DE2527853B2 - Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushalts bei der Phosphatierung von Metallen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushalts bei der Phosphatierung von MetallenInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufbereitung der Entfettungslösung eine Ultrafiltration durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufbereitungsanlage
Calciumhydroxid als Fäflungsniittel, gegebenenfalls
unter Mitverwendung von Mpgnesiumhydroxid, benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung des gebildeten
Schlammes ein Schrägklärer eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schlamm befreite
Lösung über einen Tensidadsorber geleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entfettungsstufe ein
tensidhaltiger alkalischer Reiniger auf Ammoniumphosphat-Basis verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Phosphatierungsstufe
eine Losung, die Phosphationen, schichtbildende Kationen und Peroxidbeschleuniger enthält und im
wesentlichen frei von solchen Komponenten, die bei einer Neutralisation der Lösung mit Ca(OH)?
wasserlösliche Salze ergeben, ist und gehalten wird, verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke vor dem
Auslauf aus der Anlage mit entionisiertem Wasser nachbehandelt und dieses in einem isolierten
Kreislauf, vorzugsweise unter Anwendung einer umgekehrten Osmose, regeneriert wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushalts bei der Phosphatierung von
Metallen, wobei der Verfahrensgang eine oder mehrere
w&ßifige Entfettungsstufen, eine oder mehrere nachfolgende Spülstufen (Sp E), die Phosphatierungsstufe Hnd
mindestens zwei nachfolgende Spillstufen (Sp P) und
SpP?)umfaßt-
Eip üblicher Verfahrensgang bei der Phosphatierung
von i^IetaJUen umfaßt eine oder mehrere Entfettungsstufen Itfnter Verwendungwäßriger Reinigungslösungen,
eine oder mehrere nachfolgende Spülstufen, dann die eigentliche Phospbatierungsbehandlung und anschlie
ßendl mindestens zwei nachgeschaltete Spülstufen.
Die Erzeugung einwandfreier Phosphatschichten setzt; eine Metalloberfläche voraus, die frei von
Konrosionsprodukten ist und auf der öl- und Fettfilme
— wenn überhaupt — nur in sehr dünner Auflage
vorhanden sind. Vor der Phosphatierung wird daher
eine! Entfettung der Oberflächen durch ein- oder mehrstufige Behandlung mit wäßrigen Reinigungslösungen durchgeführt Die von den Oberflächen entfernten
Öl-, Fett- und Schmutzverunreinigungen gehen in die
Reinigungslösung über und reichern sich hierin nach und
nach derart an, daß eine befriedigende Reinigung nicht mehr erfolgt. In der Praxis ist es bisher allgemein üblich,
solche Reinigungslösungen nach Erschöpfen der Wirksamkeit zu verwerfen. Sie werden dann abgelassen und
neu angesetzt Nach der Reinigungsstufe werden die Werkstücke mit Wasser gespült um anhaftende
Reinigungslösung zu entfernen. In dem Spülwasser reichern sich daher ebenfalls Verunreinigungen an. Um
ihre Konzentration nicht über die Schädlichkeitsgrenze
ansteigen zu lassen, werden die Spülbäder mit
kontinuierlichem Wasserdurchlauf betrieben bzw. von Zeit zu Zeit abgelassen und mit frischem Wasser
angesetzt Die gereinigten und gespülten Werkstücke werden dann durch Behandlung mit einem wäßrigen
sauren Phosphatierungsbad mit einem Phosphatüberzug versehen. An die Phosphatierungsstufe schließen
sich mindestens zwei weitere Spülstufen an, um Reste der sauren Phosphatierungslösung von den Oberflächen
zu entfernen. Auch diese Spülstufen werden üblicher
weise mit kontinuierlicher Wasserzufuhr durchgeführt
um einen unerwünschten Anstieg von schädlichen Komponenten zu vermeiden und einen guten Spüleffekt
zu gewährleisten. Es ist bekannt, bei dem Spülprozeß nach der Reinigung und bei den Spülstufen nach der
