DE2240123A1 - Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine

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DE2240123A1
DE2240123A1 DE19722240123 DE2240123A DE2240123A1 DE 2240123 A1 DE2240123 A1 DE 2240123A1 DE 19722240123 DE19722240123 DE 19722240123 DE 2240123 A DE2240123 A DE 2240123A DE 2240123 A1 DE2240123 A1 DE 2240123A1
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DE
Germany
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fuel
injection
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combustion engine
line
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Pending
Application number
DE19722240123
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Hatz
Erhard Oertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
Original Assignee
Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Priority to US386283A priority patent/US3871345A/en
Priority to IT51938/73A priority patent/IT990207B/it
Priority to FR7329727A priority patent/FR2196439B1/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/007Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzbrennkraftmaschine mit mindestens einer Kraftstoff-Einspritzpumpe, wobei der Kraftstoff unter Gefälle aus einem Vorratsbehälter durch eine Zulaufleitung zu der Einspritzpumpe fließt.
  • Bei Brennkraftmaschinen dieser Art wird von derjenigen Kraftstoffmenge, die durch die Einspritzpumpe bei jedem Bub aus dem Vorratsbehälter angesaugt wird, n' ein Bruchteil zu der Einspritzdüse gefördert und der Verbrennung zugeführt. Der größte Teil der angesaugten Kraftstoffmonge wird Jedoch vor und/oder nach dem Kolbenförderhub zum Rückströmen in das Saugleitungssystem der Pumpe veranlaßt. Diese Anordnung hat jedoch den Hachteil, daß der rückströmende Kraftstoff eine unerwünschte Turbulenz und Luftblasenbildung innerhalb des Saugleitungssystems hervorruft, außerdem von der während des Betriebes sehr stark erhitzten Einspritzpumpe erwärmt wird und diese Warme dem frisch zufließenden Kraftstoff abgibt. Eine weitere Unzulänglichkeit besteht darin, daß man bei Systemen mit nur Gefällezulauf des Brennstoffs vom Vorratstank zur Pumpe, also ohne zusätzliche Kraftstofförderpumpe, im Leitungssystem lösbare und somit verwickelte sowie teure Anschlüsse (Ringlötstücke, Hohlschrauben odgl.) vorsehen muß, um das ganze System vor Betriebsbeginn durch tfften einiger Anschlußstellen entlüften und somit startbereit machen zu können.
  • Es inst Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachtaue der bekannten Bauarten zu beseitigen und ein Kraftstoff-Leitungssystem zu schaffen, daß verbesserte Strömungseigenschaften aufweist, zur Kühlung des Kraftstoffes wirksam beiträgt, eine automatische Entlüftungsmöglichkeit bietet und nicht zuletzt die Verwendung von einfachen, glatten und somit billigen Kraftstoffleitungen zuläßt und dadurch Basis für eine wirtschaftliche Massenherstellung bildet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine von der Zulaufleitung getrennte Rücklaufleitung fftr den nicht zur Einspritzung gelangten, Uberschüssigen Kraftstoff vorgesehen ist, welche von der Einspritzpumpe zum Vorratsbehälter führt und mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist, das in seiner Sitzstellung noch einen geringfügigen Kraftstoffluß zwischen Rücklaufleitung und Einspritzpumpe zuläßt.
  • Bei Einspritzbrennkraftmaschinen mit einer Kolben-Einspritzpumpe, deren Kolben in einer mit Rückströmbohrung versehenen Kolbenbüchse angeordnet ist und der nicht zur Einspritzung gelangende, überschüssige Kraftstoff durch die Rückströmbohrung in einem Sammelraum der Pumpe austritt, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Rücklaufbohrung an den Sammelraum angeschlossen und ihre Einmündung der Rückströmbohrung der Kolbenbüchse annähernd gegenüberliegend angeordnet ist. Hierbei ist es zweckmässig, das Rückschlagventil in unmittelbarer Nähe der Einmündung in der Rücklaufleitung anzuordnen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht des Rückschlagventil aus einer Ventilkugel, die mit einem Ventilsitz in der Rücklaufleitung zusammenspielt und mehrere enge Bohrungen aufweist, von denen jeweils mindestens eine auch beim Aufsitzen der Ventilkugel im Ventilsitz eine geringfügige Leitungsverbindung zwischen Rücklaufleitung und Sammelraum herstellt. Eine geringe Leitungsverbindung läßt sich zum gleichen Zweck auch durch einige Rillen odgl. vom geringen Querschnitt im Ventilsitz der Ventilkugel erreichen.
