DE2241241B2 - Thiazolo eckige klammer auf 3.2-a eckige klammer zu -pyrimidinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
Thiazolo eckige klammer auf 3.2-a eckige klammer zu -pyrimidinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittelInfo
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Description
in der Ri ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgmppe ist und R2 eine niedere Alkyl- oder eine
Phenylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet oder R2 und R3 eine
—(CH2)n-Gruppe mit π=3, 4 oder 5 bilden, sowie
deren Salze mit Säuren.
2. 2-Methyl-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on
und dessen Salze.
3. 2-PhenyI-23-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on
und dessen Salze.
4. 2-Phenyl-3-methyl-2,3-dihydro-5H-thiazolo-[3,2-a]pyrimidin-5-on
und dessen Salze.
5. 2,2-Dimethyl-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on
und dessen Salze.
6. 5a,6,7,8,9,9a-Hexahydro-4H-pyrimidino[2,l -b]-benzthiazol-4-on
und dessen Salze.
7. Verfahren zur Herstellung von Derivaten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 2-Iminothiazolidin der allgemeinen
Formel II
40
45
mit einem Alkyialkoxymethylenmalonat der allgemeinen Formel
RO-CH=QCO2R)2
kondensiert, wobei in den Formeln Ri, R2 und R3 die
Bedeutungen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen besitzen und R eine niedere Alkylgruppe ist,
den auf diese Weise erhaltenen Ester hydrolysiert und in die Säure übes führt, die Säure decarboxyliert
und gegebenenfalls das auf diese Weise erhaltene Derivat in ein Salz überführt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennteichnet, daß man die Kondensation in einem
organischen Lösungsmittel durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ester durch Erhitzen
unter Rückfluß in Ameisensäure in Gegenwart von Methansulfonsäure hydrolysiert.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure durch
Erhitzen in Gegenwart von Kupferoxid decarboxyliert.
11. Arzneimittel, bestehend aus einem oder
mehreren Derivaten gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 als Wirkstoff und üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
dar, in der Ri ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe ist und R2 eine niedere Alkyl- oder eine Phenyfgruppe und R3 ein Wasserstoffatom oder eine
niedere Alkylgruppe bedeutet oder R2 und R3 eine
-(CH2)„-Gruppe mit /J=3,4 oder 5 bilden, sowie deren
Additionssalze mit Säuren, insbesondere mit pharmazeutisch verträglichen Säuren.
Bei den Verbindungen der Formel I handelt es sich also um in 2-Stellung und gegebenenfalls 3-Stellung
substituierte Thiazolo[3,2-a]pyrimidin-Derivate. Es ist
zu erwähnen, daß derartige Substitutionen Stereoisomere zur Folge haben können; dre Erfindung betrifft
ferner sowohl racemische als auch optisch aktive Formen.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I wendet man das Verfahren des folgenden Reaktionsschemas an:
R1
R3
NH
(II)
OR
CH
Il
CO2R CO2R
(a)
(HI)
CO7R
(IV)
(b)
CO2H
(V)
(C)
(D
Das Verfahren besteht also darin, daß man in an sich bekannter Weise ein 2-Iminothiazolidin (II) mit einem
Alkylalkoxymethylenmalonat (III) kondensiert, wobei in den Formeln II und III Ri, R2 und R3 die vorstehend
angegebenen Bedeutungen besitzen und R ein«: niedere Alkylgruppe ist, den auf diese Weise erhaltenen Ester
(IV) hydrolysiert und in die Säure (V) überführt, die Säurt (V) decarboxyliert und gegebenenfalls das auf
diese Weise erhaltene Endprodukt (I) in ein Salz überführt.
Das 2-lminothiazolidin (II) kann in freier Form oder
in der Form eines Salzes verwendet werden. Im letzteren Fall wird das Imin in situ durch eine alkalische
Verbindung freigesetzt. Die Kondensation des 2-Iminothiazolidins (II) mit dem Alkylalkoxymethylenmalonat
(III) wird vorteilhafterweise in einem organischen Lösungsmittel wie Äthanol durchgeführt. Die Hydrolyse
des Esters (IV) wird in üblicher Weise durchgeführt, z. B.
unter Rückfluß in Ameisensäure in Gegenwart von Methansulfonsäure. Die Decarboxylierung der Säure
(V) erfolgt gleichfalls in üblicher Weise, z. B. durch Erhitzen in Gegenwart von Kupferoxid.
Bei den Zwischenverbindungen (IV) und (V) handelt es sich gleichfalls um neue Verbindungen.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
Herstellung von 2-Methyl-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on
(Formel I: Ri = R3 = H; R2 = CH3;Code-Nr.:812).
(a) Herstellung von 2-Methyl-i,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a|pyrimidin-5-on-6-äthylcarboxylat.
In 50 ml Äthanol wurden unter Erwärmen 18 g 2-Imino-5-methyl-thiazolidin-Hydrobromid gelöst.
Nach dem Lösen gab man 39 ml alkoholisches Ätzalkali (2,24 N) hinzu und rührte 30 Minuten lang. Man ließ
abkühlen, wonach man das gebildete Kaliumbromid abfiltrierte. Die äthanolische Lösung wurde auf 70 ml
konzentriert. Man gab 20 ml Äthyläthoxymethylenmalonat hinzu und hielt 2,5 Stunden lang unter Rückfluß.
Man kühlte ab und ließ kristallisieren. Man hielt die Reaktionsmischung eine Nacht lang im Kühlschrank,
filtrierte ab, wusch mit Äthyläther und trocknete. Man erhielt 16 e Produkt. FP.= 129° bis 1300C.
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 11,66%;
gefunden: 11,64%.
(b) Herstellung von 2-MethyI-23-dihydro-5H-thiazolo[32-a]pyrimidin-5-on-6-carbonsäcre.
In einen Zweiliterkolben wurden 16 g des vorstehend angegebenen Esters, 13 g Methansulfonsäure und
130 ml 90prozentige Ameisensäure gegeben. Diese Lösung wurde 4 Stunden lang unter Rückfluß gehalten.
Man ließ die Lösung abkühlen, goß sie dann in einen Fünfliter-Erlenmeyerkolben, wozu man 31 Wasser unter
Rühren gab. Man rührte 1 Stunde lang weiter, wonach man die Lösung im Kühlschrank 48 Stunden lang stehen
ließ. Nach dem Abfiltrieren, Waschen mit eiskaltem destilliertem Wasser und anschließender Trocknung im
Vakuumofen bei 50° erhielt man 12 g der Säure, FP.= 153° bis 155"CL
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 13,20%;
gefunden: 13,06%.
(c) Herstellung von 2-Methyl-23-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on.
In einem 250-nil-Kolben wurden Ug der vorstehend
angegebenen Säure und 2,2 g Kupferoxid innig gemischt. Die Mischung wurde in ein Legierungsbad von
170° gegeben. Ali» eine Schmelze erhalten wurde, wurde
die Temperatur des Bades auf 270° in 15 Minuten erhöht. Die Reaktion war nach 5 Minuten bei 270°
abgeschlossen. Man hielt die Reaktionsmischung noch 10 Minuten bei 270 bis 280°. Man ließ abkühlen, nahm
mit 200 ml Chloroform auf, behandelte in der Wärme mit Kohle, filtrierte mit einem Kieselgurfilterhilfsmittel
ab, wusch viermal mit heißem Chloroform, wonach man die größte Menge des Chloroforms mit einem
Rotationsverdampfer entfernte. Das erhaltene braune Produkt wurde bei 245 bis 250° destilliert, danach in
Äthanol gelöst, mit Kohle behandelt, abfiltriert, mit Äthanol gewaschen, im Kühlschrank 2,5 Stunden lang
stehen gelassen, mbgesaugt, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhielt 4 g Produkt, FP.= 106° bis
107° C.
Analyse:
Gesamtstickstofl:
Gesamtstickstofl:
Berechnet: 16,(>5%;
gefunden: 16,60%.
Herstellung von 2-Phenyl-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidii.-5-on
(Formel I: Ri = R3=H; R2 = C6H5; Code-Nr.: 815).
(a) Herstellung; von 2-Phenyl-2,3-dihydro-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidiii-5-on-6-äthylcarboxylat.
In 200 ml Äthamol wurden 45 g 2-Imino-5-phenylthiazolidinhydrochlorid
suspendiert. Man gab 100 ml alkoholisches 2 N-Ätzalkali hinzu und rührte 45 Minuten
lang. Das gebildete Kaliumchlorid wurde abgesaugt; es wurde mit Äthanol gewaschen. Zum Filtrat wurden 44 g
Äthyläthoxymethylenmalonat zugegeben; man hielt 2 Stunden lang unter Rückfluß.
Die Reaktionsmischung wurde über Nacht in einem Kühlschrank gegeben. Es wurde abfiltriert, mit Äthanol
gewaschen und in einem Ofen bei 45° getrocknet. Nach
UmkristalHsation aus Äthanol erhielt man 47 g Ester, FP.= 120° bis 122° C.
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 9,26%;
gefunden: 9.10%.
(b) Herstellung von 2-Phenyl-2,3-dihydro-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on-6-carbonsäure.
Es wurden 40 g des vorstehend angegebenen Esters in 550 ml Ameisensäure (90%) und 26 g Methansulfonsäure
gelöst Man hielt 4 Stunden lang unter Rückfluß. Man ließ auf Raumtemperatur abkühlen und gab unter
Rühren 1500 ml destilliertes Wasser hinzu. Es setzte eine Kristallisation ein. Die Reaktionsmischung gab man
über über Nacht in einen Kühlschrank, wonach man absaugte, mit Wasser und Äthanol -wusch und in einem
Ofen bei 70" über Ätzkali trocknete. Nach der Umkristallisation in einem Gemisch aus Äthanol/Aceton
filtrierte man ab, wusch zweimal mit Äthanol und trocknete in einem Ofen bei 70°. Man erhielt 26 g Säure,
FP.= 166° bis 168° C.
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 10,21%;
gefunden: 10,04%.
(c) Herstellung von 2-Phenyl-2,3-dihydrc-5H-thiazolo[3,2-a]pyrimidin-5-on.
Es wurden 20 g der vorstehend angegebenen Säure und 3 g Kupferoxid in einem 50-ml-Kolben innig
gemischt. Man erhitzte in einem Legierungsbad nach folgender Weise: Der Kolben wurde bei 130°
eingesetzt; nach 5 Minuten betrug die Temperatur 150°; nach 10 Minuten 200°; nach 15 Minuten 240°; nach 20
Minuten trat bei einer Temperatur von 260° eine beträchtliche Gasentwicklung ein; nach 25 Minuten
wurde das Erhitzen bei 280° eingestellt. Der Rückstand wurde mit 500 ml Chloroform aufgenommen, mit
Aktivkohle behandelt und abfiltriert. Das Filtrat wurde getrocknet. Das erhaltene Öl wurde in einem Legierungsbad
bei 250° bis 260° destilliert Das Destillat ging bei einer Temperatur von 210 bis 214° über. Es wurden
12 g Produkt erhalten, FP. = 99° bis 101°C.
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 12,16%;
gefunden: 12,03%.
erhielt
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 11,10%;
gefunden: 11.02%.
(C) Herstellung von 5a.6.7^.93a-Hexahydro-4H-pyr-
Berechnet: 11,10%;
gefunden: 11.02%.
(C) Herstellung von 5a.6.7^.93a-Hexahydro-4H-pyr-
Mischung aus 8,9 g der
ien
Der
Der
IO Kupferoxm f 8«?-»· "" /~ 180„ getaucht Die
■3 }f*!™^j£jSv Ϊ5 bis 7 Minuten erhöht.
Herstellung von Sa.ey.e^a-Hexahydro^Hpyrim
do[2,l-b]benzothiazol-4-on (Formel 1: Ri = H, R2 + R3= -[CH2>-;Code-Nr.: 846).
(a + b) Herstellung von 5a,6,7,8,9,9a-Hexahydro-4H-pyrimido[2,l -b]benzothiazol-4-on-3-carbonsäure R2 +
R3=-(CH2),-.
In 20 ml Äthanol wurden 1,92 g 2-Aminohexahyd-obenzothiazol-hydrochlorid
gelöst, das in üblicher Weise hergestellt wurde; man gab 19,5 ml alkoholisches Ätzkali (0,5 N) hinzu. Es fiel Kaliumchlorid aus. Es
wurde abfiltriert und mit Alkohol gewaschen. Zum Filtrat gab man 2,16 g Äthyläthoxymethylenmalonat
hinzu: man hielt zwei Stunden lang unter Rückfluß. Man trocknete im Vakuum. Zum erhaltenen öl gab man
25 ml Ameisensäure (90%) und 2,175 g Methansulfonsäure hinzu. Man erhitzte unter Rückfluß 2 Stunden
!ans. Man trocknete unter Vakuum, wonach man 40 ml
wurae augcivuiiiv, «~·
m aufgenommen, mit einem Kieselgurfilterhilfsmittel
abfiltriert und mit Chloroforrn gewaschen Es würfe im Vakuum in einem Legierungsbad be. 210 b,s
250° destilliert Das Destillat war e.ne beige Masse d;e
?n 45 ml siedendem Äthanol gelöst wurde. Es wurde ,n der Wärme mit Clarcel abfiltriert und m.t warmem
Äthall gewaTchen. Es wurde unter Vakuum eingeengt,
wobei dags Produkt kristallisierte. Nach einer Nacht .m
Schrank wurde abfiltriert, m.t kaltem Äthanol gt sehen und danach im Vakuum über_ Atzkai,
J0 getrocknet.Manerhielt5.3gProdukt,FP.= 135 C.
Analyse:
Gesamtstickstoff:
Gesamtstickstoff:
Berechnet: 13,45%;
gefunden: 13.25%.
gefunden: 13.25%.
In der folgenden Tabelle werden die Konstruktionen und die physikalischen Eigenschaften der Verbindungen
Π) die gemäß den vorstehenden Beispielen erhalten wurden und andere Verbindungen (I) angegeben die in
Tniirher Weise hergestellt wurden. In der Tabelle s.nd
ew 1 die Werte dl analgetischen Wirkung (DA 50)
und der Toxizität (DL 50) der Verbmdungen (1) abgegeben, wobei die analgetische Wirkung nach einer
4S 2 en Methode zur Ermittlung d.eser Aktivität
oes'mmt wurde, und zwar nach dem »Schmerz-Test«
(Writhing-Test). Als Vergleichsverb.ndur.gen dienten 4 Butyl-1 2-diphenyl-3.5-pyrazolidind.on (Phenylbutazon)
und 4-Hydroxyacetanilid (Paracetamol). so Mäuse erhielten eine einmalige intrapentoneale
Injektion von 0.2 ml 6<>/oo (p. 1000) Essigsaure. Die zu
testende Verbindung (1) wurde buccal m einer Dosis von
bis 20 mg/kg eine halbe Stunde vor der Injektion der Ess gsäure verabreicht. Die Anzahl der charakter.st!-
ss sehen Streckbewegungen infolge der Schmerzen wurde 15 Minuten lang nach Injektion der Essigsaure gezahlt
Die analgetische Wirkung der Verbmdungen (1) erlaubt ihre Anwendung in der Humanmedizin, wöbe,
diese Verbindungen oral, parenteral oder rektal in einer (,o Sglichen Dosis von im allgemeiner. 100 b.s 900 mg
verabreicht werden können.
Für diese Verabreichungen werden die Verbmdungen
(I) in therapeutische Präparate m.t Trägern oder Bindemitteln übergeführt, die für die diversen Verabrei-(,s
chungen geeignet sind.
' Die Präparate in Form von Einheitsdosen, wie Tabletten, Suppositorien oder Ampullen enthalten
vorzugsweise 100 bis 300 mg Verbindung (1).
7 | Γ | R2 | 22 41 | I — | 241 | 8 | Analge- | Toxizität | Therapeu | |
Wirkstoff | tische | DL 50 | tischer | |||||||
oOde-Nr. | Wirkung | Index DA 50/ | ||||||||
(Writhing | DL 50 | |||||||||
CH3 | Test) DAso | |||||||||
Ri | CeHs | (mg/kg | (mg/kg | |||||||
CeHs | R3 | FP. | Maus per os) | Maus | ||||||
CHa | (0C, Rohr) | per os) | ||||||||
-(CHi^ | 1,7 | 300 | 1/200 | |||||||
H | 8,6 | 155 | 1/20 | |||||||
812 | H | H | 106-107 | 30 | 300 | 1/10 | ||||
815 | H | H | 99-101 | 14 | 520 | 1/35 | ||||
820 | CH3 | CH3 | 98-100 | 52 | 550 | 1/10 | ||||
834 | H | H | 116-118 | 85 | 575 | 1/8 | ||||
846 | 135 | 110 | 625 | 1/6 | ||||||
Phenylbutazon | ||||||||||
Paracetamol | ||||||||||
Claims (1)
1. Thiazolo[3,2-a]pyriinidinderivate der allgemeinen
Formel I
(D
>Np=NH
-NH
-NH
(H)
Die Erfindung betrifft eine Reihe chemischer Verbindungen mit therapeutischen, insbesondere analgetischen
Eigenschaften, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel.
Diese Verbindungen stellen solche der folgenden allgemeinen Formel I
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