DE2241755A1 - Vorrichtung zum bilden einer fadenreserve auf einem wickeltraeger - Google Patents

Vorrichtung zum bilden einer fadenreserve auf einem wickeltraeger

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DE2241755A1
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yarn
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Peter Dipl Ing Illg
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve auf einem Wickeiträger Zusatz zu Patent .. (Patentanmeldung P 20 47 674.8) Die Erfindung bezieht sich auf sine Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve zwischen einer Fangnut und dem Wickelbereich eines Wickelträgers einer Fadenaufspulvorrichtung.
  • Diese umfaßt einen seibsteinfädelnden Changierfadenfuhrer und gegebenenfalls eine diesem nachgeordnete Nutenwalze, wobei das überwandern des über einen insbesondere mittig zum Wickelbereich angeordneten Fadenführer zugeleiteten Fadens nach dem Fangen in der Fangnut des Wickelträgers in den Changierbereich dadurch verzögert wird, daß der aus der Einfädellage in die Aufwickellage wechselnde Faden im Schwenksinne einen axial im Bereich der Fangnut angeordneten, den Faden aus seinem Lauf im wesentlichen parallel zur Front des Changierfadenfflhrers und gegebenenfalls der Nutenwalze radial nach innen zur Auflaufstelle am Wickeltrager umlenkendens um eine Achse drehbar angeordneten Körper entgegen einer zumindest durch die Massenträgheit des Kdrpers bewirkten Gegenkraft im Fadenfreigabesinne verschwenkt.
  • Zum Ldsen der technischen Aufgabe des Hauptpatents, die darin besteht, daß eine Vorrichtung zum Dilden einer Fadenreserve auf eine Wickelträger geschaffen werden soll, die bei geringem Haumbedarf quer zur Achsrichtung der Aufspulvorrichtung einen verhältnismäßig großen Umschlingungswinkel beim Einfädeln des Fadens gestattet und die einfach im Aufbau und in der Bedienung ist, wird nach der Ldsung des Hauptpatents vorgesehen, daß der während des Einfädelns des Fadens in die Fangnut des Wickelträgers als den Faden aus seinem Laufweg im wesentlichen parallel zur Front des Changierfadenführers und gegebenenfalls der Nutenwalse radial nach innen zum Wickelträger umlenkender FadenfUhrer dienende drehbare Körper aus einem vorztxgsweise als planparallele Platte ausgebildeten, um die vorzugsweise mit ihrem oberen F.nde aus der senkrechterl ichtung vom Wickelträger weg geneigten Achse aus einer im wesentlichen parallel zur Achse des Wickelträgers verlaufenden Ruhelage, in der er entgegen dem Fadenschwenksinne nachgiebig gegen einen ortsfesten Anschlag angedrückt ist, durch den gefangenen und in die Wickellage wechselnden Faden mit seinem zum Wickelbereich weisenden Ende zum Wickelträger hin verschwenkbaren Kipphebel besteht, der durch bogenförmiges Herausführen der zumindest im Bereich der Kippachse in der Ruhelage des Kipphebels parallel zur Achse des Wickelträgers verlaufenden, von diesem abgelegenen Kante an seinem dem Wickelbereich zugewandten Ende mit einer vom Wickelträger weg vorspringenden Nase versehen ist und dem eine der Achse des Wickelträgers parallele, sich vorzugsweise etwas Uber das dem Wickelbereich zugewandte Ende des Kipphebels hinaus erstreckende Fuhrungsstange in der Weise zugeordnet ist, daß der Uber den FadenfUhrer zulaufende Faden hintereinander Uber die Stange und die vom Wickelträger abgelegene Kante des Kipphebels geführt ist, wobei der Faden zumindest während des Einfädeln in die Fangnut gegen die Nase des Kipphebels anliegt.
  • Bei beibehaltenem geringem Raumbedarf quer zur Achsrichtung der Aufspulvorrichtung mit großem Umschlingungswinkel beim Einfädeln des Fadens werden in Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents Aufbau und Bedienung weiter vereinfacht.
