DE2239538B2 - Vorrichtung zum impraegnieren von holz - Google Patents
Vorrichtung zum impraegnieren von holzInfo
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Description
3 4
t|er mil fincni Lnllasiungsbchaliei 9 (I- ι μ 2) in Wr- Stufe 1
!,hulling steht. Dieser isi über ein Ruhr Il mit einem Herstellung eines Flüssigkeitspegel*
Paar Vacuumpumpen 12 verbunden, die beide au! Zunächst soll im Vorratsbehälter 2 ein Flüssigcleni Oberteil des Behälters I befestigt sind JcJ1.- jjc_ keitspegel hergestellt werden, -o daß der Pegel /- 1 scr Pumpen kann einen Unterdruck m der (irößen- 5 im Kamin IS erreicht wird. Dies erfolgt durch Öllnen Didnung von 635 bis 700 mm Hg aufrechterhalten. der Ventile 25 und 29 und Schließen des Ventils 26 PJn pneumatisch betätigtes Ventil i3 mit Kontakt- mit nachfolgender Betätigung der Pumpe 28. um elementen aus Polylliiorüllnlen ι ' im Rohr Il /wi- Flüssigkeit vom Speicherbehälter 3 in den Voraussehe η dem Ausgleichsbehälter 9 und den Pumpen 12 behälter 2 zu befördern lsi der gewünschte Pegel/. I angeordnet, und im Rohr 11 /wischen dem Behälter -o erreicht, tier durch einen Schwimmerschalter angelind dem Holzbehälter I befindet sich ein weiteres zeim wiril, welcher einen Aiarm. etwa eine Warntlerarliges Ventil 14 (Fig. 2). Der Boden des Wn- lampe oder eine Glocke auslost, so werden die Wn- tils 1 ist über ein Abflußrohr mit einem Boden- tile 25 und 29 geschlossen und die Pumpe 28 abge- «Urömungskasten 30 verbunden. schaltet, indem entsprechende Steuerschalter der
!,hulling steht. Dieser isi über ein Ruhr Il mit einem Herstellung eines Flüssigkeitspegel*
Paar Vacuumpumpen 12 verbunden, die beide au! Zunächst soll im Vorratsbehälter 2 ein Flüssigcleni Oberteil des Behälters I befestigt sind JcJ1.- jjc_ keitspegel hergestellt werden, -o daß der Pegel /- 1 scr Pumpen kann einen Unterdruck m der (irößen- 5 im Kamin IS erreicht wird. Dies erfolgt durch Öllnen Didnung von 635 bis 700 mm Hg aufrechterhalten. der Ventile 25 und 29 und Schließen des Ventils 26 PJn pneumatisch betätigtes Ventil i3 mit Kontakt- mit nachfolgender Betätigung der Pumpe 28. um elementen aus Polylliiorüllnlen ι ' im Rohr Il /wi- Flüssigkeit vom Speicherbehälter 3 in den Voraussehe η dem Ausgleichsbehälter 9 und den Pumpen 12 behälter 2 zu befördern lsi der gewünschte Pegel/. I angeordnet, und im Rohr 11 /wischen dem Behälter -o erreicht, tier durch einen Schwimmerschalter angelind dem Holzbehälter I befindet sich ein weiteres zeim wiril, welcher einen Aiarm. etwa eine Warntlerarliges Ventil 14 (Fig. 2). Der Boden des Wn- lampe oder eine Glocke auslost, so werden die Wn- tils 1 ist über ein Abflußrohr mit einem Boden- tile 25 und 29 geschlossen und die Pumpe 28 abge- «Urömungskasten 30 verbunden. schaltet, indem entsprechende Steuerschalter der
Der Vorratsbehälter 2 besteht aus Stahlplatten und 15 Konsole 31 betätim werden, lnlolge dieses Vorgangs
hat einen quadimischen Querschnitt. Sein Volumen hat der Flüssigkeitsspiegel im Strömimgskasten 30
jst nicht geringer als das des Hol/behäliers I. Hin den Pegel/. 2 erreicht
Meßkamin 15 ist aul dem Oberteil des Vorraisbehäl- SmIe Il
le rs 2 befestigt und mit dem Innenraum ties Behälters Hrzeuiuinii ties ai.!anglichen I nterdiuiks
verbunden, während das obere Fnde des Kamins in 20 in Abhängigkeit von der Bewegung des St ro-
«jje Atmosphäre geöifnet ist Fin Druckmesser 16 mimgsschalters beim Pegel / 1 wird das W-uti/ N
iK'lindet sich nahe dem Fuß des Kamins 15 und mißt gcölmet. und die Pumpen 12 weiden betätigt Da
direkt den Flüssigkeilsdruck im Kamin. Fine opti- durch wird Luft aus dem Holzbehälter 11 gepumpt.