Phosphatierungsbehandlung das Spülwasser jeweils im Gegenstrom zum Werkstücksfluß zu führen. Obwohl
hierdurch bereits beachtliche Wassereinsparungen möglich sind, ist der Gesamtbedarf an Frischwasser
doch noch unerwünscht hoch. Seine Beschaffung ist mit
hohen Kosten verbunden und bereitet in der erforderlichen Menge zunehmend Schwierigkeiten. Darüber
hinaus ergibt der Anfall erheblicher Abwassermengen und deren Aufbereitung weitere Probleme und steigende Anforderungen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem der Frischwasserbedarf und der Abwasseranfall erheblich erniedrigt ist
Die Aufgabe wird gelöst indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung in
folgenden Verfahrensschritten durchgeführt wird:
a,) Zuführung der Entfettungslösüiig zu einer, vorzugsweise kontinuierlichen, Aufbereitung;
b) Rückführung der gereinigten Lösung in die Entfettungsstufe;
e) Führung des Spülwassers in den Spülstufen im Gegenstrom zum Werkstücksfluß kaskadenförmig
von Spülstufe Sp P2 zu Sp Pi und zu Sp E;
d) Entnahme des Spülwassers aus der letzten SpfllstufeSpE;
e) Befreiung des Spülwassers von störenden gelösten Anionen und Kationen durch Zugabe geeigneter
FSlIungsmittel in einer Aufbereitungsanlage;
f) Abtrennung des gebildeten Schlammes und
g) Rückführung des gereinigten Spülwassers mindestens in die Spülstufe Sp P?,
Zwar ist bei Weiner, »Die Abwässer in der Metallindustrie«, 3. Auflage (1965), Seiten 60-62,
66—68,136—140 und 144-147, die Wiederverwendung
von weitgehend gereinigten Abwässern im eigenen Betrieb anstelle von Frischwasser allgemein als
geeignetes Mittel zur L&mng oder zumindest sehr wesentlichen Erleichterung der Abwasserfrage angegeben,
doch ist nicht zu entnehmen, wie eine Kreislaufführung
von Betriebswasser innerhalb des Betriebes im Spezialfali eines Phosphatierungsprozesses ausgestaltet
werden muß, um diesen kontinuierlich führen zu können.
Die in der DE-AS 10 35 445 beschriebene Arbeitsweise
verfolgt das Prinzip, unmittelbar nach der insbesondere elektrochemischen Oberflächenbehandling die
anhaftende Lösung auf den Werkstücksoberflächen direkt zu entgiften und dann die Entgiftungslösung zu 2s
regenerieren und in die gleiche Behandlungsstufe zurückzuführen. Das im Anschluß daran durchgeführte
Spülen mit Wasser soll dadurch nur noch die Aufgabe behalten, unschädliche Lösungsreste zu entfernen,
wobei das hierbei anfallende Spülwasser dann ohne weitere Behandlung dem Vorfluter zugeführt wird. Als
aktive Chemikalien, die direkt auf der Metalloberfläche zur Einwirkung gelangen sollen, sind beispielsweise
Chlor-, SO-2 oder bariumhaltige Lösungen genannt Eine
Übertragung dieses Arbeitsprinzips auf phosphatierte Metalloberflächen unter Einsatz von beispielsweise
Cäsiumverbindungen zur »Entgiftung« der auf den
Oberflächen ausgetragenen Phosphatierungslösung würde zur Bildung von unlöslichen und nicht abspülbaren
Ablagerungen auf der Phosphatschicht führen, so daß ihre Brauchbarkeit nicht mehr vorausgesetzt
werden kann.
In ähnlicher Weise wird auch nach den Verfahren der US-PS 35 62 015 und 35 62 016 gearbeitet, indem der
Austrag aus dem Behandlungsbad auf den Werkstücken jeweils direkt einer chemischen Neutralisationsbehandlung
unterworfen und diese »Entgift.ingslösung« dann regeneriert und in der gleichen Stufe erneut eingesetzt
wird. Auch hierbei soll das für die Nachspülung der entgifteten Oberflächen verwendete Wasser, da es
keine zu hohen und damit anerwünschten Giftstoff-Anteile mehr enthalten soll, ohne weiteres abgeleitet
werden.
In der DE-OS 23 27 304 ist die Aufbereitung der nach der Phosphatierbehandlung verwendeten Spülwässer, in
der DE-OS 22 14 974 die Behandlung der vor der Phosphatierbehandlung eingesetzten Spülwässer angesprochen.
