DE2241667B2 - Stabiles pharmazeutisches Mittel in Form einer wässrigen oralen anwendbaren Suspension - Google Patents
Stabiles pharmazeutisches Mittel in Form einer wässrigen oralen anwendbaren SuspensionInfo
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Description
Es ist bekannt, daß amorphe Ester des Chloramphenicols sowie die Kristalle des α-Typs dieser
Verbindungen nach einer oralen Verabreichung gut absorbiert werden und hohe Serumkonzentrationen
ergeben, während die Kristalle des /i-Typs biologisch
inaktiv sind und daher keine therapeutische Wirkung zeigen.
Wäßrigen Suspensionen von amorphen Estern des Chlorampbenicols sowie von Kristallen des α-Typs
dieser Verbindungen haftet der Nachteil an, daß ihre Bioaktivität dadurch vermindert wird, daß jeweils
eine Umwandlung in die biologisch inaktiven Kristalle des /J-Typs erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Stabilisierung von amorphen Estern des Chloramphenicols sowie
der Kristalle vom α-Typ dieser Verbindungen gegen eine Umwandlung in Kristalle des //-Typs.
Die Erfindung betrifft daher ein stabiles pharmazeutisches Mittel in Form einer wäßrigen oral anwendbaren
Suspension von amorphen Estern des Chloramphenicols mit höheren Fettsäuren sowie der Kristalle
vom α-Typ dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisierungsmittel Saccharose-Fettsäureester
und/oder Chloramphenicol-Dipalmitat in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des Esters, enthält.
Wäßrige Suspensionen, welche amorphe Ester des Chloramphenicols sowie Kristalle des α-Typs dieser
Verbindungen enthalten, können nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt werden, von denen
nachstehend folgende erwähnt seien:
A. Diejenigen Verfahren, bei deren Durchführung die amorphen Ester oder die Kristalle des α-Typs nach
der Behandlung gemäß den nachstehend angegebenen Methoden isoliert und erneut in Wasser suspendiert
werden:
1. Das Verfahren der japanischen Auslegeschrift 5798/1960, bei dessen Durchführung die Ester
unter Erhitzen in einem hydrophilen Lösungsmittel gelöst werden, worauf die Lösung rasch
abgekühlt wird.
2. Das Verfahren gemäß der Patentschrift 54 685 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in
Ost-Berlin oder der japanischen Auslegeschrift 33 199/1970, bei dessen Durchführung die Ester
in einem hydrophilen Lösungsmittel gelöst werden, worauf die Lösung in Wasser eingegossei
wird.
3. Das Verfahren der japanischen Auslegeschrif 33 199/1970, bei dessen Durchführung die Estei
nach Zugabe von Polyvinylpyrrolidon untei Erhitzen in einem 2- oder 3wertigen Alkohol odei
Polyäthylenglykol gelöst werden, worauf die Lösung rasch abgekühlt wird.
,o B. Das in »Pharmazie«, BdXXI, S. 757 (1966) beschriebene Verfahren, bei dessen Durchführung dk
Ester unter Erhitzen in einem mit Wasser mischbarer hydrophilen Lösungsmittel gelöst werden, worauf die
Lösung in Wasser dispergiert wird.
C. Das in den japanischen Auslegeschriften 33 676/ 1970 und 17 153/1971 beschriebene Verfahren, bei
dessen Durchführung die Ester in Wasser in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels bei einer Temperatur
über dem Festpunkt der Ester emulgiert werden, worauf abgekühlt wird.
Es sind jedoch auch noch andere Verfahren zur Herstellung der Suspensionen möglich.
Die erfindungsgemäßen stabilen wäßrigen Suspensionen der amorphen Ester von Chloramphenicol mit
höheren Fettsäuren sowie der Kristalle des α-Typs dieser Verbindungen können in der Weise hergestellt
werden, daß Saccharose- Fettsäureester und/oder Chloramphenicol-Dipalmitat in einer Menge von 0,1
bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Esters, einer wäßrigen Suspension der genannten
Ester zugesetzt wird.
Typische für das erfindungsgemäße Mittel eingesetzte Ester von Chloramphenicol mit höheren Fettsäuren
sind Chloramphenicol-Myristat, -palmitat, -stearat od. dgl.
Die für das erfindungsgemäße Mittel eingesetzten Saccharose-Fettsäureester sind beispielsweise Ester
von höheren Fettsäuren, wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Linolsäure
od. dgl., ferner Ester von Feltsäuregemischen, wie Talk, Schweinefett, Lanolin, Kokosöl, Reiskleienöl,
Rizinusöl oder Safloröl, wobei ferner gehärtete öle davon in Frage kommen. Die Saccharose-Fettsäureester,
deren HLB-Werte nicht niedriger als 7 sind,
,45 werden besonders bevorzugt.
Chloramphenicol-Dipalmitat, das nachstehend als CPDP abgekürzt wird, ist eine in der Literatur unter
der folgenden Strukturformel bekannte Verbindung:
0,N
NHCOCHCl2
H — CH — CH2OCO(CH2)14CH3 OCO(CH2)14CH3
H — CH — CH2OCO(CH2)14CH3 OCO(CH2)14CH3
Die Art, in welcher die Saccharose-Fettsäureester sowie das Chloramphenicol-Dipalmitat zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Suspensionen zugesetzt werden, ist nicht kritisch. Die Zugabe kann während
jeder Stufe des Herstellungsverfahrens der wäßrigen Suspensionen sowie nach beendeter Herstellung dieser
Suspensionen erfolgen.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Suspensionen werden oral appliziert, wobei ihnen Antiseptika,
Süßstoffe, Geruchs- und Geschmacksstoffe od. dgl. zugesetzt werden können.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In 90 ml Wasser werden jeweils 1 g der in der folgenden Tabelle I aufgeführten Saccharose-Fettsäureester
unter Erhitzen aufgelöst
Werden Kombinationen eingesetzt, dann wird jeweils 1 g des jeweiligen Esters bzw., im Falle von Vergleichsversuchen,
eines anderen oberflächenaktiven Mittels aufgelöst. Dann werden zu diesen Lösungen
5 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des «-Typs zugesetzt, worauf mittels eines geeigneten Rührers
dispergiert wird. Die Suspension wird mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt
Beispiel 2 '5
Dieses Beispiel dient als Vergleichsbeispiel. In 90 ml Wasser werden jeweils 1 g der in der Tabelle II
aufgeführten oberflächenaktiven Mittel unter Erhitzen aufgelöst, worauf die Lösungen auf Zimmertemperatur
abgekühlt werden. Dann wird zu diesen Lösungen ein Gemisch aus 0,25 g CPDP und 5 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen
des α-Typs, erhalten durch rasches Abkühlen nach vorherigem Mischen und Zusammenschmelzen,
gegeben. Mittels eines geeigneten Rührers wird dispergiert, worauf die Suspensionen mit
Wasser auf 100 ml aufgefüllt werden.
30
Dieses Beispiel dient ebenfalls Vergleichszwecken. Jeweils 1 g der in Tabelle I aufgeführten Saccharose-Fettsäureester
sowie der in Tabelle II angegebenen oberflächenaktiven Mittel wird in 90 ml Wasser
gelöst, worauf die Lösungen auf Zimmertemperatur abgekühlt werden. Dann wird zu diesen Lösungen
ein Gemisch aus 0,25 g CPDP und 5 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen
des u-Typs, erhalten durch rasches Abkühlen nach vorherigem Mischen und
Zusammenschmelzen, gegeben. Unter Verwendung eines geeigneten Rührers wird dispergiert, worauf
die Suspensionen jeweils mit Wasser auf 100 m! aufgefüllt werden.
Die gemäß der Beispiele 1 bis 3 hergestellten Suspensionen werden 24 Stunden bei 70° C oder
72 Stunden bei 6O0C stehengelassen, worauf die Mengen der erhaltenen Chloramphenicol-Paimitat-Kristalle
des /i-Typs quantitativ durch Infrarot-Absorptionsspektrophotometrie
bestimmt v/erden. Die Bildung der ^-Typ-Kristalle wird in Prozenten angegeben.
In den folgenden Tabellen I bis III haben die angegebenen Abkürzungen folgende Bedeutungen:
SE-13 Safloröl,
SL Sorbitan-Fettsäureester (langkettiger Rest
bzw. genauere Zusammensetzung: Laurat), TS Polyoxyäthylen-Sorbitan-Fettsäureester
(Stearat),
TU desgl. (Oleat),
GL Polyoxyäthylen-Sorbitol-Fettsäureester (Laurat),
GL Polyoxyäthylen-Sorbitol-Fettsäureester (Laurat),
MYS Polyoxyäthylen-Fettsäureester (Stearat), BC Äther von Polyoxyäthylen mit einem höheren
Alkohol (Cetylalkohol), MGS Glyzerylfettsäureester (Stearat), PMS Propylenglykol-Fettsäureester (Stearat),
GBW Polyoxyäthylen-Sorbitol-Bienenwachsderivat (Bienenwachs),
CO Polyoxyäthylen-Rizinusölderivat (Rizinusöl),
HCO desgl. (gehärtetes Rizinusöl), PBC Polyoxypropylen/Polyoxyäthylen-Alkyl-
äther (Cetylalkohol),
X Polyoxyäthylen/Polyoxypropylen-Copolymeres,
X Polyoxyäthylen/Polyoxypropylen-Copolymeres,
SLS Alkylsulfat (Laurylalkohol), SAR N-Acylsarcosinat (Natrium-N-lauroylsarcosinat).
Prozentsatz der Bildung des /^-Typs von Chloramphenicol-Palmilat
nach ausschließlicher Verwendung von Saccharose-Fettsäureestern
Fettsäurcbestandtcile des Saccharoseesters
SE-I..
SE-2..
SE-3..
SE-4..
SE-5..
SE-6.,
SE-7..
SE-8.
SE-9.
SE-IO
SE-Il
SE-12
SE-13
SE-2..
SE-3..
SE-4..
SE-5..
SE-6.,
SE-7..
SE-8.
SE-9.
SE-IO
SE-Il
SE-12
SE-13
9
11
14
17
17
17
17
17
17
17
17
17
11
14
17
17
17
17
17
17
17
17
17
20
20
10
40 0 0 0
10 10 0 0 0 0 0 5 0 20 0 0 0
Prozentsatz der Bildung von Kristallen des //-Typs
SE-J ungefähr 70% Stearat und ungefähr 30% 55 von Chloramphenicol-Palmitat nach ausschließlicher
Palmitat, Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels
SE-2 desgl.,
SE-3 desgl., /
SE-4 ungefähr 30% Stearat und ungefähr 70% Palmitat,
SE-5 Palmitat,
SE-6 Myristat, ·
SE-7 Oleat,
SE-8 Rindertalg,
SE-9 Schweinefett,
SE-IO Lanolin,
SE-Il Kokosnußöl,
SE-12 Rizinusöl.
SE-Il Kokosnußöl,
SE-12 Rizinusöl.
Oberflächenaktives Mittel |
HLB | 70" C, 24 Std. (%) |
60° C, 72 SId. (%) |
SL | 9 15 |
100 70 |
80 60 |
TS | 15 | 80 | 50 |
TO | 16 | 100 | 80 |
GL | 17 | 100 | 100 |
MYS | 14 | 100 | 100 |
BC |
Fortsetzung | Oberflächenaktives Mittel |
HLB | 7O0C, 24 SuL (%) |
6O0C, 72 Std. (%) |
MGS PMS GBW CO ' HCO PBC X . |
7 6 9 14 14 16,4 16 |
100 100 100 70 100 100 80 100 100 |
30 100 100 100 100 60 55 100 70 |
|
SLS SAR |
Kombination | HLB | 70'C, 24 Std. (%) |
60 C, 72 Std. <%) |
TO + SE-I . .. | 11 12 13 14,5 16 |
20 30 30 20 20 |
10 20 10 10 10 |
TO + SE-2 | 15 20 20 10 |
10 10 10 5 |
|
TO + SE-3 | |||
TO + SE-4 | |||
TO + SE-5 | |||
TO + CPDP | |||
MYS + CPDP | |||
HCO + CPDP | |||
TO + SE-4 + CPDP.... |
Wasser aufgelöst. Nach dem Vermischen dieser Lösung mit der vorstehend genannten wäßrigen Suspension
erhält man einen Sirup VGn Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen
des α-Typs. Dieser Sirup wird während einer Zeitspanne von 7 Wochen bei 600C oder während
einer Zeitspanne von 20 Wochen bei 500C aufbewahrt und dann quantitativ auf Kristalle des 0-Typs
untersucht. Dabei stellt man fest, daß weniger als 5% dieser Kristalle entstanden sind.
Prozentsatz der Bildung von Kristallen des /i-Typs
von Chloramphenicol-PalmJtat nach einer Verwendung von Saccharose-Fettsäureestern und/oder CPDP
in Kombination mit einem oberflächenaktiven Mittel
Aus den vorstehenden Tabellen I bis III ist ersichtlich, daß Saccharose-Fettsäureester eine ausgeprägte
stabilisierende Wirkung gegen eine Umwandlung von Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen des α-Typs in
Kristalle des /<-Typs ausüben, und zwar im Vergleich
zu anderen nichtionischen oder ionischen oberflächenaktiven Mitteln. Wird ein Saccharose-Fettsäureester
einer wäßrigen Suspension von Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen.
des α-Typs zugesetzt, in der ein anderes oberflächenaktives Mittel als ein Saccharose-Fettsäureester
aufgelöst ist, dann ist die prozentuale Umwandlung von Chloramphqnicol-Palmitat-Kristallen
des α-Typs in Kristalle des /?-Typs gering.
Das gleiche gilt für den Einsatz von CPDP.
5 g Saccharose-Stearatpalmitat (HLB 14) wird in 50 ml Wasser unter Erhitzen aufgelöst, worauf die
Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt wird. Dann werden zu dieser Lösung 25 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle
des α-Typs gegeben, worauf unter Verwendung einer Ultraschallhomogenisierungsvorrichtung
dispergiert wird. Getrennt werden 100 g Saccharose, 100 ml einer r>Sorbitlösung, 0,5 g Natriumsaccharinat,
0,5 g Carboxymethylzellulose sowie entsprechende Anteile eines Antiseptikums, Entschäumungsmittels
sowie eines Geruchsstoifes in 250 ml
In 50 ml Wasser werden 2,5 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat
(HLB 15) und 1,25 g Saccharose-Stearatpalmitat (HLB 7) unter Erhitzen aufgelöst. Anschließend wird nach der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise ein Sirup aus Chloramphenicol- Palmitat-Kristallen des α-Typs hergestellt. Dieser Sirup wird während
einer Zeitspanne von 7 Wochen bei 600C oder während einer Zeitspanne von 20 Wochen bei 500C
gehalten und dann quantitativ auf Kristalle des /?-Typs
untersucht. Man stellt fest, daß weniger als 5% dieser Kristalle vorliegen.
B e i s ρ i e 1 6
In einem Gemisch aus 20 g Propylenglykol und 0,5 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat (HLB 15)
werden 5,75 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des α-Typs bei 70 bis 80° C aufgelöst. Neben dieser Lösung
werden 0,5 g Natriumcarboxymethylzellulose sowie 0,25 g Saccharosestearat-Palmitat (HLB 14), enthaltend
etwa 70% Monoester, in 35 g Wasser unter Erhitzen aufgelöst. Die Lösung wird auf Zimmertemperatur
abgekühlt. Dieser Lösung wird die erwärmte Lösung von Chloramphenicol-Palmitat langsam
unter Rühren zugegeben, so daß das Palmitat gut dispergiert wird. Dann wird die Dispersion mit
Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
5,75 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des «-Typs sowie 0,23 g CPDP werden in einem Gemisch
aus 20 g Propylenglykol und 0,5 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat
(HLB 15) bei 70 bis 809C aufgelöst.
Dann werden 0,5 g Natriumcarboxymethylzellulose in 35 g Wasser unter Erhitzen aufgelöst. Anschließend
wird die Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt. Dann wird zu dieser I ösung die erwärmte
Lösung des Chloramphenicol-Palmitats langsam unter Rühren zugesetzt, damit das Palmitat gleichmäßig
dispergiert wird. Die Dispersion wird dann mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
Dieses Beispiel beschreibt einen Vergleichsversuch, der ohne Verwendung eines Saccharose-Fettsäureesters
oder CPDP durchgeführt wird.
5,75 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des α-Typs werden in einem Gemisch aus 20 g Propylenglykol
und 0,5 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat (HLB 15) bei 70 bis 8O0C aufgelöst. Daneben werden
0,5 g Natriumcarboxymethylzellulose in 35 g Wasser unter Erhitzen aufgelöst. Nachdem die Lösung auf
Zimmertemperatur abgekühlt worden ist, wirsj die erwärmte LÖSIinc Hps
langsam unter Rühren zugesetzt, um das Palmitat gleichmäßig zu dispergieren. Anschließend wird die
Dispersion mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
Die auf diese Weise erhaltene Suspension wurde während einer Zeitspanne von 24 Stunden bei 700C
oder während einer Zeitspanne von 72 Stunden auf 600C gehalten und anschließend quantitativ durch
Infrarot-Absorptionsspektrophotometrie auf Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle
des //-Typs untersucht. Die Ergebnisse dieses Vergleichsversuchs sind in der
folgenden Tabelle IV zusaammengefaßt, wobei die Versuchswerte denjenigen der Beispiele 6 und 7 gegenübergestellt
werden.
10 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des «-Typs
und 1 g Polyoxyäthylen-Stearat (HLB 17) werden zusammen unter Erhitzen geschmolzen. Dieses Gemisch
wird iri 80 ml eines warmen, bei 45° C gehaltenen
Wassers unter Verwendung eines Ultraschallhomogenisators gegeben, um die Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle
auszukristallisieren. Anschließend wird eine Lösung von 1 g Saccharose-Stearatpalmitat
(HLB 14), enthaltend etwa 70% Monoester, in 10 ml zugesetzt. Die erhaltene Dispersion wird mit Wasser
auf 100 ml aufgefüllt.
Prozentsatz der Bildung von Kristallen des /i-Typs
von Chloramphenicol-Palmitat
Beispiel | 70 C, 24 Std. (%) |
60°C, 72 Std. (%) |
Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel) .. Beispiel 6 Beispiel 7 |
100 30 20 |
100 20 10 |
Wie aus der Tabelle IV hervorgeht, besitzen sowohl die eingesetzten Saccharose-Fettsäureester als auch
CPDP eine ausgeprägte Wirkung gegenüber einer Umwandlung der Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle
des «-Typs in solche des /J-Typs.
5,75 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des «-Typs werden in einem Gemisch aus 20 g Propylenglykol
und 0,5 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonostearat (HLB 15) bei 70 bis 80° C aufgelöst. Daneben werden
0,5 g Natriumcarboxymethylzellulose in 35 g Wasser unter Erhitzen aufgelöst. Nachdem die Lösung auf
Zimmertemperatur abgekühlt worden ist, wird die erwärmte Lösung des Chloramphenicol-Palmitats
langsam unter Rühren zugesetzt, so daß die Teilchen dieses Palmitats gleichmäßig dispergiert werden.
Anschließend wird eine Lösung von 0,25 g Saccharose-Stearatpalmitat
(HLB 11), enthaltend etwa 50% Monoester, in 20 ml Wasser zugegeben. Die bis zur
gleichmäßigen Verteilung gerührte erhaltene Dispersion wird mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
55
5 g Chloramphenicol-Palniitat werden in 20 g PoIyäthylenglykol
400 bei 70 bfi 80° C aufgelöst. Daneben wird ein Gemisch aus 0,5^g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat
(HLB 15) und 0,25 g Saccharose-Stearatpalmitat (HLB 11), enthaltend etwa 30% Monoester,
in 35 g Wasser unter Erhitzen gelöst. Nachdem die Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt worden
ist, wird die erwärmte Lösung des Chloramphenicol-Palmitats langsam unter Rühren zugegeben, um die
Palmitatteilchen gleichmäßig zu dispergieren.
10 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des «-Typs, 1 g CPDP und 1 g Polyoxyäthylenstearat
(HLB 17) werden unter Erhitzen zusammengeschmolzen. Unter Verwendung einer Ultraschallhomogenisierungsvorrichtung
wird dieses Gemisch in 80 ml eines warmen, bei 45° C gehaltenen Wassers gegeben,
um das Chloramphenicol-Palmitat auszukristallisieren. Anschließend wird die Dispersion mit Wasser
auf 100 ml aufgefüllt.
Die nach den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Beispielen erhaltenen wäßrigen Suspensionen
können direkt als solche oral verabreicht werden.
Dieses Beispiel ist ein Vergleichsbeispiel, das unter Verwendung von Saccharose-Fettsäureestern oder
CPDP durchgeführt wird.
10 gChloramphenicol-Palmitat-Kristalledes α-Typs
sowie 1 g Polyoxyäthylen-Stearat (HLB 17) werden unter Erhitzen zusammengeschmolzen. Dieses Gemisch
wird unter Einsatz einer Ultraschallhomogenisierungseinrichtung 80 ml eines warmen, bei 45° C
gehaltenen Wassers zugegeben, um das Chloramphenicol-Palmitat auszukristallisieren. Anschließend wird
die Dispersion mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt. Die auf diese Weise erhaltene Suspension wird während
einer Zeitspanne von 24 Stunden bei 70° C oder während einer Zeitspanne von 72 Stunden bei 60°C
gehalten und anschließend durch Infrarot-Absorptionsspektrophotometrie auf den Gehalt an Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen
des /ϊ-Typs untersucht. Die Ergebnisse dieses Vergleichsversuchs sind
in der folgenden Tabelle V zusammengefaßt, und zwar im Vergleich zu den entsprechenden Werten der
Beispiele 11 und 12.
Prozentsa<z~deF Bildung von Kristallen des /S-Typs
von Chloiamphenicol-Palmitat
Beispiel 13
Beispiel 11.
Beispiel 12
Beispiel 11.
Beispiel 12
70
10
10
10
10
6O0C 72 Std.
55
5
409538/320
ίο
Einem Gemisch aus 10 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen
des α-Typs sowie 2 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat (HLB 15) werden 80 ml Wasser
zugesetzt. Das Gemisch wird auf etwa 100° C unter starkem Rühren erhitzt, um das Chloramphenicol-Palmitat
zu schmelzen und zu emulgieren. Dann wird langsam abgekühlt. Dieser Dispersion wird eine
Lösung von 1 g Saccharose-Slearatpalmitat, enthaltend
etwa 70% Monoester, in 10 ml Wasser zugesetzt, worauf die Dispersion mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt
wird.
Einem Gemisch aus 10 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen
des α-Typs, 1 g CPDP und 2 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat (HLB 15) werden 80 ml
Wasser zugesetzt. Das Gemisch wird auf etwa 100°C unter starkem Rühren erhitzt, um das Chloramphenicol-Palmitat
zu schmelzen und zu emulgieren. Dann wird langsam abgekühlt. Die Dispersion wird mit
Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
Bei spi el 16
Dieses Beispiel ist ein Vergleichsbeispiel, das unter Verwendung von Saccharose-Fettsäureestern oder
CPDP durchgeführt wird.
Einem Gemisch aus 10 g Chloramphenicol-Palmitat-Kristalien
des α-Typs sowie 2 g Polyoxyäthylen-Sorbitanmonooleat (HLB 15) werden 80 ml Wasser
zugesetzt. Das Gemisch wird unter Rühren auf etwa 100°C erhitzt, um das Chloramphenicol-Palmitat zu
schmelzen und zu emulgieren. Dann wird langsam abgekühlt. Die Dispersion wird mit Wasser auf
100 ml aufgefüllt. Die auf diese Weise erhaltene Suspension wird nach einer Lagerung bei erhöhten
Temperaturen in der geschilderten Weise auf Chloramphenicol- Palmitat-Kristalle des /i-Typs untersucht.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI zusammengefaßt, und zwar im Vergleich zu den entsprechenden
Werten der Beispiele 14 und 15.
Prozentsatz der Bildung von Kristallen des /i-Typs
von Chloramphenicol-Palmitat
Beispiel 16.
Beispiel 14.
Beispiel 15.
Beispiel 14.
Beispiel 15.
Λ 24 Sld. | 60X. 72Std. |
100 | 60 |
20 | 10 |
10 | 5 |
homogenisierungsvorrichtung einer Lösung von 2 g Saccharose-Stearatpalmitat(HLB 11), enthaltend etwa
50% Monoester, in 250ml eines warmen, bei 45°C gehaltenen Wassers zugesetzt, um die Chloramphenicolslearat-Teilchen
gleichmäßig zu dispergieren.
In 90 ml Wasser werden 0,01 bis 20 Gewichtsprozent (bezogen auf Kristalle von Chloramphenicol-Palmitat
des «-Typs) Saccharose-Fetlsäureester (SE-4) oder Chloramphenicol-Dipalmitat (CPDP) unter Erhitzen
aufgelöst, worauf die Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt wird. Dann werden 5 g Kristalle
von Chloramphenicol-Palmitat des α-Typs dieser Lösung zugesetzt und gleichmäßig in ihr unter Verwendung
eines geeigneten Rührers dispergiert. Anschließend wird Wasser zur Einstellung eines Gesamtvolumens
von 100 ml zugesetzt. Dann wird jede der Suspensionen bei 70 oder 60° C stehengelassen, worauf
die Menge der gebildeten Kristalle von Chloramphenicol-Palmitat des /i-Typs durch Infrarot-Absorptionsspektrophotometrie
bestimmt wird. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Wie aus den Tabellen V und VI ersichtlich ist. ist die stabilisierende Wirkung von Saccharose-Fettsäureestern
oder CPDP gegenüber einer Umwandlung von Chloramphenicol-Palmitat-Kristallen des α-Typs in
Kristalle des /i-Typs äußerst bemerkenswert.
25 g Chloramphenicolstearat-Kristalle des «-Typs sowie 4 g Polyoxyäthylen(10)-sorbitanstearat werden
unter Erhitzen zu einem Gemisch geschmolzen. Diese Schmelze wird unter Verwendung einer Ultraschall
60 Additiv
SE-4
SE-4
SE-4
SE-4
SE-4
SE-4
SE-4
SE-4
CPDP...
CPDP...
CPDP...
CPDP...
CPDP...
CPDP...
CPDP...
CPDP...
CPDP...
Menge | 70"C.24Std |
(Vo) | |
0,01 | 70 |
0,05 | 50 |
0,1 | 20 |
1,0 | 5 |
5,0 | 0 |
10,0 | 0 |
20,0 | 0 |
0,01 | 65 |
0,1 | 15 |
1,0 | 0 |
10,0 | 0 |
20,0 | 0 |
601 C, 72 Sld.
55
35
50
10
45
Die im Beispiel 18 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß amorphes Chloramphenicol-Palmitat
an Stelle der Chloramphenicol-Palmitat-Kristalle des α-Typs verwendet wird. Es
werden dabei folgende Ergebnisse erhalten:
Additiv
SE-4....
SE-4....
SE-4....
SE-4....
SE-2....
SE-7....
CPDP..
CPDP..
CPDP..
CPDP..
CPDP..
SE-4....
SE-4....
SE-4....
SE-2....
SE-7....
CPDP..
CPDP..
CPDP..
CPDP..
CPDP..
0,01
0,1
10
1
1
0,01
1
1
0,01
0,1
10
20
20
85
20
10
70
25
60 C,72Std. (X)
70 0 0 0 0 0 35 10 0 0 0
Claims (1)
- Patentanspruch:Stabiles pharmazeutisches Mittel in Form einer wäßrigen oral anwendbaren Suspension von amorphen Estern des Chloramphenicols mit höheren Fettsäuren sowie der Kristalle des α-Typs dieser Verbindungen,dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisierungsmittel Saccharose-Fettsäureester und/oder Chloramphenicol-Dipalmitat in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Esters, enthält.
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-
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- 1972-08-24 NL NL7211561A patent/NL7211561A/xx not_active Application Discontinuation
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