DE2214974C3 - Verfahren zur Spritzreinigung von Metalloberflächen vor der Phosphatierung - Google Patents
Verfahren zur Spritzreinigung von Metalloberflächen vor der PhosphatierungInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
Description
R1-O [C2FU-O-L[C1H1, -(>-],-R2
verwendet werden, wobei Ri = Alkyl, Alkylaryl- und
R2 = H-AlkyI-, Alkylaryl- bedeuten und x=6 bis 20
und y— O bis 14 betragen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel Produkte der v>
allgemeinen Formel
R1 O [C2H4-O-L H
R1 O -[C2H4 C)-
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Netzmittel, deren Trübungspunkte durch Abstimmung von χ bzw. χ und y auf Ri,
Ri und Ri mindestens 2°C unter der Anwendungstemperatur des Spülbades liegt, verwendet werden.
verwendet werden, wobei Ri = Alkyl-, Alkylaryl- und
Ri = H-, Methyl-, Äthyl und Propyl- bedeuten und χ=6 bis 20 beträgt.
hr> Die Phosphatierung unter Verwendung von wäßrigen
Lösungen saurer Alkaliphosphate, von sauren Manganphosphaten und insbesondere von sauren Zink- bzw.
Zink-Calciumphosphaten iindet in der Technik umfangreiche Anwendung. Die zu phosphatierenden Werkstükke
werden entweder in die Badlösungen getaucht oder mit ihnen bespritzt. Während des Kontakts der
Metalloberfläche mit der Phosphatierungslösung wird, ausgelöst durch eine Beizreaktion, ein Metallphosphatüberzug
auf der Metalloberfläche abgeschieden. Die Phosphatierung wird für die verschiedensten Metalle
benutzt, die größte Bedeutung hat sie für die Oberflächenbehandlung von Stahl und verzinktem Stahl
erhalten. Die Phosphatüberzüge verbessern den Korrosionsschutz ohne weitere Nachbehandlungen. Sie sind
ferner hervorragend als Haftgrund für Rostschutzöle, Lacke, Kleber und dergleichen geeignet und bewirken
hier neben der Haftungsverbesserung ebenfalls eine erhöhte Beständigkeit gegen den Korrosionsangriff.
Phosphatschichten werden auch für die elektrische Isolation, für die Erleichterung des Gleitens und der
spanlosen Kaltverformung angewendet
Die Erzeugung einwandfreier Phosphatschichten setzt eine Metalloberfläche voraus, die frei von
Korrosionsprodukten ist und auf der Öl- und Fettfilme — wenn überhaupt — nur in sehr dünner Auflage
vorhanden sind. Es ist daher üblich, die Metalloberflächen zur Vorbereitung für die Aufnahme von Phosphatüberzügen
mit wäßrigen alkalischen Lösungen zu reinigen (vgl. z. B. GB-PS 8 78 307). Bei der Anwendung
des Spritzverfahrens besteht die herkömmliche Arbeitsweise darin, daß die Werkstücke zunächst mit einem
alkalischen Reiniger bespritzt werden. Diese Reiniger bestehen aus gering schäumenden Netzmitteln und
anorganischen Gerüststoffen. Komponenten der anorganischen Gerüststoffe können Di- und Trialkaliphosphate,
Tetraalkalipyrophosphate und andere kondensierte Alkaliphosphate, Alkaliborate, Alkalisilikate,
Alkalicarbonate und schließlich auch Alkalihydroxide sein. Ferner gehören Zusätze, die die anschließende
Phosphatierung aktivieren, z. B. feinverteiltes Titanphosphat oder feinverteiltes Zinkphosphat, mit zu den
Bestandteilen der anorganischen Gerüststoffe. Die im Reinigerbad angewandte Konzentration der anorganischen
Gerüststoffe liegt üblicherweise zwischen 1 und 10 g/l, der Netzmittelgehalt im Reinigerbad beträgt
etwa 0,03... 0,8 g/l. Die alkalischen Reiniger werden im allgemeinen bei erhöhten Temperaturen zwischen 40
und 7O0C gespritzt Die Einwirkzeit beträgt zwischen 20 see und 3 min.
