DE2240269B2 - Verfahren zum Feuerverzinken von Gegenständen aus Eisen oder Stahl - Google Patents

Verfahren zum Feuerverzinken von Gegenständen aus Eisen oder Stahl

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feuerverzinken von Gegenständen aus Eisen oder Stahl, gemäß dem die Gegenstände in eine wässerige Vorbehandlungsflüssigkeit, wie Beizsäure oder Flußmittei, eingetaucht, anschließend mit einer wasserabstoßenden Flüssigkeit behandelt und darauf in das Schmelzbad eingeführt werden.
Beim rationellen Feuerverzinken ist es wichtig, das Zinkbad möglichst effektiv auszulasten. Es ist deshalb von großer Bedeutung, daß am Zinkbad störungsfrei gearbeitet werden kann, auch bei verschiedenartigen Gegenständen, ohne Gefahr des Spritzens beim Eintauchen der Gegenstände in das Zinkbad, wobei nicht nur Zinkverluste entstehen, sondern auch der Aufenthalt in der Nähe des Bades gefährdet ist, abgesehen davon, daß die unvermeidliche Abschaumarbeit möglichst gefing gehalten werden sollte.
Dies versucht man gewöhnlich dadurch zu erreichen, daß der Gegenstand nach dem Beizen und nach dem Aufbringen eines in Wasser gelösten Flußmittels -entweder durch Eintauchen oder Bespritzen ~ in einem Ofen getrocknet wird, iso daß die Oberfläche des Gegenstandes ganz trocken ist, wenn der Gegenstand in das schmelzflüssige Zinkbad getaucht wird.
Dieses Wärmetrocknen erfordert jedoch nicht nur platzraubende und sowohl in der Anschaffung als auch in der ßetriebhaltung teure Trockenöfen, sondern auch eine Trockenzeit, die in der Praxis länger als die Tauchzeit Im Zinkbad ist, was die Durchführung einer Fließ bandproduktion erschwert, und dies um so mehr, weil auch die Beizzeit viel linger als die Tauchzeit im Zinkbad ist, so daß es zur Erreichung einer Fließbandproduktion erforderlich ist, zwei Langzeitfunktionen von unterschiedlicher Dauer nicht nur untereinander, sondern auch derTaucbdauer im Zinkbad anzupassen.
Zur Verringerung des Zeitverbrauchs beim Trocknen der mit einem Flußmittel behandelten zu verzinkenden Gegenstände ist es bekannt (DT-PS 571 260), statt eines in Wasser gelösten Rußmittels ein in einer leicht flüchtigen, brennbaren Flüssigkeit, wie Äthylalkohol, Methylalkohol oder Azeton, gelöstes Flußmittel zu verwenden und das Lösungsmittel durch Trocknen in künstlichem Luftstrom oder durch Verbrennen zu entfernen. Hierdurch ergibt sich aber eine zwangläufige Beschränkung auf Rußmittel, die in solchen brennbaren Flüssigkeiten löslich sind.
Man hat auch schon den Trocknungsvorgang der mit einem Flußmittel behandelten Gegenstände überflüssig gemacht (FR-PS 1 254 462), indem man statt eines in einem Lösungsmittel gelösten Flußmittels ein Flußmittel in Form eines Salzschmelzengemisches, insbesondere aus Zinkchlorid und Ammoniumchlorid, verwendete. Auch bei dieser Lösung ist eine Beschränkung der möglichen Flußmittel gegeben.
Die Verwendung von Flußmitteln in Form von Salzschmelzen ist auch bei der »Naßverzinkung« bekannt, bei der eine Flußmittelschicht direkt auf dem der Verzinkung dienenden Zinkschmelzbad liegt (DT-PS 747 920,972 930).