  • Eine für Massenherstellung besonders gut geeignete Ausführungsform des Rückschlagventils wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch geschaffen, daß die Ventilkugel ohne Rückstellfeder arbeitet und mit einem Hubbegrenzungsanschlag innerhalb der Rücklaufleitung zusammenspielt. Es Es dabei von besonderem Vorteil, die Ventilkugel aus Kunststoff herzustellen.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen : Fig.1 das Zulauf-System einer Einspritzpumpe in schematischer Darstellung, Fig.2 und 3 die nur teilweise gezeigte Einspritzpumpe im Längsschnitt und in Draufsicht mit teilweisem Schnitt, und Fig.4 und 5 das Rückschlagventil in vergrößertem Maßstab und in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Das Leitungssystem der Einspritzpumpe ist in Fig.1 schematisch dargestellt. Aus einem höher gelegenen Kraftstoff-Tank 10 fließt der Kraftstoff durch eine Zuleitung 12 zu der Einspritzpumpe 14 über ein Kraftstoff-Filter 16 bekannter Art. Aus der Pumpe wird der nicht verbraucht@, überströmende Kraftstoff durch eine Rücklaufleitung 18 in später noch näher erläuterter Weise zum Tank 10 wieder zurückgeführt. Die Einspritzpumpe 14 fördert über eine Druckleitung 20 die Einspritzmenge des Kraftstoffes zu der nicht näher dargestellten Einspritzdüse der Brennkraftmaschine.
  • Die Einspritzpumpe 14 ist eine an sich bekannte sogenannte Einsteckpumpe, in deren nach unten sich erstr@kkendem Körper 14a eine Kolbenbüchse 22 mit einem darin längs beweglichen Pumpenkolben 24 angeordnet ist. Ein Flansch 14f mit zwei Durchgangslöchern 14@ für nicht dargestellte Befestigungsschrauben dient zum Befestigen der Pumpe, sobald dieselbe mit ihrer unteren Partie 14a in das Gehäuse der Brennkraftmaschine eingesteckt wurde, per Kolben 24 wird von unten durch eine Nocke gemäß Fig.2 nach oben angetrieben, wogegen eine nicht dargestellte Rückholfeder ihn wieder in umgekehrter Richtung, also nach unten zurückbewegt. Oberhalb der Kolbenbüchse 22 ist eine Verschraubung 26 mit einem darin untergebrachten, federbelasteten Druckventil 28, Uber welches der Kraftstoff in die bereits erwähnte Druckleitung 20 befördert wird, Die Zulaufleitung 12 ist in einem Gewindeloch 14b der Pumpe 14 eingeschraubt und steht mit dem ringförmigen Saugraum 14s der Pumpe 14 in Leitungsverbindung. Vom Saugraum 14s gelangt der Kraftstoff durch eine Saugbohrung 22s der Kolbenbüchse 22 in den Arbeitsraum 22a innerhalb derselben. Bei nach unten gerichteter Bewegung des Kolbens 24 wird der Kraftstoff aus dem Saugraum 14s angesaugt, während der Aufwärtsbewegung wird dann ein Teil der angesaugten Menge aus dem Arbeitsraum 22a in den Saugraum 14s solange zurückströmen, bis die obere Kante des Kolbens 24 die Saugbohrung 22s gans überdeckt. Nun beginnt der wirksame Förderhub des Kolbons, der solange andauert, bis eine am Umfang des Kolbens 24 angebrachte Steuerrille 24s die Verbindung des Arbeitsraumes 22a mit der Rückströmbohrung 2as wieder herstellt und ein erneutes Rückströmen des Kraftstoffes bis zum Ende des Kolbenhubes ermöglicht. Von der gesamten durch den Kolben angesaugten Kraftstoffmenge gelangt auf diese Weise nur ein geringer Teil (etwa 1/16 bis 1/4 Je nach Mengeneinstellung bzw. Drehzahl) zu der Einspritzdüse, während der überaus größte Teil des Kraftstoffes zum Rückströmen gezwungen wird.
  • Um aus den einleitend erwähnten Gründen die Rückstrommenge nicht in die Zulaufleitung 12 fluten su lassen, ist erfindungsgemäß die Rücklaufleitung 18 an den Saugraum 14a angeschlossen, wobei ihre Einmündung der Saug- und Rückströmbohrung 22s direkt gegenüber liegt. In der EinmUndung der Rücklaufleitung 18 liegt ein Rückschlagventil in Form einer Ventilkugel 30, die ihren Ventilsitz bei 18s am Ende der Leitung 18 hat (Fig.4). Die Kugel 30 ist aus Kunststoff hergestellt und innen hohl sowie durch mehrere Bohrungen 30a durch.
  • löchert, sodass auch bei Sitzstellung der Kugel 30 durch mindestens eine der Bohrungen 30a eine geringfU-gige Verbindung zwischen Saugraum 14s und Rücklaufleitung 18 aufrechterhalten bleibt. Ein Querstift 32 in der Rücklaufleitung 18 dient als Bubbegrensung fUr die Ventilkugel 30.
  • Wenn vor Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zunächst der Kraftstoff in den Tank 10 eingefüllt wird, so nießt er unter Verdrungen der dort vorhandenen Luftmenge Uber das Filter 16 zur Pumpe 14 und nach dem Anheben der leichten Ventilkugel 30 in die Rücklaufleitung 18 und zum Tank 10 so lange zurück, bis das gesamte Syatem restlos entlüftet und der Tank mit Kraftstoff vollgefüllt ist.
  • Während des Betriebes wird die in den Saugraum 14s überströmende Kraftstoffmonge nicht in die Zulaufleitung 12 gelangen können, weil dort der vom Filter 16 herrührende Leitungswiderstand hoch ist. Der rückströwende Kraftstoff wird vielmehr den Weg des geringeren Widerstandes gehen, die Ventilkugel 90 heben und durch die Rücklaufleitung 18 in den Tank 10 zurückfließen.
  • Beim Saughub des Kolbens 24 wird die Ventilkugel 30 gegen den Ventilsitz 18s gezogen, wobei dann der Leitungswiderstand zwischen Rücklaufleitung 18 und Saugraum 14B derart ansteigt, daß kaum aus der Rücklaufleitung 18 angesaugt wird. Es wird vielmehr praktisch die gesamte Saugmenge des Kraftstoffes allein aus dem Saugsystem 12,16 geholt. Dadurch tritt im gesamten System kaum eine Turbulens und Luftblasenbildung auf und dor Kraftstoff nimmt stets den in Fig.1 mit Pfeilen angedeuteten Weg. Auf diese Weise legt der rückströmende, in der Pumpe erwärmte Kraftstoff einen verhältnismäßig langen Weg innerhalb der Leitung 18 zum Tank 10 mit kühlem Kraftstoff zurück, wird auf diesem Wege auch relativ gut abgekühlt und schließlich mit der kühlen Menge im Tank vermengt, sodaß die gesamte Kraftstoffmenge des Systems einer stetigen Kühlwir@ung ausgesetzt ist.
  • Durch praktisch vollkommene Gl@ichströmigkeit bzw.
  • Ein-Weg-Strömung beseitigt man unerwünschte Turbulenzen und auf Grund der stetigen Kraftstoffkühlung verhindert man auch die aus Überhitzung hauptsächlich herrührende Luftblasenbildung im System. Die Förderung und Mengenregelung erfolgt somit weitgehendst frei von diesen unerwünschten Faktoren und deshalb mit größerer Genauigkeit. DarUberhinaus kann man bei der erfindungsgemäßen Anordnung glatte und billige Leitungen (ohne Ringlötstücke oder Hohlschrauben) verwenden, weil zum Entlüften keine Leitungsverbindung geöffnet werden muß, da die Entlüftung des Gesamtsystems im Zuge des Einfüllens des Kraftstoffes in den Tank automatisch erfolgt.
  • Das stets geringfügig durchlässige Ventil 30 bzw. 30' brinnt auch den weiteren Vorteil mit sich, daß in der Rücklaufleitung 18 keine den automatischen Entlüftungsvorgang behindernde Kraftstoffsäule entstehen kann, wie es beispielsweise bei einem völlig schließenden Ventil beim versehentlichen Leerfahren des Kraftstoffvorrats aus dem Tank 10 und der Saugleitung 12 möglich ist.
  • Anstelle der hohlen durchlöch@rten Ventilkugel kann man nach Fig.5 auch eine am Umfang glatte Ventilkugel 30' verwenden und dieaer in Ventilsitz 188 einige lien 18r zuordnen, welche in gleicher Weise wie bei dem ersten Ventil -Ausführungsbeispiel stets eine geringe Leitungsverbindung zwischen Rücklaufleitung 18 und Saugraum 14s herstellen.
  • @s sei schließlich erwähnt, daß die gezeigten und beschriebenen Bauarten nur einige der möglichen Ausführungsformen darstellen. Die Erfindung läßt sich auch noch anderweitig realisieren. Man könnte beispielsweise anstelle des federlosen Ventils auch ein leicht federbelastetes Ventil unter bestimmten Betriebsbedingungen in der Rücklaufleitung anwenden.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einspritzbre@nkraftmaschine mit mindestens einer @raftstoff-Einspritzpumpe, wobei der Kraftstoff unter Gef@lle aus einem Vorratsbehälter durch eine Zulaufleitung zu der @inspritzpumpe fließt, dadurch gekonnzeicknet, daß mindestens eine von der Zulaufleitung (12) getre@nte Rücklaufleitung (1@) für den nicht zur Einspritzung gelangten, überschüssigen Kraftstoff vorgesehen ist, welche von der Einspritzpumpe (14) zum Vorratsbehälter (10) führt und mit einem Rückschlagventil (30,30') ausgerüstet ist, das in seiner Sitzstellung noch einen geringfügigen Kraftstoffluß zwisc@en Rücklaufleitung und Einspritzpumpe zuläßt.
2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit einer Kolben-Einspritzpumpe, deren Kolben in einer mit Rückströmbohrung versehenen Kolbenbüchse angeordnet ist, wobei der nicht zur Einspritzung gelangende, überschüssige Kraftstoff durch die Rückströmbohrung in einen Sammelraum der Pumpe austritt, dadurch gekennseichnet, daß die Rücklaufbohrung (1@) an den Sammelraum (14s) angeschlossen und ihre Einmündung der Ruckströmbohrung (22s) der Kolbenbüchse (22) annähernd gegenüberlie@end angeordnet ist.
3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rückschlagventil (30,30') in unmittelbarer Nähe der Einmündung in der Rücklaufleitung (ia) befindet.
4. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil aus einer Ventilkugel (30) besteht. die mit einem Ventilsitz (18s) in der Rücklaufleitung (18) zusammenspielt und mehrere enge Bohrungen (30a) aufweist, von denen jeweils mindestens eine auch beim Aufsitzen der Ventilkugel im Ventilsitz eine geringfügige Leitungsverbindung zwischen Rücklaufleitung (18) und Sa'olrauo (14s) herstellt.
5. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil aus einer Ventilkugel (30') besteht, die mit einem Ventilsitz (18s) in der Rücklaufleitung (18) zusammenarbeitet, wobei einige Rillen (18r)odgl. von geringem Querschnitt im Ventilsitz vorgesehen sind, die auch beim Aufsitzen der Ventilkugel im Ventilsitz eine geringe Leitungsverbindung zwischen Rücklaufleitung (18) und Sammelraum (14s) herstellen.
6. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (30,30') ohne Rückstellfeder arbeitet und mit einem Hubbegrenzungsanschlag (32) innerhalb der Rücklaufleitung (18) zusammenspielt.
7. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (30,30') aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19722240123 1972-08-16 1972-08-16 Einspritzbrennkraftmaschine Pending DE2240123A1 (de)

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GB3206573A GB1425334A (en) 1972-08-16 1973-07-05 Injection internal combustion engine fuel supply system
US386283A US3871345A (en) 1972-08-16 1973-08-07 Fuel injection pump with improved return flow conduit
IT51938/73A IT990207B (it) 1972-08-16 1973-08-09 Macchina a combustione interna ad iniezione
FR7329727A FR2196439B1 (de) 1972-08-16 1973-08-14
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700957A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-16 Dolmar Gmbh Entlüftungsvorrichtung für das Kraftstoffversorgungssystem eines Verbrennungsmotors

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