DE2239538C3 - Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz

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DE2239538C3
DE2239538C3 DE19722239538 DE2239538A DE2239538C3 DE 2239538 C3 DE2239538 C3 DE 2239538C3 DE 19722239538 DE19722239538 DE 19722239538 DE 2239538 A DE2239538 A DE 2239538A DE 2239538 C3 DE2239538 C3 DE 2239538C3
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wood
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DE19722239538
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English (en)
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DE2239538B2 (de
DE2239538A1 (de
Inventor
Alan Leonard; Kyte Colin Trevor; Marlow Buckinghamshire Hurst Robert Gillander; Pinner (Großbritannien)
Original Assignee
Fosroc Ag, Zug (Schweiz)
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Description

Der Holzbehälter besteht aus Stahlplatten und hat
5<> einen quadratischen Querschnitt. Zweckmäßigerweise wird er durch Zusammenbau von Einheiten zu einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gewünschten Länge zusammengesetzt. An einem zum Imprägnieren von Holz mit einer Schutzflü^sig- Ende (in der Darstellung links) hat der Behälter eine kcit unter Druck, mit einem Holzbehälter und einem entsprechend verstärkte Tür 4, die an die Belastung Vorratsbehälter für die Schutzflüssigkeit sowie mit 55 durch Unterdruck angepaßt ist. Diese Tür ist über Verbindungseinrichtungen zur direkten Übertragung die Behälteröffnung verschiebbar und zwischen ihr von Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern und und der Behälteröffnung sind Dichtungen vorgemit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- sehen, die bei durch Handrad oder hydraulische Eindrucks nur im Holzbehälter. richtungen (nicht gezeigt) verschlossener Tür das
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, mit 60 Austreten von Flüssigkeit verhindern,
denen beispielsweise ein Fungizid, ein Insektizid Am Boden des Holzbehälters ist ein Rollwagen 6
und/oder ein Feuerschutzmittel in einem organischen vorgesehen, auf dem die Holzladung 7 befestigt
Lösungsmittel enthaltende Schutzflussigkeiten in werden kann und der auf Schienen 8 läuft, die sich
Holz eingebracht weiden sollen, besteht die Gefahr. in den Behälter und vor die Schiebetür 4 erstrecken,
daß das Lösungsmittel beim Auftreten eines Unter- 65 so daß er vollständig aus dem Behälter herausbewegt
drucks verdampft, was zu Schwierigkeiten bei der werden kann. Da die Tür 4 verschoben werden kann,
Behandlung bzw. des Imprägnieren des Holzes befindet sich in den Schienen nur ein kleiner Spalt,
führt Im Oberteil des Behälters ist ein Auslaß aneeordnet.
. mit einem Entlastungsbehälter9 (Fig. 2) in Ver-■ teht Dieser ist über ein Rohr 11 mit einem
bindung sic■ ■ 12 verbunden, die beide auf
paar vacu ^ Behälters ι befestigt jind. Jede diedem OOeri ^.^ Unterdruck in der Größen-
je, PumP^" 635 bjs 700 mm Hg aufrechterhalten. Ordnung . h betätigtes Ventil 13 mit Kontakt-Ein Pneu™ polvfluoräthylen ist im Rohr 11 zwielemenien * le£hsbehäiter 9 und den Pumpen 12 sJien aern β .^ Rohr χ t zwischen dem Behälter
angeortln üoizbehälter 1 befindet sich ein weiteres ed dem π ^ 2) Der ßoden des yen
derartiges ν . Abflußrohr mit einem Boden-
ü1S- nUkasten 30 verbunden.
stromungs^ Uer 2 ^^ ^ Stah, laen und
• η Quadratischen Querschnitt. Sein Volumen kat einen η ^ ^ ^ Ho]zbehälters , Ein
iSi «SirΓ15 »st auf dem Oberteil des Vorratsbehäl-M Sestiet und mit dem Innenraum des Behälters terl rin während das obere Ende des Kamins in verbundwn ^ahrena Druckmesser 16
f ch nahe dem Fuß des Kamins 15 und mißt ?vf den Fmssigkeksdruck im Kamin. Eine opt,-
d'L Skala am Kamin zeigt das Flüssigkeitsvolumen sehe Skala airin β
17^ verbinder den Vorratsbehälter 2 mit 1 wobei in dem Rohr ein Ventil
l5
Stufe I
Herstellung eines Flüssigkeitspegels Zunächst soll im Vorratsbehälter 2 ein Flüssigkeltspegel hergestellt werden, so daß der Pegel L 1 im Kamin IS erreicht wird. Dies erfolgt durch öffnen der Ventile 25 und 29 und Schließen des Ventils 26 mit nachfolgender Betätigung der Pumpe 28, um Flüssigkeit vom Speicherbehälter 3 in den Vorratsbehälter 2 zu befördern. Ist der gewünschte Pegel L 1 erreicht, der durch einen Schwimmerschalter angezeigt wird, welcher einen Alarm, etwa eine Warn)ampe Qder eine Glocke ausiösl) so werden die Ventile 25 und 29 geschlossen und die Pumpe 28 abgeschaltet, indem entsprechende Steuerschalter der Konsole 31 betätigt werden. Infolge dieses Vorgangs hat der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 den Pegel L 2 erreicht.
