DE2244347A1 - Maschine zum trennen von rohren jeglichen querschnitts - Google Patents

Maschine zum trennen von rohren jeglichen querschnitts

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DE2244347A1
DE2244347A1 DE19722244347 DE2244347A DE2244347A1 DE 2244347 A1 DE2244347 A1 DE 2244347A1 DE 19722244347 DE19722244347 DE 19722244347 DE 2244347 A DE2244347 A DE 2244347A DE 2244347 A1 DE2244347 A1 DE 2244347A1
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cutting knife
cutting
pipe
knife
machine
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DE19722244347
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Friedr Hans Jung
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • " Maschine zum Trennen von Rohren jeglichen Querschnitts Die Erfindung bezicht sich auf eine Maschine zum Trennen von Rohren jeglichen Querschnitts, mit einem quer zu dem in einer Klennvorrichtung befindlichen Rohr bewegbaren, dieses anschneidenden Schneidmesser und einem sonkrecht zur Bewegung des Schneidmessers bewegten Trennmesser, wobei zuerst das Schneidmesser das Rohr anschneidet und danach das Trennmesser das Rohr durchtrennt.
  • Eine solche Maschine ist bekannt (siche Prospekt der Firma F.H. Jung & Co. Obertiefenbach). Auf einer Grundplatte befinden sich eine Klennvorrichtung für die Rohre, ein senkrecht stehender und ein waagrecht liegender Schlitten. Dabei ist auf den senkrecht stehenden Schlitten das Trennmesser zum Durchtrnnen ser Bohre und auf dem waagrecht stehenden Schlitten das Schneidmesser zum Anschneiden der Rohre geführt. Ein in der Klennvorrichtung festgeklemntes Rokr wird zunächst durch das Schneidmesser angeschnitten, so daß eine etwa ellypsenförmige Öffnung quer zur Achse des Rohres entsteht. Die Tiefe dieser Öffnung entspricht etwa der Wandstärke des Rohres. Sodann fährt das senkrecht bewegbare Trennmesser, d@@@n Schneidfläche senkrecht zur Achse dae Rohres verläuft, in die Öffnung hinein und trennt das Rohr auseinander. Die bei den schnitt anfallenden Späne werden mittels Pressluft in einem Spänebehälter geblasen.
  • Das Rohr selbst wird nach jeden Trennvorgang von der Klennvorrichtung freigegeben und über horizontal angeordnete Verschubrellen weiter befördert.
  • Bei dem Trennvorgang mit dem Trennmesser entstehen an der unter befindlichen Rohrseite Grats, welche einerseits ein funktionsgerechtes Vorschieben des Rohres behindern können und durch die das Trennmesser mit der Zeit stumpf wird.
  • Aus diesem Grunde ist die Lebensdauer des Trennmessers verhältnismößig gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Maschinen zum Trennen von Rohren zu verneiden. Insbesondere solite die Lebensdaner des Trenmesser erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelößt, daß das Schneidmesser als Deppelschneidmesser mit nach innen gerichteten Schneiden ausgebildet ist und daß das Schneidmesser vertikal und das Trennmesser horizontal bewegbar ist.
  • Dabei entsprich der Abstand der Messer dem Innendurchmesser des anzuschneidenden Rohres.
  • Vorteilhafl sind die einzelnen Schneidmesser zwischen zwei Klemmbacken mittels Schrauben fostgeklemnt und jeweils mit einer Paßfeder, welche in eine Nut an den Klemmbacken und an jeder Trennmesser eingreifen, geführt.
  • Der Vorteil derMaschine mit den Deppelschneidmesser besteht darin, daß ein Grat an der den Auftreffpunkt des Trennmessers entgegengesetzten Seite nicht nohr entsteht, weil dieser Abschnitt durch das Schneidmesser schon vorher entfernt wurde. Der besondere Vorteil der Maschine besteht allerdings darin, daß sich die Lebensdaner des Trennmessers wesentlich erhöht. Während das Trennmesser bei einer Maschnine mit Einfachschneide etwa Trennungen bei etwa gleicher Qualität der Trennung ausführen kann, können nunmehr mit dem Doppelschneidmesser etwa 10.000 Trennungen ohne wesentliche Verlust der Maßgenauigkeit erreicht werden.
  • Auhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schneidemesser - Trennmesseranordnung einer Rohrtrennmaschine -, Fig. 2 eine Schneidemesseranordnung mit Klemmbacken, Fig. 3 das Doppelschneidemesser im Schnitt gemäß der Linie II/II, und Fig. 4 eine Seitenansicht des Doppelschneidemesser der Fig. 2.
  • Auf einer Grundplatte 1 ist eine Klemmvorrichtung 2 mittels nicht nüher dargestellten Schrauben befestigt, welche zum Fastklemmen eines Rohres 3 dient. Dabei Klemmt die Klemmvorrichtung im Takte des Arbeitsverfahrens das Rohr fest und gibt es wieder zum Vorschub frei. Senkrecht zu der Grundplatte ist, fest mit dieser verbunden, ein Ständer 4 vorgesehen, in dessen zum Rohr hin gerichteter Seite eine etwa T-förmige Fährung 3 eingebracht ist, in welcher ein Schlitten 6 gemäß Pfeilrichtung A durch eine nicht weiter dargestellte Hydraulikeinrichtung auf und ab bewegbar ist. Unterhalb des Schlittens 6 ist ein Halter 7 für die Doppelschneidemesser 8 mit dessen Flansch 9 mittels Schrauben 10 befestigt.
  • Senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Doppelschneidemesser 8 ist ein Maschinenbett 11 vorgeschen, in welchem die Haltevorrichtung 12 für ein Trennmesser 13 in der gleichen Weise wie der Schlitten 6 geführt ist. Auch hierbei ist das Trennmesser mittels einer Hydraulikeirichtung gemäß der Pfeilrichtung @ waagrecht him-und herschiebbar. Das Bett 11 ist mit der Grundplatte 1 in nicht weiter dargestellter Weise fest verbunden. Der Halter 7 für die Doppelmesser besitzt eine etwa L-fürmige hintere Klemmbacke 14; an der Oberseits des oberen Schenkels 13 ist der Flansch 9 angeformat, währond an dem Schonkolends eine Ausnohnung 16 vorgesehen ist, in der die vordere Klemmbacke 17 mit einen an ihr angeschweißen Führungsol@@@nt 17a geführt ist. Die beiden beiden Klemmbacken 17 und sind mittels einer Schraube 18 miteinander verschraubt. Zwischen Diesen beiden Klemmbacken befinden sich nun links und rechts die Doppelschneidemesser 8, welche selbst wiederun je eine Nut 19 aufweisen, in welche je eine mit der Klemmbacke 14 mittels Schrauben 20 verbundene Paßfeder 21 zur Führung der Doppelschneidemesser 8 eingreifen.
  • Die Doppelschneidemesser 8 selbst weisen einen Klemmteil 8a und einem Schneideteil 8b auf.
  • Die Wirkaugsweise der Maschine bei nun im felgenden erläutert: Wenn ein Rohr geschnitten werden soll, dann wird dieses zünächst in die Klemmvorrichtung 2 eingeschoben und festgeklemmt. Wieweit das Rohr in die Klemmvorichtung eingescheben wird, richtet sich dann, wie lang das abautrennende Kehrstück werden soll. Sodann fährt der Schlitten 6 mit dem Halter für die Doppelsehneidemesser 8 nach unten; dabei bewegen sich die Sehneidkanten eines jeden Messers entlang der gestriehelten Linie 28 und trennen dabei dem jeweils außen liegenden Abschnitt 3a und 3b des Rohres heraus. Auf diese Weise entsteht links und reehts an Rohr je ein Schlitz. Nachdem das Schneidemesser nach oben hoch gefahren ist, beginnt die Bewegung des Trennmessers 13; dieses führt in dem linken Schlitz ein, trennt die beidem zwischen dem Schlitzen des Rohres noch verbliebenen Stege durch und fährt wieder zurück.
  • Dabei werden Späne durch Preßluft weggeblasen (nicht weiter dargestellt). Num wird Verriegelung an der Klemnvorrichtung 2 gelöst; durch Nachschieben des Rohres in die Klemmverrichtung hinein wird das abgetrennte Teilstück ausgeworfen.
  • Das Arbeitsspiel wiederhelt sich von mesen. Die Schnittzeit beträgt bei dieser Maschine, unabhängig von Durchmesser und Wandstärke etwa 0,5 Sekunden. Das Rohr selbst wird durch nicht weiter dargestellte Förderrellen transportiert.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Trennen von Rohren jeglichen Querschnitts, mit einem quer zu dem in einer Klemmvorrichtung festklemmbaren Rohr bewegbaren, dieses anschneidenden Schneidmesser und einem senkrecht zur Bewegung des Schneidmessers bewegten Trennmesser, wobei zuerst das Schneidmesser das Rohr anschneidet und damach das Trebnmesser das Rohr trennt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenmesser (13) horizontal und das Schneidmesser (8) vertikal bewegbar ist und daß ferner das Schneidmesser (8) als Doppelschneidmesser mit nach innen gerichteten Schneiden ausgebildet ist, wobei der Abstand der Schneiden un ein geringes kleiner ist als der Innendurchmesser des durchzutrennenden Rohres.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneidmesser zwischen zwei Klemmbacken (14, 17) mittels einer Schraube (18) festgeklemmt sind, wobei sie jeweils mit einer Paßfeder (21), welche in eine Mut (19) an den Schneidmessern (8) eingreifen, geführt sind.
  3. 3. Maschine nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Klemmbacke (14) L-förmig ausgebildet ist, wobei der Schenkel (15), welcher senkrecht zur Bewegungsrichtung der Messer (8) gerichtet ist, einen Flansch (9) zur Befestigung des Halters (7) an einem senkrecht auf- und abfahrbaren Schlitten (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Klemmbacke (17) in einer am Ende des Schenkels (15) der L-förmigen Klemmbacke (14) vorgesehenen Nut (16) geführt ist.
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