DE2242367B2 - Magnetbürsten-Entwicklungsanordnung - Google Patents

Magnetbürsten-Entwicklungsanordnung

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DE2242367B2
DE2242367B2 DE19722242367 DE2242367A DE2242367B2 DE 2242367 B2 DE2242367 B2 DE 2242367B2 DE 19722242367 DE19722242367 DE 19722242367 DE 2242367 A DE2242367 A DE 2242367A DE 2242367 B2 DE2242367 B2 DE 2242367B2
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Hajime Tokio Katayama
Takayuki Yokohama Kanagawa Kitajima
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration

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  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung Dezieht sich auf eine Magnetbürsten-Entwicklungsanordnung für ein ^.df elektrofotografischen! Wege erzeugtes iatenc.es Bild der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
Eine solche Magnetbürsten-Entwicklungsanordnung ist aus der US-PS 30 03 462 bekannt Sie ist mit einer antreibbaren magnetischen Entwicklungsrolle, die beidseits von einem unmagnetischen Endstück flankiert ist, und einem parallel zur Entwicklungsrolle verlaufenden Begrenzungsglied, das die Höhe des sich an der Entwicklungsrolle ausbildenden Magnetbürstenbelages kontrolliert, versehen. Dabei sind die beiden unmagnetischen Endstücke im Durchmesser bündig mit dem der Entwicklungsrolle, bestehen aus Filz, Kunststoff oder anderem unmagnetischem Material und dienen als Abdichtpackung für die beiden Enden der Entwicklungsrolle, um ein Verlorengehen des aus feinen magnetisierbaren Teilchen und Toner bestehenden Entwicklerpulvers zu verhindern. Die Entwicklungsrolle taucht mit ihrer unteren Hälfte in eine das Entwicklungspulver enthaltende Wanne ein, deren Wandung sich an die herausdrehende Seite der Entwicklungsrolle allmählich anschmiegt, so daß der hintere Wannenrand einen engen Spalt bildet, der die Höhe des sich an der Entwicklungsrolle ausbildenden Magnetbürstenbelages kontrolliert Dadurch, daß die beiden endständigen Filzpackungen im Außendurchmesser bündig mit der Entwicklungsrolle sind, wird zwar erreicht, daß sich die Magnetbürste nicht auch an den Stirnseiten der Emwieklungsrolle ausbilden kann. Die Magnetbürste wird aber an den beiden Enden des magnetischen Teils der Magnetbürste nicht vernünftig begrenzt. Einmal deswegen, weil dort keine Vorsorge dafür getroffen ist, daß sich der durch den hinteren Wannenrand gebildete Bürstenbegreinzungsspalt über den eigentlichen Bürstenbereich hinaus erstrecken soll und auch nicht kann, weil die endständigen Filzpackungen wie jede normale Dichtungspackung nicht mit der Entwicklungsrolle umlaufen sondern feststehend sind, so daß sich hier ein Bürstenbegrenzungsspalt hoffnungslos zusetzen würde. Zum anderen bildet sich an den Bürstenseitenrändern wegen der dort fehlenden Begrenzung ein längerer Bart aus, der sich wegen der magnetischen Streufelder recht weit über die Filzpackung hinaus erstreckt und in der Höhe nur allmählich abnimmt Die Randzonen der bekannten Entwicklerrolle sind daher für eiwe ordnungsgemäße Entwicklung nicht brauchbar. Dieses hat zur Folge, daß die Entwicklerrolle wesentlich länger als die Breite des zu entwickelnden und zu übertragenden Bildes gemacht werden muß, wenn unerwünschte Randeffekte vermieden werden sollen. Dieses bedingt
aber eine unnötig große Baulänge der Entwicklerrolle und ein unnötig großes Toner-Totvolumen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dafür Vorsorge zu treffen, daß die sich an der Entwicklerrolle ausbildende Magnetbürste in der Höhe äußerst gleichförmig
begrenzt wird, und zwar nicht nur im mittleren
Bürstenteil, sondern auch an den Bürstenrändern, wobei
letztere nicht unter allmählicher Dickenverringerung
