DE708369C - Verfahren zum Abloesen von aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden Auflagen von damit plattiertem Eisen oder Stahl - Google Patents

Verfahren zum Abloesen von aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden Auflagen von damit plattiertem Eisen oder Stahl

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DE708369C
DE708369C DEM143848D DEM0143848D DE708369C DE 708369 C DE708369 C DE 708369C DE M143848 D DEM143848 D DE M143848D DE M0143848 D DEM0143848 D DE M0143848D DE 708369 C DE708369 C DE 708369C
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DE
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copper
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steel clad
coatings made
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DEM143848D
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English (en)
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Dr-Ing Karl Kaiser
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MANSFELD A G fur BERGBAU U HU
Original Assignee
MANSFELD A G fur BERGBAU U HU
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • C01G3/14Complexes with ammonia

Description

  • Verfahren zum Ablösen von aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden Auflagen von damit plattiertem Eisen oder Stahl Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zum Ablösen der aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden Auflage plattierter Eisen-oder Stahlabfälle und damit die Lösung einer Aufgabe, die angesichts der weitgehenden Verwendung plattierter Werkstoffe und des Wertes der Plattierauflage von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Aus der großen Zahl schon bekannter, der Lösung dieses Problems dienender Verfahren @erscheint die Anwendung kupferhaltiger ammoniakalischer Ammoniumcarbonatlösungen besonders zweckmäßig. Dieses Verfahren arbeitet aber immer noch verhältnismäßig langsam.. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeitsgeschwindigkeit zu steigern und damit das Verfahren wirtschaftlicher zu gestalten. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß im Gegensatz zu der bisher verbreiteten Annahme nicht Ammoniak bzw. Ammoniumcarbonat die Loslösung des Kupfers und der Kupferleglerungen vom Eisen bewirken, sondern daß Cupriammoniakat als wirksamer Bestandteil anzusehen ist.
  • In Wechselwirkung mit dem Kupfer der Plattlerschicht bildet sich Cuproammoniakat, das durch geeignete Oxydationsmittel, wie z. B. Luft oder vorzugsweise Sauerstoff, in das metallösende Cupriammotiakat übergeführt wird. Hieraus folgt, daß die lösende Wirkung um so stärker ist,. je höher der Gehalt an Cupriammoniakat ist.
  • Auf Grund dieser Erkenntnis besteht das Verfahren der Erfindung darin, ammioniakalische Ammoniumcarbonatlösungen mit sehr hohem Kupfergehalt zu verwenden, also z. B. bei einer Sättigungsgrenze von ioog Kupfer
    je Liter Lösung den Kupfergehalt auf
    selbst bis auf 9o g je Liter Lösung izusteig
    Wenn man auch schon erkannt hatte,
    es sich empfi°hlt, von vornherein kupferhaltige. Lösungen zu verwenden, da hierbei eine raschere Loslösung der Überzüge eintritt, so hat man doch niemals an derart hohe Kupfergehalte gedacht, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, denn die Aufnahmefähigkeit einer hochkupferhaltigen Lösung, wie sie erfindungsgemäß verwendet -wird, für weiteres Metall ist natürlich viel geringer als die Aufnahmefähigkeit einer nur geringe Kupfermengen enthaltenden Lösung, die ihre Sättigungsgrenze viel später erreicht.
  • Um nun nicht für die Ablösung einer bestimmten Metallmenge unverhältnismäßig große Lösemittelmengen benutzen zu müssen, die entsprechend größere Apparate erfordern und das Verfahren damit unwirtschaftlich machen würden, -wird weiterhin erfindungsgemäß eine sehr hohe Umlaufgeschwindigkeit des Lösemittels angewendet, die z. B. durch Anwendung von Pumpen erzielt werden kann. Durch die hohe Relativbewegung zwischen Behandlungsgut und Lösemittel wird erreicht, daß sich der hohe Gehalt des Lösungsmittels an Cupriatumoniakat voll auswirken kann. Gleichzeitig wird durch Anwendung des Lösemittels im Kreislauf unter ständiger, jedoch nur teilweiser Abscheidung des gelösten