Schließlich ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 2 546 451), nach dem Draht- oder Bandmaterial im Durchlaufverfahren durch ein wässeriges Beizflüssigkeitsbad, ein Spülwasserbad, ein Palmölbad und ein Zinkschmelzbad geführt wird, wobei das Palmölbad der Beseitigung der Beizflüssigkeits- und Wasserreste vom zu verzinkenden Material dient, in einem wesentlichen Abstand über dem Zinkbad angeordnet und mit diesem durch einen das durchgeführte Material relativ eng umgebenden Kanal verbunden ist. Das Palmölbad darf dabei nicht direkt auf dem Zinkbad schwimmen, sondern muß den genannten Abstand davon haben, weil seine Temperatur vorzugsweise zwischen 149 und 177°C. also weit unter der des Zinkbades gehalten werden soll. Mil dieser Anordnung lassen sich beliebig geformte Gegenstände nicht verzinken, sondern nur einfach profiliertes Material, das sich zum laufenden Durchziehen eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich danach beliebig geformte Gegenstände aus Eisen oder Stahl nach Tauchen in eine wässerige Vorbehandiungsflüssigkeit, wie Beizsäure oder Flußmittel, von dieser Vorbehandlungsflüssigkeit in möglichst einfacher und sicherer Weise in kürzester Zeit befreien lassen, bevor sie in das Zinkschmelzbad eingeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als wasserabstoßende Flüssigkeit, die einen dünnen Überzug auf den Gegenständen bildet, eine organische Rüssigkeit, in der ein wasserverdrängender Zusatz, wie flüssige Silicone, Paraffine und/oder Mineralöle, gelöst ist, verwendet wird.
Das die wasserabstoßende Flüssigkeit auf Eisen und Stahl einen dünnen überzug bilden soll, bedeutet, daß sie eine solche Adhäsion an Eisen und Stahl und eine solche Kohäsion besitzt, daß sie nach Aufbringen auf eine Eisen- oder Steinoberfläche eine zusammenhängende Schicht bildet, die die Fläche ganz bedeckt
Bei Verwendung der beanspruchten wasserabstoßenden und wasserverdrängenden Flüssigkeit 18Bt sich die wässerige Vorbehandlungsflüssigkeit einfach, sicher «nd schnell von beliebig geformten Gegenstanden aus f isen oder Stahl entfernen, ohne daß die beanspruchte Flüssigkeitsmasse auf eine so hohe Temperatur wie im Fall des bekannten Palmölbades au erhitzen ist und durch einen Kanal direkt mit dem Zinkbad verbunden sein muß.
Die wasserverdrängende Eigenschaft dieser Flüssigkeit beinhaltet, daß sie solche Stoffe umfassen soll, die in Berührung mit Wasser dessen Oberflächenspannung derart herabsetzen, daß die Flüssigkeit als solche infolge ihrer Adhäsionskraft an Eisen- oder Stahloberflächen imstande ist, das Wasser abzudrängen und, indem sie einen Oberzug bildet, direkt an der Eisen- oder Stahlfläche zu haften. Dies beinhaltet gleichzeitig, daß die Flüssigkeit zumindest einen Stoff enthalten soll, der stark wasserabstoßend ist
Eine wasserverdrängende Flüssigkeit dieser Art kann z. B. auf einem öl- *>der wachsähnlichen Produkt basieren, das bei einer Temperatur zersetzt wird, die auf alle Fälle tiefer als die höchste gebräuchliche Zinkbadtemperatur, gewöhnlich höchstens etwa 7000C, liegt, vorzugsweise bei einer Temperatur, die tiefer als die allgemein gebräuchlichen Zinkbadtemperaturen zwischen 430 und 4600C liegt, das an sich Mark wasserverdrängend und in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst ist, welches selbst stark wasserabstoßend ist und als Folge einer weiteren Beimischung eines Befeuchtungsmittels eine i räftig reduzierende Wirkung auf die Oberflächenspannung von Wasser hat
Im Handel sind mehrere solche.· wass.'.i'verdrängenden Mittel erhältlich, die gewöhnlich ?,uf füssigen SiIiconen oder auf verschiedenen Paraffinen und/oder Mineralölen, die in organischen Lösungsmitteln aufgelöst sind, mit oder ohne Additive basieren. Als gut geeignet zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren haben sich z. B. auch einige bekannte Rostschutzmittel erwiesen. Diese Produkte haben eine Viskosität zwischen 3 und 4 cSt bei 20" C.
