DE1546110A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Baendern oder dergleichen Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Baendern oder dergleichen Gegenstaenden aus Eisen oder StahlInfo
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- Y10S423/01—Waste acid containing iron
Description
Dravo Corporation, Neville Island, City of Pittsburgh,
Pennsylvani a, TJ.. S. A.
Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Bändern o.dgl»
Gegenständen aus Eisen oder Stahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Beizen von Uisen und Stahl mit Salzsäure unter Rückgewinnung
der Säure für erneuten Einsatz.
Die Entfernung von Oberflächenschichten von eisenhaltigen
Materialien durch Beißen mit Säure ist bekannt. Bis vor
kurze» wurde die verbrauchte BeizfXüsaigkeit gewöhn!loh
in Flüsse oder Abwäaserkanäle geleitet, so daß ihre Beseitigung kein -trob 13in bedeutete* Neuerdings ist aber eine
su starke Verunreinigung nattirlioher Gewässer gesetzlich
verbotent und es sind daher schon beträchtliche Anstetagungen
gestecht worden in dem Versuch t die verbrauchte B@iss~
flüsaigkcit in der Ueiee zu behandeln, daß dem Gesetz entsprochen
wird.
009841/1429
Aus.«Stahl und Eisen" 1963t Heft IA9 S. 85(^1 ist ein
Verfahren zur Regeneration der verbrauchten Salzsäure bekannt. Dieses bekannte Verfahren umfaßt jedoch fünf
Stufen, nämlich eine mechanische Reinigung, Absorption» Kristallisation, EisenChloridabtrennung und Hosten und
ist also ziemlich aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches und kontinuierlich durchführbareβ Verfahren zum Beizen von Bändern o,
dgl. Gegenständen aus Bisen oder Stahl unter Rückgewinnung von Salzsäure aus dem beim Beizen gebildeten Eisenchlorid.
Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß loan in einem Behälter, der einen Seil eines Kreislaufs
für die Beizlösung bildet und durch den die Gegenstände
geführt werden, Beizlösung mit einer Säurekonzentration
zwischen 5 und 18^ mit einer Temperatur von 60
bis 930C auf die Gegenstände aufbringt, indem man die Lösung
aufsprüht oder die Segenstände darin eintaucht, Kontinuierlich einen Teil der umlaufenden Beizlösung nach
ihrem Kontakt mit den Gegenständen aus dem Kreislauf abzieht
und diesen Seil durch eine entsprechende Menge frischer Beizlösung mit einer Chlorwasaerstoffkonzentration
von etwa 20 Gew.-^ ersetzt, den abgezogenen Teil in einem
geschlossenen Kaum versprüht und dabei mit heiße Verbrennungsgasen in Kontakt bringt, so daß die Sleenchloride
unter Abgäbe von gasförmigem Chlorwasserstoff, der zueam?
men mit Wasserdampf und dem in der Bslzlösung enthaltenen
Chlorwasserstoff entweicht, zu Eiseaoacyd umgesetzt werden,
das Eisenoxyd vom Boden und das Geaieoh von Chlorwasserstoff und Wasserdampf vom oberen Ende des geschlossenen
Raums abzieht, das Dampfgemisch kondensiert, die Ohlorwasserstoffkonzentration
des Kondensats auf etwa 20 Gew,-#
einstellt und die eo erhaltene Salzsäure, gewüneoateafalls
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- 3 -Über einen Speicher, wieder in den Kreislauf zurückfuhrt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsforra dee
Verfahrens der Erfindung schematisch veranschaulicht:
Das au behandelnde Stahlband S tritt in einen vertikalen
Turn 1, der in der Größenordnunß von 21 bis 46 ta hoch und
in geeigneter "Weise umkleidet ist, um das Entweichen von Säuredämpfen möglichst zu unterbinden, ein» In dem Tuna I
wird das Stahlband S Über untere Walzen 2 und 2A und eine
obere UaItse 3 geführt, so daß es wenigstens einmal vertikal nach oben und zurück nach unten läuft, bevor es Über
die Ualee 2Λ aus dem Turn 1 austritt und auf Walzen 4, 5,6
gelangt, um wieder aufgewickelt oder weiter verarbeitet zu
werden.