sehe Skala am Kamin zeigt das Flüssigkeilsvolumen bis der votbestimmte Unterdruck erreicht ist. Die
in Liter oder ähnlichem an. 25 (iroßc des Unierdrucks hängt um der An und dem
Fin Rohr 17 verbindet den Vorratsbehälter 2 mit Zustund des zu behandelnden Hol/es ab. Dei \ ac
«lern Holzbehälter I, wobei in dem Rohr ein Ventil Stat wi.d auf den gewünschten Wert eingesiellt und
18 angeordnet ist. Hin weiteres Rohr 19 verbindet steuert ilen von den Pumpen 12 im Holzbehälter I
diese beiden Behälter über eine Abzweiganordnung erzeugten Unterdruck. Das Ventil 14 oilnei und
20 mit zwei getrennt angeordneten Sätzen von Ven- 30 schließt automatisch, um den Unterdruck aul diesem
!ilen 21. 22, um eine Übertragungspumpe 23 ab/u- vorbestimmten Wert zu halten Die Wirkung des
!rennen. Das Rohr 19 ist mit einem weiteren Rohr 24 anfänglichen Unterdrucks besteht darm, dart Feuch-
verbimden. das an einem Fnde an den Strömlings- tigkeit und Luft aus dem zu behandelnden Hol/
kasten 30 des Holzbehälters I und am anderen linde herausgesaugt wird
«n den Speicherbehälter 3 angeschlossen ist. Im 35 Stufe 111
Rohr 24 ist ein Paar im Abstand voneinander an- Belüllen des Hol/behälters
geordneter Ventile 25, 26 vorgesehen, zwischen de- Wenn der vorbestimmte Unterdruck im HoIz-
lieii eine Abzweigleitung 27 angeordnet ist. die mit behälter I erreicht ist. bewirkt ein Signal des Vac Stat
dem Vorratsbehälter 2 in Verbindung steht. Das ein Öffnen der Ventile 21 und ein Anlaufen der
Rohr 27 hat eine Rücklaufpumpe 28 und ein Ven- 40 Pumpe 23. Der Flüssigkeitsvonat im Vorratsbehal-
,11 29. ter 2 wird dann in den Holzbehälter I übertragen.
Die Konsole 31 enthält ein Steuerpult mit Steuer- bis der Flüssigkeitsspiegel die Höhe/. 3 im Auselementen
für die vorstehend beschriebenen Ventile gleichsraum erreicht hat. Die Ventile 13 und 14 werlind
Pumpen sowie für magnetische Schwimmer- den durch den Vac Stat geölinet oder geschlossen.