Metalls aus dem Lösungsmittel und Oxydation des sich bildenden Cuproammoniakates zu Cuproammoniahat für eine ständige Regenerierung des Lösungsmittels gesorgt. Da die Abscheidung des Plattiermetails aus der Lösung nur teilweise erfolgen soll, stehen zwei Wege zur Verfügung zur Verminderung des Kupfergehaltes, bevor die Lösung auf neues Plattiergut wieder einwirkt. Je nach den besonderen Verhältnissen bietet der eine oder der andere Weg seine besonderen Vorteile, unter Umständen werden auch beide Möglichkeiten gemischt nebeneinander verwendet. Der eine Weg besteht darin, von der Ablöselauge eine bestimmte Menge abzuzweigen und das darin enthaltene Kupfer vollständig für sich abzuscheiden. Der Laugenrest wird durch Zusatz von Frischlauge auf die bisherige Flüssigkeitsmenge aufgefüllt. Der andere Weg besteht darin, aus der gesamten umlaufenden Lösung einen Teil des Kupfers auszufällen. Die Lösung wird beispielsweise eingedampft oderelektrolytisch behandelt. Gerade durch Eindampfung Kupfer auszuscheiden, bietet besondere Vorteile; denn bei der in der Lösung enthaltenen Kupfermenge geht die Abscheidung anfangs sehr rasch vor sich, so daß bald eine an Kupfer ärmere Lösung vorhanden ist, die nun neuerdings auf Plattiergut einwirken kann.
  • 11. Es empfiehlt sich weiterhin, in an sich bekännter Weise das .Plattiergut selbst ebenfalls zu:> bewegen. Man kann in waagerechten, zweckmäßig trommelartigen oder senkrechten, turmartigen Anlagen arbeiten. Vorteilhaft ist es, im Gegenstrom. Plattiergut und Lösemittel gegeneinander zu bewegen.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens der Erfindung wird außerdem wesentlich verbessert durch Innehaltung hoher Temperaturen. Man hat zwar auch früher schon in der Wärme gearbeitet unter Ausnutzung der Reaktionswärme, die zu einer Temperaturerhöhung auf 6o bis 70° führen konnte. Erfindungsgemäß wird aber vorzugsweise von vornherein eine Temperatur von etwa 8o° angewendet. Das früher gegen die Anwendung so hoher Temperaturen bestehende Bedenken, daß hierdurch hohe Ammoniakverluste eintreten könnten, ist gegenstandslos, wenn im Kreislauf in geschlossener Apparatur gearbeitet wird. Mit Rücksicht auf diese geschlossene Apparatur ist es auch besonders zweckmäßig, für die Oxydation der Lösung reinen Sauerstoff zu verwenden, da bei Anwendung von Luft der frei werdende Stickstoff abgeführt werden muß. Die Oxydation des Lösungsmittels kann im Behandlungsgefäß selbst oder auch außerhalb erfolgen.
  • Um die erwünschten hohen Temperaturen einzuhalten, kann eine ständige zusätzliche Erwärmung erforderlich werden. Im. allgemeinen stellt sich aber zwischen der Wärmezufuhr durch die Reaktion und dem Wärmebedarf durch das frisch eingeführte Plattiergut ein Gleichgewicht ein. Übersteigt der Wärmebedarf die von der Reaktion gelieferte Wärmemenge, so kann es sich empfehlen, durch Vorerwärmung der Oxydationsluft bzw. des Oxydationssauerstoffes und gegebenenfalls auch des Gutes für ausreichende Erwärmung i zu sorgen.
  • Die praktische Durchführung nach dem Verfahren der Erfindung wird an zwei Beispielen erläutert. Die nachstehend geschilderten Verfahrensbeispiele verlaufen unab- i hängig von der Höhe der Temperatur. Es ist jedoch vorteilhaft, höhere Temperaturen zu verwenden. Beispiele i. Zur Ablösung wird eine Lauge benutzt, die beim Eintritt in die Ablösevorrichtung etwa 100 g/1 N H3, 6o g/1 C 0E und 8o g/1 Cu enthält. Das Schema der Arbeitsweise geht aus der Abb. i hervor. Die Lauge befindet sich in dem Behälter i. Sie wird von dort ständig über die zu entplattierenden Abfälle gepumpt, die sich in der Ablösevorrichtung 2, etwa einer sich drehenden Trommel, befinden. Dabei steigt der Kupfergehalt der Lösung auf etwa 9o bis ioo 9h an. Bei der Ablösung ist durch Zufuhr von Luft oder Sauerstoff für die notwendige Oxydation der Cuprolauge in Cuprilauge zu sorgen. Die Oxydationkann auch außerhalb der Ablös@evorrichtung meiner besonderen Oxydationseinrichtung erfolgen. Pumpe 3 fördert die Lauge durch die Leitung q.. Diese verzweigt sich in die Leitungen 5 und 6. Beide Zweigleitungen enthalten Ventile 7 und 8, die derart eingestellt werden, .daß ein Teil, etwa i e %, in den Vorratsbehälter 9 für gesättigte Lauge und der größere Teil, etwa 9o%, in den Behälter i fließt, wo dann ein entsprechender Teil kupferfreie Frischlauge aus dem Behälter i o, im vorliegenden Beispiel also io%, zufließt. Die abgezweigte, an Kupfer gesättigte Lösung des Behälters 9 wird in einen Verdampfer i i zur Ausscheidung des gelösten Kupfers geführt. Hier erfolgt eine Abtreibung des Ammoniak- und teilweise auch des Kohlensäuregehaltes. Beides wird in dem Kondensator 12 niedergeschlagen, wobei kupferfreie Frischlauge gewonnen wird, die dem Behälter io zufließt. Das in Lösung befindliche Metall scheidet sich mit fortschreitender Abtreibung des Ammoniakgehaltes ab und wird als oxydischer bzw. carbonatiseher Schlamm abgeführt. Dieser wird weiter auf metallisches Kupfer bzw. metallische Kupferlegierung verarbeitet.
  • Es ergibt sich, daß die Ablösung einer beidseitigen Plattierschicht von zusammen 8% Gesamtauflage nach dem Verfahren der Erfindung in etwa 3 Stunden möglich ist, während die Ablösung der gleichen Auflage nach dem bisherigen Verfahren unter Anwendung einer kupferfreien bzw. nur gering kupferhaltigen Frischlauge mindestens 6 Stunden benötigt.
  • 2. Die zur Ablösung dienende Lauge enthält 8o g/1 NH., 5o g/1 C02 und 5o gll Cu. Die Arbeitsweise wird durch das Schema nach Abb.2 dargestellt. Die Lauge befindet sich im Vorratsbehälter i, von dem aus sie in -die Drehtrommel 2, in der sich die abzulösenden Plattierabfälle befinden, gepumpt wird. Die Lösung reichert sich dabei auf einen Kupfergehalt von 75 bis 8o g/1. an. Die zur Ablösung notwendige Oxydation der Cuproverbindungen in die Cupriverbindungen kann sowohl in der Ablösevorrichtung als auch in davon getrennten Vorrichtungen durch Zufuhr von Luft oder vorzugsweise Sauerstoff ,erfolgen. Nach Verlassen der Drehtrommel gelangt die Lösung in den ununterbrochen arbeitenden Verdampfer 3, einen Kolonnenapparat, dessen Dampfzufuhr so eingestellt ist, daß die abfließende Lauge immer noch einen gewissen Kupfergehalt, z. B. 5o g/1, aufweist. Diese mit Kupferoxydschlamm vermischte Abgangslauge wird durch einen Schlammabscheider ¢ geleitet. Nach erfolgter Entfernung des Schlammes wird die Lauge dem Behälter 5 zugeleitet, von wo sie auf den Kühler 6 fließt, in den von unten die ammoniak- und kohlensäurehaltigen Abgase vom Verdampfer 3 eintreten. Es kommt somit zur Bildung einer kupferhaltigen Frischlauge, die dem Behälter i zugeführt wird und somit wieder in den Ablöseprozeß eintritt.
  • Die Ausfällung des Kupfers kann sinngemäß statt durch Verdampfung durch Elektrolyse bewirkt werden. Dies hat den Vorteil, daß metallisches Kupfer erhalten wird. Besonders geeignet erscheint die Elektrolyse bei der Arbeitsweise nach Beispiel --.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich außer auf mit Kupfer plattiertes Eisen oder Stahl auch auf Eisen oder Stahl mit Plattierauflagen aus Kupfer-Zink und Kupfer-Nickel-Legierung anwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ablösen von aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden Auflagen von damit plattiertem Eisen oder Stahl unter Anwendung einer kupferhaltigen, ammoniakalischen Ammonium-@carbonatlösung, dadurch gekennzeichnet, daß Beine hochkupferhaltige, z. B. 5o bis 9og/Cu/1,enthaltende Ausgangslösung mit hoher Geschwindigkeit im Kreislauf zur Einwirkung auf das plattierte Gutgebracht wird unter Oxydation mit Sauerstoff oder Luft und das in. Lösung befindliche Metall teilweise abgeschieden wird, bevor die Lösung wieder mit dem zu behandelnden Gut in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren zum Ablösen von Kupfer und Kupferlegierungen aus Plattierabfällen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer mindestens 80° warmen Lösung gearbeitet wird.
DEM143848D 1939-01-06 1939-01-06 Verfahren zum Abloesen von aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden Auflagen von damit plattiertem Eisen oder Stahl Expired DE708369C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264351B (de) * 1961-02-14 1968-03-21 Pfizer & Co C Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1264351B (de) * 1961-02-14 1968-03-21 Pfizer & Co C Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein

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