DE2240044C3 - Verfahren zum Züchten synthetischer Granate - Google Patents
Verfahren zum Züchten synthetischer GranateInfo
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Description
Galliumoxid-Oberschuß von 4 Gewichtsprozent, für verschiedene Sauerstoffkonzentrationen.
Die in der Fig. 1, 2 und 3 aufgezeichneten Daten zeigen bei verschiedenen Sauerstoffkonzentrationen,
das eine bestimmte Zeitspanne vor dem Züchten erforderlich
ist, um eine vollständige Oxidation von Ausfällungen zu erreichen. So kann man aus Fig. 1 ersehen,
daß bei 2 Volumenprozent Sauerstoff etwa anderthalb Stunden erforderlich sind, um die Ausfällungen zu
eliminieren, wohingegen bei einem halben Volumenprozent Sauerstoff eine Zeitspanne von etwa 7 Stunden
nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen. Die Fig. 2 und 3 stellen in graphischer Form Daten für Gadolinium-Galliumgranat-Schmelzen
mit einem Überschuß von 4 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid bzw. Galliumoxid dar. Die in diesen Figuren aufgezeichneten Ergebnisse
zeigen, daß die zum Eliminieren von Ausfällungen erforderlichen Zeitspannen voi dem Züchten im wesentlichen
für jeden Fail gleich sind.
214,85 g Gadoliniumoxid und 185,15 g Galliumoxid, beide kommerziell beschafft, wurden in einem Iridiumschmelztiegel
gewogen und auf die Temperatur des Schmelzpunktes der Mischung von etwa 1700 C in
einem HF-Induktionsofen erhitzt. Der Schmelztiegel wurde darauf zusammen mit seinem Inhalt auf einer
Temperatur von 1750 C gehalten. Bei dieser Temperatur
war die gesamte Ladung flüssig. Vor dem Einleiten von Sauerstoff wurde die Schmelze eine halbe
Stunde lang in einer neutralen Stickstoffatmosphäre gehalten, um eine konstante Bildungsrate des reduzierten
Gemisches sicher zu stellen. Danach wurde Sauerstoff mit einem Partialdruck von 15,2 mm
Quecksilbersäule in das System eingeführt, und die Schmelze 2 Stunden lang in dieser Atmosphäre bei
einer Temperatur von 1750 C gehalten. Anschließend
wurde ein 51 · IO-3 cm dicker Platindraht mit einem
Impfkristall aus Gadolinium-Galliumgranat in die Schmelze getaucht, und das Czochralski-Ziehverfahren
angewendet und ein Gadolinium-Galliumgranat mit 13 mm Durchmesser mit einer Züchtungsrate von
5 mm pro Std. in der 2 Volumenprozent Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre gezüchtet. Eine Scheibe aus
der Mitte des Längsschnitts des gezüchteten Kristalls wurde zur Bestimmung der Einschlußdichte analysiert.
Es wurde festgestellt, daß der in flüssigem Granat normalerweise auftretende Reaktionszerfall, der in
einer neutralen Atmosphäre über die gesamte Länge des Kristalls zu Einschlußbildung führt, in der oxidierenden
Atmosphäre nicht auftrat. Die Einschlußdichte betrug O.
55
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß der Sauerstoffpartialdruck vor
und während des Züchtens auf 0,5 Volumenprozent gehalten wurde, wobei der Verfahrensabschnitt vor
dem Züchten 7 Std. dauerte. Es wurde festgestellt, daß die Einschlußdichte in dem sich ergebendem
gezüchteten Kristal.! O betrug.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß der Sauerstoffpartialdruck vor
und während des Züchtens auf einem Volumenprozent gehalten wurde, wobei der Verfahrensabschnitt vor
dem Züchten 5 Std. dauerte. Es wurde eine Einschlußdichte O in dem gezüchteten Kristall gefunden.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Schmelze 4 Gewichtsprozent
Gadoliniumoxid im Überschuß enthielt, wobei der Verfahrensabschnitt vor dem Züchten 2 Std.
dauerte. Der gezüchtete Kristall hatte die Einschlußdichte O.
Das Verfahren nach Beis siel 2 wurde mit der Ausnahme
wiederholt, daß die Schmelze 4 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid im Überschuß enthielt, wobei
der Verfahrensabschnitt vor dem Züchten 4 Std. dauerte. Der gezüchtete Kristall hatte die Einschlußdichte O.