schalter (nicht gezeigt) im Strömungskasten 30. dem 45 soweit und wenn der vorbestimmte Unterdruck im
Meßkamin 15 und dem Ausgleichsbehälter 9. Die Holzbehälter aufrechterhalten werden soll Am Fnde
Konsole 31 enihält außerdem'eine L'rterdruckmeß- dieser Stufe ist der Holzbehälter mit Flüssigkeit gelullt
einrichtung zur Aufrechterhaltuiig eines vorbestimm- Stufe IV
ten Unterdrucks und zur Steuerung des Betriebs der Absorption unter Druck
Vacuiimpumpen 12, die ein Paar im Abstand vonein- 5° Wenn der Schwimmerschalter im Ausgleichsbehalander angeordneter, elektrischer Kontakte enthält. ter 9 infolge des Anstiegs des Flüssigkeiisspiegels uil die mit den Pumpen zusammengeschaliet sind. Hin den Wert/. 3 bewegt wird, so schließt em elektn-Kontakt wird auf einen gewünschten Unterdruck sches Signal alle Ventile und schaltet die Pumpen eingestellt und der andere ist so angeordnet, daß er ab Da die Anordnung dann geschlossen ist. preßt sich mit dem erzeugten Unterdruck beweul. Wenn 55 dei Druckunterschied die BehandhmgslHissigkeii in der zweite Kontakt den ersten Kontakt erreicht hai. die Poren des Holzes im Holzbehälter. Zu diesem wird der Schaltkreis unterbrochen und das Ventil 14 Zweck wird das Ventil 18 ueöllnel und Druck durch schließt. Jegliches Absinken ties Unterdrucks ölTnct BelüllungsöHnung am oberen Linie des Meßkamins das Ventil Ί 4. um den erforderlichen Unterdruck 15 zugeführt, durch den die Flüssigkeit in das Hol/ wieder herzustellen. Die Vac-Slal-Hinnchhmg ist 60 im Behälter I gepreßt wird. Die Absorption wird lur außerdem mit anderen Instrumenten verbunden, um eine vorbestimmle Zeitspanne durchgeliihrl. die cn! durch eine Änderung im Druck betätigt zu werden .seder von Hand oder von einem /eiuei/ogerungs
ten Unterdrucks und zur Steuerung des Betriebs der Absorption unter Druck
Vacuiimpumpen 12, die ein Paar im Abstand vonein- 5° Wenn der Schwimmerschalter im Ausgleichsbehalander angeordneter, elektrischer Kontakte enthält. ter 9 infolge des Anstiegs des Flüssigkeiisspiegels uil die mit den Pumpen zusammengeschaliet sind. Hin den Wert/. 3 bewegt wird, so schließt em elektn-Kontakt wird auf einen gewünschten Unterdruck sches Signal alle Ventile und schaltet die Pumpen eingestellt und der andere ist so angeordnet, daß er ab Da die Anordnung dann geschlossen ist. preßt sich mit dem erzeugten Unterdruck beweul. Wenn 55 dei Druckunterschied die BehandhmgslHissigkeii in der zweite Kontakt den ersten Kontakt erreicht hai. die Poren des Holzes im Holzbehälter. Zu diesem wird der Schaltkreis unterbrochen und das Ventil 14 Zweck wird das Ventil 18 ueöllnel und Druck durch schließt. Jegliches Absinken ties Unterdrucks ölTnct BelüllungsöHnung am oberen Linie des Meßkamins das Ventil Ί 4. um den erforderlichen Unterdruck 15 zugeführt, durch den die Flüssigkeit in das Hol/ wieder herzustellen. Die Vac-Slal-Hinnchhmg ist 60 im Behälter I gepreßt wird. Die Absorption wird lur außerdem mit anderen Instrumenten verbunden, um eine vorbestimmle Zeitspanne durchgeliihrl. die cn! durch eine Änderung im Druck betätigt zu werden .seder von Hand oder von einem /eiuei/ogerungs
Im Betrieb wird eine llol/ladung 7 auf dem Roll relais gesteuert wird,
wagen befestigt, tier dann auf den Schienen 8 in ilen Stule \
Holzbehälter 1 gerollt wird. Die Tür 4 wird geschlos 65 Hnileerung ties 1 lol/behähct s
sen und das Handrad 5 gedreht, um die Dichtungen Am Linie tier vorbestimmten Absorplioiis/eit wud
unter Druck zu setzen. Die Behandlung ties Holzes das Ventil 18 geschlossen, die Ventile 13. 14 und 22
verläuft dann wie folgt: geölTnet und die Pumpe 23 in Betrieb geselzt I).ι-
durch wird Flüssigkeit aus dem Holzbehälter I in
den Vorratsbehälter zurückgeführt, bis in diesem der Flüssigkeitsspiegel auf den Wert /. 4 angestiegen
ist. Das Abiließen der Flüssigkeit aus dem Holzbehälter I bewirkt einen Abfall des Fliissigkcitsspiegeis
im Strömungskasten 30 auf den Wert/. 5. worauf dann der in diesem enthaltene Schwimmerschalter
die Pumpe 23 außer Betrieb setzt und die Ventile 22 schließt. Die verbleibende Behandlungs-IHissigkcit
leckt an den Wänden des Hol/behälters herunter und hebt den Flüssigkeitsspiegel im Slrömungskasten
30 von /. 5 auf /. 2, worauf die Ventile 25. 26 geöll'net und die Pumpe 28 zur Rückführung
der Behandlungsllüssigkcil angelassen wird, bis die Pegel/. 2 und /.4 konstant bleiben Die Pumpe 28
läuft weiterhin. Die Dilferenz zwischen den Pegeln /. 1 und 1.4 im Meßkamin 15 entspricht dem Flüssigkeilsvolumen.
