DE2239538C3 - Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz - Google Patents
Vorrichtung zum Imprägnieren von HolzInfo
- Publication number
- DE2239538C3 DE2239538C3 DE19722239538 DE2239538A DE2239538C3 DE 2239538 C3 DE2239538 C3 DE 2239538C3 DE 19722239538 DE19722239538 DE 19722239538 DE 2239538 A DE2239538 A DE 2239538A DE 2239538 C3 DE2239538 C3 DE 2239538C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- liquid
- wooden
- storage container
- wood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 20
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 39
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 8
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 claims 2
- IZUPBVBPLAPZRR-UHFFFAOYSA-N Pentachlorophenol Chemical compound OC1=C(Cl)C(Cl)=C(Cl)C(Cl)=C1Cl IZUPBVBPLAPZRR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 210000000264 Venules Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000015895 biscuits Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000855 fungicidal Effects 0.000 description 1
- 239000000417 fungicide Substances 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 230000000749 insecticidal Effects 0.000 description 1
- 239000002917 insecticide Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 239000010875 treated wood Substances 0.000 description 1
Description
Der Holzbehälter besteht aus Stahlplatten und hat
5<> einen quadratischen Querschnitt. Zweckmäßigerweise wird er durch Zusammenbau von Einheiten zu einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gewünschten Länge zusammengesetzt. An einem
zum Imprägnieren von Holz mit einer Schutzflü^sig- Ende (in der Darstellung links) hat der Behälter eine
kcit unter Druck, mit einem Holzbehälter und einem entsprechend verstärkte Tür 4, die an die Belastung
Vorratsbehälter für die Schutzflüssigkeit sowie mit 55 durch Unterdruck angepaßt ist. Diese Tür ist über
Verbindungseinrichtungen zur direkten Übertragung die Behälteröffnung verschiebbar und zwischen ihr
von Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern und und der Behälteröffnung sind Dichtungen vorgemit
einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- sehen, die bei durch Handrad oder hydraulische Eindrucks
nur im Holzbehälter. richtungen (nicht gezeigt) verschlossener Tür das
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, mit 60 Austreten von Flüssigkeit verhindern,
denen beispielsweise ein Fungizid, ein Insektizid Am Boden des Holzbehälters ist ein Rollwagen 6
und/oder ein Feuerschutzmittel in einem organischen vorgesehen, auf dem die Holzladung 7 befestigt
Lösungsmittel enthaltende Schutzflussigkeiten in werden kann und der auf Schienen 8 läuft, die sich
Holz eingebracht weiden sollen, besteht die Gefahr. in den Behälter und vor die Schiebetür 4 erstrecken,
daß das Lösungsmittel beim Auftreten eines Unter- 65 so daß er vollständig aus dem Behälter herausbewegt
drucks verdampft, was zu Schwierigkeiten bei der werden kann. Da die Tür 4 verschoben werden kann,
Behandlung bzw. des Imprägnieren des Holzes befindet sich in den Schienen nur ein kleiner Spalt,
führt Im Oberteil des Behälters ist ein Auslaß aneeordnet.
. mit einem Entlastungsbehälter9 (Fig. 2) in Ver-■
teht Dieser ist über ein Rohr 11 mit einem
bindung sic■ ■ 12 verbunden, die beide auf
paar vacu ^ Behälters ι befestigt jind. Jede diedem
OOeri ^.^ Unterdruck in der Größen-
je, PumP^" 635 bjs 700 mm Hg aufrechterhalten.
Ordnung . h betätigtes Ventil 13 mit Kontakt-Ein
Pneu™ polvfluoräthylen ist im Rohr 11 zwielemenien
* le£hsbehäiter 9 und den Pumpen 12
sJien aern β .^ Rohr χ t zwischen dem Behälter
angeortln üoizbehälter 1 befindet sich ein weiteres
ed dem π ^ 2) Der ßoden des yen
derartiges ν . Abflußrohr mit einem Boden-
ü1S- nUkasten 30 verbunden.