Stufe II
Erzeugung des anfänglichen Unterdrucks In Abhängigkeit von der Bewegung des S romungsschakers beim Pegel L 1 wird das Venul 14 ueöfTnet. und die Pumpen 12 werden betat.gt Dadurch wird Luft aus dem Holzbehälter U gepumpt bis der vorbestimmte Unterdruck erreicht .st D« Größe ^ Unterdrucks hängt von der Art und dem Zustand des zu behandelnden Holzes ab. Der Vac Stat wird auf den gewünschten Wert emgestel und
30 des Holzbehälters 1 und am anderen Ende herausgesaugt wird.
rl
der zweite Kontakt den ersten Kontakt hat ^°r^ das Vcmi, 18 geöffnet und Druck durch
Äff KÄS ϊ«
urch eine ftnuciuiig .>■■ .^.^., _,.
Im Betrieb wird eine Holzladung 7 auf dem Rollwagen befestigt, der dann auf den Schienen 8 in den Holzbehälter 1 gerollt wird. Die Tür 4 wird geschlossen und das Handrad 5 gedreht, um die Dichtungen unter Druck zu setzen. Di^ Behandlung des Hol/es verläuft dann wie folgt:
^ Suife v
Entleerung des Holzbel.alters ,
vorbestimmten Absorptions^ w.ru An r chlosscn. dic Ventile 13. 14 und
das^a,.,^ ^ pumpcjn Bctrieb pcsetzl. Da-
durch wird Flüssigkeit aus dem Holzbehälter 1 in den Vorratsbehälter zurückgeführt, bis in diesem der Flüssigkeitsspiegel auf den Wert L 4 angestiegen ist. Das Abfließen der Flüssigkeit aus dem Holzbehälter 1 bewirkt einen Abfall des Flüssigkcitsspiegels in· Strömungskasten 30 auf den Wert L S, worauf dann der in diesem enthaltene Schwimmerschalter die Pumpe 23 außer Betrieb setzt und die Ventile 22 schließt. Die verbleibende Behandlungsflüssigkeit leckt an den Wänden des Holzbehälters herunter und hebt den Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 von LS auf Ll, worauf die Ventile 25, 26 geöffnet und die Pumpe 28 zur Rückführung der Behandlungsflüssigkeit angelassen wird, bis die Pegel L 2 und L 4 konstant bleiben. Die Pumpe 28 läuft weiterhin. Die Differenz zwischen den Pegeln L 1 und L 4 im Meßkamin 15 entspricht dem Flüssigkeitsvolumen, das in dieser Stufe vom Holz absorbiert wurde.
Stufe VI
Erzeugung des abschließenden Unterdrucks
Wenn der Schwimmerschalter beim Pegel L 2 im Strömungskasten 30 sich zuerst bewegt, so wird das Ventil 13 geschlossen, das Ventil 14 geöffnet und die Pumpe 12 angelassen. Im Holzbehälter 1 wird dann ein Unterdruck erzeugt, der etwas größer ist als der anfängliche Unterdruck. Die überschüssige Flüssigkeit für die Behandlung des Holzes wird aus dem Holz abgesaugt und dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 über den Wert L 2 angehoben. Das hat zur Folge, daß das Ventil 29 sich öffnet, und die immer noch laufende Pumpe 28 saugt die überschüssige Flüssigkeit durch das Rohr 24 in den Vorratsbehälter 2. Die Meßsäule 15 wird solange überwacht, bis der Flüssigkeitsspiegel auf einen Wert entsprechend der vorberechneten, gewünschten Absorption im Holz angestiegen ist, oder es erfolgt eine Steuerung mittels eines Zeitverzögerungsrelais.
Stufe VlI
Aufhebung des Unterdrucks
AiH Ende der Stufe Vl wird das Ventil 14 geöffnet und die Pumpen 12 abgeschaltet. Das Ventil 13 öffnet, um im Holzbehälter Atmosphärcndruck herzustellen. Dann wird die Tür 4 entriegelt und geöffnet und das behandelte Holz entfernt. Danach ist die
»5 Anlage sofort zur Weiterbenutzung bereit.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem vorstehend beschriebenen, doch befindet sich zwischen den Rohren 19 und 24 eine zusätzliche Verzweigung, deren Bezugszeichen zur Vereinfachung mit »a« ergänzt sind. Die Rohre 19« und 24 α sind mit einem Abzweigrohr 32 verbunden, das das Rohr 24 a und den Bereich des Rohrs 19 verbindet, der zwischen der Pumpe 23 α und dem Ventil
22 ο nahe dem Holzbehälter 1 liegt. Das Rohr 32 enthält ein Ventil 33. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet genau wie das gemäß F i g. 2, jedoch wird in der Stufe IV das Ventil 33 geöffnet, und die Pumpe
23 ο drückt Flüssigkeit in den Holzbehälter, um einen Überdruck zu erzeugen, durch den die Flüssigkeit besser in das Holz eingepreßt wird. Bei Verwendung dieses Ausführungsbeispiels kann eir Druckunterschied erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Patentansprüche: Vorrichtung zu schaffen, mit der sich das Holz ohne Schwierigkeiten mit den üblichen Schutzflussigkeiten
1. Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz behandeln bzw. imprägnieren läßt und bei der keine mit einer Schutzflüssigkeit unter Druck, mit 5 größeren Lösungsmittelmengen verdampfen