auslaufen, sondern praktisch scharf abgeschnitten sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Dadurch, daß nunmehr die Endstücke als über den Durchmesser der Entwicklungsrolle vorstehende und mit dieser als Einheit drehbare Kragen ausgebildet sind, wird im Verein mit dem sich hierüber erstreckenden Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied erreicht, daß die sich ausbildende Magnetbürste bis zu den Rändern gleichförmig in der Höhe ist und die Ränder selber scharf definiert sind. Wegen des höheren Kragendurchmessers ist dort zunächst einmal die Streufeldstärke, die bekanntlich mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, schon recht klein. Es kann sich also in dem verbleibenden, und um den Kragenüberstand verringerten Spalt nur noch eine Bürste mit entsprechend niedrigerer Bürstenhöhe ausbilden, die, demgemäß recht
rasch auf Null abfällt und so zu scharf definierten Bürstenrändern führt.
Die bekannte Entwicklungsanordnung hat noch den weiteren Nachteil, daß dort der zwischen Entwicklungsrolle und hinterer Wannenrand gebildete Spalt allmäh-
Hch bis auf die gewünschte Bürstenhöhe verjüngt wird, wodurch zwangsläufig ein gewisses Einziehen und Verdichten des Entwicklungspulvers stattfindet Die entstehende Bürste ist daher im Grunde genommen keine Bürste mit einzelnen »Haaren«, sondern ein
so weitgehend homogener Belag mit praktisch dichter Oberfläche. Dieser Belag vermag daher nur den unmittelbar an der Oberfläche sitzenden Toner abzugeben, wenn er mit dem zu entwickelnden Bild in Berührung kommt Hohe Schwärzungsgrade und gute
Grautonwiedergabe sind daher nur schwierig zu
erreichen. An den Randzonen treten dabei gleichfalls
Schwierigkeiten auf, weil dort die Tendenz besteht daß Randstücke einfach ausbrechen werden. Wenn nun in Weiterbildung der Erfindung das
Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied wie in Anspruch 2 gekennzeichnet ausgebildet wird, dann lassen sich auch diese Schwierigkeiten vermeiden. Durch die dabei spezielle gewählte Ausbildung des Begrenzungsgliedes wird die sich ausbildende Magnetbürste in der
<>5 Höhe zunächst dadurch begrenzt, daß die längeren »Haare« durch Abstreifen mit Hilfe einer ersten Stutzkante gekappt werden. Hierbei wird die Bürste verdichtet. Ein dann folgender magnetischer Bürsten-
aufrichtteil lockert die Bürste auf magnetischem Wege wieder auf. Die sich dabei vereinzelt ausbildenden längeren »Haare« werden dann von einer nachfolgenden, zweiten Stutzkante gekappt Dieses geschieht ohne nennenswerte Wiederverdichtung der Bürste, weil das meiste Entwicklungspulver bereits an der ersten Stutzkante abgestreift worden ist Es bildet sich also eine in der Höhe hochgleichförmige lockere Bürste bis zum Rand hin aus, die insbesondere auch wegen ihrer genauen Höhendefinition zu einer entsprechend verbesserten Definition der Randschärfe führt
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben; es zei^t
F i g. 1 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels derMagnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung,
Fig.2a und 2b eine Teilansicht von Magnetbürste und Bürsienhöhenbegrenzungsglied in bekannter Ausführung und
Fig.3a und 3b eine Teilansicht von Magnetbürste und Bürstenhöhenbegrenzungsglied in der vorliegenden Ausführung.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 kann ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger 1 in Trommell'orm für vorbestimmte Verfahrensschritte gedreht werden, in deren Verlauf ein Ladungsbild auf der Oberfläche erzeugt wird. Der lichtempfindliche Aufzeichnungsträger erreicht dann die Entwicklungsstation Z Der Ladungsbilderzeugungsprozeß kann auf jede Art durchgeführt werden; beispielsweise wird ein lichtempfindlicher dreischichtiger Aufzeichnungsträger verwendet der einer Primäraufladung, sodann einer gleichzeitigen bildmäßigen Belichtung und Entladung und anschließend, sofern benötigt, einer Totalbelichtung unterzogen wird
Im Gehäuse der Entwicklungsstation 2 sind magnetische Entwicklungsrollen 5 (es sind lediglich eine solche Rolle 5 dargestellt, es können aber in Wirklichkeit mehrere verwendet werden), die an gegenüberliegenden Seitenwinden des Gehäuses gelagert sind. Weiterhin sind eine Entwicklerrührspindel 3 und ein Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied 6 vorgesehen. Letzteres umfaßt eine erste Bürstenstutzkante 6a, die die »Haare« einer sich auf der magnetischen Entwicklungsrolle 5 ausbildenden Tonermagnetbürste T auf vorbestimmte Länge stutzt, ferner eil: en magnetischen Bürstenaufrichtteil 7, der die Bürstenhaare nach dem Stutzen wieder aufrichtet und so die Bürstenhaare weich macht, und eine zweite Bürstenstutzkante 6c, die dann die endgültige Läng? der Bürstenhaare festlegt
Mit diesem Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied 6
kann somit die Ha&rlänge der Magnetbürste genau
kontrolliert werden. Ein Problem liegt jedoch auch in
der Behandlung der Magnetbürste an den Enden der
Entwicklerrolle 5.
Beim Stand der Technik, nach welchem auch nur die erste Bürstenstutzkante 6a vorgesehen ist, ist eine Zunge 66 an jedem Ende der Stutzkante vorgesehen, die die Entwicklerrolle beidseits flankieren und auch dort
ίο die Haare der Magnetbürste stutzen sollen. Bei dieser Anordnung ist jedoch ein bestimmter Abstand zwischen der Entwicklungsrolle 5 und den Zungen 6Zj erforderlich, und die Bürste T wird nach dem Passieren der Stutzkante durch nichts zusammengehalten, was dazu
führt, daß Ausbuchtungen auftreten, wie diese bei T'in F i g. 2b angedeutet sind. Da eine solche Ausbuchtung erst im inneren Bereich der wirksamen Entwicklungszone der Entwicklungsrolle 5 ausläuft, wird die Höhe der Magnetbürste T ungleichförmig. Dadurch entsteht an den Randzonen eine stärkere Berüh^ing der Magnetbürste Tmit der lichtempfindlichen Trommel t, was zu einer Dichtevariation an den Rändern des auf der Trommel 1 erzeugten Bildes führt
Es ist deshalb vorliegend (F i g. 3a) ein Kragen S aus unmagnetischem Material, der an beiden Enden der Entwicklungsrolle befestigt ist, vorgesehen. Der Außendurchmesser des Kragens 8 ist größer als der der Entwicklungsrolle 5. Weiterhin ist das Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied 6 so lang, dpß sein äußeres Ende mit dem äußeren Ende des Kragens 8 abschließt oder etwas über diesen hinaussteht
Die Ausbuchtung T'in der Magnetbürste T, die durch die scharfe Stirnkante der Magnetrolle verursacht wird, kann (F i g. 3b) durch den unmagnetischen Kragen 8, der
J5 beiden Endbereiche der Entwicklungsrolle 5 vollständig abdeckt eliminiert werden. Zusätzlich dient das den Kragen 8 bildende unmagnetische Material dazu, praktisch zu verhindern, daß der Entwickler über den Endteil der Entwicklungsrolle 5 hinaus gelangt Das Problem des Ve'streuen.s von Toner und dessen Eindringen in die Lagerteile der Entwicklungsrolle 5 ist dadurch verhindert Außerdem wird durch die getroffene Anordnung durch die magnetische Entwicklungsrolle 5 eine Magnetbürste in einer wirksamen Breite erzeugt, die praktisch der der lichtempfindlichen Trommel 1 gleicht, ohne daß Dichteschwankungen in den Randzonen des auf der Trommel 1 entwickelten Tonerbildes auftreten und ohne daß die Entwicklungsrolle länger als nötig gemacht werden muß.
Hierzu 1 Biatl Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetbürsten-Entwicklungsanordnung für ein auf elektrofotografischen! Wege erzeugtes latentes Bild, mit
— einer antreibbaren magnetischen Entwicklungsrolle, die beidseits von einem unmagnetischen Endstück flankiert ist, und
— einem parallel zur Entwicklungsrolle verlaufenden Begrenzungsglied, das die Höhe des sich an der Entwicklungsrolle ausbildenden Magnetbürstenbelages kontrolliert, dadurch gekennzeich net, daß
— die Endstücke als über den Entwicklungsrollendurchmesser (5) vorstehende Kragen (8) ausgebildet sind,
— die Kragen (8) mit der Entwicklungsrolle (5) als Einheit drehbar sind und
— das Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied (6) sich bis zu, den äußeren Enden der Kragen oder etwas darüber hinaus erstreckt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetbürstenhöhen-Begrenzungsglied (6) mit zwei in EntwicklungsroIIen-Umlaufrichtung hintereinander liegenden Bürstenstutzkanten (6a, 6c) und einem zwischen diesen gelegenen magnetischen Bürstenaufrichtteil (7) versehen ist.
DE19722242367 1971-09-06 1972-08-29 Magnetbürsten-Entwicklungsanordnung Ceased DE2242367B2 (de)

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JP6877971A JPS4840440A (de) 1971-09-06 1971-09-06

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GB1403258A (en) 1975-08-28
DE2242367A1 (de) 1973-03-15
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