DE2239990A1 - Behaelter-fahrzeug - Google Patents

Behaelter-fahrzeug

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DE2239990A1
DE2239990A1 DE19722239990 DE2239990A DE2239990A1 DE 2239990 A1 DE2239990 A1 DE 2239990A1 DE 19722239990 DE19722239990 DE 19722239990 DE 2239990 A DE2239990 A DE 2239990A DE 2239990 A1 DE2239990 A1 DE 2239990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
lifting
vehicle frame
arm
winches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722239990
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Stelzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication of DE2239990A1 publication Critical patent/DE2239990A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Behälter-Fahrzeug Die erfindung bezieht sich aul ein Behälter-Fahrzeug mit einem gabelförmigen Fahrzeugrahmen und einem der Aufnahme, dem Transport, dem Stapeln und dem Kippen von Behältern dienenden Hubgestänge, das an jedem Fahrzeugrahmenschenkel angelenkt je einen vorderen ersten und einen hinteren zweiten Hubarm aufweist, die sich kreuzen, mit ihren Enden seitliche Behältervorsprünge unterstützen und durch ebenfalls an den Fahrzeugrahmenschenkeln angelenkte hydraulische Winden verschwenkbar sind.
  • Bei einem benannten Behälter-Fahrzeug dieser Art (DOS 1 904 830) sind die sich kreuzenden Hubarme an der Kreuzungsstelle miteinander gelenkig verbunden. Einmal sind bei diesen Fahrzeug dem Fahrzeugrahmen schwenkbar angelenkte Längsholme zugeordnet, die das Hubgestänge tragen. Zum anderen ist die Hub-und Kipphöhe eines derartigen Fahrzeugs relativ gering. Außerdem läßt sich nur ein kleiner Kippwinkel erreichen, was insbesondere bei Einsatz des Fahrzeugs zum Transportieren und Kippen verhältnismäßig hoher Muldenbehälter nachteilig ist. Schließlich sind für die bekannten Fahrzeuge der eingangs genannten Art .crwickelte mechanische Verriegelungsvorrichtungen bzçz. teuerorgane für diese Vorrichtungen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß trotz baulicher Verein@achung relativ große Hub- und Kipphöhen erreichbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wenentlichen dadurch gelöst, daß den an ihren Kreuzungsstellen je:eils unrerbundenen ersten und zweiten Hubarmen jeweils erste und zweite hydraulische Winden zugeordnet sind und daß die ersten Winden und die zweiten Winden voneinander unabhängig steuerbar sind.
  • Eine erste zweckmäßige Ausführungsform dieses Fahrzeugs zeichnet sich dadurch aus, daß die dem ersten Hubarm jedes Fahrzeugrahmenschenkels zugeordnete erste hydraulische Winde einerseits etwa im mittleren Hubarmbereich und andererseits etwa im mittleren Bereich des zugehörigen Fahrzeugrahmenschenkels angelenkt ist und daß der zweite Hubarm selbst teleskopartig Form der zweiten Winde ausgebildet ist, die mit ihrem Freien Ende unabhängig von ihrem jeweiligen Ausfahrzustand mit dem ihr zugeordneten Behältervorsprung fest, jedoch relativ zu die e; schwenkbar gekoppelt ist. Statt dessen ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die dem ersten Hubarm sowie dem zweiten Hubarm zugeordneten ersten und zweiten hydraulischen Winden jeweils einerseits etwa im mittleren Hu@armbereich und andererseits etwa im mittleren Bereich des zugeh@rigen Fahrseu rahmenschenkels angelenkt sind und sich der zweite Hubarm über eine an seinem Ende gelagerte Rolle an einer den zugehörigen Behältervorsprung bildenden, am Randbereich des Behälters entlang erstreckenden Laufschiene al)stützt.
  • In jedem dieser Fälle können die getrennt hydraulisch gesteuerten ersten und zweiten Hubarme den Behälter aufnehmen, parallel oder auch schräg anheben, stapeln oder auch bei bevorzugter Beaufschlagung der den hinteren zweiten Hubarmen zugeordneten zweiten Winden nach hinten ausgekippt werden.
  • Da die ersten und zweiten Hubarme getrennt voneinander steuerbar sind und ihr Verschwenliweg nicht durch sie paarweise ver-@indende Gelenke begrenzt ist, lassen sich auf einfache Weise @@@were Kipphöhen erreichen, ohne daß es für den Kippvorgang der peim vorbekannten Fahrzeug vorgesehenen schwenkbaren Längs holme @edarf. Dennoch kann der Behälter auch in stark angehobenem Zustand um eine Achse verschwenkt werden, deren Lage sich w@hrend des Anhebens praktisch nur nach aufwärts, nicht jedoch in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens verlagert und auch in angeho@enem Zustand durch den einen Randbereich des Behälters verläuft, so daß sich der Behälterschwerpunkt während des Anhebens und Kippens praktisch nicht sehr wesentlich relativ zum Fahrz@@grahmen verlagert.
