DE2245664A1 - Schraubenlose mahlplattenauskleidung fuer rohr- und kugelmuehlen - Google Patents

Schraubenlose mahlplattenauskleidung fuer rohr- und kugelmuehlen

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DE2245664A1
DE2245664A1 DE19722245664 DE2245664A DE2245664A1 DE 2245664 A1 DE2245664 A1 DE 2245664A1 DE 19722245664 DE19722245664 DE 19722245664 DE 2245664 A DE2245664 A DE 2245664A DE 2245664 A1 DE2245664 A1 DE 2245664A1
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Germany
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screwless
tube
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segment
plate
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Werner Buecker
Ernst-Walter Dr Ing Hanke
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PFEIFFER FA CHRISTIAN
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PFEIFFER FA CHRISTIAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Firma Christian Pfeiffer, 4?2 Beckum, Sudhoferweg 110-112
Schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohr- und Kugelmühlen
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohr- und Kugelmühlen, deren einzelne Platten sich in Drehrichtung gegeneinander zu einem vollen Kreisbogengewölbe abstützen.
Es ist bekannt, Mahlplatten mit Hilfe von Schrauben mit dem Rohrmantel zu verbinden. Entsprechende Richtlinien hierzu gehen aus dem Normblatt BIIi 24-111 (Ausgabe August 1955) hervor. Zu diesem Zweck muß der Rohrmantel der Mühle mit einer großen Anzahl von Bohrungen versehen werden, um die Mahlplatten anschrauben zu können. Wegen der einfacheren Fertigung für das Mühlenrohr sind auch schraubenlose Mahlplattenauskleidungen bekannt geworden. Hierbei entfallen mögliche Schraubenbrüche, die Folgeschäden verursachen können.
Inzwischen sind verschiedene Ausführungsformen von schraubenlosen Beplattungen bekannt geworden. Diese sind in ihren Abmessungen und ihrer Formgebung aus den bekannten, geschraubten Mahlplatten entwickelt worden. Die Bogenlänge dieser schraubenlosen Platten, angegeben in Millimetern, beträgt das Einhundertfache der Zahl ^ . Damit enthält ein Plattenring in einer Mühle von 3000 mm lichtem Rohrdurchmesser 30 Mahlplatten. Ein Platten-
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ring in einer Mühle von p400 mm lichtem Rohrdurchatesser enthält 34- Mahlplatten, der in einer Mühle von 5000 min lightem Rohrdurchmesser 50 Mahlplatten usw. Hierbei sind die Seitenflächen der Mahlplatten radial gestellt. An diesen radial verlaufenden Seitenflächen der einzelnen Mahlplatten stützt sich das volle Kreisbogengewölbe ab, das von ,jeder in Drehrichtuhr; angeordneten Plattenreihe gebildet wird.
Der Nachteil dieser schraubenlosen Platten liegt bei größeren Mühlen vor allem darin, daß mit größerem Bohrdurchmesser der Bogenwinkel jeder Platte immer kleiner wird, so daß die notwendige gegenseitige Stützwirkung der einzelnen Mahlplatten im vollen Kreisbogengewölbe nachläßt.
Ba bei der Herstellung von Mühlenrohren ohnehin Durchmessertoleranzen zugelassen sind, das Mühlenrohr während des Mahlvorgangs sich auch elastisch verformen kann, müssen die seitlichen Stützflächen der schraubenlosen Mahlplatten in bekannter Weise mit mit und Feder oder ähnlichen, durch Kupplungsstücke ausgefüllte Aussparungen versehen sein. Allein durch diese Vorrichtungen an den seitlichen Stützflächen der schraubenlosen Mahlplatten wird das Problem zu kleiner Bogenwinkel bei großen Rohrdurchmessern nicht behoben; besonders dann nicht, wenn gleichzeitig große Stoßkräfte mit einer Plattenausdehnung durch Wärme wirksam werden.
Aus diesem Grunde sind schraubenlose Mahlplatten mit Längen in Achsrichtung zwischen 240 und 600 mm bekannt geworden, deren Bogenlängen, angegeben in Millimetern, bis zum Einhundertfünfzigfachen der Zahl K betragen. Diese aus Gußwerkstoffen hergestellten Mahlplatten sind in ihrer Bogenlänge begrenzt, da sonst die Gußungenauigkexten zu groß werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete schraubenlose Beplattung zu schaffen, deren Bogenlänge je nach Mühlengröße das Zweihundertfache bis Vierhundertfache der
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Zahl If betragen und die i'Ormgebung der Platten durch. Brennschneiden aus härtbaren Stählen in Grobblechstärken erfolgen kann. Me Erfindung besteht darin, daß bei Jeder Einzelplatte der Mahlplattenauskleidung die radiale Höhe ihrer seitlichen Stützfläche größer ist als ihre Plattenlänge parallel zur Drehachse. Hierbei werden die aus der Blickrichtung parallel zur Mühlendrehachse geforderten Umrisse mit der Bogenlänge 100 χ Jl der bekannten Plattenformen zur entsprechend vergrößerten Bogenlänge addiert und aus den Grobblechen herausgeschnitten, -rfrfindungsgemäß wird mit den hierbei anfallenden, gehorteten oder vergüteten Segmentstreifen das Mühlenrohr ausgekleidet, indem diese Segmentstreifen in Drehrichtung zu Ringen zusammengefaßt und in Längsrichtung anexnandergerexht werden. Zur Erfindung gehört, daß die einzelnen Segmentstreifen, die den ersten vollen Hing bilden, abwechselnd in zwei verschiedenen Blechstärken angeordnet werden. Alle weiteren Segmentstreifen werden versetzt eingefügt. Mir das so gebildete volle Kreisbogengewölbe ergibt sich ein besonders fester Verband und ein fester Sitz gegenüber dem Mühlenmantel. Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß die Beplattung leicht zu handhaben und einfach einzubauen ist. Von Vorteil ist außerdem, daß die geringen Stärken der einzelnen Segmentstreifen beim Vergüten eine bessere Durchhärtung erfahren, so daß niedrig legierte, billigere Merkstoffe verwendet werden können. Im Extremfall ist nicht einmal eine völlige Durchhärtung erforderlich, so daß das Kerngefüge in der Mitte der Segmentstreifen zäher, weniger Spröde und damit bruchunempfindlicher gehalten werden kann. Durch die erfindungsgemäße, versetzte Anordnung der einzelnen Segmentstreifen trifft dann die Zone für das weichere Kerngefüge immer auf die eingehärteten OberflächenzOnen der in Drehrichtung benachbarten Segmentstreifen. Hierdurch wird mit Vorteil das Entstehen von durchlaufenden Schmirgelrillen vermieden, wenn das Plattenprofil etwas abgeschlissen ist.