Grundsätzlich haben sich in der Praxis wasserverdrängende Flüssigkeiten mit einer Viskosität von 2 bis 5 cSt bei der Aufbringungstemperatur, die zwischen Raumtemperatur und bis zu z.B. 60°C variabel sein kann, als am besten geeignet erwiesen, weil sie unter normalen Arbeitsverhältnissen, verbunden mit einem geringen Verbrauch des wasserverdrängenden Mittels, einen lückenlosen Überzug auf den Oberflächen des Gegenstandes mit der erforderlichen wasserverdrän- 5" genden Wirkung sichern. Bei Gegenständen, die schwer hantierbar sind, so daß eine relativ große Zeitspanne zwischen dem Aufbringen des wasserverdrängenden Mittels auf einen Teil des Gegenstandes und dem Tauchen dieses Teiles ins Zinkbad enstehen kann, wird es manchmal vorteilhaft sein, ein wasserverdrängendes Mittel mit etwas größerer Viskosität zu verwenden, z. B. mit einer Viskosität von 10 bis 15 cSt bei der Behandlungsiemperatur, wodurch mit Sicherheit verhindert wird, daß der aufgebrachte dünne Überzug durch Abgleiten reißt Wasserverdrängende Flüssigkeiten mit noch höherer Viskosität können an und für sich auch verwändet werden, doch wird das meistens unzweckmäßig sein, da die hohe Viskosität nicht nur keinen Vorteil bringt, sondern lediglich einen übermäßig großen Verbrauch an Wasserverdrängungsmittel und bei dessen Zersetzung im Zinkbad einen unnötig großen «tißtinfall verursacht Wasserverdrängungsmittel mit mehr als 30 cSt Viskosität bei der Behandlungstemperatur müssen mindestens vorläufig in der Praxis als unverwendbar angesehen werden.
Ausgehend von einer Flußmittellösung als Vorbehandlungsflüssigkeit, fußt die Erfindung auf der Erkenntnis, daß das Flußmittel, welches gewöhnlich aus einer wässerigen Lösung von Zinkammoniumchlorid und gewissen Additiven besteht, schon während des Tauchens des Gegenstandes in die Flußmittellösung die für die Feuerverzinkung erforderliche Einwirkung und Ablagerung auf der Oberfläche des Gegenstandes vustande bringt, so daß diese Ablagerung, sofern dafür gesorgt wird, daß die behandelte Oberfläche nach Entfernung der Flußmittellösung gegen äußere chemische Einwi-kungen geschützt wird, zur Sicherung der üblichen tiußwirkung bei den darauffolgenden Behandlungsstufen ausreicht
Wenn deshalb der Gegenstand nach dem Herausziehen aus der Flußmittellösung und während er noch mit dieser bedeckt ist in das Bad des Wasserverd. m.gungsmittels getaucht wird, wird dieses den Feuchtigkeitsbelag auf dem Gegenstand verdrängen und ersetzen, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß Luft oder andere einwirkende Stoffe während dieser Überzugsänderung mit der Metalloberfläche in Berührung kommen können.
In dem genannten Fall beinhaltet das Verfahren außerdem eine Einsparung von Flußmittel, indem die von der Oberfläche des Gegenstandes von dem Wasserverdrängungsmittel entfernte Menge der Flußmittellösung sich auf dem Beden des Bades ansammelt und von dort leicht zum Flußmiltelbad zurückgeführt werden kann.
Da die auf der Oberfläche des Gegenstandes gebildete Flußmittelablagerung wesentlich dünner als die nach dem Wärmetrocknen zurückgebliebene Flußmittelmenge ist. wird außerdem weniger Rauch beim Tauchen in das Zinkbad entwickelt, wodurch eine geringere Luftverunreinigung erzielt wird.
