DE2243222C2 - Kühlturm - Google Patents
KühlturmInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/10—Buildings forming part of cooling plants
- E04H5/12—Cooling towers
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Description
Die Erfindung betrifft einer Kühlturm mit einem in Leichtbauweise errichteten Kühlturmmantel, der durch
ein hyperboloidisches Seiinetz a'·* je einer Schar links-
und rechtsgängig steigender, vorgespannter Diagonalseile und durch eine vom Seilnetz getragene, nicht
selbsttragende Umhüllung gebildet und an einem Bandagenring befestigt ist, der den oberen Rand des
Kühlturmmantels bildet und der über schrägverlaufende
Tragseile an einer über den Rand des Kühlturmmantels hinausragenden Mittelstütze aufgehängt ist nach Patent
2154 967.
Eine derartige dem Gegenstand des Hauptpatentes 21 54 967 entsprechende Kühlturmkonstruktion ist auch
aus der DD- PS 92 118 bekannt
Obwohl bei einer Kühlturmkonstruktion nach dem Hauptpatent 21 54 967 und nach der DD-PS 92 118 das
Seilnetz aus geradlinig verlaufenden, vorgespannten Diagonalseilen infolge der Aufhängung über den
Bandagenring mittels schrägverlaufender Tragseile an der Mittelstütze erheblich niedrigere Maximalkräfte
und wesentlich günstigere Kraftverteilungen aufweist als das Tragwerk anderer Kühltürme mit einem
Gitterwerk aus vorgespannten Seilen, hat diese Seilnetz-Konstruktion wegen der Benutzung nur geradlinig
verlaufender Seile den Nachteil, daß eine Lastabtragung insbesondere der Windkräfte nicht ohne
eine gewisse Verformung des Seilnetzes möglich ist Eine derartige Verformung erfordert jedoch technisch
aufwendigere Konstruktionen für die Ausbildung und Anbringung der Verkleidung, d. h. der am Seilnetz
angeordneten nicht selbsttragenden Umhüllung.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Kühlturm der eingangs definierten Art derart
zu verbessern, daß sich ein formstabileres Seilnetz mit rotationssymmetrischer Anordnung der Seilscharen
ergibt welches auftretende Lasten, insbesondere Windkräfte,
ohne wesentliche Verformungen aufzunehmen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Seilnetz eine weitere
Seilschar umfaßt deren Seile in einigen oder allen Kreuzungspunkten zwischen den Diagonalseilen mit
diesen zu einem Netz mit dreieckigen Maschen verbunden ist Die weitere Seilschar kann hierbei
ίο erfindungsgemäß entweder aus in lotrechten Ebenen
verlaufenden Meridianseilen oder aus in waagerechten Ebenen verlaufenden Ringseilen bestehen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht daß sich ein schubsteifes Seilnetz mit dreieckigen Maschen
is ergibt welches sich durch die Vorspannung statisch wie
eine Membranschale verhält Hierdurch werden nicht nur die innerhalb des Seilnetzes auftretenden Maximalkräfte
verringert, sondern auch Verformungen verhindert weiche die Ausbildung und Anbringung der nicht
selbsttragenden Umhüllung am Seiinetz erschweren.
Als Material für die Seile des Seilnetzes kommt Metall, insbesondere Stahl, sowie Kunststoff in Betracht
Außerdem ist es möglich, jedes Sei! aus mehreren, beispielsweise zwei, nebeneinanderliegenden Seilen zu
bilden. Die Seile sind an den vorgegebenen Stellen mit Klemmen versehen, welche an den späteren Kreuzungspunkten des Seilnetzes zu einer kraftschlüssigen
Knotenverbindung zwischen drei sich kreuzenden Seilen miteinander verbunden werden. Der Verlauf der
Seile weicht hierbei von einer geraden Linie ab, ohne daß die rotationssymmetrische Anordnung der verschiedenen
Seibcharen verlassen wird.
Da der den oberen Rand des Kühlturmmantels bildende Bandagenring mit den schrägverlaufenden
Tragseilen über das Seilnetz vorgespannt wird, hat er
für das eine Membranschale darstellende Seilnetz die Funktion einer Endscheibe, die weitgehend die Verformung
des oberen Schalenrandes verhindert und eine günstige Haftverteilung bezüglich des Tragverhaltens
gewährleistet, wodurch sich die maximalen Schalenschnittkräfte am unteren Rund erheblich reduzieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können bei einer Bildung der weiteren Seilschar aus in
waagerechten Ebenen verlaufenden Ringseilen ein oder mehrere Ringseile zusätzlich über schrägverlaufende
sich eine zusätzliche Versteifung des unteren Randes des Kühlturmmantels erzielen läßt
des erfindungsgpmäßen Kühlturmes dargestellt und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines Kühlturms,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus dem Seilnetz des Kühlturms nach F i g. 1,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus dem Seilnetz des Kühlturms nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines Kühlturms und
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus dem Seilwerk des Kühlturms nach F i g. 3.