stromungs^ Uer 2 ^^ ^ Stah, la„en und
• η Quadratischen Querschnitt. Sein Volumen kat einen η ^ ^ ^ Ho]zbehälters , Ein
iSi «SirΓ15 »st auf dem Oberteil des Vorratsbehäl-M
Sestiet und mit dem Innenraum des Behälters terl rin während das obere Ende des Kamins in
verbundwn ^ahrena Druckmesser 16
f ch nahe dem Fuß des Kamins 15 und mißt
?vf den Fmssigkeksdruck im Kamin. Eine opt,-
d'L Skala am Kamin zeigt das Flüssigkeitsvolumen
sehe Skala airin β
17^ verbinder den Vorratsbehälter 2 mit
1 wobei in dem Rohr ein Ventil
l5
Stufe I
Herstellung eines Flüssigkeitspegels Zunächst soll im Vorratsbehälter 2 ein Flüssigkeltspegel
hergestellt werden, so daß der Pegel L 1 im Kamin IS erreicht wird. Dies erfolgt durch öffnen
der Ventile 25 und 29 und Schließen des Ventils 26 mit nachfolgender Betätigung der Pumpe 28, um
Flüssigkeit vom Speicherbehälter 3 in den Vorratsbehälter 2 zu befördern. Ist der gewünschte Pegel L 1
erreicht, der durch einen Schwimmerschalter angezeigt wird, welcher einen Alarm, etwa eine Warn)ampe Qder eine Glocke ausiösl) so
werden die Ventile 25 und 29 geschlossen und die Pumpe 28 abgeschaltet,
indem entsprechende Steuerschalter der Konsole 31 betätigt werden. Infolge dieses Vorgangs
hat der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 den Pegel L 2 erreicht.
Stufe II
Erzeugung des anfänglichen Unterdrucks In Abhängigkeit von der Bewegung des S romungsschakers
beim Pegel L 1 wird das Venul 14 ueöfTnet. und die Pumpen 12 werden betat.gt Dadurch
wird Luft aus dem Holzbehälter U gepumpt bis der vorbestimmte Unterdruck erreicht .st D«
Größe ^ Unterdrucks hängt von der Art und dem
Zustand des zu behandelnden Holzes ab. Der Vac
Stat wird auf den gewünschten Wert emgestel und
30 des Holzbehälters 1 und am anderen Ende herausgesaugt wird.
rl
der zweite Kontakt den ersten Kontakt hat ^°r^ das Vcmi, 18 geöffnet und Druck durch
Äff KÄS ϊ«
urch eine ftnuciuiig .>■■ .^.^., _,.
Im Betrieb wird eine Holzladung 7 auf dem Rollwagen befestigt, der dann auf den Schienen 8 in den
Holzbehälter 1 gerollt wird. Die Tür 4 wird geschlossen und das Handrad 5 gedreht, um die Dichtungen
unter Druck zu setzen. Di^ Behandlung des Hol/es
verläuft dann wie folgt:
^ Suife v
Entleerung des Holzbel.alters ,
vorbestimmten Absorptions^ w.ru An r chlosscn. dic Ventile 13. 14 und
das^a,.,^ ^ pumpc „ jn Bctrieb pcsetzl. Da-
durch wird Flüssigkeit aus dem Holzbehälter 1 in den Vorratsbehälter zurückgeführt, bis in diesem
der Flüssigkeitsspiegel auf den Wert L 4 angestiegen ist. Das Abfließen der Flüssigkeit aus dem Holzbehälter
1 bewirkt einen Abfall des Flüssigkcitsspiegels in· Strömungskasten 30 auf den Wert L S,
worauf dann der in diesem enthaltene Schwimmerschalter die Pumpe 23 außer Betrieb setzt und die
Ventile 22 schließt. Die verbleibende Behandlungsflüssigkeit leckt an den Wänden des Holzbehälters
herunter und hebt den Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 von LS auf Ll, worauf die Ventile
25, 26 geöffnet und die Pumpe 28 zur Rückführung der Behandlungsflüssigkeit angelassen wird, bis die
Pegel L 2 und L 4 konstant bleiben. Die Pumpe 28 läuft weiterhin. Die Differenz zwischen den Pegeln
L 1 und L 4 im Meßkamin 15 entspricht dem Flüssigkeitsvolumen,
das in dieser Stufe vom Holz absorbiert wurde.
Stufe VI
Erzeugung des abschließenden Unterdrucks
Wenn der Schwimmerschalter beim Pegel L 2 im Strömungskasten 30 sich zuerst bewegt, so wird das Ventil 13 geschlossen, das Ventil 14 geöffnet und die Pumpe 12 angelassen. Im Holzbehälter 1 wird dann ein Unterdruck erzeugt, der etwas größer ist als der anfängliche Unterdruck. Die überschüssige Flüssigkeit für die Behandlung des Holzes wird aus dem Holz abgesaugt und dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 über den Wert L 2 angehoben. Das hat zur Folge, daß das Ventil 29 sich öffnet, und die immer noch laufende Pumpe 28 saugt die überschüssige Flüssigkeit durch das Rohr 24 in den Vorratsbehälter 2. Die Meßsäule 15 wird solange überwacht, bis der Flüssigkeitsspiegel auf einen Wert entsprechend der vorberechneten, gewünschten Absorption im Holz angestiegen ist, oder es erfolgt eine Steuerung mittels eines Zeitverzögerungsrelais.
