkeit der Plattentellerachse oder Motortriebachse umlaufenden Sonnenradscheibe (i) angetrieben wird, so daß die Rolle (9) auf dem inneren Umfang des Flansches (5a) einer feststehenden Ringnutscheibe (5) abrollt und der Plattenteller (13) mit der Präzessionsgeschwindigkeit des Planetengliedes (9) umläuft.
  3. 3. Plattentellerantrieb nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine auf den normalen Plattenteller eines Schallplattenapparates aufliegende und mit diesem umlaufende Grundplatte (3), welche mit einer axial angeordneten Aufsatzbuchse (2) verschraubt ist, wobei letztere mit der Sonnenradscheibe (i) fest verbunden ist, während die gegenüber dem Apparategehäuse festgelegte kingnutscheibe (5) sowie der Hilfsplattenteller (13) für die Schallplatte gegenüber der Aufsatzbuchse (2) gleitend gelagert sind. q..
  4. Plattentellerantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Planetenglied (Rolle 9) in Berührung stehenden Flanschseiten der Sonnenradscheibe (i) und der kingnutscheibe (5) zur Erzielung günstiger Reibungsverhältnisse künstlich aufgerauht sind.
  5. 5. Plattentellerantrieb nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein sich gegen einen Anschlag im Apparategehäuse anlegender Arm (7) der Ringnutscheibe (5) eine Gleitschiene (7a) zur Änderung seiner wirksamen Länge besitzt.
  6. 6. Plattentellerantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da@ß unter Fortfall einer drehbaren Grundplatte (3) die mit der Sonnenradscheibe verbundene Aufsatzbuchse (2) fest auf der Plattendrehachse oder Motorantriebsachse angeordnet ist.
DEH9462A 1950-08-17 1951-08-17 Plattentellerantrieb fuer Schallplattenapparate, Musiktruhen od. dgl. Expired DE876169C (de)

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