DE2244256B2 - Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetaufzeichnungs- und WiedergabevorrichtungInfo
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- G11B15/67—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Ablaufspule,
die mit einem Informationsspeicherband bewikkelt ist, dessen äußeres Ende mit einem Stück Leitband
versehen ist, das eine größere Breite und Steifigkeit als das Informationsspeicherband hat, weiter mit einer
Leitbandführung, die sich längs der Laufbahn des Informationsspeicherbandes neben dieser erstreckt, deren
Einlaß der Ablaufspule benachbart und deren Auslaß der Aufwickelspule benachbart angeordnet ist, und die
auf einer Längsseite einen Schlitz aufweist, dessen Breite größer ist als die des Informationsspeicherbandes,
aber kleiner als die des Leitbandes, sowie mit Magnetköpfen und Führungsbolzen, die die Laufbahn des auf
der Leitbandführung ausgetretenen Informationsspeicherbandes bilden.
Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen mit derartigen Leitbandführungen sind bekannt
(US-PS 3 297 267). Bei der bekannten Vorrichtung besteht eine Schwierigkeit noch insoweit, als das Leitband
größerer Breite und Steifigkeit beim Rückspulen nicht selbsttätig in die Leitbandführung eintritt und deshalb
beim Rückspulen über die Bahn des Informationsspeicherbandes
läuft. Wegen der Beschaffenheit des Leilbandes kann es dabei zu Beschädigungen der Magnetköpfe
und anderer Teile kommen. Das ist nachtei-Hg.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, beim Rückspulen
das Leitband selbsttätig wieder in die Leitbandführung einzubringen, aus der es vollständig ausgetreten
war.
Diese Aufgabi wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Aufwickelspule und dem Auslaß
der Leitbandführung in deren unmittelbarer Nähe und am Weg des Bandes eine Bandführungsvorrichtunj angeordnet
ist, die eine zwischen zwei außenliegenden, flanschartigen Rotationsflächen gebildete Rille aufweist,
deren Breite größer ist als die des Informationsspeicherbandes. aber kleiner als die des Leitbandes.
Es ist hier also eine zusätzliche Bandführungsvorrichtung vorgesehen, die das Problem der Wiedereinführung
des Leitbandes in die Leitbandführung beim Rückspulen selbsttätig und auf einfache Weise löst, da das
Leitband auf Grund seiner Breite nicht in die Rille der Bandführungsvorrichtung einzutreten vermag und deshalb
auf den äußeren Umfang der Bandführungsvorrichtung und von dort in die Leitbandführung gezwungen
wird. Das Leitband läuft so auch beim Rückspulen zuverlässig durch die Leitbandführung und nicht über
die Magnetköpfe u. dgl., die auf Grund der Beschaffenheit des Landes dadurch Beschädigungen oder zumindest
einem verstärkten Abrieb ausgesetzt sein könnten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 teilweise weggebrochen ein' Draufsicht auf das gemäß der Erfindung verwendete Leitband,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Leitbandführung,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil der Ausführungsform nach F i g. 1,
F i g. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 4.
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform de·· .liung,
F '. a. ■ _\ ■ .Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in
Fig.t
Fig.8 ν■■;<; perspektivische Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 9 eine perspektiviscne Ansicht der Ausführungsform
nach F i g. 8 in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 8 und
F i g. 11 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der
Ausführungsform nach F i g. 8.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Bandkassette 1, die eine Ablaufspule 2 aufweist.
Diese Kassette kann in die Magnetaufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorrichtung eingesetzt werden. Wenn die
Bandkassette 1 eingesetzt wird, wird die Ablaufspule 2 mit einer nicht dargestellten Spulenantriebsvorrichtung
gekoppelt, die zu einem gewünschten Zeitpunkt die Spule mit einer vorbestimmten Antriebskraft treibt. Ein
Informationsspeicherband 3 für die Aufzeichnung bzw.
Wiedergabe ist auf die Ablaufspule 2 gewickelt.
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Informationsspeicherband 3
an seinem äußeren Ende mit einem Leitband 4 versehen, das eine Breite b aufweist, die größer ist als die
Breite a des Aufzeichnung*- bzw. Wiedergabebandes und das im Vergleich dazu weniger biegsam ist
F i g. 3 zeigt eine Leitbandführung 5, die aus einem länglichen Bauteil mit im wesentlichen C-förmigem
Querschnitt besteht. Die Leitbandführung 5 hat eine längliche Öffnung bzw. einen Schlitz 6, der sich über die
ganze Länge der Führung erstreckt und eine Breite c aufweist die größer als die Breite a des Informationsspeicherbatides
3, jedoch kleiner als die Breite b des Leitbandes 4 ist Wie F i g. 1 zeigt, ist ein Ende der Leitbandführung
5 in der Nähe des Band-Ein- bzw. Ausiasses 7 J^r mit dem Band gefüllten Bandkassette 1 angeordnet,
während ein bogenförmiger Zwischenabschnitt eine zylindrische Bandfnhrungstrommel 10 mit
einer Drebkopfeinhei! 8, 9 an einem einen Winkel von
etwa 180° einschließenden Umfangsabschnitt der Trommel in einem kleinen Abstand von dieser umgreift,
wobei der Schlitz 6 dem Umfang der Trommel zugekehrt ist. und während das andere Ende 13 in der
Nähe einer aus einer Klemmrolle U und einer Bandantriebsachse 12 beste..enden Bandantriebsvorrichtung
angeordnet ist.