Eine geschlossene Wasseraufbereitung bzw. Wasserführung ist weder der einen noch der anderen
Druckschrift zu entnehmen. eo
Die Entfettung der Werkstücke kann in einer oder mehreren Stufen durchgeführt werden. Die Auswahl des
wäßrigen Reinigers richtet sich nach der Art und dem Umfang der Verschmutzungen auf den zu behandelnden
Oberflächen. In den meisten Fällen werden alkalische Reiniger verwendet. Sie enthalten ein anorganisches
Gerüst und geeignete Tenside. Komponenten des anorganischen Gerüsts kennen Di- und Trialkaliphosphate,
Tetraalkalipyrophosphate und andere kondensierte Alkaliphosphate, Alkaliborate, Alkalisilikate,
Alkalicarbonate und schließlich auch Alkalihydroxide
sein, Auch Zusätze, die die anschließende Phospbatierung aktivieren, können zu den Bestandteilen des
anorganischen Gerüstes gehören. Als Tenside werden insbesondere für die Spritzreinigung gering schäumende
Netzmittel bevorzugt- Die in". Reinigerbad angewandte
Konzentration des anorganischen Gerüsts liegt üblicherweise zwischen 1 und 10 g/L der Netzmittelgehalt
im Reinigerbad im allgemeinen etwa zwischen 0,03 bis 0,8 g/L
In manchen Anwendungsfällen kann jedoch auch heißes Wasser als Reinigerlösung in Betracht kommen,
wobei beispielsweise durch Bespritzen, Fluten u. dgL für
eine kräftige Relativbewegung zwischen Werkstückoberfläche und Flüssigkeit gesorgt werden sollte. Auch
wäßrige Tensid-Lösungen können als Neutralreiniger zum Einsatz gelangen.
Üblicherweise werden jedoch alkalische Reiniger mit
Tensid-Gehalt eingesetzt In diesem Fall kann es sich als
vorteilhaft erweisen, anstelle voy, Alkaiiphosphat
Ammoniumphosphat als alkalisierende Komponente einzusetzen. Dadurch kann im Gesamtkreislauf der
Alkaligehalt niedriger gehalten werden.
Gemäß einem der erfindungsgemäßen Merkmale wird die Entfettungslösung einer Aufbereitung zugeführt
und die gereinigte Lösung in die Entfettungsstufe zurückgeführt Die Aufbereitung erfolgt vorzugsweise
kontinuierlich. Die Art der Aufbereitung der Reinigerlösung kann in verschiedener Weise erfolgen, je nach der
Art der aufgenommenen Verschmutzungen. Da die Hauptaufgabe der wäßrigen Reinigungsmittellösungen
im allgemeinen in der Entfernung ölhaltiger Verschmutzungen besteht und die öle und Fette in mehr oder
weniger starkem Maße in der Lösung emulgiert sein können, wird bei der erfindungsgemäßen Aufbereitung
vorzugsweise eine Ultrafiltration durchgeführt Die gegebenenfalls vorher durch Dekantation oder Grobbzw.
Feinfiltration von abgesetzten unlöslichen Sioffen befreite ölhaltige Reinigungslösung wird dabei durch
eine Membran gepreßt, deren Poren so bemessen sind, daß sie gelöste niedermolekulare Substanzen mit dem
Wasser durchläßt und den aufgenommenen Ölanteil zumindest in einem solchen Ausmaß zurückhält, daß das
Permeat ohne Schwierigkeiten dem Entfettungsbad wieder zugeführt werden kann. Ultrafiltriervorrichtungen
und ihre Anwendung zur Abtrennung von öl aus Flüssigkeiten sind bekannt (vgl. z. B. DE-OS 24 22 777).
Geeignete und bevorzugte Membranmaterialien sind solche auf Basis von anorganischen Oxiden. Der Einsatz
der Ultrafiltration hat nicht nur den Vorteil, daß der störende ölanteil aus der Lösung entfernt wird, sondern
auch den Vorzug, daß die dem Entfettungsbad wieder zugefünrte Lösung auch gelöste Stoffe des alkalischen
Gerüsts und gegebenenfalls auch Tenside noch enthält Der Verbrauch an Reiniger wird dadurch erniedrigt
Die regenerierte Lösung wird dem Entfettungsbad oder bei mehrstufiger Entfettung der letzten Entfettungsstufe
wieder rjgeführt Dies kann beispielsweise auch dadurch geschehen, daß die regenerierte Lösung
im Anschluß an die Entfettungsstufe bzw. die letzte Entfettungsstufe durch einen gesonderten Sprühring auf
die entfetteten Werkstücke aufgebracht wird und dann durch gerichteten Ablauf in die Entfettungsstufe
gelangt. Bei dieser Arbeitsweise ist der Eintrag von verunreinigter Entfettungslösung in die nachfolgende
Spülstufe verringert.