Am Boden dee Turmes 1 befindet eich ein Tank 7 mit einer
Zufuhrvorrichtung für salseaure Beizltteung. Unter den
Italien 4,5, 6 befindet eich ein weiterer Tank 6, in dem
die überschüssige Säure von dem Band S abgespült werden
kenn» bevor ele eu einer weiteren Stelle geführt wird, wo
restliche darauf befindlich« Säure in geeigneter '.reise
neutralisiert werden kann» bevor das Band wieder aufgewickelt uirdoder einer weiteren Verarbeitung, wie KaItwalsen, etc., eugeführt wird.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten
Auaführunßsfona des Verfahrene der Srf indune gelangt die
BeielbOung nicht wie üblich duroh Eintauchen, sondern durch
Aufsprltaen auf daß Ii et all. Daa Volumen der in dea Sank
befindlichen BeislUeung wird duroh Zuführen regenerierter
Säure aus einem Torratetank (nicht gezeigt), der mit dem
lank 7 über eine (nicht geseigte) Leitung verbunden ist,
praktisch konstant genalten Verluste an Säure zufolge
OO98VV/U29
Verdampfung, Mitnehmen von dem Stahlband und Abziehen
vo* Absorber werden von Zeit zu Zelt durch Zuführung
friecher konzentrierter Säure ausgeglichen. Solche Verluste bilden nur einen geringen Prozentsatz der zum Abbeizen verwendeten Säure.
Eine alt dem Bodenteil des Tanks 7 verbundene Leitung 9
führt in eine Verzweigungsleitung 10 mit Mitteln, beispielsweise einer Pumpe 11, zum überführen der Beizlösung
durch Leitung 12 in einen Wärmeaustauscher 13» wo sie auf die für die Durchführung des Verfahrene erwünschte Temperatur, vorzugsweise zwischen etwa 66 und 020C gebracht wird.
Aus dem Wärmeaustauscher 13 strömt die Lösung unter dem von der Pumpe 11 erzeugten Druck durch Leitung 14 in die
in den Turm 1 führenden Verzweiguncsleitungen 15, 16 und 17. Jede dieser Leitungen endigt in einer Sprühvorrichtung
oder Düse, die alt 15a, 16a und 17a bezeichnet Bind und
durch die die Lösung auf die freiliegende Innen-und Auesenfliiche des aufwärts (Su) und abwärts (Sd) laufenden Bandes in den Turm gelangt. Die überschüssige Lösung fließt
über beiden Oberflächen des Bandes S zurück in den Tank
am Boden des Turmes 1. Dieser Kreislauf der Lösung wird
stetig aufrechterhalten, während ein Band H durch den Turm
1 geführt wird
Venn das Band 3 von dem Turm. 1 über die 'falzen 2A austritt»
kann die darauf befindliche überschüssige Lösung durch ■
Mittel, vie einen mit hoher Geschwindigkeit darauf auftreffenden Luftstrahl, angedeutet bei 18, und die mit 19 bezeichneten Quetschwalze entfernt werden. Von dort wird
das Band S über (falzen 4, 5 und 6 durch den Spültank 8, der von einer nicht gezeigten Quelle mit Spülwasser versorgt
'wird, geführt und von dort, wie oben beschrieben, einer weiteren Verarbeitung zugeführt oder aufgewickelt.
0098.(1/1(29 SAD ■ ■
1 5Λ6110
Leitung 9 führt vom Tank 7 auch in eine Abzweigleitung
20 unä von dort zu einer Pumpe 21, die iösunc vom Tank 7
durch leitung 22 pumpt, leitung 22 läuft in eine geeignete
Anzahl Verzvreigungsleitungen 23 aus, aus denen die
lösung in den Kopfteil einer Röstvorrichtung 24 gespritzt
wird. Im unteren Teil der Röstvorrichtung 24 sind Einlasse
für luft und Brennstoff 25 angeordnet, um eine in
den ilöster hineinbrennende Flaume zu erzeugen. \Jenn die
Tröpfchen der Beizlöeung aue den leitungen 23 mit den
heißen Verbrennungagasen in dem Koster 24 in Berührung
kommen, wird die lösung verdampft und das darin enthaltene
Ferrochlorid wird mit den heißen Verbrennungsgasen zu Eisenoxyd
und gasförmigen HCl umgesetzt. Das Oxyd wird am Boden des Hösters 24 abgeschieden und von dort durch leitung 26
in einen Oxydbehälter 27 ausgebracht. Der beschriebene Röster arbeitet nach dem Gegenstromprinzip. Es kann aber
natürlich auch ein nach dem Gleiclistromprinzip arbeitender
Röster verwendet \;erden.