das in dieser Stufe vom Holz absorbiert wurde.
Stufe Vl
Fi Zeugung des abschließenden Unterdrueks
Wenn der Schwimmerschalter beim Pegel /. 2 im Slrömungskasten 30 sieh zuerst bewegt, so wird das Ventil 13 geschlossen, das Ventil 14 geölfnet und die Pumpe 12 angelassen. Im Holzbehälter 1 wird dann ein Unierdruck erzeugt, der etwas größer ist als der anfängliche Unterdruck. Die überschüssige Flüssigkeil für die Behandlung des Holzes wird aus dem Holz, abgesaugt und dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskaslen 30 über den Wert /. 2 3» angehoben. Das hat zur Folge, daß das Ventil 29 sieh öffnet, und die immer noch laufende Pumpe 28 saum die überschüssige Flüssigkeit durch das Rohr 24 in den Vorratsbehälter 2. Die Meßsäule 15 wird solange überwacht, bis der Flüssigkeilsspiegel auf emen Wert entsprechend der vorberechneten, gewünschten Absorption im Holz angestiegen ist. oder es erfolgt eine Steuerung mittels eines Zeilverzögerungsrelais.
Wenn der Schwimmerschalter beim Pegel /. 2 im Slrömungskasten 30 sieh zuerst bewegt, so wird das Ventil 13 geschlossen, das Ventil 14 geölfnet und die Pumpe 12 angelassen. Im Holzbehälter 1 wird dann ein Unierdruck erzeugt, der etwas größer ist als der anfängliche Unterdruck. Die überschüssige Flüssigkeil für die Behandlung des Holzes wird aus dem Holz, abgesaugt und dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel im Strömungskaslen 30 über den Wert /. 2 3» angehoben. Das hat zur Folge, daß das Ventil 29 sieh öffnet, und die immer noch laufende Pumpe 28 saum die überschüssige Flüssigkeit durch das Rohr 24 in den Vorratsbehälter 2. Die Meßsäule 15 wird solange überwacht, bis der Flüssigkeilsspiegel auf emen Wert entsprechend der vorberechneten, gewünschten Absorption im Holz angestiegen ist. oder es erfolgt eine Steuerung mittels eines Zeilverzögerungsrelais.
Stufe VlI
Aufhebung des Unterdrueks
Aufhebung des Unterdrueks
Am Fnde der Stufe Vl wird das Ventil 14 geölfnet
und die Pumpen 12 abgeschaltet. Das Ventil 13 ölT-net.
um im Holzbehälter Atmosphärendi uck herzustellen. Dann wird die Tür 4 entiiegelt und ueöll'net
und das behandelte Holz entfernt. Danach ist die Anlage sofort zur Weilerbenutzung bereit.