Im Rahmen der Erfindung zeigte sich weiter, daß der mit einem dünnen wasserverdrängenden Belag versehene Gegenstand ohne weiteres in das Zinkbad getaucht werden kann, ohne wesentliche Rauchbildung von dem Mittel, z. B. öle oder Silicone oder Zinkspritzen, so daß das Eintauchen noch gefahrloser geschehen kann als bei dem bekannten Verfahren, bei welchem der Gegenstand nach dem Herausziehen aus dem Flußmittelbad warmgetrocknet wird.
Beim Eintauchen des Gegenstandes in das gewöhnlich etwa 4500C heiße, flüssige Zink, das jedoch zeitweise sine wesentlich höhere Temperatur haben kann, muß angenommen werden, daß dieses, als Folge einer noch größeren Adhäsion an der Oberfläche des Gegenstandes als der des Wasserverdrängungsmittels, während des Verdampfens von dessen verdampfbaren Bestandteilen dasselbe verdrängt, während sich auf der Oberfläche des Zinkbades der Rest ablagert und sich zusammen mit der Zinkasche leicht abschäumen läßt.
Es hat sich auch erwiesen, daß der Zinküberzug auf den fertigverzinkten Gegenständen sich auch an den Stellen als einwandfrei herausstellt, wo erfahrungsgemäß das Risiko von Fehlstellen am größten ist, z. B. wo der Gegenstand Vertiefungen hat, worin bei bekannten Verfahren auch nach dem Trocknen etwas Feuchtigkeit vorkommen kann, wo aber nach der Behandlung mit dem Wasserverdfängungsmittel jede Feuchtigkeit mit Sicherheit entfernt wird.
Da der durch das Wasserabstoßen mittels der Was-
lerverdr&ngungsflüssigkeit auf der Oberfläche des Gegenstandes gebildete dünne Oberzug nur kurzfristig zum Schutz der Oberflache wirksam zu sein braucht, kann, wie bereits erwähnt, ein relativ dünnflüssiges wasserverdrängendes Mittel mit einer Viskosität von unter 5 cSt bei 200C verwendet werden, wodurch nicht eilein dessen Verbrauch, sondern auch die Rußbildung an der Oberfläche des Zinkbades möglichst gering bleiben. Es hat sif h außerdem herausgestellt, daß die Verwendung eines niedrigviskosen wasserverdrängenden Mittels mit sich geführt hat, daß die Verdrängung des auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebrachten Vorbehandlungsflüssigkeitsbelags innerhalb einer Zeitspanne stattfindet, wobei auch die Abtropfzeit ganz kurz ist, was die fließende Produktion fördert
Es ist auch erkannt worden, daß, wo man es bisher als notwendig angesehen hat, die zu verzinkenden Gegenstände vor dem Tauchen in das Zinkbad erst zu beiien und danach deren Oberfläche mit einem Flußmittel tu behandeln, entweder durch Aufbringen desselben »uf die Oberfläche des Zinkbades oder durch Aufbringen eines Flußmittelbelags auf den Gegen tand selbst, Üblicherweise durch Tauchen in ein Flußmittelbad mit anschließender Trocknung, der Grund dafür ist, daß es toei den bisher gebräuchlichen Verfahren unvermeidbar ist, daß die durch das Beizen von Oxiden und anderen Verunreinigungen gereinigte Eisen- oder Stahloberflä-Che des Gegenstandes schon bei der Abspülung der Beize und besonders während des Abtropfens des Spülwassers erneut einer, wenn auch schwachen Oberflä-Chenkorrosion ausgesetzt wird, welche, sofern sie nicht durch Behandlung mit dem Flußmittel behoben wird, die erforderliche Sicherung des Legierens zwischen Eink und Eisen bzw. Stahl verhindert
Wenn dagegen zufolge einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Vorbehandlungsflüssigkeit allein eine Beizlösung ist worin der Gegenstand eingetaucht wird, um unmittelbar nach dem Herausziehen und während die Oberfläche des Gegenstandes Hoch mit Beizlösung bedeckt ist d. h. überall mit einem, wenn auch möglicherweise stellenweise dünnen Beizmittelbelag überzogen ist durch ein Bad mit Wasserverdränfrungsmittel und anschließend zum Zinkbad gebracht zu werden, wird auch in diesem Falle das Was-Serverdrängungsmittel unter vollständigem Schutz der Oberfläche des Gegenstandes die Beizmittelschicht verdrängen, so daß die Gefahr einer auch noch so Schwachen Korrosion derselben ausgeschlossen wird. Dieser Oberflächenschutz des Gegenstandes bleibt bestehen, bis der aufgebrachte dünne Überzug bei dem so Eintauclten in das Zinkbad von dem geschmolzenen Zink verdrängt wird, und dies unabhängig davon, ob die Verdrängung ganz oder teilweise durch Veraschung der Mittelschicht oder durch andere Phänomene verursacht wiird. SS
Die Erfindung macht es also möglich, in vielen Fällen die Behandlung mit Flußmittel wegzulassen, besonders wenn es sich um Gegenstände handelt« die erfahrungsgemäß ein verhältnismäßig geringes Risiko für Beizfehler bieten und/oder die sich relativ leicht in das Zinkbad stufenlos eintauchen lassen. In Verbindung mit anderen Gegenständen wird es aber immer noch oft zweckmäßig sein, daß der Gegenstand außer mit Beize auch nit Flußmittel behandelt wird.