Nach der alkalischen Spritzreinigung wird üblicherweise mit Frischwasser gespült, um die Reste der
Reinigerlösung von der Oberfläche zu entfernen. Die Spritzspülung beansprucht einen Zeitraum von wenigen
Sekunden bis im allgemeinen nicht mehr als I Minute. Die Spritzspülbäder sind im allgemeinen nicht mit einer
Heizeinrichtung versehen. An die Spritzspülung schließt
sich die Spritzphosphatierung an.
Die Führung des alkalischen Reinigerbaiies erfolgt
üblicherweise so, daß bei Arbeitsbeginn die Lösung in der erforderlichen Konzentration angesetzt wird und ·>
während des Betriebs Reinigerkonzentrat ergänzt wird, um die Reinigungswirkung aufrechtzuerhalten. Nach
Durchsatz einer bestimmten Werkstoffoberfläche ist der Reiniger so verschmutzt daß er trotz Ergänzung
nicht mehr befriedigend reinigt, d. h. Fett und Schmutz in unzulässig hoher Menge auf der Werkstückoberfläche
verbleiben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Reinigerbad abgelassen und neu angesetzt
Das Spülbad wird in der Regel mit kontinuierlicher Wasserzufuhr betrieben. Hierdurch stellt sich nach π
einiger Betriebszeit eine stationäre Temperatur und ein stationärer Verschmutzungsgrad ein. Die Temperaturerhöhung
wird durch Aufheizung des Spülwassers über das benachbarte Reiniger- bzw. Phosphatierbad
bewirkt Durch Erhöhung des Frischwasserzulaufs wird die stationäre Spülbadtemperatur und der stationäre
Verschmutzungsgrad vermindert
Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise kommt es häufig vor, daß im Reinigerbad nicht alle
Fettreste von der Metalloberfläche entfernt sind. Die -'"> Werkstücke laufen zwar mit der Reinigerlösung benetzt
in das Wasserspülbad ein. Diese Benetzung wird durch die im Reinigerbad enthaltenden Netzmittel hervorgerufen.
Mit dem Abspülen des Reinigerfilms im Spülbad wird die Benetzung der Metalloberfläche aufgehoben. «1
Das auftreffende Wasser perlt mehr oder weniger gleichmäßig von der Oberfläche ab. Eine Metalloberfläche
mit solchen Eigenschaften liefert bei der anschließenden Spritzphosphatierung mehr oder weniger
ungleichmäßige Phosphatschichten, weil zumindest s> während der Anfangszeit der Phosphatierung die
Oberfläche nicht gleichmäßig von der Phosphatierungslösung benetzt wird. Erst wenn durch den mit der
Schichtbildung zusammenhängenden Beizangriff genügend Metall aufgelöst ist wird die Metalloberfläche im
Phosphatierbad echt benetzbar. Die aus der Anfangszeit der Phosphatierung herrührende Störung der Phosphatschichtausbildung
bleibt jedoch erhalten. Es wurde versucht, dieser Erscheinung durch Zusatz von Reinigerkonzentrat
zum Spülbad entgegenzuwirken. Bei ■»> mit Wasserdurchlauf betriebenen Spülbädern erhöht
sich dadurch aber der Chemikalien-Verbrauch. Bei der Zugabe von alkalischem Reinigerkonzentrat zum
Spülbad ergibt sich der Eintrag von Alkali in das Phosphatierbad als weiterer Nachteil. Hierdurch wird
>» nämlich die Ausbildung dickerer, schlechter verwachsener Phosphatschichten gefördert. Ferner steigen
Schlammbildung und Chemikalienverbrauch im Phoshatierbad.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens treten die geschilderten Nachteile nicht auf. Die
Metalloberfläche läuft vollkommen mit Spülwasser benetzt in die Phosphatierzone ein und liefern einen
absolut gleichmäßigen Phosphatüberzug. Der Verbrauch an Reinigungs- und Phosphatier-Chemikalien w>
erfährt ebenfalls keine unerwünschte Erhöhung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Spritzreinigung von Oberflächen aus Metallen, insbesondere aus
Stahl und verzinktem Stahl, vor der Phosphatierung, bei dem die Metallgegenstände nacheinander eine oder tr>
mehrere mit wäßriger Lösung eines aus anorganischen Gerüststoffen und Netzmitteln zusammengesetzten
alkalischen Reinigers betriebene Spritzzonen und danach eine oder mehrere Spritzspülzonen mit Frischwasserzufuhr
durchlaufen, bevor sie in die Phosphatierzone gelangen, ist dadurch gekennzeichnet daß dem
letzten Spülbad vor der Phosphatierung, vorzugsweise annähernd kontinuierlich, mit dem Frischwasser Netzmittel
zugeführt werden, das überschüssige, bereits gebrauchte nctzmittelhaltige Spülwasser dieses Bades
kaskadenförmig in die vorausgehenden Bäder geleitet wird, in mindestens eines von diesen Bädern die
anorganischen Gerüststoffe des alkalischen Reinigers zudosiert werden und verbrauchte Reinigerlösung nach
Maßgabe des Spülwasserzuflusses dem Reinigerbad bzw. den Reinigerbädern entnommen wird.