Das in F" i g. 3 dargestellte Ausl'ührungsbeispiel
entspricht dem vorstehend beschriebenen, doch belindet
sieh /wischen t.\cn Rohren !9 und 24 eine zusätzliche
Verzweigung, deren Bezugszeichen zur Vereinfachung mit '-«(■ ergänzt sind. Die Rohre 19« und
24 n sind mit einem Abzweigrohi 32 verbunden, das
das Rohr 24 11 und den Bereich des Rohrs 19 verbindet,
der /wischen der Pumpe 23 α und dem Ventil 22« nahe dem Holzbehälter 1 liegt. Das Rohr 32
enthält ein Ventil 33. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet genau wie das gemäß Fig 2. jedoch wird
in der Stufe IV das Ventil 33 geölfnet. und die Pumpe 23(i drückt Flüssigkeit in den Holzbehälter, um
einen überdruck zu erzeugen, durch den die Flüssigkeit
besser in das Holz eingepreßt wird. Bei Verwendung dieses Ausführungsbeispiels kann ein
Druckunterschied erz.cuct werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1 2
Ls ist demgegenüber Aulgabe der Erfindung, eine
Patentansprüche: Vorrichtung /u .schaffen, mit der sich das Hol/ ohne
Schwierigkeiten mit den üblichen Schutzflüssigkeit.,!!
I. Vorrichtung zum Imprägnieren von Holz behandeln bzw. imprägnieren läßt und bei der keine
mit einer Schutzflüssigkeit unier Druck, mit :. »rößeren l.ösungsmiltelmengeii verdampfen,
einem Holzbehälter und einem Vorratsbehälter Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der
für die Schutzflüssigkeil sowie mit Verbindung*- eingangs erwähnten Art dadurch gelost, daß der
einrichtungen zur direkten Übertragung von Holzbehälter mit seinem oberen Ende nut einer
Flüssigkeit" zwischen den beiden Behältern und Kammer, in die die Flüssigkeit Hießt, wenn der
mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- io Holzbehälter gefüllt ist. und an seinem unteren
drucks nur im Holzbehälter, "d a\i u rc h ge- Ende mit einer Kammer verbunden ist, in die die
kennzeichnet, daß der Holzbehälter (lf mit Flüssigkeit beim Strömen zwischen dem Holzbehälseinem
oberen Ende mit einer Kammer (9). in die ler und dem Vorratsbehälter fließt, daß die Kammern
die Flüssigkeit Hießt, wenn der Holzbehälter (1) jeweils ein geringeres Volumen haben als der I IuIzt-efüllt
ist.Und an seinem unteren Ende mit einer ., behälter und daß der Vorratsbehälter einen Kamm
Kammer (30) verbunden ist. in die die Flüssig- aufweist, in dem eine Einrichtung zur Messung des
keil beim Strömen zwischen dem Holzbehälter Flüssigkeitsstands im Vorratsbehälter vorgesehen m.
(I) und dem Vorratsbehälter (2) Hießt, daß die wobei der Kamin ein kleineres Volumen als der
Kammern (9, 30) jeweils ein geringeres Volumen Vorratsbehälter besitzt.
haben als der Holzbehälter (f) und daß der Vor- 20 Bei der erfindungsgemäHen Vorrichiiin« wird die
ralsbehäller (2) einen Kamin (15) aufweist, in Verdampfung des Lösungsmittels dadurch aul ein
dem eine Hinrichtung zur Messung des Flüssig- Minimum herabgesenkt, daß die Schutzflüssigkeit
keilsslands im Vorratsbehälter (2) vorgesehen während des Betriebs von den Wänden des Holz
ist. wobei der Kamin ein kleineres Volumen als behälter in die am unteren Ende vorgesehene Kamder
Vorratsbehälter (2) besitzt. 25 mer abfließt, wo sie mittels einer Pumpe abgezogen
2 Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- weiden kann. Ferner belindel sich vüe Scluitzflüssjgkennzeichnet.
daß der Kamin (15) einen Druck- keit im Vorratsbehälter nicht unter einem Unieimessei
(16) enthält 1Ι111Λ. sondern infolge der Verbindung des Kamins
3 Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. da- mit dei Umgehungsluft auf Umgebungsdruck, so daß
durch gekennzeichnet, daß die Kammern (9. 30) 30 kein Verdampfen infolge Unierdrucks bewirkt wird
des llol/hehälters (1) sowie der Kamin (15) des und darüber hinaus der Vorratsbehälter aus verhall
Vorratsbehälter (2) Schwimmerschalter aufvvei- nismäßig schwachem Blech hergestellt werden kann,
sen. die den Flüssigkeitsstrom zwischen dem da er keinen Druckbelaslungen ausgesetzt ist.