Das Verfahren nach Beispiel 3 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Schmelze 4 Gewichtsprozent
Gadoliniumoxid im Überschuß enthielt, wobei der Verfahrensabschniu vor dem Züchten 4 Std.
dauerte. Der gezüchtete Kristall hatte die Einschlußdichte O.
Das Verfahren nach Beispiel I wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Schmelze 4 Gewichtsprozent
Galliumoxid im Überschuß enthielt, wobei der Verfahrensabschniu vor dem Züchten 2,5 Std.
dauerte. Der gezüchtete Kristai! hatte die Einschlußdichte
O.
Das Verfahren nach Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Schmelze 4 Gewichtsprozent
Galliumoxid im Überschuß enthielt, wobei der Verfahrensabschnitt vor dem Züchten 7 Std.
dauerte. Der gezüchtete Kristall hatte die Einschlußdichte O.
Das Verfahren nach Beispiel 3 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Schmelze 4 Gewichtsprozent
Galliumoxid enthielt, wobei der Verfahrensabschniu vor dem Züchten 5 StO. dauerte. Der
gezüchtete Kristall hatte die Einschlußdichte O.
Beispiel 10
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 70,59 g Gadoliniumoxid, 17,91 g Scandiumoxid
und 36,50 g Galliumoxid wiederholt. Die Schmelztemperatur betrug 1825"C. Vor dem Züchten wurde
die Temperatur 2 Std. lang auf 1875 C erhöht. Der
gezüchtete Gd3Sc2Ga3O12-KrIsIaIl hatte die Einschlußdichte
O.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Züchten synthetischer Granate des Fl1™^ der französischen Patentschrift 1 474 141
der allgemeinen Formel M3Me4Me^O12, in der M 5 AV~\f rf ._ ^1 Herstellung von einkristallinen
mindestens ein Element aus der Gruppe Seltenen- ist ein V(=r G t. md anderen Kristallen beErden
der Atomzahl 62 bis 71 bedeutet, Me aus und hexagow ^^ langsames Abkühlen der
der Gruppe aus Gallium und Scandium ausgewählt £annt\ """.· aaem geeigneten Nährstoff und
ist und Me' Gallium und O Sauerstoff darstellen, s.chme^.'™Vj Flußmittel besteht. Um den Verlust
bei dem eine Schmelze aus den beteiligten Granat- io «™**W£to während der relativ langen Beheikt
i Oidf htllt und ein lesnuum
£to während der relati g Behei
komponenten in Oxidform hergestellt und ein lesnuum sdjmebe md der langsamen Abküh-Granatkristall
im Kristallziehverfahren gezüchtet ■■»»«»? « reduzieren und der Zerstörung des die
wird dadurch gekennzeichnet daß ·""#*!" PliTil b
i g ? reduzieren und der Zerstörung des die
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ·""#*!" enthaltenden Platin-Tiegels vorzubeugen,
die Schmelze vor dem Kristallin einer sauer- Schmelze «Ujwai ^^ Gasdnick yon 10 ^
Sff wird aieN h
die Schmelze vor dem Kristallin einer saue j ^^ Gasdnick yon 10 ^
stoffhaltigen Atmosphäre mit einem Sauerstoff- .5 wird ^aieN durchgeführt, wobei die Atmosphäre in
Partialdruck im Bereich von 3,8 bis 19,4 Torr fur I^kg/cm durchget r^ Sauerstoff u^u^ k
die Dauer von I bis 10 Stunden ausgesetzt wird, "^J^^reich von Granaten, die nach
wobei die kürzeren Zeitspannen den höheren „"u?° „«führten Verfahren hergestellt wurden.
Sauerstoffdrücken und umgekehrt zugeordnet sind, df .^"^SSsse kleiner Partikeln beschränkt,
und daß der Sauerstoff-Partialdruck innerhalb des ao ,st durch &*«*« iSlkomrnenheit der Granate
Partialdruckbereiches für die Dauer des Knstail- -^^X^oberflächenquaütät beeinträch-
Wachstums aufrechterhalten wird. unü oesonuci»
tus afrhter
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ^5J- rfjd hat ^ sich zur Aufgabe gemacht, ein
gekennzeichnet, daß die Schmelze eines der ^^n^ächten von synthetischen Granaten
Oxide in einem Überschuß bis zu 7 Gewichts- a5 Verfahren z«m w dem die Entstehung von
Prozent über dessen stöchiometnscher Menge auf- J*£*^ J^ düniniert wird.