Bei beiden Ausführungsbeispielen besitzt der Kühlturm eine Mittelstütze 1, an der ein Bandagenring 2
mittels schrägverlaufender Tragseile 3 aufgehängt ist,
An diesem Bandagenring 2 ist ein Gitterwerk aus jeweils drei Seilscharen verankert, deren Seile mit ihrem
unteren Ende an einem Fundament 7 befestigt sind.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 besteht das Gitterwerk aus einer Seilschar schrägverlaufender,
linkssteigender Diagonalseile 4a, einer
Seüschar schrägverlauiuiider, rechtsstehender Diagonalseile
Ab sowie aus einer weiteren Seilschar von in senkrechten Ebenen verlaufenden Meridianseilen 4a
Die Meridianseile 4c sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
in allen Kreuzungspunkten 13, die sich zwischen den Diagonalseilen 4a und Ab ergeben, mit
diesen Diagonalseüen Aa und Ab verbunden, so daß sich
ein Netz mit dreieckigen Maschen ergibt, wie dies insbesondere in F i g. 2 zu erkennen ist.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel nacK den Fig.3 und 4 besteht das Gitterwerk aus drei
Seilsd;ar-tr;, «dene zusammen ein Netz mit dreieckigen
Maschen bilden. Bei dieser Ausführungsform sind neben den schrägverlaufenden, links- und rechtssteigenden
Diagonalseüen Aa und Ab Ringseile Ad angeordnet, die
jeweils in einer waagerechten Ebene verlaufen und wiederum in allen Kreuzungspunkten 13 zwischen den
Diagonalseüen Aa und Ab mit diesen Diagonalseüen Aa und Ab verbunden sind (siehe F i g. 4).
Die Diagonalseile Aa und Ab besitzen jeweils dieselbe
Länge und haben einen leicht gekrümmten Verlauf, wobei sich die Diagonalseile Aa von den Diagonalseilen
Ab lediglich durch ihre Steigungsrichtung, nicht aber durch ihren Steigungswinkel unterscheiden. Auch die
Meridianseile 4c besitzen untereinander dieselbe Länge und einen entsprechenden Verlauf in einer senkrechten
Ebene. Demgegenüber ist die Länge der Ringseile Ad je
nach ihrer Lage innerhalb ;'es Ginrr^ii'kes unterschiedlich
groß, wie der F ί g. 3 zu entnehmen ist.
Bei beiden Ausfühningsformen ergibt sich infolge der dreieckigen Maschen des Gitterwerkes ein Netz in der Ali. einer schubsteifen Membranschale, wozu es allerdings erforderlich ist, daß die drei Seilscharen in den Kreuzungspunkten 13 kraftschlüssig miteinander
Bei beiden Ausfühningsformen ergibt sich infolge der dreieckigen Maschen des Gitterwerkes ein Netz in der Ali. einer schubsteifen Membranschale, wozu es allerdings erforderlich ist, daß die drei Seilscharen in den Kreuzungspunkten 13 kraftschlüssig miteinander
ίο verbunden sind. Hierbei ist es unerheblich, daß aus
statischen oder konstruktiven Gründen zwischen den das Gitterwerk mit dreieckigen Maschen bildenden
Seilscharen weitere Seile angeordnet sind, die nicht
oder nicht mit allen Kreuzungspunkten verbunden sind.
Die Fig.3 zeigt schließlich die Verwendung des
unteren Ringseiles Ad als Abschlußring 5a, der über
schrägverlaufende Tragseile 3a an der Mittelstütze 1 aufgehängt ist. Dieser Abschlußring 5a dient somit zur
zusätzlichen Aufhängung des Gitterwerkes und im dargestellten Fall als zusätzliche Versteifung des
unteren Randes. Der Kühlturmmantel 8 fat in den F i g. 1 und 3 lediglich angedeutet. Er kann aus einer geeigneten
plattenförmigen oder ringförmigen Beplankung oder aus einem einteiligen Mantel, vorzugsweise aus
Claims (4)
1. Kühlturm mit einem in Leichtbauweise errichteten Kühlturmmantel, der durch ein hyperboloidisches
Seiinetz aus je einer Schar links- und rechtsgängig steigender vorgespannter Diagonalseile
und durch eine vom Seiinetz getragene, nicht selbsttragende Umhüllung gebildet und an einem
Bandagenring befestigt ist, der den oberen Rand des
Kühlturmmantels bildet und der über schrägverlaufende Tragseile an einer über den Rand des
Kühlturmmantels hinausragenden Mittelstütze aufgehängt ist, nach Patent 2154 967, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seilnetz eine weitere Seilschar umfaßt, deren Seile (4c; Ad) in einigen
oder allen Kreuzungspunkten (13) zwischen den Diagonalseilen (4a und Ab) mit diesen zu einem Netz
mit dreieckigen Maschen verbunden ist
2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Seilschar aus in lotrechten Ebenen verlaufenden Meridianseilen (Ac) besteht
3. Kihaurm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Seiischar aus in waagerechten Ebenen verlaufenden Ringseilen (Ad) besteht.
4. Kühlturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Ringseil (Ad) über
schrägverlaufende Tragseile (la) zn der Mittelstütze
(1) aufgehängt ist
Priority Applications (26)
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---|---|---|---|
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