Wird das Verfahren unter Verwendung eines Beizba- 6s des allein als Vorbehnndlungsbad durchgeführt, so erreicht man ohne Verringerung der Verzinkungsqualität eine Vereinfachung und Verbilligung des Feuerverzin kungsvorganges dadurch, daß die Flußmittelbehandlung weggelassen werden kann, was nicht nur eine Ersparupg durch Vermeiden der Ftoßmittelanwendung herbeiführt sondern auch eine wesentliche Platzeinspa· rung bringt weil alle Einrichtungen für die Behandlung des Gegenstandes mit Flußmittel entbehrt werden können und die für die Wasserverdrängung benötigte Wanne lediglich die Wanne ersetzt die sonst für »ias Abspülen der Beizflüssigkeit verwendet werden mußte. Außerdem wird eine wesentliche Einsparung an Zeit und Arbeitsaufwand erreicht
Der Umstand, daß ein besonderer Spülvorgang für die Entfernung der Beize von der Oberfläche des Gegenstandes bei dem letztgenannten Verfahren entfällt erbringt außer einer wesentlichen Wassereinsparung den weiteren bedeutsamen Vorteil daß eine Verunreinigung im Spülwasser durch die Beizlösung entfällt
Weiter wird eine wesentliche Einsparung an Verbrauch von Heizflüssigkeit erreicht; denn bei der Verwendung eines Bades von wasserverdrängendem Mitte! hat es sich gezeigt, daß cV..: von demselben verdrängte Beizflüssigkeit sich am Bo^en des Mittelbades ausscheidet und von hier leicht abgenommen und für das Beizen wieder verwendet werden kann.
Unabhängig davon, ob als Vorbehandlungsflüssigkeit eine Beize oder ein Flußmittel oder beide nacheinander verwendet werden, ist es erfindungsgemäß im allgemeinen zweckmäßig, das Verfahren in der Weise durchzuführen, daß ein wasserverdrängendes Bad in Form einer auf der Oberfläche des Vorbehandlungsbades liegenden Schicht der Wasserverdrängungsflüssigkeit verwendet wird.