  • Tr sehr zweckmäßiger Weise sind die ersten Hubarme über eine @uerverbindung im Bereich ihrer gemeinsamen Schwenkachse in bezug zueinander stabilisiert. Als in baulicher Hinsicht besonders g@nstig hat sich dabei das Herkmal erwiesen, wonach die @uerverbindung durch ein @uerrohr gebildet ist, das die Schwenklager für die ersten Hubarme durchsetzt.
  • Um auf ein@ache Weise eine ungestörte Veschwenkung der Hubarme in bezug zueinander und relativ zum Fahrgestell vornehmen zu können, sind die äußeren Enden der ersten Hubarme, a.eren @chwenkebene außerhalb der Schwenkebene der zweiten Hubarme liegt, zweckmäßigerweise nach innen abgekröpft.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Er-Sindun ergeben sich aus der folgenden besehreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälter-Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem aufgenommenen und in Kippstellung übergeführten Behälter Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälter-Fahrzeugs nach Fig. 1 zur Veranschaulichung des Stapelvorgangs, eine ) eine Draufsicht (%U das Behälter-Fahrzeug nach Fig. 1 bzw. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälter-Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem aufgenommenen und in Kippstellung übergeführten Behälter.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt das Behälter-Fahrzeug einen gabelförmigen Fahrzeugrahmen 1 mit zwei Schenkeln 2, an deren rückwärtigem Ende jeweils seitlich ein Fahrzeugrad 3 angelenkt ist. Das gegenüberliegende vordere Ende des Fahrzeugrahmens 1 ist in Form einer sich schräg nach aufwärts erstreckenden Stützwand 4 ausgebildet, die die Verbindung zum nicht näher veranschaulichten vorderen Fahrzeugrahmenteil herstellt. Oberhalb der Stützwand 4 des Fahrzeugrahmens 1 sind Schwenklager 5 für ein Querrohr 6 vorgesehen, das eine @uerverbindung für an ihren beiden Enden festgelegte erste Hubarme 7 bildet, die über das @uerrohr 6 in bezug zueinander stabilisiert sind. Den vorderen ersten Hubarmen ( ist jeweils eine erste hydraulische @inde 8 zugeordnet, die einerseits etwa im mittleren Hu@armpereich und andererseits etwa im mittleren Bereich des zugehörigen Fahrzeugrahmenschenkels 2 angelenkt ist. Am rückwärtigen Ende der Fahrzeugrahmenschenkel 2 sind jeweils zweite hintere Hubarme 9 verschwenkbar angelenkt. Diese Hubmarine $) sind bei der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform selbst teleskopartig in Form zweiter Winden 10 ausgebildet. Die freien Enden der Hubarme 7 und 9 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach denFig. 1 bis 3 jeweils mit nach oben offenen Stützpfannen 11 bzw. 12 versehen. Mit diesen Stützpfannen 11, 12 unterstützen die Hubarme 7, 9 seitliche Behältervorsprünge 13 bzw. 14, die beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 beide durch vom Behälter 15 quer abstehende Zapfen gebildet sind.
  • @ie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt die Schwenkebene der ersten Hubarme 7 außerhalb der Schwenkebene der zweiten Hubarme 9. Um eine einwandfreie Abstützung der Behältervorsprünge 13, 14 durch die Stützpfannen 1i, 12 ohne gegenseitige Beeinträchtigung der Bewegungsbahnen der Hubarme 7, 9 sicherzustellen, sind die äußeren Enden der ersten Hubarme 7 nach innen abgekröpft.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich das Behälterfahrzeug mit einem aufgenommenen Behälter 15 über einen abgestellten Behälter fahren läßt. Dabei befinden sich die beiden Fahrzeugrahmenschenkel 2 zu beiden Seiten des abgestellten Behälters 1@. Der aufgenommene Behälter läßt sich in dieser Lage in den abgestellten absenken. Um so eine größere Anzahl von behältern 13 übereinander stapeln zu können, ist es zweckmäßig, die Behälter so auszubilden, daß nicht nur deren Vorder- und Rückwand, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, nach unten hin zueinander geneigt sind, sondern vielmehr auch die Seitenwände auf in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Weise nach unten hin schräg zusammenlaufen.
  • Zur Überführung des aufgenommenen Behälters 15 in die in Fig. i veranschaulichte iisteliung bedarf es eins besonders weiten Ausfahrens der die zweiten Hubarme 9 selbst bildenden zweiten Winden 10 da die Stützpfannen 11 unabhängig von der Ausfahrlänge mit den Behältervorsprüngen 13 fest, jedoch relativ zu diesen verschwenkbar gekoppelt bleiben. Dies wird durch mehrteilige Ausbildung dieser Winden, vorzugsweise - wie dargestellt - dreiteilige Ausbildung erreicht, die eine Verlängerung der Winden auf mehr als das doppelte Maß gegenüber dem eingezogenen Zustand erlaubt.