Die wesentlichen Vorteile dieser Arbeitsweise bestehen darin, daß das Netzmittel, welches den Spritzspülbädern
zugeführt wird und welches bei nicht vollkommener Entfettung der Metalloberfläche eine gleichmäßige
Benetzung der Metallgegenstände beim Einlauf in die Phosphatierzone gewährleistet, durch die beschriebene
Gegenstromführung zum Werkstückfluß zum Aufbau des alkalischen Reinigers voll ausgenutzt wird. Im
alkalischen Reiniger, der durch das Zusammentreffen von anorganischen Gerüststoffen und netzmittelhaltigern
Spülwasser aufgebaut wird, entsteht ein praktisch kontinuierlicher Überlauf, wodurch erreicht wird, daß
sich schädliche Verunreinigungen nicht zu stark anreichern können. Es hat sich ferner herausgestellt, daß
die erfindungsgemäß betriebenen netzmittelhaltigen Spülbäder bei höherer Temperatur arbeiten können als
bislang üblich, ohne daß die Phosphatschichtausbildung visuell oder qualitativ beeinträchtigt wird. Hierdurch
wird der Bedarf an Spülwasser pro Einheit behandelter Werkstückoberfläche auf etwa 20 bis 50% des vorher
notwendigen Wertes vermindert Die erfindungsgemäße Arbeitsweie erlaubt ferner eine vollautomatische
Anlagenführung und eine Pcrsonaleinsparung, die sich u.a. durch den Wegfall von Badneuansätzen und die
erhebliche Verminderung der Badkontrollen ergibt.
Eine bevorzugte Zuführungsart des Netzmittels und des Frischwassers im letzten Spülbad vor der Phosphatierung
besteht darin, dieses über ein separates Spritzsystem auf die Werkstücke direkt vor Einlauf in
die Phosphatierzone aufzuspritzen und das ablaufende Wasser dann dem Spülbad zuzuführen. Auf diese Weise
gelingt es, die Oberfläche mit absolut sauberem, netzmittelhaltigem Wasser zu benetzen. Eine weitere
bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Flüssigkeit, die aus einem Bad in das jeweils
vorausgehende übergeführt wird, dem Badbehälter nicht direkt, sondern über ein Spritzsystem zugeführt
wird, das jeweils am Ende der Spritzzone des vorausgehenden Bades angebracht ist Durch die
Verwendung dieses Spritzsystems wird erreicht, daß die Werkstücke praktisch schon benetzt mit der Lösung des
nächstfolgenden Bades in dessen Spritzbereich einlaufen. Eine Verminderung des Eintrags von Lösung aus
dem jeweils vorausgegangenen Bad und damit eine verbesserte Sauberhaltung des nachfolgenden Bades
sind als besonders vorteilhaft herauszustellen.
Die Ergänzung der anorganischen Gerüststoffe des alkalischen Reinigers in das Behandlungsbad kann über
eine konzentrierte wäßrige Vorlösung oder Aufschlämmung oder aber auch trocken über einen Trockcndosierer
erfolgen. Für die Trockendosierung haben sich Schüttelrinnen, Becherwerke, Spiralförderer und dergleichen
praktisch bewährt. Die Zugabe der anorganischen Gerüststoffe dadurch weiter automatisiert werden,
daß die Konzentrat-Fördereinrichtung gesteuert
wird durch cine Zelle zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit im Reinigungsbad. Anorganische Gerüststoffe
werden so lange zudosiert, wie durch unter dem Sollwert liegende elektrische Leitfähigkeil eine Unterkonzentr-ition
signalisier! wird.