Die Dumpfe von der verdampften Beizlöeung in dem Röster
werden durch eine leitung 28 in einen Gas/PlüssißkeitsecUeider
29 geleitet. Sine derartige Vorrichtung ist beispielsweise ein Zyklon. Von dieser Vorrichtung werden in
den Dämpf en suspendierte Eisenoxydteilchen durch leitung
26a abgezogen. Die aus Wasser, HCl und Verbrennungsprodukten
bestehenden Dämpfe werden von der Trennvorrichtung
29 durch leitung 30 in den Bodenteil des Absorbers 31 geleitet und strömen in diesem nach oben. Die aufsteigenden
HCl-Därapfe--werden im Absorber 31 kondensiert und in aus
leitung 32 abwärts strömendem Kühlwasser unter Bildung
von Salzsäure absorbiert. Die wiederhergestellte oder regenerierte Säure wird durch leitung 33 aue dem Absorber
31 abgezogen und in den oben erwähnten Vorratstank (nicht
gezeigt) zurückgeführt. ;-
009841/1429 bad
Bas dem Absorber 31 zugeleitete Wasser kann von dem
Spültank 8 oder von außen stammen. Sie vom Boden des Tanke
8 abführend© Leitung 34 trägt einen Teil des darin befindlichen Spülwassers zu der Pumpe 35, die das Spülwasser
durch Leitungen 36 und 32 in den Kopfteil des Absorbers 31
befördert. Auf diese l/eise kann die Säure in dem Spülwasser zurückgewonnen v/er den. Im Falle weiteres Wasser er«
forderlich oder erwünscht ist, kann es von irgendeiner äußeren Quelle durch Leitung 37 der Leitung 32 zugeleitet
werden. Spülwasser, das vom Tank 8 entfernt wird, muß von irgendeiner frischwasserquelle ersetzt werden·
Anfänglich ist die in einem Vorratstank aufbewahrte, für die Füllung und Viederauffüllung des Tanks 7 bestimmte Säure
eine 20sIge Lösung von HOl und Wasser, d.h. 20£ IKJl und 80$
Was ο er. !Die Konzentration der in den Torratetank zurückgeführten regenerierten Säure wird vorzugsweise ebenfalls bei
2Oj4 gehalten, indem man die Zufuhrgeschwindigkeit von Wasser zu dem Absorber 31 steuert.
Nachdem die Säure mit dein Stahlband in Berührung gestanden
ist, besteht die Lösung in Tank 7 aus HCl9 PeCl2 und Wasser·
D.h. nach dem Beizen enthält die Lösung im Tank 7 etwa 11$
HCl, etwa 13£ FeCl2 und etwa 76£ H2O* Vorzugsweise wird die
Säurekonzentration dieser Lösung während ihrer Verwendung zwischen etwa 5 und 18 Gew.-$'; gehalten.
Wenn zum Zwecke der oben beschriebenen regenerierung ein be- ,
etimmtes Volumen der Lösung im Tack 7 abgezogen und in den
Röster 24 geleitet wird, so erfolgt in der verdampften Lösung, die mit den gasförmigen Verbrennungsprodukten in
diesem Absorber in Berührung kommt, die Umsetzung
2 FeCl2 ♦ 2 H2O + 1/2 Q ' 63O3 ♦ 4 HOl.
009841/H29
führend einer Umsetzung des Perroohloride in Gegenwart
▼on Wärme und den Dämpfen werden festes Eiaenoxyd und UGl-Dämpfe gebildet t Biese Dämpfe strömen zusammen mit den
übrigen Dämpfen oder Gasen durch den Röster 24 und von dort
in den Boden des Absorbers 31.
Die rocs Bodenteil des Absorbers 31 aufsteigenden Dämpfe, die
Qit dem nach unten strömenden Kühlwasser in Berührung komaen, verlieren den'größten Teil der HOl-Dämpfe durch Kondensation und Absorption in den Wasser· Wasserdampf wird praktisch nicht kondensiert. Vielmehr wird durch die Yfärme
dieses Wasserdampfβ und der heißen Verbrennungsgaae ein TeLl
des entgegen dea aufsteigenden Wasserdampf und den Verbrennungsgasen abwärtβ strömendeε Wassers verdampft. Da der Absorber bei praktisch Atmosphärendruck arbeitet, ist die Konzentration des Bodenprodukteo darin zu keiner Zeit hoher
als etwa 205«, d.h. etwa gleioh der Konzentration des azeotropan Oseisches von Yasser und HCl bei diesen Druck, wenn
die P»rtialdrück· van Wasserdampf und IICl in Hechnunc 6e~
setst «irden.
Die Vorteile dee hiitr beschriebenen Verfahrene sind also
kürt geeaßt: optimale fteiswirkunc, Säurereceneration, Oxyd-Qewinnune undUirtsaiaftliohkeit des gesamten Torfahrens.