Das bei der Ultrafiltration anfallende Retentat kann durch erneute Ultrafiltration weiter eingeengt werden.
Eine Einengung kann auch über eine Verdampfung der wäßrigen Phase, zum Beispiel mittels eines Dünnschichtverdampfers,
erfolgen. Der volumenmäßige Umfang an zu verwerfendem Öl und Verunreinigungen, die einem Auffangbehälter zugeführt werden, läßt sich
dementsprechend niedrig halten.
Wie bereits erwähnt, wird eine Durchführung der Ultrafiltration bei der vorzugsweise kontinuierlichen
Aufbereitung der Entfettungslösung wegen der erzielbaren besonderen Vorteile bevorzugt. Grundsätzlich ist
es jedoch auch möglich, andere Methoden anzuwenden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Befettungen
von den behandelten Oberflächen entfernt werden, ohne daß eine wesentliche Einulgierung des Öles in der
Reinigungsmittellösung stattfindet. Zur Abtrennung der öl-, Fett- und Festkörperanteile können beispielsweise
die Verfahren des Aufschwimmens, des Sedimentierens, Zentrilugicrens. Hitrierens und/oder Fiotierens dienen.
Der Verbrauch bzw. die Verluste des Entfettungsbades an Reinigerkomponenten werden durch entsprechende
Ergänzung mit den Komponenten des anorganischen Gerüstes und Tensid ausgeglichen. Im Entfettungsbad
auftretende Wasserverluste können beispielsweise aus dem Kreislauf des regenerierten Spülwassers
nachgefüllt werden.
Die zu phosphatierenden Werkstücke werden nach der Entfettung in einer oder mehreren Stufen gespült,
dann in der Phosphatierungsstufe mit dem gewünschten Überzug versehen und dann erneut in mindestens zwei
Spülstufen mit Wasser gespült. Erfindungsgemäß wird in den Spülstufen das Spülwasser im Gegenstrom zum
Werkstücksfluß kaskadenförmig von den Spülstufen nach der Phosphatierung zu der Spülstufe nach der
Entfettung geführt. Aus dieser Spülstufe wird das Spülwasser abgenommen und einem Reaktor zugeführt,
um unerwünschte gelöste Anionen und Kationen auszufällen. Phosphate und Schwermetalle können
beispielsweise durch Neutralisation mit Erdalkalihydroxid. insbesondere Ca(0H)2, ausgefällt werden. Die
Reaktionsmischung wird dabei auf einen pH-Wert von etwa 8.5 gebracht. Gelöste Alkaliionen werden nicht
ausgefällt, stören im allgemeinen aber weniger, zumindest solange nicht eine übermäßige Anreicherung in den
Spülbädern eintritt. Der Eintrag von Alkaliionen aus der Entfettungsstufe kann beispielsweise dadurch herabgesetzt
werden, daß anstelle von Alkalimetallsalzen im Reinigergerüst Ammoniumphosphat eingesetzt wird. In
diesem Fall kann es sich empfehlen, bei der Neutralisation des aus der Spülstufe nach der Entfettung
abgeführten Spülwasser: zusätzlich zum Ca(OH);
Magnesiumionen einzuführen, um gelöste Ammoniumionen als schwerlösliches Magnesiumammoniumphosphat
auszufällen. Der Eintrag von Alkaliionen und unerwünschten Anionen in den Spülwasserkreislauf
kann insbesondere auch dadurch beeinflußt werden, daß man das Einbringen solcher Kationen und Anionen in
die Spülzone nach der Phosphatierungsstufe vermeidet. Dies läßt sich besonders vorteilhaft dadurch erreichen,
wenn die Phosphatierung mit einer solchen Lösung durchgeführt wird, die im wesentlichen frei von
Komponenten, die bei einer Neutralisation der Lösung mit Ca(OHJi wasserlösliche Salze ergeben, durchgeführt
und die Lösung auch in dieser Weise ergänzt wird. Eine solche Phosphatierungsmethode ist in der DE-OS
23 27 304 vorgeschlagen worden. Sie wird bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise in der Phosphatierungsstufe
bevorzugt eingesetzt. Bei einem solchen Verfahren wird zur Beschleunigung der Ausbildung des
Phosphatüberzuges Peroxid verwendet, und die zum Ansatz und zur Erzeugung des Bades eingesetzten
Chemikalien werden so ausgewählt, daß nur solche Anionen und Kationen in das Phosphatierungsbad
gelangen, die bei einer Neutralisation der Lösung mit Ca(OH)2 zu schwer- bzw. unlöslichen Salzen führen. Die
in die Spülstufen nach der Phosphatierungsstufe
to eingebrachten Reste des Phosphatiemngsbades und die
Rückführung des Spülwassers in das Spülbad nach der Entfettung ergibt daher keine zusätzliche Belastung
durch Anionen und Kationen, die nach der Aufbereitung des Spülwassers durch geeignete Fällungsmittel im
Kreislauf verbleiben.