im Laufe des Durchsatzes scheiden sich auf der Oberfläche des Reinigungsbades spezifisch leichtere
Verunreinigungen, z. B. abgelöste öle und Fette und am Behälterboden spezifisch schwerere Verunreinigungen,
7. B. von der Werkstückoberfläche entfernter Schleif- to staub. Metallabrieb und dergleichen an. Zur Reinhaltung
der Badoberfläche wird ein Teil der in der Zeiteinheit zu verwerfenden Reinigerlösung dazu benutzt, durch einen
Überlauf die aufschwimmenden Verunreinigungen abzuschwemmen. Die sich am Boden abscheidenden ::
Verunreinigungen werden von Zeit zu Zeit zusammen mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge über Ventile
oder entsprechend wirkende Einrichtungen entfernt. Zur besseren Erfassung der Sedimente wird der
Badboden in ein oder mehrere Konusse aufgelöst, an jii
deren tiefstem Punkt jeweils die Abzieheinrichtungen angebracht werden.
In einer besonderen Ausführungsform werden dem Spülbad vor der Phosphatierung bzw. einem separaten
Spritzsystem direkt vor Einlauf in die Phosphatierzone 2r)
neben dem schon erwähnten Netzmittel zusätzlich Verbindungen zugesetzt, die die Phosphatschichtbildung
aktivieren, z. B. feingemahlenes Titanphosphat bzw. tertiäres Zinkphosphat vor der Phosphatierung mit
sauren Zinkphosphatlösungen. Hierdurch wird die j<> schnelle Ausbildung besonders feinkörniger Phosphatschichten
begünstigt
Die erfindungsgmäße Arbeitsweise hat sich für den Betrieb von Spritzanlagen, die für die Oberflächenbehandlung
von Band sowie Einzelteilen, z. B. Gehäusen r> von Kühlschränken, Waschmaschinen und ganzen
Autokarosserien, gut bewährt.
In einer Anlage für die Spritzreinigung und Phosphatierung von Autokarosserien sind beispielsweise
mit nachstehender Arbeitstechnik die günstigsten 4»
Ergebnisse erzielt worden: Die Anlage arbeitet mit einem Durchsatz von 35 Personenwagen-Karosserien
pro Stunde. Bei einer ungefähren Oberfläche von 70 mVKarosserie müssen demnach pro Stunde etwa
2500 m2 Stahlblech gereinigt und entfettet anschließend gespült und phosphatiert werden (s. F i g. 1):
Das Entfettungsbad, das gleichzeitig das erste Bad der
Anlage ist faßt 40 m3 und ist zur besseren Sedimenterfassung mit 8 Spitzkegeln ausgerüstet. Die Lösung
dieses Bades wird auf etwa 600C erhitzt und mittels Pumpen über Verteilerrohrleitungen und Düsen auf die
Karosserien aufgespritzt Die Einwirkzeit je Karosserie beträgt 2 Minuten. Im Anschluß an das Entfettungsbad
befindet sich ein Spülbad mit einem Fassungsvermögen von 3 m3. Dieses Bad wird nicht besonders geheizt seine
Temperatur stellt sich jedoch aufgrund des Wärmeflusses von den angrenzenden Bädern her auf etwa 52° C
ein. Dieses Bad ist mit einer Pumpe ausgerüstet mit Hilfe derer die Spüllösung etwa 30 see auf die
Karosserie aufgesprüht wird. Am Ausgang des Spritz- μ
tunnels über dem Spülbad befindet sich ein mit mehreren Sprühdüsen ausgerüsteter Rohrring, in den
pro Stunde etwa 3 m3 Wasser mit etwa 15° C eingespeist
werden. Vor dem Verdüsen wird diesem Wasser ein niedrigschäumendes nichtionogenes Netzmittel in einer
Konzentration von etwa 0,2 g/l zugegeben. Dieses
netzmittelhaltige Wasser trifft auf die Karosserien auf, führt deren Oberfläche in einen absolut mit Wasser
ben-E'l/baren Zustand über und läuft dann in das Spülbar
ab. Umgerechnet auf die Karo&serieflächc werden eiw;
1,23 l/m2 Frischwasser versprüht, dies entspricht einetr
Netümittelverbrauch von etwa 0,25 g/m2. Aus den Spülbad fließt das netzmittelhaltige Wasser in da:
davorliegende Entfettungsbad. Dem F.ntlctlungsbat werden über eine Vibrations-Förderschnecke prt
Stunde 7 kg anorganische Geriiststoffe, bestehend au:
70% Na^B4O7-IOHjO, 29% Na2HPO4 und 1°/i
aktivierend wirkendes Titanphosphat zugeführt. Dies« Zugabemenge entspricht einem Verbrauch an anorgani
sehen (icrüststoffen von etwa 2,9 g/m2. Die 3 m
Wasser, die dem Reinigungsbad pro Stunde zulaufen werden !/s über einen Überlauf abgeführt und nehme!