Um diese Tortelle su ersielen, können gewisse Verfahrenevariable anderen Teräiiderlichen, wie der Dicke der Oxydsohioht des Stahlbandus und den Ausmaß des Bandes, das in gegebener Seit durch dia Beize geführt wird, angepaßt werden.
Xtm die gewünschte \/i:kuBg in dem Beißtank su erzielen, muß
regeneriertυ oder frische Säure in diesen Tank zurückgeführt
bftw. einfielaltetwerlenund zwar in solcher HengeV daß der
Saurevcrlurt durch die Umsetzung mit dem Oxyd auf dem Band
sowie Verluste durch Heraustragen mit dem Band, Verdampf en
00984 1/H29 ^0 0Bie,NA,
154B1
und Barapfverlust vom Kopf des Absorbens kompensiert werden.
Das kann tturch Zuleitung von Säurelösung aus einem
Vorratstank entweder periodisch oder kontinuierlich wit
etwa der Greschwindißkeit, mit der die Beizlöeung für eine
!Regeneration abgezOgen wird, wie beschrieben, erfolgen.
Bas Nebenprodukt der Säureregeneration, Ee^Q,A is^ von
träehtlicheci Viert, da es gesintert oder brikettiert und
den Schmelzöfen zurückgeführt werden kann. Dieses Nebenprodukt enthält etv/a 70?ύ Bisen und nur Spurenmengen Chlorid. Außerdem fallen auch Spurenmetalle von dem Band mit
dem Oxyd aus und werden nicht in die Beizlösung zurückgetragen.
Für die liier beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist eine erhitzte wässrige HCl-.IiOsung erforde!1-»
lieh, da das Band S beim Eintritt in ten ^urn 1 die Temperatur
der Umgebung hat. Ia Falle das in €en 2?urm 1 ein*-
tretende Band wärmer ist, ist natürlich die von dem Wärmeaustauscher
13 zu liefernde Wärmemenge zum Erhitzen der Lösung geringer.
00984 1/U29
Claims (3)
1. Verfahren zuäi kontinuierlichen Beizen von Bändern
oder dgl. Gegenständen aus Eisen oder Stahl mit Beizlöeung
enthaltender Salzsäure unter Rückgewinnung von Salzsaure
aus dem beim Beizen gebildeten Eisenchlorid, da d u r e h
g β k e η η ze i ο h η e t, daß man in einem Behälter,
der einen .!Cell eines Kreislaufs £ür die Beizlöeung bildet
und duroh den die Gegenstände geführt werdenf Beizlösung
mit einer Säurekonzentration zwischen 5 und 18^ mit einer
Temperatur von 60 bis 930C auf die Gegenstände aufbringt,
indem man die lösung aufsprüht oder die Gegenstände darin
eintaucht, kontinuierlich einen !eil der umlaufenden Beizlösung
nach, ihrem Kontakt mit den Gegenständen aus dem Kreislauf abzieht und diesen Seil durch eine entsprechende
I-Ienge frischer Beizlösung ■ mit einer Chlorwasserst of fkonf
zentration von etv/a 20 Gtevi.-v- ersetzt, den abgezogenen Seil
in einem geschlossenen Kaum versprüht und dabei mit heissen Verbrennungsgasen in Kontakt bringt, so daß die ISisenchlorlde
unter Abgabe von gasförmigem Chlorwasserstoff* der
zusammen mit Wasserdampf und dem in der Beizlösung enthaltenen Chlorwasserstoff entweicht, zu Eisenoxyd umgesetzt
werden, das Eisenoxyd vom Boden und das Gemisch von Chlorwasserstoff
und Wasserdampf vom oberen Ende des geschlossenen
Raums abzieht, das Dampfgemisch kondensiert, die
Chlorwasseretoffkonzentratlon des Kondensats auf etwa 20 Gewe<
i» einstellt und die so erhaltene Salzsäure, gewünschtenfalls
Über einen Speicher, wieder, in den Kreislauf zurückführt.
ii
2· Veapfahrehniieh Anspruch 1, d a ά u r ο h g e k e η n-
- - ."■■ ■ -rit-; - ■■■■■■.
. 0098A1/U29 ' β!© original
-1Q-
zeichnet, daß man die Einstellung der Halogenwaoeerstoffkonzentration
gleichzeitig mit der Kondensation durchführt, indem man den Chlorwasserstoff enthältenden
Dampf mit einem Kiihlwase erst rom in Berührung bringt. ■
3. Verfahren nach Anspruch oder 2, wobei die Gegenstände unmittelbar nach dem Beizen mit Y/assar gespült »erden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spülwasser für die Einstellung der Ilalogenwasserstoffkonzentrationen
verwendet wird.
ORIGINAL
009841/U29
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