W, w -ru UA UiJ-J λ* Piese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
3. Verfahren nach Anspruch 1 ode. Z,da- De«' ™& yor dem KristaIIziehen einer
rüÜ Ä'™^"?1 ' f f'e , ,o Sueioffhaltigen Atmosphäre mit einem Sauerstoff-Überschuß
an Galliumoxid aufweist. 3« sauersxonnaiugt κ
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch Partialdruck ,mlB^h von^3« Tojt f ur d.
gekennzeichnet, daß ein Sauerstoff-Partialdruck Dauer von 1 bis 10 Stunden ausgesetzt wire1 wobei
In 15,2 Torr vor und während des Krista..- dK: kürze-^^ ^^^^St
Wachstums aufrechterhalten w.rd. StoSartSruck innerhalb des Partialdruck-
bereichs für die Dauer des Kristallwachstums aufrechterhalten wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Züchten Schmelze eines der Oxide in einem Ü^rschuß bis m
synthetischer Granate der allgemeinen Formel 4o 7 Gewichtsprozent über des^n..st^Xe^en v""
M3MeaMe'3O12, in welcher M mindestens ein Element geundeinen Überschuß an Gallmmo^'11^Tt!
aus dir Gruppe der Seltenen-Erden der Atomzahl und während des Knstal Wachstums kann^eu^ Sauer-
bis 71 bedeutet, Me aus der Gruppe aus Gallium stoff-Partialdruck von 15,2 Torr aufrechterhalten
und Scandium ausgewählt ist und Me' Gallium und O werden.
Sauerstoff darstellen, bei dem eine Schmelze aus den 45 Die Verwendung von GaHiiirn und von Seltene-
Oxiden der beteiligten Granatkomponenten hergestellt Erden-Oxiden im Überschuß über die angegebenen
und ein Granatkristall im Kristallziehverfahren herge- Grenzen hinaus führt zur BiWung eines polyknstal-
stellt wird. linen Materials, das fur elektronische Bauelemente
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 041 847 praktisch wertlos ist.
ist ein Verfahren zur Herstellung einkristalliner 50 Experimentell wurde festgestellt, daß die nach dem
ferrimagnetischer Filme bekannt, bei dem auf dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführte Züchtung
Substratmaterial aus Granat mit den Kristallrichtun- von Granaten zur totalen Ehmimerung der schädlichen
gen [1111 oder [100] und der Summenformel R3Al6O12, Einflüsse geführt hat.
in der R Yttrium oder ein Element der Seltenen- Die Erfindung ist nachfolgend mit Ausfuhrungs-
Erden-Metaile ist, ein Film aufgebracht wird aus 55 beispielen an Hand der Zeichnung naher erläutert.
einem Material mit der Summenformel Es zeigt . _ „ . r- ui η
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Einschluß-
Gd3-JrM^Fe5O12, dichte jn Abhängigkeit von der Züchtungszeit für
und bei dem der Film einer sauerstoffhaltigen Atmo- stöchiometrische Schmelzen von Gadoliniumgallium-
Sphäre ausgesetzt wird, bis die Kristallisation statt- 60 granat bei verschiedenen Sauerstoffkonzentrationen,
findet Fig. 2 eine graphische Darstellung der Einschluß-
Das Aufbringen des Filmes auf das Substratmaterial dichte in Abhängigkeit der Züchtungszeit, für Schmel-
erfolgt durch Spinnen aus einer wäßrigen Lösung zen aus Gadoliniumgalliumgranat, mit 4 Oewicnts-
geeigneter Zusammensetzung mit nachfolgender Um- prozent Gadoliniumoxid Überschuß, bei Verwendung
Wandlung in den kristallinen Zustand. Durch Erhitzen 65 verschiedener Sauerstoffkonzentrationen,
auf Temperaturen von ungefähr 650 bis 8000C. In Fig. 3 eine graphische Darstellung der Einschluß-
Anwensenheit einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre dichte in Abhängigkeit von der Zucntungszeit, fur
wird dann der kristalline Granat gewonnen. Schmelzen aus Gadoliniumgalliumgranat mit einem
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