dabei aufschwimmende öle und Fette mit. Di< restlichen 1Ii werden von Zeit zu Zeit über di<
Spitzkegel abgesaugt, wodurch die Menge des im Bac gebildeten Sediments kontrolliert wird.
Die geschilderte Arbeitsweise liefert in Verbindunj mit der anschließenden Spritzphosphatierung unte
Verwendung eines perboratbeschleunigten Zinkphos phatverfahrens dünne Phosphatschichten von absolu
gleichmäßigem Aussehen und frei von jegliche Markierung durch Fließfiguren. Weder das Spülbai
noch das Reinigerbad werden abgelassen und nei angesetzt; der Betrieb gestaltet sich vielmehr vol
kontinuierlich, eine Arbeitsweise, die insbesondere fü die Abwasseraufbereitung sehr günstig ist.
Die Möglichkeit, durch Zusammenfließen von netz mittelhaltiger, gebrauchter mildalkalischer Reinigerlö
sung und starkalkalischen Reiniger-Gerüststoffen einei starkalkalischen Vorreiniger aufzubauen, ist in Fig.:
dargestellt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können in Prinzip die bekannten mildalkalischen und alkalische)
Sprilzreiniger angewendet werden, vorausgesetzt, dal mindestens der überwiegende Netzmittelanteil getrenn
von den anorganischen Gerüststoffen in der erfindungs gemäßen Weise benutzt wird. Als Netzmittel werdei
nichlionogene Produkte, beispielsweise älhoxylierti Fettalkohole, äthoxylierte Alkylphenole, Blockpolyme
re aus Propylenoxid und Äthylenoxid verwendet, dii sich bei geeigneter Auswahl des hydrophoben um
hydrophilen Anteils durch geringe Schaumbildung be guter Benetzungs- und Reintgungsfähigkeit auszeich
nen.
Besonders geeignet sind Produkte der allgemeine) Formel
R1-O-[C2H4-O-LH
R1-O-[QH4-O-LfC3H6-O-LH
R1-O-[C2H4-O-L[C3H6-O-LR2
R1-O-[C2H4-O-L
R1-O-[QH4-O-LfC3H6-O-LH
R1-O-[C2H4-O-L[C3H6-O-LR2
R1-O-[C2H4-O-L
CHR3
R1-O-[C2H4-O-L
wobei
R11R2 Alkyl-oder Alkylaryl,
R3- H, Methyl, Äthyl oder Propyl bedeuten.
Vorzugsweise werden χ bzw. χ und yauf Ri, R2 und R
so abgestimmt, daß der Trübungspunkt mindestens 2°( unter der Anwendungstemperatur des Spülbades lieg'
Üblicherweise liegt χ zwischen 6 und 20 und yzwischei
0 und 14.
7
Beispiele solcher Produkte sind:
Beispiele solcher Produkte sind:
1. «.,H,,—(h L-O-(C2H4O)6-H
1 C12H25O-(C2H4O)4-H
3. QH17- + p-0-(C2H4O)10-(C3H6O)12 H
4- QH19 4 }-O-(CAO),-C
5. C16H33O-(C2H4O)10-CH2CH2CH3
6. C10H21-I- Il -r-O—(C2H4O)8-(C,Hf,O)2-H
QH9Hf Vo-(C2H4O)7
C4H9-+ -^0-(C2H4O)7
C4H9-+ -^0-(C2H4O)7
Q1H17-O- Vo-(C2H4O)1,
N>CHCH2CHj
Vo-(C2H4O),
Vo-(C2H4O),
C10H21O-(C2H4O)8
9. ^)CH2
C10H21O-(C2H4O)8'
10. QH17-Jf Vo-(C2H4O)12-(C3H6OU-CH2
Die bevorzugten Bestandteile der anorganischen tration von vorzugsweise 1 bis 10 g/l angewendet
Gerüststoffe sind milde Alkalien, wie Tetranatriumpyro- Die sich an das erfindungsgemäße Verfahren
phosphat, Dinatriumphosphat, Borax, Natriumsilikat 30 anschließende Spritzphosphatierung wird vorzugsweise
und Soda. Ätzalkalien werden selten und nur in relativ mit Lösungen auf Basis von Zinkphosphat bzw.