einem Holzbehälter und einem Vorratsbehälter Diese Aufgabe wird mn einer Vorrichtung der für die Schutzflüssigkeit sowie mit Verbindungs- eingangs erwähnten Art dadurch gelost, daß der einrichtungen zur direkten Übertragung von Holzbehälter mit seinem oberen Ende mit einer Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern und Kammer, in die die Flüssigkeit fließt, wenn der mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- io Holzbehälter gefüllt ist, und an seinem unteren drucks nur im Holzbehälter, dadurch ge- Ende mit einer Kammer verbundenι ist, in die die k e η η ζ e i c h η e t, daß der Holzbehälter (1) mit Flüssigkeit beim Strömen zwischen dem Holzbehälseincm oberen Ende mit einer Kammer (9), in die ter und dem Vorratsbehälter fließt, daß die Kammern die Flüssigkeit fließt, wem, der Holzbehälter (1) jeweils ein geringeres Volumen haben als der Holzgefüllt ist, und an seinem unteren Ende mit einer 15 behälter und daß der Vorratsbehälter einen Kamm Kammer (30) verbunden ist, in die die Flüssig- aufweist, in dem eine Einrichtung zur Messung des keil beim Strömen zwischen dem Holzbehälter Flüssigkeitsstands im Vorratsbehälter vorgesehen ist, (1) und dem Vorratsbehälter (2) fließt, daß die wobei der Kamin ein kleineres Volumen als der Kammern (9, 30) jeweils ein geringeres Volumen Vorratsbehälter besitzt.
haben als der Holzbehälter (1) und daß der Vor- 20 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung w.rd die ratsbehälter (2) einen Kamin (15) aufweist, in Verdampfung des Lösungsmittels dadurch auf ein dem eine Einrichtung zur Messung des Flüssig- Minimum herabgesenkt, daß die Schutzflüssigkeit keitsstands im Vorratsbehälter (2) vorgesehen während des Betriebs von den Wänden des Holzist, wobei der Kamin ein kleineres Volumen als behälters in die am unteren Ende vorgesehene Kamder Vorratsbehälter (2) besitzt. 25 mer abfließt, wo sie mittels einer Pumpe abgezogen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden kann. Ferner befindet sich die Schutzflüssigkennzeichnet, daß der Kamin (15) einen Druck- keit im Vorratsbehälter nicht unter einem Untermesser (16) enthält druck, sondern infolge der Verbindung des Kamins
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mit der Umgebungsluft auf Umgebungsdruck, so daß
durch gekennzeichnet, daß die Kammern (9, 30) 30 kein Verdampfen infolge Unterdrucks bewirkt wird
des Holzbehälters (1) sowie der Kamin (15) des und darüber hinaus der Vorratsbehälter aus verhält-
Vorratsbehälters (2) Schwimmerschalter aufwei- nismäßig schwachem Blech hergestellt werden kann,
sen, die den Flüssigkeitsstrom zwischen dem da er keinen Druckbelastungen ausgesetzt ist.
Holzbehälter (1) und dem Vorratsbehälter (2) so- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
wie das Anlegen eines Unterdrucks an den Holz- 35 sich aus den Unteransprüchen,
behälter (1) steuern. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Figuren näher erläutert.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher- F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine behälter (3) vorgesehen ist, der mit dem Vorrats- erfindungsgemäße Vorrichtung:
behälter (2) verbunden ist und ihm Flüssigkeit 40 F i g. 2 zeigt in einer Blockdarstellung eine Vorzuführt und der außerdem mit der mit dem richtung gemäß der Erfindung;
umeren Ende des Holzbehälters (1) verbundenen Fig. 3 zeigt in einer Blockdarstellung ein anderes Kammer (30) in Verbindung steht und daß eine Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen VorEinrichtung zum Einpressen von Flüssigkeit vom richtung.
Speicherbehälter (3) in den unter Unterdruck 45 Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
stehenden Holzbehälter (1) vorgesehen ist. enthält einen Holzbehälter 1, der mit einem Vorratsbehälter 2 verbunden ist. Dieser Vorratsbehälter ist mit einem Speicherbehälter 3 (Fig. 2) verbunden.
DE19722239538 1971-08-23 1972-08-11 Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz Expired DE2239538C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3945671 1971-08-23
GB3945671A GB1405754A (en) 1971-08-23 1971-08-23 Treatment of timber

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2239538A1 DE2239538A1 (de) 1973-03-01
DE2239538B2 DE2239538B2 (de) 1976-10-14
DE2239538C3 true DE2239538C3 (de) 1977-05-26

Family

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