Hierdurch wird nicht nur eine vollständige Sicherheit dagegen erreicht daß irgendein Teil der Oberfläche des Gegenstandes während der Überführung von dem Vorbehandlungsbad zu dem wasserverdrängenden Bad einer äußeren chemischen Einwirkurg ausgesetzt wird, sondern es wird gleichzeitig eine wesei.'liche wirtschaftliche Ersparnis bei der Durchführung des Verfahrens erreicht Denn es ist nicht länger eine besondere Wanne für das wasserverdrängende Bad erforderlich, und eine besondere Eintauchoperation entfällt, da die Wasserverdrängung bei dem Herausziehen des Gegenstandes aus der Vorbehandlungsflüssigkeil stattfindet, welches Herausziehen schneller als die Behandlung in einem getrennten Wasserverdrängungsbad vor sich gehen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die an der Oberfläche des Gegenstandes haftende Vorbehandlungsflüssigkeit bei dem Herausziehen durch eine Schicht von Wasserverdrängungsmittel immer abwärts betrieben wird, während die Flüssigkeit bei dem Eintauchen in ein getrenntes Wasserverdrängungsbad aufwärts getrieben wird, weshalb der Gegenstand darauf pine gewisse Zeit zur Sicherung des Ablaufes der Vorbehandlungsflüssigkeit im Bad eingetaucht bleiben muß. Weiter hat dieses Verfahren einen geringeren Bedarf an Wasserverdrängungsflüssigkeit zur Folge, da die Schicht derselben wesentlich dünner als die Tiefe eines getrennten Bades gemacht werden kann. Außerdem verbleibt die Vorbehandlungsflüssigkeit in der Wanne, so daß es nicht mehr nötig ist, sie in dieselbe zum erneuten Gebrauch zurückzuführen.
Ein weiterer Vorteil der letztgenannten Verfahrensvariante liegt darin, daß die Schicht von wasserverdrängetidetn Mittel sehr wesentlich die Menge der Dämpfe, die aus der Vorbehandlungsflüssigkeit dringen und dabei die Luftverunreinigung verursachen können, reduziert Dies ist von besonderer Bedeutung, wo die
Vorbehandlung beschleunigt wird, ζ. Β. durch Erwärmung der Vorbehandlungsflüssigkeit.
Die Durchführung des Verfahrens in der letztgenannten Weise wird in vielen Fällen mit sich führen, daß der Gegenstand beim Eintauchen in das Vorbe- S handlungsbad durch die Schicht des wasserverdrängenden Mittels nach unten bewegt werden muß, und da dasselbe ein größeres Haftungsvermögen an der Metalloberfläche als wässerige Lösungen hat. wäre es an und für sich zu erwarten, daß der Gegenstand bei der Bewegung durch die wasserverdrängende Schicht eine dünne Haut aufnehmen würde, die die Einwirkung der Vorbehandlungsflüssigkeit auf die Oberfläche des Gegenstandes verhindern könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die auf dem Gegenstand bei der Bewegung desselben durch die Wasserverdrängungsschicht abgesetzte dünne Haut, wenn der Gegenstand unter die Oberfläche der Vorbehandlungsflüssigkeit geführt ist, möglicherweise wegen Auftriebs, sich trotzdem unmittelbar von dem Gegenstand löst und wieder zur oben- liegenden Wasserverdrängungsschicht strebt.
Wenn später der Gegenstand aus dem Vorbehandlungsbad genommen wird und sich dabei durch die Wasserverdrängungsschicht bewegt, verdrängt das Wasserverdrängungsmittel die Vorbehandlungsflüssigkeit und gibt dem Gegenstand einen Überzug, der die bereits genannten Vorteile bringt.
Es ist noch zu bemerken, daß es nicht nötig ist, daß das Eintauchen in die Vorbehandlungsflüssigkeit durch die wasserverdrängende Schicht erfolgt; denn die Vorbchandlungswanne kann mit einer an die Endwände der Wanne dicht anschließenden, im Abstand von dem Boden verlaufenden Schweidewand versehen werden, so daß das Flüssigkeitsbad oben in zwei Abschnitte geteilt wird, von denen nur der eine mit einer Schicht von Wasserverdrängungsmittel bedeckt wird. In diesem Falle können die Gegenstände durch die freie Oberfläche der Flüssigkeit hinunter in das Bad getaucht, unter die Scheidewand geführt und aus dem Bad durch die Wasserverdrängungsschicht herausgezogen werden.