  • Fig. 1 lot im übrigen deutlich erkennen, durch welche einfache unabhängig voneinander vorzunehmende Windensteuerung die Überführung des aufgenommenen Behälters 15 aus der in gestrichelten Linlen dargestellten Transportstellung in die Kippstellung und umgekehrt, möglich ist.
  • Bei der in Fig. 4 veranschaulichten zweiten Ausführungsform des Behälter-Fahrzeugs nach der Erfindung sind nicht nur dem ersten Hubarm z sondern aucli dem zweiten Hubarm 9 jeweils gesonderte hydraulische Winden 8 und 10 zugeordnet, die jeweils einerseits etwa im mittleren Hubarmbereich und andererseits im mittleren Bereich des zugehörigen Fahrzeugrahmenschenkels 2 angelenkt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel stützt sich der zweite Hubarm 9 über eine an seinem Ende gelagerte Rolle 16 an einer den zugehörigen Behältervorsprung bildenden, am Randbereich des Behälters 15 entlang erstreckenden Laufschiene 17 ab. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei dem in Fig. A veranschaulichten an äußeren, nach innen abgekröpften Ende des ersten Hubarmes 7 eine Stützpfanne 12 vorgesehen, die den zugeordneten Behältervorsprung 14 in Form eines quer abstehenden Zapfens teilweise umfaßt.
  • Die dem zweiten Hubarm 9 zugeordnete hydraulische Winde 10 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildet, um eine relativ große Ausfahrlänge zu gewährleisten.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Behälter-Fahrzeug mit einem gebelf@rmigen Fahrzeugrahmen und einem der Au@nahme, dem Transport, dem Stapeln und dem Kippen von Behaltern dienenden Hubgestänge, das an jedem Fahrzeugrahmenschenkel angelenkt je einen vorderen ersten und einen hinteren zweiten Hubarm aufweist die sich kreuzen, mit ihren Enden seitliche Behältervorsprünge unterstützen und durch ebenfalls an den Fahrzeugrahmenschenkeln angelenkte h@draulische Winden verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den an ihren @reuzungsstellen jeweils unverbundenen ersten und zweiten Hu@armen (7, @) jeweils erste und zweite hydraulische Winden (@, 10) zugeordnet sind und da@ die ersten winden und die zw@iten Winden voneinander unabhängig steuerbar sind.
2. Behälter-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Hu@arm (7) jedes Fahrzeugrahmenschenkels (2) zugeordnete erste hydraulische Winde (8) einerseits etwa im m@ttleren Hubarmbereich und andererseits etwa im mittleren Bereich des zugehörigen Fahrzeugrahmenschenkels angelenkt ist, und daß der zweite Hubarm (9) selbst teleskopartig in Form der z--iten Winde (1t) ausgebildet ist, die ist er freien Ende unabhängig von ihrem jeweiligen Ausfahrzustand mit dem ihr zugeordneten Behältervorsprung (13) fest, jedoch relativ zu diesem schwenkbar gekoppelt ist.
3. behälter-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Huparm (7) sowie dem zweiten Hubarm (9) zugeordneten ersten und z@eiten hydraulischen Winden (8, 10) jeweils einerseits etwa im mittleren Hubarmbereich und andererseits etwa im mittleren Bereich des zugehörigen Fahrzeugrahmenschenkels (2) angelenkt sind und daß sich der zweite @ubarm (9) über eine an seinem Ende gelagerte Rolle (16) an einer den zugehörigen Behältervorsprung bildenden, am Randbereich des Behälters (15) entlang erstreckenden Laufschiene (17) abstützt.
4. Behälter-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Hubarme (7) über eine @uerverbindung (6) im Bereich ihrer gemeinsamen Schwenkachse in bezug zueinander stabilisiert sind.
@. Behälter-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung durch ein querrohr (6) gebildet ist, das die Schwenklager (5) für die ersten Hubarme (7) durchsetzt.
6. Behälter-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der ersten Hubarme (7), deren Schwenkebene außerhalb der Schwenkebene der zweiten Hubarme (9) liegt, nach innen abgekropit sind.
7. Behälter-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Hubarm (9) zugeordnete bzw. ihn bildende z-eite Winde (10) aus mehr als zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren Teilen besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307518A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Muckenhaupt Helmut Straßengängiges Container-Transportfahrzeug
EP1558464B1 (de) * 2002-10-30 2018-08-22 Nooteboom Group B.V. Verfahren, vorrichtung zum transport von selbsttragenden formkörpern auf zwei fahrgestellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307518A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Muckenhaupt Helmut Straßengängiges Container-Transportfahrzeug
EP1558464B1 (de) * 2002-10-30 2018-08-22 Nooteboom Group B.V. Verfahren, vorrichtung zum transport von selbsttragenden formkörpern auf zwei fahrgestellen

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