Der bei der Neutralisation des abgezogenen Spülbades entstehende Niederschlag kann durch die bekannten
Methoden der Schlammabtrennung, z. B. durch Sedimentation und/oder Filtration von der Lösung entfernt
werden. Besonders vorieiiharie Ergebnisse lassen sich
durch Einsatz eines Schrägklärer erzielen. Der abgetrennte Schlamm kann zur weiteren Einengung
einem Schlammeindickbehälter und einer Filterpresse zugeführt werden.
j-, Die entschlammte Lösung kann anschließend zunächst
über einen Tensidadsorber geleitet werden. Dies empfiehlt sich, wenn in der Entfettungsstufe eine
tensidhaltige Lösung eingesetzt wird, was in den meiste.■<
Anwendungsbereichen der Fall sein wird. Als
jo Tensidadsorber kann beispielsweise ein Filter aus
Aktivkohle verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch ein regenerierbares Austauscher-System eingesetzt.
Die in der vorgenannten Weise aufbereitete Spüllö-
)t sung wird dann der mindestens zweiten Spülstufe nach
der Phosphatierung zugeführt und kaskadenförmig im Gegenstrom zum Werkstücksfluß in der beschriebenen
Weise weiter verwendet. Bevorzugt wird die regenerierte Spüllösung im Anschluß an die mindestens zweite
4(i Spülstufe auf die Werkstücke aufgesprüht und der
Ablauf in diese Spülstufe eingeführt.
Zur Erzielung fortlaufend guter Ergebnisse ist es zweckmäßig, den gesamten Durchfluß des Kreislaufes
mindestens so hoch zu halten, daß das in die zweite bzw.
■r, letzte Spülstufe eingebrachte Spülwasser einen
pH-Wert im Bereich zwischen 6 und 9,5 hat.
Der im Gesamtkreislauf auftretende Fehlbedarf an Wasser kann zweckmäßig durch Zufuhr von Frischwasser
im Anschluß an die letzte Spülstufe durch
"><i Aufsprühen auf die Werkstücke und Einfließenlassen in
die letzte Spülstufe nachgestellt werden. Die Verwendung von salzarmem Frischwasser ist von Vorteil.
Im Anschluß an die erfindungsgemäße Arbeitsweise kann vor dem Werkstücksauslauf aus der Anlage auch
v> noch eine gesonderte Nachbehandlung, z. B. durch
Abbrausen mit vollentsalztem Wasser oder Anwendung eines passivierenden Nachbehandlungsmittels, vorgenommen
werden, falls dies erwünscht ist. Bei Anwendung von vollentsalztem Wasser empfiehlt sich eine
mi Regenerierung in einem isolierten Kreislauf, z. B. durch
Umkehrosmose oder Ionenaustauscher.
Bei dem erfindungsgemäßen Kreislaufverfahren ist auch die Möglichkeit gegeben, den in der Phosphatierungsstufe
anfallenden Schlamm in die Arbeitsweise mit
to einzubeziehen. Die Schlammabtrennung erfolgt dabei in
der üblichen Weise, jedoch wird der Dünnschlamm mit in die Aufbereitungsanlage zur Reaktion mit geeigneten
Fällungsmitteln eingeführt.
Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist es möglich gemacht, Phosphatierungsprozesse mit einem
erheblich verminderten Bedarf an Frischwasser und sehr geringem Anfall an Abwasser zu führen.
Ein bevorzugter Verfahrensgang ist in der Figur schematisch dargestellt.
In dem nachstehenden Beispiel ist der erheblich verbesserte Wasserhaushalt im Vergleich zu herkömmlichen
Arbeitsweisen näher erläutert.