Wenn der Schwimmerschalter beim Pegel L 2 im Strömungskasten 30 sich zuerst bewegt, so wird das Ventil 13 geschlossen, das Ventil 14 geöffnet und die Pumpe 12 angelassen. Im Holzbehälter 1 wird dann ein Unterdruck erzeugt, der etwas größer ist als der anfängliche Unterdruck. Die überschüssige Flüssigkeit für die Behandlung des Holzes wird aus dem Holz abgesaugt und dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskasten 30 über den Wert L 2 angehoben. Das hat zur Folge, daß das Ventil 29 sich öffnet, und die immer noch laufende Pumpe 28 saugt die überschüssige Flüssigkeit durch das Rohr 24 in den Vorratsbehälter 2. Die Meßsäule 15 wird solange überwacht, bis der Flüssigkeitsspiegel auf einen Wert entsprechend der vorberechneten, gewünschten Absorption im Holz angestiegen ist, oder es erfolgt eine Steuerung mittels eines Zeitverzögerungsrelais.
Stufe VlI
Aufhebung des Unterdrucks
Aufhebung des Unterdrucks
AiH Ende der Stufe Vl wird das Ventil 14 geöffnet
und die Pumpen 12 abgeschaltet. Das Ventil 13 öffnet,
um im Holzbehälter Atmosphärcndruck herzustellen. Dann wird die Tür 4 entriegelt und geöffnet
und das behandelte Holz entfernt. Danach ist die
»5 Anlage sofort zur Weiterbenutzung bereit.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
entspricht dem vorstehend beschriebenen, doch befindet sich zwischen den Rohren 19 und 24 eine zusätzliche
Verzweigung, deren Bezugszeichen zur Vereinfachung mit »a« ergänzt sind. Die Rohre 19« und
24 α sind mit einem Abzweigrohr 32 verbunden, das das Rohr 24 a und den Bereich des Rohrs 19 verbindet,
der zwischen der Pumpe 23 α und dem Ventil
22 ο nahe dem Holzbehälter 1 liegt. Das Rohr 32 enthält ein Ventil 33. Dieses Ausführungsbeispiel
arbeitet genau wie das gemäß F i g. 2, jedoch wird in der Stufe IV das Ventil 33 geöffnet, und die Pumpe
23 ο drückt Flüssigkeit in den Holzbehälter, um einen Überdruck zu erzeugen, durch den die Flüssigkeit
besser in das Holz eingepreßt wird. Bei Verwendung dieses Ausführungsbeispiels kann eir
Druckunterschied erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz behandeln bzw. imprägnieren läßt und bei der keine
mit einer Schutzflüssigkeit unter Druck, mit 5 größeren Lösungsmittelmengen verdampfen
einem Holzbehälter und einem Vorratsbehälter Diese Aufgabe wird mn einer Vorrichtung der
für die Schutzflüssigkeit sowie mit Verbindungs- eingangs erwähnten Art dadurch gelost, daß der
einrichtungen zur direkten Übertragung von Holzbehälter mit seinem oberen Ende mit einer
Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern und Kammer, in die die Flüssigkeit fließt, wenn der
mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- io Holzbehälter gefüllt ist, und an seinem unteren
drucks nur im Holzbehälter, dadurch ge- Ende mit einer Kammer verbundenι ist, in die die
k e η η ζ e i c h η e t, daß der Holzbehälter (1) mit Flüssigkeit beim Strömen zwischen dem Holzbehälseincm
oberen Ende mit einer Kammer (9), in die ter und dem Vorratsbehälter fließt, daß die Kammern
die Flüssigkeit fließt, wem, der Holzbehälter (1) jeweils ein geringeres Volumen haben als der Holzgefüllt ist, und an seinem unteren Ende mit einer 15 behälter und daß der Vorratsbehälter einen Kamm
Kammer (30) verbunden ist, in die die Flüssig- aufweist, in dem eine Einrichtung zur Messung des
keil beim Strömen zwischen dem Holzbehälter Flüssigkeitsstands im Vorratsbehälter vorgesehen ist,
(1) und dem Vorratsbehälter (2) fließt, daß die wobei der Kamin ein kleineres Volumen als der
Kammern (9, 30) jeweils ein geringeres Volumen Vorratsbehälter besitzt.
