DE2143117A1 - Neue 2-methyl-3-geschweifte klammer auf 3- eckige klammer auf 4-phenylpiperazinyl(1) eckige klammer zu -2-hydroxypropyl geschweifte klammer zu chinazolinon-(4)derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung in arzneimitteln - Google Patents

Neue 2-methyl-3-geschweifte klammer auf 3- eckige klammer auf 4-phenylpiperazinyl(1) eckige klammer zu -2-hydroxypropyl geschweifte klammer zu chinazolinon-(4)derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung in arzneimitteln

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DE2143117A1 DE19712143117 DE2143117A DE2143117A1 DE 2143117 A1 DE2143117 A1 DE 2143117A1 DE 19712143117 DE19712143117 DE 19712143117 DE 2143117 A DE2143117 A DE 2143117A DE 2143117 A1 DE2143117 A1 DE 2143117A1
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Karl-Heinz Dipl Chem Dr Boltze
Haireddin Dr Jacobi
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Troponwerke Dinklage and Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D403/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00
    • C07D403/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
    • C07D403/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Neue 2-Methyl-3-#3-[4-phenylpiperazinyl-(1)]-2-hydroxy= propyl#chinazolinon-(4)-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in Arzneimitteln (1. Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 18 03 210.5) Gegenstand des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 18 03 210.5) ist eine neue Verbindung aus der Reihe der Chinazolinon-Derivate, die sich insbesondere durch pharmakologisch interessante Eigenschaften auszeichnet. Diese analgetisch und antitussiv wirksame chemische Verbindung ist 2-Methyl-3-#3-[4-phenylpiperazinyl-(1)]-2-hydroxypropyl# chinasolinon(4). Das Hauptpatent beschreibt auch Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Verbindung des Hauptpatents kann durch das folgende Formelbild dargestellt werden: Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieser Verbindungsklasse, nämlich neue phenylpiperazinyl-(1)]-2-hydroxypropyl#chinazolinon-(4)= derivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in Arzneimitteln, insbesondere in analgetischen Präparaten.
  • Während die Verbindung des Hauptpatents in einigen tierexperimentellen Modellen die Wirksamkeit von Morphin und Codein erreicht und in anderen Modellen sogar stärker wirksam ist als diese, wurde nun gefunden, daß die neuen Derivate der allgemeinen Formel: in welcher R ftlr eine Methylgruppe, ein Halogenatom, insbesondere für ein Chloratom oder eine Methoxygruppe steht-, sowie deren mit physiologisch verträglichen Säuren gebildeten Salze eine mindestens ebenso starke analgetische Wirksamkeit wie die zum Stand der Technik angeführte Verbindung aufweisen und diese in einem tierexperimentellen Modell sogar noch übertreffen.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß man piperazinyl-(1)]-2-hydroxypropyl#chinazolinon-(4)-derivate der allgemeinen Formel I, in welcher R die angegebene Bedeutung hat, erhält, wenn man in bekannter Weise 2-Methyl-3-/2.3-epoxypropyl-(117chinazoiinon mit Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher R die angegebene Bedeutung hat, nach der Reaktionsgleichung umsetzt.
  • Die für die Herstellung der erflndungsgemä.ßen Verbindungen verwendeten Ausgangsverbindungen sind in der Literatur bekannt. Bei der Durchführung des Verfahrens werden vorzugsweise äquimolare Mengen der Ausgangsstoffe zweckmäßig bei erhöhter Temperatur sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln zur Reaktion gebracht.
  • Als Verdünnungsmittel kommen alle inerten organischen Lösungsmittel in Frage, vorzugsweise Benzol, Toluol, Xylol und niedere Alkohole. Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. In Gegenwart von Verdünnungsmitteln arbeitet man je nach den Ausgangskomponeunten etwa zwischen 80 und 1600 C.
  • Als Wirkstoffe seien im einzelnen genannt: 2-Methyl-3-#3-[4-(4-methoxyphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid, in der folgenden Tabelle mit A bezeichnet; 2-Methyl-3-#3-[4-(2-methylphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropylchinazolinon-(4)hydrochlorid, in der Tabelle mit B bezeichnet; 2-Methyl-3-#3-[4-(2-chlorphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid, in der Tabelle mit C bezeichnet; 2-Methyl-3-#3-[4-(4-chlorphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydroxy= propyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid, in der Tabelle mit D bezeichnet; 2-Methyl-3-#3-[4-(3-methoxyphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl)chinazolinon-(4)hydrochlorid, in der Tabelle mit E bezeichnet.
  • Die folgende Tabelle zeigt, daß die genannten erfindungsgemäßen Verbindungen A, B, C, D und E stark wirkende Analgetika sind.
  • Tabelle
    Ver- DE50 mg/kg DE50 mg/kg DE50 mg/kg DE50 mg/kg
    bin- oral oral oral oral
    düng an der Maus an der Maus an der Maus an der Maus
    Heizplatten- Benzoquinon- Balancetest Elektroschock
    test test
    A ~200 69,1 >200 >200
    B 157 69,6 > 200 > 200
    C | 35,4 182,54 > 200 > 200
    D | 67,8 41,2 200 148,4
    E 51,4 45,7 114,1 > 200
    Aus der Tabelle ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen zwar im Heizplattentest bei oraler Verabreichung an der Maus etwas weniger wirksam sind als die im Hauptpatent genannte Verbindung, daß jedoch ihre Wirksamkeit im Benzoquinontest bei der Mehrzahl der Verbindungen stärker ist als bei der im Hauptpatent genannten Verbindung.
  • Da - wie aus den Ergebnissen des Balance- und des Elektroschocktests ersichtlich ist - eine zentraldämpfende oder sedierende Wirkung entweder gar nicht oder nur sehr schwach vorhanden ist, handelt es sich bei den hier gezeigten Effekten um echte analgetische und nicht um zentralreflexhemmende Wirkungen.