  • Es hat sich herausgestellt, daß beim Gegenstand des Hauptpatents die mit dem Fangen und Wechseln des Fadens in die Aufwickellage verbundene wachsende Fadenspannung je nach vorliegendem Faden mitunter die Grenze der vorgegebenen Haltekraft für den schwenkbar angeordneten Kipphebel erreicht. Da hierfür ein Magnet vorgesehen ist, mUßte dieser für eine größere Haltekraft ausgelegt werden.
  • Der Wechsel des Fadens in die Aufwickellage kann ferner so rasch erfolgen, daß die eine 'tverzogerung der Fadenbewegung bewirkende Xipphebelnasenkontur nicht oder nicht ausreichend ausgenutzt werden kann.
  • Anstelle des Magneten und des in Verbindung hiermit vorgesehenen ortsfesten Anschlags für den Kipphebel wird nach dem Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, den Kipphebel so lange formschlüssig an der Schwenkbewegung zu hindern, bis der Faden auf der SpulhUlse in der Fangnut gefangen ist und die Ablage des Fadens beginnen kann.
  • ErfindungsgemEß erreicht man dies dadurch, daß ein Sperrhebel vorgesehen ist, der der nasenabgewandten Kipphebelseite zugeordnet und um eine dort befindliche Achse bewegbar angeordnet ist, wobei sich der Sperrhebel in Riegelstellung R für den Kipphebel bei unterhalb des Wickelträgers vor liegendem Fadenverlauf mit einem Anschlagteil in Höhe des ruhend angeordneten Halters befindet und der Sperrhebel durch den gefangenen Faden beim Wechsel zum neuen Fadenverlauf in die Entriegelstellung E bewegbar ist.
  • Durch diesen dem Kipphebel zugeordneten Sperrhebel und die damit verknUpften Maßnahmen kann der Kipphebel genau und erst dann bewegt werden, wenn durch den wechselnden Fadenverlauf der Faden den Sperrhebel durch Kontakt bewegt und entriegelt hat. Eine mehr oder weniger große ausgeübte Saugkraft auferund der Zuhilfe zu nehmenden Saugpistole hat keinen Einfluß mehr auf die durch den Fadenverlauf beeinflußte Kipphebelbearegung.
  • Der Sperrhebel nach der Erfindung ist baulich einfach, bevorzugt ist er aus Blech hergestellt und klinkenartig ausgebildet. In der Riegelstellung umfaßt der Sperrhebel die Unterseite des Kipphebels mit einem Winkelteil, während sich zugleich das Anlegeteil des Sperrhebels in Höhe des Halters fUr den Kipphebel befindet.
  • Der Sperrhebel nimmt nach beendetem Fadenverlauf, wenn die Reservewicklung beendet ist, selbstttig eine Art Vorriegelstellung ein, die sich durch den in der Ausgangsstellung befindlichen Kipphebel dann in die endgültige Riegelstellung verlndert.
  • Aufgrund des vorgesehenen Sperrhebels ist der Magnet entbehrlich.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels erlautet; es zeigt Fig. 1 eine schematische Stirnansicht der Autspulvorrichtung und Fig. Pa, b die Einzelheit des Kipphebels mit zugeordnetem klinkenartigen Sperrhebel, Fig. ?a Riegelstellung, Fig. ?b Entriegelstellung.
  • Die Aufspulvorrichtung nach Fig. 1 umfaßt im wesentlichen: eine Kehrgewindewalze 1 mit Changierfadenführer ?, eine Nutenwalze 3> eine Treibwalze 4 und eine SpulhUlse 6, Die Walzen sind heb und senkbar in einem Gestell 5 angeordnet.
  • Der zulaufende Faden 7 wird an einer FUhrungsstange 8 umgelenkt und befindet sich dann dem Fadenverlauf 20 nach unterhalb der Spule 6. In diesem Bereich ist an einem ruhenden Halter 9 ein drehbarer Kipphebel 10 angeordnet.