Wie am deutlichsten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist nahe dem anderen Ende 13 der Leilbandführung 5
ein Drehbauteil 15 angeordnet, das am Umfang in der Mitte mit einer Vertiefung oder Rille 14 versehen ist,
deren Breite größer als die Breite a des Informationsspeicherbandes 3, jedoch kleiner als die Breite b des
Leitbandes 4 ist.
Fig. 1 zeigt ferner Führungsbolzen 16 und 17 zum Führen des Informationsspeicherbandes 3 um die
Bandführungstrommel 10 und einen Wandler 18 für Ton- und Steuersignale. Eine Aufwickelspule 19 nimmt
das zugeführte Bandende auf, und das Band wird in üblicher Weise auf sie aufgewickelt.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird beim Einführen des Bandes durch Drehen der Ablaufspule 2
zunächst das Leitband 4 durch den Ein- bzw. Auslaß 7 der Leitbandführung 5 zugeführt. Das zugeführte Leitband
4 wird durch die Leitbandführung 5 hindurchgeführt und verläßt diese an ihrem Ende 13. Wenn es aus
der Lntbandführung 5 herauskommt, wird das Leit band 4 durch flanschartige Endabschnitte 19' des Drehbauteils
15 an den gegenüberliegenden Seiten der Rille 14 geführt, da seine Breite größer ist als die Breite der
Rille 14, wie in F i g. 5 dargestellt, bevor es von der Aufwickelspule 19 aufgenommen wird.
Wenn das Leitband 4 aufgenommen wird, zieht es das folgende Informationsspeicherband 3 mit sich. Da
dieses schmäler als der Schlitz 6 der Leitbandführung 5 ist, tritt es aus dieser heraus und läuft um den Führungsbolzen
16, die Führungstrommel 10 und den Führungsbolzen 17 weiter, wie durch die ausgezogene Linie
in F i g. 1 dargestellt. Wenn das Informationsspeicherband 3 zum Drehbauteil 15 kommt, tritt es in
dessen Rille 14 ein, wie durch die Linien 27 und 26 in F i g. 4 veranschaulicht, so daß es mit dem Wandler 18
in Berührung kommt. Wenn dieser Zustand hergestellt ist, wird das Informationsspeicherband 3 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit durch die Bandantriebsachse 12 und die Klemmrolle 11 zur Aufzeichnung oder
Wiedergabe mit den Drehköpfen 8 und 9 der Kopfeinheit und dem Wandler 18 angetrieben.
Beim Rückspulen in Richtung des Pfeiles der F i °. 5
verfolgt das Informationsspeicherband 3 den durch die Linien 26 und 27 in F i g. 4 dargestellten Weg, während
das Leitband 4 auf die Endabschnitte 19' des Drehbauteils 15 trifft und auf ihnen aufliegt, wodurch es einem
durch die Linien 30 und 31 in F i g. 4 bezeichneten We^
folgt, so daß es durch die Leitbandführung 5 hindurchgeführt und wieder auf die Ablaufspule 2 aufgewickelt
wird, ohne den Wandler 18, die Bandführungstrommel 10 und die Führungsbclzen 16 und 17 zu berühren.
Die Rille 14 des Drehbauteils 15 kann tief genug gemacht werden, um sicherzustellen, daß das in sie eingreifende
Informationsspeicherband 3 nicht den Mittelabschnitt 28 des Drehbauteils 15 berührt Auf diese
Weise übt das Drehbauteil 15 keine Wirkung auf die Weiterbewegung des Informationsspeicherbandes 3
beim Aufzeichnen bzw. bei der Wiedergabe aus, so daß weder eine besonders hohe Präzision, noch besondere
Sorgfalt bei der Herstellung und dem Zusammensetzen des Drehbauteils 15 erforderfich sind.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Abwandlung der obigen Ausführungsform. In dieser abgewandelten Ausführungsform
wird an Stelle des obengenannten Drehbauteils 15 eine ortsfeste Führungsvorrichtung verwendet.
Diese ortsfeste Führungsvorrichtung besteht aus einem halbzylindriscnen Bauteil 32, das in der Mitte mit
einer bogenförmigen Vertiefung 33 versehen ist die breiter als das Informationsspeicherband 3 und schmäler
als das Leitband 4 ist. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung neben
dem Ende 13 der Leitbandführung 5 angeordnet und durch Schrauben 34 an einem nicht dargestellten Rahmen
befestigt.
Bei dieser Ausführungsform kann das Informationsspeicherband 3 wie bei der vorigen Ausführungsform
vollständig aus der Leitbandführung 5 heraustreten, so daß es möglich ist, eine gleichmäßige und stetige Bandfortbewegung
zu erzielen, ohne daß die Kanten des Informationsspeicherbands die Leitbandführung 5 berühren.