Die nachstehenden Abbildungen zeigen einige mögliche Ausführungsformen von Segmentstreifen für das Beispiel mit der Borvenlänge 200 TT .
A 0 9 8 U / 0 6 1 3
_ ZJ. _
Fig. 1 zeigt in der Ansicht die Ausführungsform einer Platte, die sich in Drehrichtung gegeneinander abstützen;
zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig. 1;
zeigt eine zweite Ausführungsform einer Platte, die sich ebenfalls in Drehrichtung gegeneinander abstützen; zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig. 3;
zeigt eine dritte Ausführungsform einer Platte, die genauso wie die vorherigen Ausführungsbeispiele angeordnet ist;
zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig. 6;
zeigt als Abwicklung die versetzte Anordnung einzelner Platten bzw. Segmentstreifen.
Fig. 1 zeigt einzelne gleiche Platten bzw. Segmentstreifen 1 in Drehrichtung angeordnet, mit einem Fallplattenprofil, wie es in der Bogenlänge 10O J^ bekannt ist. Hierbei kann jeder zweite, vierte, sechste, achte usw. Segmentstreifen gegenüber den übrigen Segmentstreifen in Achsrichtung etwas versetzt eingefügt werden. Die Darstellung zeigt ferner an den Stirnflächen der Platten bzw. Segmentstreifen 1 angeordnete Kupplungen mit Hut und Feder, die auch bei den weiteren Ausführungsbeispielen vorgesehen sind.
Fig. 2 verdeutlicht den radialen Schnitt A-A aus Fig. 1 für die einzelnen Segmentstreifen 1 mit Fallplattenprofil. Durch die radiale Höhe 2 und die Länge 3 in Achsrichtung wird die seitliche Stützfläche für jeden Segmentstreifen 1 bestimmt. Hierbei ist die Länge 3 aller Platten immer kleiner als die Höhe 2.
Fig. 3 zeigt einzelne gleiche Platten bzw. Segmentstreifen 4 in Drehrichtung angeordnet, mit einem Buckelprofil, wie es in der Bogenlänge ΙΟΟ'ϊ' bekannt ist. Hierbei können die Segment-
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streifen 4 abwechselnd in Achsrichtung etwas versetzt eingefügt werden. -
Fig. 4 verdeutlicht den radialen Schnitt A-A aus Fig. 3 für die einzelnen Segmentstreifen 4 mit Buckelprofil. Durch die radiale Höhe 5 und die Länge 6 in Achsrichtung wird die seitliche Stützfläche für jeden Segmentstreifen 4 bestimmt. Hierbei ist die Länge 6 aller Platten immer kleiner als die Höhe 5-
Fig. 5 zeigt einzelne, untereinander gleiche Platten bzw. Segmentstreifen 7 in Drehrichtung angeordnet. In Materialflußrichtung folgen die einzelnen, untereinander gleichen Segmentstreifen 8, danach die untereinander wieder gleichen Segmentstreifen 9> schließlich-die untereinander gleichen Segmentstreifen 10, danach wieder weitere Segmentstreifen in der gleichen Reihenfolge. Auf diese Weise wird eine klassierende, konisch gestufte Beplattung mit einem leicht gewellten Oberflächenprofil, entsprechend bekannten Beplattungen in der Bogenlänge 100T^, erreicht. Hierbei können die aneinandergepackten Segmentstreifen 7 bis 10 abwechselnd gegenüber den anderen so aneinandergepackten Segmentstreifen in Materialflußrichtung etwas versetzt angeordnet werden.
Fig. 6 verdeutlicht den radialen Schnitt A-A aus Fig. 5 für die klassierende, konisch gestufte Beplattung. Durch die radiale Höhe 11 und die Länge 15 in Achsrichtung wird die seitliche Stützfläche für den Segmentstreifen 7» durch die Maße 12 und 15 die Stützfläche für den Segmentstreifen 8, durch die Maße 13 und 15 die Stützfläche für den Segmentstreifen 9 und durch die Maße 14 und 15 die Stützfläche für den Segmentstreifen 10 bestimmt.:Hierbei ist die Länge 15 aller Platten immer kleiner als die dazugehörigen radialen Höhen 11 bis 14. Der Pfeil 16 gibt die Materialflußrichtung an.
Fig. 7 zeigt als Abwicklung die versetzte Anordnung der einzelnen Platten bzw. Segmentstreifen mit Umrissen nach Fig. i
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bis 6 in Längsrichtung 16 und zur jjrehrichtung 17· --ei einen konzentrisch zum Mühlenrohr durchgeführten Schnitt durch die einzelnen Segment streifen wird, sofern ihre liurchhärtung nicht; vollständig erfolgte, das durch Punkte gekennzeichnete zähere Kerngefüge 18 in der Plattenmitte und das sprödere, verschleiß feste Oberflächengefüge 19| das schraffiert dargestellt ist, feststellbar.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schraubenlose, aus nur teilweise eingehärtetem oder durchwegs vergütetem Stahl bestehende Mahlplattenauskleidung für Rohr- und Kugelmühlen, deren einzelne Platten sich in Drehrichtung gegeneinander zu einem vollen Kreisbogengewölbe abstützen und deren äußere Bogenlänge, angegeben in Mi1limetern, größer als die mit Einhundert multiplizierte Zahl Il ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Einzelplatte die radiale Höhe (2, 5, 11, 12, 13, 14-) ihrer seitlichen Stützfläche größer als ihre HLattenlänge (3, 6, 15) parallel zur Drehachse ist.
  2. 2. Schraubenlose Mahlplattßnäuskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten versetzt angeordnet sind.
    4098U/0613
DE19722245664 1972-09-16 1972-09-16 Schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohr- und Kugelmühlen Expired DE2245664C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245664 DE2245664C3 (de) 1972-09-16 Schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohr- und Kugelmühlen
BE134920A BE804007A (fr) 1972-09-16 1973-08-24 Revetement en plaques de broyage non boulonnees pour tubes broyeurs a boulets
IT5234573A IT994198B (it) 1972-09-16 1973-09-05 Rivestimento a piastre macinanti esente da viti per mulini tubolari e frantoi a sfere
GB4244373A GB1401580A (en) 1972-09-16 1973-09-10 Lining arrangement for tube and ball mills