  • Nach. Fig. 2 besteht der Kipphebel aus einer plattenförmigen Scheibe mit einer Nase 11. Die Drehachse zum Halt er ist mit 12 bezeichnet. An der RUckseite 17 des Kipphebels befindet sich ein klinkenartiger Sperrhebel 13. Er ist um eine an dieser Rückseite befindliche Achse 14 schwenkbar angeordnet. Er ist aus Blech hergestellt und entspricht in der Breite in etwa der Scheibendick-e. Eine Nase 15 als Anschlagteil befindet sich in der Riegelstellung R in Höhe des Halters 9 und ein Winkelteil 16 unterfaßt die Unterseite des Kipphebels. Der Sperrhebel nimmt gegenüber dem Kipphebel in der Riegelstellung eine abgesenkte Lage ein.
  • Sobald der Faden in der (nicht dargestellten) Fangnut auf der Spulhülse gefangen ist, wechselt der Faden vom Fadenverlauf 20 in den neuen Fadenverlauf 21. Dabei nimmt.der Faden den Sperrhebel mit und hebt ihn an.
  • Hierdurch wird die Sperre gelöst (Stellung E) und der Kipphebel kan im weiteren Verlauf ausschwenken.
  • Durch diese Lösung wird eine Schwenkbewegung des Kipphebels so lange verhindert, bis der Faden in der Fangnut gefangen ist und aufgespult werden kann. Durch den Wechsel des Fadenverlaufs nach Pl verläuft dieser im unmittelbaren Bereich unter dem Sperrhebel und löst durch Kontakt die Riegelstellung, selbsttStig auf. Nach Ablage der Fadenreserve schwenkt der Kipphebel selbsttätig zurfick. Durch die Schwungbewegung und aufgrund einer schiefen Ebene am Sperrhebel selbst kann sich der Kipphebel selbsttätig zurUckstellen und der Sperrhebel ist hierdurch in der Lage, daß er selbsttätig wieder in die Riegelstellung einschnappt.

Claims (1)

  1. PatentansprUche
    1. Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve zwischen der Fangnut und dem Wickelbereich eines Wickelträgers einer Fadenaufspulvorrichtung mit einem hin-und herbewegten, selbsteinfädelnden Changierfadenführer und ggf. einer diesem nachgeordneten Nutenwalze, wobei das Überwechseln des über einen insbesondere mittig zum Wickelbereich angeordneten Fadenführer zugeleiteten Fadens nach dem Fangen in der Fangnut des Wickelträgers in den Changierbereich dadurch verzögert wird, daß der aus der Einfädel- in die Aufwickellage wechselnde Faden im Schwenksinne einen axial im Bereich der Fangnut angeordneten, den Faden aus seinem Lauf im wesentlichen parallel ur Front des Changierfadenführers und ggf.
    der Nutenwalze radial nach innen zur Auflaufsteile am Wickelträger umlenkenden, um eine Achse drehbar angeordneten Körper entgegen einer zumindest durch die Massenträgheit des Kdrpers bewirkten Gegenkraft im Fadenfreigabesinne verschwenkt, nach Patent (Patentanmeldung P 20 42 674.8) mit einem Nasenkipphebel, der um die aus der Lotrechten vom Wickelträger weg geneigten Drehachse durch den gefangenen Faden gegenüber dem Falter bzw. Anschlag für den Kipphebel schwenkbar ist, dadurch gekennzeichhet, däß ein Sperrhebel (13) vorgesehen ist, der der nasenabgewandten Kipphebelseite (17)-zuteordnet und der um eine dort b.etindliche Achse (14) bewegbar angeordnet ist, wobei sich der Sperrhebel in Riegelstellung R für den Kipphebel bei;.anterhalb des' Wickelträgers (6) vorliegendem Fadenverlauf (207 mit einem Anschlagteil (15) in Höhe des ruhendangeordn,eten Halters (9> befindet und der Sperrhebel durch den gefangenen Faden beim Wechsel zum Fadenverlauf ; in Entriegelstellung E bewegbar ist.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel klinkenartig ausgebildet ist und in der Riegelstellune mit einem Winkelteil (16) die Unterseite des Kipphebels unterfaßt, während sich zugleich das Anlegeteil (15) in Höhe des Halters befindet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel nach beendetem Fadenverlauf (?1) selbsttätig eine Vorriegelstellung einnimmt, die sich durch den in der Ausgangsstellung befindlichen Kipphebel in die Riegelstellung R ändert.
    Leerseite
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