Die F i g. 8 bis 11 zeigen eine Art des lösbaren Befestigens
der oben beschriebenen Leitbandführung durch ein mit einer Einrichtung zur wahlweisen Bandführung
versehenes Befestigungsmetallstück am Körper der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorrichtung.
Wie F i g. 9 zeigt, hält ein rinnenförmiges Befestigungsmetallstück
40 einen Stift 41, an dem die Einrichtung zur wahlweisen Bandführung, nämlich das Drehbauteil
15 mit der in der Mitte befindlichen Rille 14 drehbar befestigt ist. Die Le-tbandführung 5 mit dem
Schlitz 6, der in einen breiteren Endschlitz 6' endet, der breiter als das Leitband 4 ist, ist zwischen einen Zwischenwandabschnitt
42 des rinnenförmigen Befestigungsmetallstücks 40 und das Drehbauteil 13 so eingesetzt,
daß der Endschlitz 6' dem Drehbauteil 15 zugekehrt ist, wie in F i g. 8 dargestellt.
Unter dem oberen Seitenteil 43 des Befestigungsmetallstücks 40 erstreckt sich eine exzentrische Nocke 44,
die so am Befestigungsmetallstück befestigt ist, daß sie durch Verschwenken eines Arms 45 gedreht werden
kann. Nach dem Einsetzen der Leitbandführung 5 wird der Arm verschwenkt, so daß die exzentrische Nocke
44 die Leitbandführung 5 gegen den Zwischenwandabschnitt 42 des Befestigungsmetallstücks drückt, wie in
F i g. 10 dargestellt.
Das Drehbauteil 15 kann sich in Berührung mit der exzentrischen Nocke 44 und einem aim unteren Seitenteil
46 des Befestigungsmetallstücks vorgesehenen
kreisförmigen Bauteil 47 drehen, ohne das obere und das untere Seitenteil 43 bzw. 46 des Befestigungsmetallstücks
zu berühren, wie F i g. 11 zeigt.
Nach Befestigen des Endes der Leitbandführung 5 am Befestigungsmetallstück 40 wird dessen unteres Seitenteil
46 mittels Schrauben am Rahmen befestigt. Auf diese Weise kann die Leitbandführung 5 in einer vorbestimmten
Lage in bezug zum Drehbauteil 15 befestigt werden, wodurch das Zusammensetzen und Einstellen
erleichtert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Ablaufspule (2), die mti einem Informationsspeicherband
(3) bewickelt ist, dessen äußeres Ende mit einem Stück Leitband (4) versehen
ist, das eine größere Breite und Steifigkeit als das Informationsspeicherband hat, weiter mit einer
Leitbandführung (5), die sich längs der Laufbahn des Informationsspeicherbandes neben dieser erstreckt,
deren Einlaß der Ablaufspule (2) benachbart und deren Auslaß der Aufwickelspule (19) benachbart
angeordnet ist, und die auf einer Längsseite einen Schlitz (6) aufweist, dessen Breite größer ist als die
des Informationsspeicherbandes (3), aber kleiner als
die des Leitbandes (4), sowie mit Magnetköpfen (8,
9. 18) und Führungsbolzen (16, 17), die die Laufbahn des auf der Leitbandführung (5) ausgetretenen Informationsspeicherbandes
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufwickeispule
(»9) und dem Auslaß der Leitbandführung (5) in deren unmittelbarer Nähe und am Weg des Bandes
eine Bandführungsvorrichtung (15,32) angeordnet ist. die eine zwischen zwei außenliegenden,
flanschartigen Rotationsflächen (19') gebildete Rille (14, 33) aufweist, deren Breite größer ist als die des
informationsspeicherbandes (3), aber kleiner als die des Leitbandes (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (15) aus
einem drehbaren Bauteil besteht (F i g. 4,5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführungsvorrichtung (32) aus einem ortsfesten Bauteil besteht (F i g. 6,7).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (14, 33) eine
Berührungen des mittigen Kerns der Bandführungsvorrichtung (15, 32) durch das hindurchlaufende Informationsspeicherband
(3) verhindernde Tiefe aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (15) ein
Befestigungsbauteil (40) hat, das am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist und an dem die Leitbandführung
(5) mit ihrem Auslaßende lösbar befestigt ist (F ig. 8,9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244256 DE2244256C3 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244256 DE2244256C3 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244256A1 DE2244256A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2244256B2 true DE2244256B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2244256C3 DE2244256C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5855856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244256 Expired DE2244256C3 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2244256C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611666C2 (de) * | 1976-03-19 | 1984-12-13 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Magnetband für ein Kontaktwickelaufwerk zur Aufzeichnung-/Wiedergabe von Signalen, insbesondere Videosignalen |
-
1972
- 1972-09-08 DE DE19722244256 patent/DE2244256C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2244256C3 (de) | 1975-07-03 |
DE2244256A1 (de) | 1974-03-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |