DE2243222A1 - Kuehlturm - Google Patents

Kuehlturm

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DE2243222A1
DE2243222A1 DE2243222A DE2243222A DE2243222A1 DE 2243222 A1 DE2243222 A1 DE 2243222A1 DE 2243222 A DE2243222 A DE 2243222A DE 2243222 A DE2243222 A DE 2243222A DE 2243222 A1 DE2243222 A1 DE 2243222A1
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DE
Germany
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ropes
cooling tower
latticework
ring
diagonal
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Guenter Mayr
Wolfgang Mueller
Joerg Dr Ing Schlaich
Hugo Schulte
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Balcke Duerr AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • K ü h 1 t u r m Zusatz zu Patent 2 154 967 Gegenstand des Hauptpatentes 2 154 967 ist ein Kühlturm mit einem in Leichtbauweise errichteten Kühlturmmantel, der durch ein Gitterwerk aus vorgespannten Seilen unter Zwischenschaltung mindestens eines Bandagenringes von einer zentralen Mittelstütze getragen wird, die über den oberen Rand des Kühlturmmantels hinausragt,welcher über den Bandagenring mittels schrägverlaufender Tragseile an der Mittelstütze aufgehängt ist.
  • Dieser Kühlturm besitzt gegenüber den bekannten Kühltürmen den Vorteil, daß er konstruktiv einfacher und erheblich preisgünstiger herstellbar ist, da in den Seilen nur normale Kräfte übertragen und abgeleitet werden, die problemlos von der Mittelstütze aufgenonen werden können. Der Innenraum des Kühlturmes enthält außer der Mittelstütze keine störenden und die Luftströmung ungünstig beeinflussenden Einbauten, wodurch sich erheblich niedrigere Betriebskosten und geringere Betriebsgeräusche ergeben.
  • Schließlich kann bei dem Kühlturm des Hauptpatentes der luftdichte Kühlturmmantel in beliebiger Höhe über dem Erdboden beginnen,so so daß der Eintrittsquerschnitt ohne Rücksicht auf die Kühlturinkonstruktion und abweichend von der Kreisform auf die der gewünschten Kühlleistung entsprechende Kühlluftmenge abgestimmt werden kann.
  • Obwohl beim Kühlturm gemäß dem Hauptpatent das Gitterwerk aus geradlinig verlaufenden, vorgespannten Diagonalseilen infolge der Aufhängung über den Bandagenring mittels schrägverlaufender Tragseile an der Mittelstütze erheblich niedrigere Maximaikräfte und wesentlich günstigere Kraftverteilungen aufweist als das Tragwerk bekannter Kühltürme, hat die Gitterwerk-Konstruktion gemäß dem Hauptpatent wegen der Benutzung geradlinig verlaufender Seile den Nachteil, daß eine Lastabtragung insbesondere der Windkräfte nicht ohne eine gewisse Verformung des Gitterwerkes möglich ist. Eine derartige Verformung erfordert jedoch technisch aufwendigere Konstruktionen bezüglich der Ausbildung und Anbringung der Verkleidung, d.h. des eigentlichen Kühlturmmantels.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Kühlturm des Hauptpatentes derart zu verbessern, daß sich ein formstabilieres Gitterwerk mit rotationssymmetrischer Anordnung der Seilscharen ergibt, welches auftretende Lasten,insbesondere Windkräfte, ohne wesentliche Verformungen aufzunehmen vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk aus zwei Seilscharen schrägverlaufender, links- bzw.rechtssteigender Diagonalseile sowie aus einer weiteren Seilschar besteht, deren Seile in einigen oder allen Kreuzungspunkten zwischen den Diagonalseilen mit diesen zu einem Netz mit dreieckigen Maschen verbunden sind. Die weitere Seilschar kann hierbei erfindungsgemäß entweder aus in senkrechten Ebenen verlaufenden Meridianseilen oder aus in waagerechten Ebenen verlaufenden Ringseilen bestehen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung gegenüber der des Hauptpatentes besteht darin, daß sich als Gitterwerk ein schubsteifes Netz mit dreieckigen Maschen ergibt,welches sich durch die Vorspannung statisch wie eine Membranschale verhält.Hierdurch werden nicht nur die innerhalb des Gitterwerkes auftretenden Maximalkräfte verringert, sondern auch Verformungen ausgeschaltet, die die Ausbildung und Anbringung des Kühlturmmantels am Gitterwerk erschweren würden.
  • Als Material für die Seile des Gitterwerkes kommt Metall, insbesondere Stahl, sowie Kunststoff in Betracht. Außerdem ist es möglich, jedes Seil aus mehreren,beispielsweise zwei,nebeneinander-1 iegenden Seilen zu bilden. Die Seile sind an vorgegebenen Stellen mit Klemmen versehen,welche an den späteren Kreuzungspunkten des Gitterwerkes zu einer kraftschlüssigen Knotenverbindung zwischen drei sich kreuzenden Seilen miteinander verbunden werden. Der Verlauf der Seile weicht hierbei von einer geraden Linie ab, ohne daß die rotationssymmetrische Anordnung der verschiedenen Seilscharen verlassen wird.
  • Wie beim Hauptpatent ist der Bandagenring mit den Tragseilen über das Gitterwerk vorgespannt. Er hat für das eine Membranschale darstellende Gitterwerk die Funktion einer Endscheibe, die weitgehend die Verformung des oberen Schalenrandes verhindert und eine günstige Kraftverteilung bezüglich des Tragverhaltens gewährleistet,wodurch sich die maximalen Schalenschnittkräfte am unteren Rand erheblich reduzieren. Zusätzlich können ein oder mehrere Zwischenringe angeordnet werden,die ebenfalls mittels schrägverlaufender Tragseile an der Mittelstütze aufgehängt sind.und die Vorspannung erhöhen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zur Versteifung und zusätzlichen Aufhängung des Gitterwerkes ein oder mehrere Ringseile über schrägverlaufende Tragseile an der Mittelstütze aufgehängt werden, wodurch sich insbesondere eine zusätzliche Versteifung des unteren Randes des KAhlturmmantels erzielen läßt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Kühlturmes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines Kühlturms; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Gitterwerk des Kühlturmes nach Fig.1; Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines Kühlturmes und Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Gitterwerk des Kühlturmes nach Fig.3.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen besitzt der Kühlturm eine Mittelstützc 1, an der ein Bandagenring 2 mittels schrägverlaufender Tragseile ) aufgehängt ist. An diesem Bandagenring 2 ist ein Gitterwerk aus jeweils drei Seilscharen veranlcert, deren Seile mit ihrem unteren Ende an einem Fundament 7 befestigt sind.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 und 2 besteht das Gitterwerk aus einer Seilschar schrägverlaufender,linkssteigender Diagonalseile. 4a,einer Seilschar schrägvcrlauSender,rechtssteigender Diagonalseile-4b sowie aus einer weiteren Seilschar von in senlcrechten Ebenen verlaufenden Meridianseilen 4c. Die Meridianseile 4c sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in allen Kreuzungspunkten 1),die sich zwischen den Diagonalseilen 4a und 4b ergeben, mit diesen Diagonalseilen 4a und 4b verbunden, so daß sich ein Netz mit dreieckigen Maschen ergibt, wie dies insbesondere in Fig.2 zu erkennen ist.
  • Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 besteht c?as Gitterwerk aus drei Seilscharen,welche zusammen ein Netz mit dreieckigen Maschen bilden. Bei dieser Ausführungsform sind neben den 8chrägverlauSenden,links- und rechtssteigenden Diagonalseilen 4a und 4b Ringseile 4d angeordnet, die jeweils in einer waagerechten Ebene verlaufen und wiederum in allen Kreuzungspunkten 13 zwischen den Diagonalseilen 4a und 4b'mit diesen Diagonalseilen 11a und 4b verbunden sind (s.Fig.4).
  • Die Diagonalseile 4a und 4b besitzen jeweils dieselbe Länge und haben einen leicht gekrümmten Verlauf,wobei sich die Diagonalseile 4a von den Diagonalseilen 4b lediglich durch ihre Steigungsrichtung, nicht aber durch ihren Steigungswinkel unterscheiden. Auch die Meridianseile 4c besitzen untereinander dieselbe Länge und einen entsprechenden Verlauf in einer senkrechten Ebene. Demgegenüber ist die Länge der Ringseile 4d je nach ihrer Lage innerhalb des Gitterwerkes unterschiedlich groß,wie der Fig.3 zu entnehmen ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ergibt sich infolge der dreieckigen Maschen des Gitterwerkes ein Netz in der Art einer schubsteifen Membranschale, wozu es allerdings erforderlich ist, daß die drei Seilscharen in den Kreuzungspunkten 13 kraftschlüssig mit einander verbunden sind. Hierbei ist es unerheblich, daß aus tstatischen oder konstruktiven Gründen zwischen den das Gitterwerk mit dreieckigen Maschen bildenden Seilscharen weitere Seile angeordnet sind, die nicht edel nicht mit allen Kreuzungspunkten verbunden sind.
  • Die Fig.3 zeigt schließlich die Verwendung des unteren Ringseiles 4d als Abschlußring 5a, der über schrägverlaufende Tragseile )a an der Mittelstütze 1 aufgehängt ist. Dieser Abschlußring 5a dient somit zur zusätzlichen Aufhängung des Gitterwerkes und im dargestellten Fall als zusätzliche Versteifung des unteren Randes.
  • Der Kühlturmmantel 8 ist in den Fig.l und 5 lediglich angedeutet.
  • Er kann aus einer geeigneten plattenförmigen oder ringförmigen Beplankung oder aus einem, einteiligen Mantel,vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Kühlturm mit einem in Leichtbauweise errichteten Kühlturmmantel, der durch ein Gitterwerk aus vorgespannten Seilen unter Zwischenschaltung mindestens eines Bandagenringes von einer zentralen Mittelstütze getragen wird, die über den oberen Rand des Kühlturmmantels hinausragt, welcher über den Bandagenring mittels schrägverlaufender Tragseile an der Mittelstütze aufgehängt ist, nach Patent 2 154 967, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gitterwerk aus zwei Seilscharen schrägverlaufender, links- bzw. rechtssteigender Diagonalseile (4a,4b) sowie aus einer weiteren Seilschar besteht, deren Seil@ (4c,4d) in einigen oder allen hreuzungspunkten (13) zwischen @en Diagonalseilen (4a und 4b) mit diesen zu einem Netz mit dreieckige@ Maschen verbunden sind.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Seilschar aus in senkrechten Ebenen verlaufenden Meridianseilen (4c) besteht.
  3. 5. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Seilschar aus in waagerechten ebenen verlaufenden Ringseilen (4d) besteht.
  4. 4. Kühlturm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ringseil (4d) über schrägverlaufende Tragseile (3a) an der Mittelstütze (1, aufgehangt ist.
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IT31244/72A IT974664B (it) 1971-11-05 1972-11-02 Torre di raffreddamento in parti colare con una camicia eseguita in costruzione leggera
SU7201845111A SU574166A3 (ru) 1971-11-05 1972-11-03 Градирн
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4473976A (en) * 1979-04-23 1984-10-02 Battelle Development Corporation Prestressed cooling tower

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BE804258R (fr) 1973-12-17
SE386223B (sv) 1976-08-02
IL43114A (en) 1976-08-31
RO64687A (ro) 1980-06-15
BG23762A3 (en) 1977-10-12
FI53159C (de) 1978-02-10
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