Als Sicherheit dagegen, daß sich durch Schwappen der Flüssigkeit bei dem Herausziehen des Gegenstandes aus der Vorbehandlungsflüssigkeit stellenweise an der Oberfläche des Flüssigkeitsbades von wasserverdrängendem Mittel unbedeckte Flecken bilden, darf die wasserverdrängende Schicht an der Oberfläche des Vorbehandlungsbades nicht zu dünn sein, vorzugsweise nicht weniger als 8 cm. Die Schicht darf jedoch auch nicht zu dick sein, vorzugsweise höchstens etwa 30 cm, da in diesem Falle die Gefahr entstehen kann, daß die Zähigkeit des Wasserverdrängungsmittels durch die Verdampfung der leichter verdampfbaren Bestandteile desselben zu groß wird, ehe Nachfüllung mit wasserverdrängendem Mittel erfolgen muß.
In solchen Fällen, wo die Verzinkung es erfordert, daß der Gegenstand vor dem Eintauchen in das Zinkbad zuerst mit Beizflüssigkeit und darauf mit Flußmittellösung vorbehandelt wird, kann es weiter vorteilhaft sein, daß auch die von dem Beizen herrührende Flüssigkeit an der Oberfläche des Gegenstandes von demselben dadurch entfernt wird, daß der Gegenstand nach dem Aufbringen der Beizflüssigkeit und während seine Oberfläche noch von derselben bedeckt ist, durch ein Bad der erfindungsgemäßen wasserverdrängenden Flüssigkeit geführt wird.
Auf dieselbe Weise, wie vorstehend in Verbindung mit der Überführung des Gegenstandes direkt von der Beize durch das Wasserverdrängungsbad in das Zinkbad eriautert. werden eine Einsparung an Beizflüssigkeit und Spülwasser sowie auch eine Vermeidung der Verunreinigung der Abwässer erreicht. Wenn das Verfahren in diesem Falle auf die Weise durchgeführt wird, daß sowohl das zur Entfernung des Beizmittels dienende Wasserverdrängungsbad als auch das zur Entfernung der Flußmittellösung dienende Wasserverdrängungsbad aus einer auf der Oberfläche des zugehörigen Behandlungsbades liegenden Schicht der Wasserverdrängungsflüssigkeit besteht, kann weiter in diesem Falle das Verfahren durchgeführt werden, ohne daß de« Verbrauch an Wasserverdrängungsmittel wesentlich vergrößert wird; denn was an Wasserverdrängungsmit tel an dem Gegenstand bei der Entfernung der Beiz flüssigkeit haftet, wird bei dem darauffolgenden Eintau chen in das Flußmittelbad von der an der Oberfläch« desselben befindlichen Schicht von Wasserverdrän gungsmittel aufgenommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    It Verfahren zum Feuerverzinken von Gegenstanden aus Eisen oder Stahl, gemäß dem die Ge- genstände in eine wässerige Vorbehandlungsflüssig- :)^eit, wie Beizsäure oder Flußmittel, eingetaucht, anschließend mit einer wasserabstoßenden Flüssigkeit behandelt und darauf in das Schmelzbad eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabstoßende Flüssigkeit, die einen dünnen Oberzug auf den Gegenständen bildet, eine organische Flüssigkeit, in der ein wasserverdrängender Zusatz, wie flüssige Silicone, Paraffine und/oder Mineralöle, gelöst ist, verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht verdampfbare Bestandteile der wasserabstoßenden Flüssigkeit solche mit einer Zersetzungstemperatur unterhalb der Zinkbadtemperatur gewählt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabstoßenden Flüssigkeit bei der Anwendungstemperatur eine Viskosität von unter 3OcSt, vorzugsweise zwischen 2 und 15 cSt, aufweist
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabstoßende Flüssigkeit als Schicht auf die Badoberfläche der Vortehandlungsflüssigkeit aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Badoberfläche der VorbehandlungäRüf5igkeit in der wasserabstoßenden Flüssigkeit in einer Schichtdicke von 8 bis 30 cm überlagert wird.
DE2240269A 1971-08-19 1972-08-16 Verfahren zum Feuerverzinken von Gegenständen aus Eisen oder Stahl Expired DE2240269C3 (de)

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SE388632B (sv) 1976-10-11
CA971054A (en) 1975-07-15
DE2240269A1 (de) 1973-02-22
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JPS4829636A (de) 1973-04-19
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