  • Die neuen Wirkstoffe können in bekannter Weise in die üblichen Darreichungsformen übergeführt werden, wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien oder Ampullen. Solche pharmakologischen Zubereitungen fallen in den Rahmen der Erfindung. Sie können in üblicher Weise als Analgetika verwendet werden, besonders geeignet sind sie für orale und intravenöse Applikation.
  • Die wirksame Dosis der neuen Verbindungen liegt bei oraler Verabreichung etwa zwischen 25 und 100 mg, am besten zwischen 50 und 7 mg, bei intravenöser Verabreichung liegt sie zwischen 5 und 10 mg.
  • Beispielhaft sei die Zusammensetzung einer Tablette angeführt: Wirkstoff "B" 50 mg Lactose, grob 70 mg Maisstärke 148 mg Siflox N 5 mg (hochaktive Kiselsäure) Kollidon 15 mg (Polyvinylpyrrolidon) Glycerin 5 mg Aerosil 1 mg (röntgenamorphe Kieselsäure) Talkum 9 mg Magnesiumstearat ~ 1 mg 300 mg Für die intravenöse Verabreichung kommen Ampullen von 1 oder 2 ml in Betracht, in welchen der Wirkstoff in Mengen von 5 oder 10 mg in Wasser oder isotonischer Lösung gelöst ist. Beispiel 1 2-Methyl-3-#3-[4-(4-methoxyphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl#chinazolinon(4)hydrochlorid 10,8 g (0,05 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)-chinazolinon-(4) werden mit 9,6 g (0,05 Mol) l-(4-Methoxyphenyl)piperazin versetzt und innerhalb von 20 Minuten von 900 C auf eine Temperatur von 1550 C (Badtemperatur) erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch mit 100 ml Äthylalkohol versetzt und die, gebildete Suspension filtriert.
  • Der erhaltene Niederschlag (17>6 g) wird in einem Gemisch aus Methanol und Chloroform im Verhältnis 1 : 1 aufgenommen und mit 4D,2 ml 1 normaler Salzsäure versetzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand mit 400 ml Methanol/Äthanol (1:1) und etwas Aktivkohle versetzt und anschließend abfiltriert. Nach Einengen des Filtrates und Trocknen erhält man einen weißen kristallinen Niederschlag von 17,7 g (79,6 % der Theorie) von 2-Methyl-5-#3-[4-(4-methoxyphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydroxypropyl# chinazolinon-(4)hydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von 220 bis 2210 C.
  • Für C23H28N4O3 . HCl berechnet: C = 62,07 %; H = 6,57 ; N = 12,59 %; Cl = 7,97% gefunden: C = 62,06 ; H = 6,47 %; N = 12,82 %; C1 = 7,80% Beispiel 2 2-Methyl-3-#3-[4-(3-methoxyphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl# chinazolinon (4)hydrochlorid Aus 5,4 g (o,o25 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)chinazolinon-(4) und 4,8 g (0,025 Mol) 1-(3-methoxyphenyl) piperazin durch 1/2stündiges Kochen in 130 ml Toluol, Abdampfen des Toluols im Vakuum, Aufnehmen des Rückstandes in 200 ml Methanol/Äthanol (1:1) und Zufügen von 50 ml 1 normaler Sälzsäure. Beim Zusatz von Äthyläther fällt ein schmieriger Rückstand an, welcher isoliert und durch zweimaliges Auskochen mit Aceton gereinigt und anschließend aus Äthanol rekristallisiert wird.
  • Ausbeute: 3,5 g, Schmelzpunkt 236 - 2370 C Für C23H28N4O3 . HCl berechnet: C = 62,07 %; H = 6,57 %; N = 12,59 %; Cl = 7,47% gefunden: C = 62,21 %; H = 6,47 ; N = 12,17 %; C1 = 7,65%.
  • Beispiel 3 2-Methyl-3-#3-[4-(2-methoxyphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid Aus 1G,8 g (0,05 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)-chinazolinon-(4) und 9,6 g (0,05 Mol) l-(2-Methoxyphenyl)piperazin analog Beispiel 1.
  • Ausbeute 17,4 g (78,3 % der Theorie), Schmelzpunkt 241 bis 2420 C.
  • Für C23H28N403 w HCl berechnet: C = 62,07 %; H = 6,57 %; N = 12,59 ; Cl = 7,47 % gefunden: C = 62,04 ; H = 6,59 %; N = 12,62 % Cl = 7,79 %.
  • Beispiel 4 1-Methyl-3-#3-[4-(2-chlorphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydroxy= propyl#chinazolinon(4)hydrochlorid Aus 10,8 g (0,05 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)chinazolinon-(4) und 9,8 g (0,05 Mol) 1-(2-Chlorphenyl)pipera= zin analog Beispiel 1. Die Reinigung des Rohproduktes erfolgte hier durch Auskochen mit 200 ml Aceton.
  • Ausbeute: 12,3 g (54,6 % der Theorie), Schmelzpunkt 2210 C.
  • Für C22H25C1N402 . HC1 berechnet: C = 58,80 %; H = 5,83 %; N = 12,47 %; Cl = 15,78% gefunden: C = 58,56%; H = 5,62 %; N = 12,51 %; Cl = 15,72% Beispiel 5 2-Methyl-3-#3-[4-(4-chlorphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid Aus 6,48 t0,03 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)chinazo= linon-(4) und 5,9 g (0,0) Mol) 1-(4-Chlorphenyl)piperazin analog Beispiel 4. Ausbeute 4,6 g, Schmelzpunkt 220 bis 2210 C.
  • Für C22H25ClN4O2 . HCl berechnet: C = 58,80 %; H = 5,83 %; N = 12,47 %; Cl = 15,78% gefunden: C - 58,20 %; H = 5,84 %; N = 12,48 %; Cl=15,69 ç Beispiel 6 2-Methyl-3-#3-[4-(2-methylphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl)chinazolion-(4)hyarochlorid Aus 10,8 g (0,05 Mol 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)chinazolinon-(4) und 8,8 g (0,05 Mol) 1-(2-Methylphenyl)pipera f½n analog Beispiel 1.
  • Ausbeute: 9 g (42 % der Theorie), Schmelzpunkt 226 bis 227°C Für C23H28N@O@ . HCl berechnet: C = 64,40 %; H = 6,81 %; N = 13,06 %; Cl = 8,27% gefunden: C = 64,60 %; H = 6,86 %; N = 13,02 ; Cl = 8,23% Bei spiel 7 2-Methyl-3-#3-[4-(4-methylphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydro= xypropyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid Aus 10,8 g (0,05 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)-chinazolinon-(4) und 8,8 g (0,05 Mol) 1-(4-Methylphenyl)piperazin analog Beispiel 2, Jedoch ohne r-- rwendung von Toluol als Lösungsmittel Ausbeute: 4,4 g, Schmelzpunkt 223 bis 2240 G Für C23H28N4O2 . HCl berechnet: C = 64,40 %; H = 6,81 %; N = 13,06 ; Cl = 8,27% gefunden: C = 64,58 %; H = 6,79 %;- N = 13,11 %; Cl = 8,23% Beispiel 8 2-Methyl-3-#3-[4-(3-methylphenyl)piperazinyl-(1)]-2-hydroxy= propyl#chinazolinon-(4)hydrochlorid Aus 10,8 g (0,05 Mol) 2-Methyl-3-(2,3-epoxypropyl)-china= zolinon-(4) und 8,8 g(0,05 Mol) 1-(3-Methylphenyl)-pipera= zin analog Beispiel 1.
  • Ausbeute: 8,9 g (41,6 % der Theorie), Schmelzpunkt 227 bis 2280 C.
  • Für C23H28N402 . HCl berechnet: C = 64,40 %; H = 6,81 %; N = 13,06%; C1=8,27 % gefunden: C = 64,15 %; H = 6,95; N = 12,72%; Cl=8,56 %

Claims (3)

  1. Patentansprüche Neue Derivate des 2-Methyl-3-#3-[4-phenylpiperazinyl-(1)]-2-hydroxypropyl#chinazolinon-(4) nach Patent .......
    (Patentanmeldung P 18 03 210.5) gekennzeichnet durch die allgemeine Formel in welcher R für eine Methylgruppe, ein Halogenatom, insbesondere für ein Chloratom oder eine Methoxygruppe steht, auch in Form ihrer Salze mit physiologisch verträglichen Säuren.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in welcher R die angegebene Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß man in bekannter Weise 2-Methyl-3-[2,3-epoxypropyl-(1)]chinazolinon mit Verbindungen der allgemeinen Formel umsetzt.
  3. 3. Pharmakologische Zubereitungen mit insbesondere analgetischer Wirkung, gekennzeichnet durch. einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel I.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316668A2 (de) * 1987-11-16 1989-05-24 MERCK PATENT GmbH Verwendung eines Tetrahydro-pyrido(2,3-d)pyrimidins zur Herstellung eines Analgetikums

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316668A2 (de) * 1987-11-16 1989-05-24 MERCK PATENT GmbH Verwendung eines Tetrahydro-pyrido(2,3-d)pyrimidins zur Herstellung eines Analgetikums
EP0316668A3 (en) * 1987-11-16 1990-09-19 Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Analgesic

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