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245664 DE2245664C3 (de) 1972-09-16 Schraubenlose Mahlplattenauskleidung für Rohr- und Kugelmühlen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245664A1 true DE2245664A1 (de) 1974-04-04
DE2245664B2 DE2245664B2 (de) 1977-06-16
DE2245664C3 DE2245664C3 (de) 1978-01-26

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4674691A (en) * 1985-10-24 1987-06-23 Didion Manufacturing Company Dual sand reclaimer
WO1998016317A1 (de) 1996-10-15 1998-04-23 Christian Pfeiffer Maschinenfabrik Gmbh Verschleissauskleidung, insbesondere verschleissfutter, für rohr- und/oder kugelmühlen
RU188092U1 (ru) * 2018-10-23 2019-03-28 Акционерное общество "Полюс Красноярск" Разгрузочное устройство барабанной мельницы

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WO1998016317A1 (de) 1996-10-15 1998-04-23 Christian Pfeiffer Maschinenfabrik Gmbh Verschleissauskleidung, insbesondere verschleissfutter, für rohr- und/oder kugelmühlen
RU188092U1 (ru) * 2018-10-23 2019-03-28 Акционерное общество "Полюс Красноярск" Разгрузочное устройство барабанной мельницы

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Publication number Publication date
DE2245664B2 (de) 1977-06-16
IT994198B (it) 1975-10-20
GB1401580A (en) 1975-07-16
BE804007A (fr) 1973-12-17

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