In einer 5-Zonen-Durchlauf-Spritzanlage für Automobil-Karosserien
wurden 30 000 m2 Stahloberfläche täglich (= 16 h) nach folgendem Verfahrensgang
behandelt:
1. Stufe: Entfettung (wäßriger alkalischer tensidhaltiger
Reiniger. 3 g/l; Na-Gehalt 0,9 g/l)
2. Stufe: Spülung (Badvolumen 6 m3)
3. Stufe: Phosphatierung (Phosphatierungslösung enthaltend 2,8 g/l Zn. 7,0 g/l P2O5, 0,01 g/l Ni,
η ι «,/ι w,ru\
4. Stufe: Spülung (Badvolumen 6 m>)
5. Stufe: Spülung (Badvolumen 6 m3)
Anschließend wurde mit vollentsalztem Wasser nachgebraust.
Der Austrag an Lösung pro m2 behandelter Oberfläche beläuft sich in der Praxis auf etwa 100 ml/m2. Der
Spülwasserbedarf in jeder Zone ist daher mit 5 l/m2 (Verdünnung I : 50), entsprechend 150m3/Tag, einzusetzen.
Für die übliche Durchlaufspülung werden daher 3 χ 150 = 450 mVTag benötigt.
Im Falle einer Kaskadenführung der Spülbäder (mit täglichem Neuansatz) vermindert sich der Spülwasser
verbrauch auf 150 + 18 (Neuansatz) = etwa 170 m3/ Tag.
Nach Einsatz der erfindungsgemäßen Kreislaufführung und Ausfällung von störenden gelösten Anionen
und Kationen in einem Reaktor mittels Ca(OH)2 und
anschließender Klärung und Rückführung der Lösung betrug der Wasserbedarf (mit täglichem Neuansatz) nur
mehr 45 m'/Tag (30 Neuansatz + 15 Ergänzung). Die
abgezogene Menge des Dünnschlammes betrug dabei 0,5 l/m2 = 15m3/Tag. Eine weitere Senkung des
Wasserbedarfs ist daher durch weitere Schlammaufbereitung möglich, so daß weniger Frischwasser zur
Ergänzung der Verluste durch Schlammabzug benötigt wird.
Zur Ausfallung von Anionen und Kationen im Reaktor wurden 170 mg/1 Ca(OH)2 benötigt. Die
Konzentration an nichtfällbaren Substanzen im Kreislauf von insgesamt ca. 30 mJ (3 Spülbäder, Reaktor,
Schrägklärer, Pumpensumpf) betrug nach 1 Tag unter etwa 90 mg/1 Na und unter 50 mg/1 lensid. Die in der
Entfettungsstufe verwendete Lösung wurde einer kontinuierlichen ölseparation zugeführt und die regenerierte
Lösung wieder in das Reinigerbad zurückgeführt. Es ist daher ersichtlich, daß die Wassereinsparung im
Vergleich zur üblichen Durchlaufspülung in Karosserie-Anlagen 90% ausmacht und auch im Vergleich zu einer
Kaskadenspülung noch sehr erheblich ist.
Darüber hinaus entfallen bei der erfindungsgemäßen Kreislaufführung die Kosten, die normalerweise zur
Aufbereitung der im Turnus von 2—3 Tagen verworfenen Reinigungsbäder aufgewendet werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Verbesserung des Wasserhaushalts
bei 4er Phospbatierung von Metallen, wobei
der Yitf?h£ensfjw»g ejne oder mehrere wäßrige
Ehtfertiihgsstufen, eine öäef mehrere nachfolgende
Spülstufen (SpE), die Phosphatierungsstufe und
mindestens zwei nachfolgende Spülstufen (Sp P( und
Sp P2) umfaßt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Zuführung der Entfettungslösung zu einer, vorzugsweise kontinuierlichen, Aufbereitung;
b) Rückführung der gereinigten Lösung in die Entfettungsstufe;
c) Führung des Spülwassers in den Spülstufen im Gegenstrom zum Werkstücksfluß kaskadenförmig von Spülstufe Sp P2 zu Sp Pi und zu Sp E;
d) Entnahme des Spülwassers aus der letzten Spülstufe Sp E;
e) Befreiung des Spülwassers von störenden gelösten Anionen und Kationen durch Zugabe
geeigneter Fällungsmittel :n einer Aufbereitungsanlage;
f) Abtrennung des gebildeten Schlammes und
g) Rückführung des gereinigten Spülwassers mindestens in die Spülstufe Sp P2.
Priority Applications (12)
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