haben als der Holzbehälter (1) und daß der Vor- 20 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung w.rd die
ratsbehälter (2) einen Kamin (15) aufweist, in Verdampfung des Lösungsmittels dadurch auf ein
dem eine Einrichtung zur Messung des Flüssig- Minimum herabgesenkt, daß die Schutzflüssigkeit
keitsstands im Vorratsbehälter (2) vorgesehen während des Betriebs von den Wänden des Holzist,
wobei der Kamin ein kleineres Volumen als behälters in die am unteren Ende vorgesehene Kamder
Vorratsbehälter (2) besitzt. 25 mer abfließt, wo sie mittels einer Pumpe abgezogen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden kann. Ferner befindet sich die Schutzflüssigkennzeichnet,
daß der Kamin (15) einen Druck- keit im Vorratsbehälter nicht unter einem Untermesser
(16) enthält druck, sondern infolge der Verbindung des Kamins
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mit der Umgebungsluft auf Umgebungsdruck, so daß
durch gekennzeichnet, daß die Kammern (9, 30) 30 kein Verdampfen infolge Unterdrucks bewirkt wird
des Holzbehälters (1) sowie der Kamin (15) des und darüber hinaus der Vorratsbehälter aus verhält-
Vorratsbehälters (2) Schwimmerschalter aufwei- nismäßig schwachem Blech hergestellt werden kann,
sen, die den Flüssigkeitsstrom zwischen dem da er keinen Druckbelastungen ausgesetzt ist.
Holzbehälter (1) und dem Vorratsbehälter (2) so- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
wie das Anlegen eines Unterdrucks an den Holz- 35 sich aus den Unteransprüchen,
behälter (1) steuern. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Figuren näher erläutert.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher- F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
behälter (3) vorgesehen ist, der mit dem Vorrats- erfindungsgemäße Vorrichtung:
behälter (2) verbunden ist und ihm Flüssigkeit 40 F i g. 2 zeigt in einer Blockdarstellung eine Vorzuführt und der außerdem mit der mit dem richtung gemäß der Erfindung;
umeren Ende des Holzbehälters (1) verbundenen Fig. 3 zeigt in einer Blockdarstellung ein anderes Kammer (30) in Verbindung steht und daß eine Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen VorEinrichtung zum Einpressen von Flüssigkeit vom richtung.
behälter (2) verbunden ist und ihm Flüssigkeit 40 F i g. 2 zeigt in einer Blockdarstellung eine Vorzuführt und der außerdem mit der mit dem richtung gemäß der Erfindung;
umeren Ende des Holzbehälters (1) verbundenen Fig. 3 zeigt in einer Blockdarstellung ein anderes Kammer (30) in Verbindung steht und daß eine Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen VorEinrichtung zum Einpressen von Flüssigkeit vom richtung.
Speicherbehälter (3) in den unter Unterdruck 45 Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
stehenden Holzbehälter (1) vorgesehen ist. enthält einen Holzbehälter 1, der mit einem Vorratsbehälter
2 verbunden ist. Dieser Vorratsbehälter ist mit einem Speicherbehälter 3 (Fig. 2) verbunden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3945671 | 1971-08-23 | ||
GB3945671A GB1405754A (en) | 1971-08-23 | 1971-08-23 | Treatment of timber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239538A1 DE2239538A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2239538B2 DE2239538B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2239538C3 true DE2239538C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2341875C3 (de) | Verfahren zur Entgasung eines Umlaufs für den Transport von Flüssigkeiten | |
DE102015009130A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von viskosem Material | |
DE2151955C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen | |
DE504854C (de) | Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1525493C3 (de) | Vorrichtung mit mindestens einer als Rollmembran ausgebildeten Abdichtung zwischen zwei gegeneinander bewegbaren koaxial angeordneten Elementen | |
DE2239538C3 (de) | Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz | |
DE671278C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes und zur Ausgleichtung von Druckschwankungen bei elektrolytischen Wasserzersetzern | |
DE2656414A1 (de) | Schnellbetriebsbremsvorrichtung fuer druckmittel-fahrzeugbremsanlagen | |
DE2557534C2 (de) | Imprägnierverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2051855A1 (de) | Automatisches Dampfungsventil | |
DE2514869C3 (de) | Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten | |
DE2239538B2 (de) | Vorrichtung zum impraegnieren von holz | |
DE412854C (de) | Verfahren zum Impraegnieren von Holz | |
DE803394C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer hydraulische Bremsanlagen | |
DE2016340B2 (de) | Wasserstandsregler fuer geschirrspuelmaschinen | |
DE2850142A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer wasserstrahlpumpe | |
AT261193B (de) | Holzimprägnierverfahren | |
DE2637826C3 (de) | Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff zur Herstellung von Zahnprothesen und Verfahren hierzu | |
DE1800766A1 (de) | Verfahren zum Entwaessern von Kaese-Bruch und zum Formen von Kaese | |
CH616361A5 (en) | Apparatus for impregnating solid wood, wooden materials and other porous materials with liquids | |
DE607624C (de) | Verfahren zum Entwaessern und Entgasen von Fluessigkeiten, insbesondere von Isolieroel | |
DE309588C (de) | ||
DE51062C (de) | Verschlufsvorrichtung- für Kessel zum Behandeln von Textilstoffen mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen | |
DE614260C (de) | Hydraulisch-pneumatische Antriebsvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen und aehnliche Zwecke | |
DE1950974C (de) | Steuervorrichtung für ölpneumatische Arbeitszylinder |