geringer Menge mitverwendet. Das Verfahren ist Zink-Calciumphosphat durchgeführt Zur Beschleunijedoch auch auf höher ätzalkalienhaltige Produkte gung der Schichtbildung werden bekannte Oxidationsanwendbar. Zur Unterstützung der Dispergierwirkung, mittel, wie Nitrate, Chlorate, Nitrite, Wasserstoffsuperzur Verminderung des Ausfallens von Bestandteilen der 55 oxyd und andere Peroxyverbindungen, verwendet
Wasserhärte und zur Erhöhung der Reinigungswirkung Durch spezielle Zusätze, wie Nickelsalze, tCupfersalze,
hat sich ein Zusatz von Komplexbildnern, z. B. Borate, Polyphosphate, organische Hydroxysäuren,
kondensierte Alkaliphosphate, organische Komplex- Fluoride, komplexe Fluoride, lassen sich die Schichtbilbildner, wie Natriumgluconat, das Tetranatriumsalz der dungsgeschwindigkeit, die Schichtdicke und die Kristall-Äthylendiamintetraessigsäure, das Trinatriumsalz der 60 struktur der Phosphatüberzüge beeinflussen. Das
Nitrilotriessigsäure bewährt Die anorganischen Ge- Verfahren ist jedoch auch in Verbindung mit anderen
rüststoffe werden im Reinigungsbad in einer Konzen- Phosphatierprozessen anwendbar.
Claims (6)
1. Verfahren zur Spritzreinigung von Oberflächen aus Metallen, insbesondere aus Stahl und verzinktem ~>
Stahl, vor der Phosphatierung, bei dem die Metaligegenstände nacheinander eine oder mehrere
mit wäßriger Lösung eines aus anorganischen Gerüststoffen und Netzmitteln zusammengesetzten
alkalischen Reinigers betriebene Spritzzonen und m danach eine oder mehrere Spritzspülzonen mit
Frischwasserzufuhr durchlaufen, bevor sie in die Phosphatierzone gelangen, dadurch gekennzeichnet,
daß dem letzten Spülbad vor der Phosphatierung, vorzugsweise annähernd kontinu- r>
ierlich, mit dem Frischwasser Netzmitte! zugeführt wercien, das überschüssige, bereits gebrauchte
netzmittelhaltige Spülwasser dieses Bades kaskadenförmig
in die vorausgehenden Bäder geleitet wird, in mindestens eines von diesen Bädern die ->
<> anorganischen Gerüststoffe des alkalischen Reinigers zudosiert werden und verbrauchte Reinigerlösung
nach Maßgabe des Spülwasserzuflusses dem Reinigerbad bzw. den Reinigerbädern entnommen
wird. -·>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser mit Netzmittel-Zusatz
über ein separates Spritzsystem den Werkstükken direkt vor Einlauf in die Phosphatierzone
aufgespritzt und das ablaufende Wasser dann dem tu Spülbad zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Gerüststoffe
des alkalischen Reinigers dem Reinigerbad über einen Trockendosierer zugeführt werden. r>
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behandlungsbädern am
Boden sich abscheidende Verunreinigungen von Zeit zu Zeit, z. B. über Ventile, entfernt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch tu gekennzeichnet, daß dem letzten Spülbad bzw. dem
separaten Spritzsystem vor der Phosphatierung zusätzlich Verbindungen zugesetzt werden, die die
Phosphatschichtbildung aktivieren.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch η gekennzeichnet, daß als Netzmittel Produkte der
allgemeinen Formel
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1386240A (fr) * | 1962-08-01 | 1965-01-22 | Parker Ste Continentale | Procédé perfectionné d'obtention de revêtements phosphatés sur les métaux |
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1972
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1973
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