Holzbehälter (1) und dem Vorratsbehälter (2) so- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
wie das Anlegen eines Unterdrucks an den Holz- 35 sich aus den Unteransprüchen.
behälter (I) steuern Die Erfindung wird im folgenden an Hand det
4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche I Figuren näher erläutert
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal.! ein Speicher- F i g. I zeigt in perspektivischer Darstellung eisbehälter
(3) vorgesehen ist. der mit dem Vorrats- erlindungsgemäße Vorrichtung;
behälter (2) verbunden ist und ihm Flüssigkeit 4" F 1 g. 2 zeigt in einer Blockdaistellung eine Vorzufiihit
und der außerdem mit der mit dem richtung gemäß der Erfindung;
unteren linde des Holzbehälters (I) verbundenen F i g. 3 zeigt in einer Bloekdatsicllung ein anderes
Kammer (30) in Verbindung sieht und daß eine Ausführuiigsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor-Eimichtung
zum Einpressen von Flüssigkeit vom richtung
Speicherbehälter (3) in den unter Unterdruck 45 Die in den Fig. I und 2 dargestellte Vorrichtung
stehenden Holzbehälter (I) vorgesehen ist enthält einen Holzbehälter I. der mit einem Vorrats
behälter 2 verbunden ist Dieser Vorratsbehälter ist mit einem Speicherbehälter 3 (Fig. 2) verbunden
Der llolzbehältei besieht aus Stahlplatten und hat
50 einen quadratischen Querschnitt. Zweckniäßigeiweise
wird er durch Zusammenbau von Einheiten /u einer
Die I iluulimg bezieht sieh aul eine Vorrichtung uewünseliten länge zusammengesetzt An einem
zum Imprägnieien von Holz mit einer Sclnilzlliissig- linde (in der Darstellung links) hat der Behälter eine
keit unter Druck, mil einem Holzbehälter und einem entsprechend verstärkte für 4, die an die Belastung
Vorratsbchällei für die Schutzflüssigkeit sowie mit 55 durch Unterdruck angepaßt ist Diese Tür ist über
Verbindungseiniichiungen zui direkten Übeiiragung die Behälterölfnung verschiebbar und zwischen ihr
von Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern und und der BehälterölTnung sinil Dichtungen vorgemii
einer Einrichtung zui Erzeugung eines Unter seKn. die bei durch Handrad oder hydraulische Eindrucks
nur im Holzbcliäliei richtungen (nicht ue/eigt) verschlossener Tür das
Bei den bekannten V01 nchiungeii dieser Art. mit 6" Ausiieten von Flüssigkeit verhindern,
denen beispielsweise ein LuntMzid. ein Insektizid Am Boden lies Holzbehälter ist ein Rollwagen 6
und oiler ein l-euerschulzmiiiel in einem omanischen vorgesehen, auf dem die Holzladung 7 befestigt
Lösungsmittel enthallende Schulzllüssiukeiten 111 werder, kann und der auf Schienen 8 läuft, die sich
Holz eingebracht weiden sollen, besteht die (ielahi. in den Behälter und vor die Schiebetür 4 erstrecken,
daß das Lösungsmittel beim Aultrelen eines Unter f'5 so dal.>
er vollständig aus dem Behälter heraushewegt drucks verdampft, was zu Schwierigkeilen bei dei werden kann. Da die liii 4 verchoben werden kann.
Behandlung bzw des Imprägnierens des Holzes befindet sich in ilen Schienen nur ein kleiner Spalt
'"'■ Im Ubcileil des Behälters ist ein Auslaß angeordnet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3945671 | 1971-08-23 | ||
GB3945671A GB1405754A (en) | 1971-08-23 | 1971-08-23 | Treatment of timber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239538A1 DE2239538A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2239538B2 true DE2239538B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2239538C3 DE2239538C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI56498B (fi) | 1979-10-31 |
NL169435C (nl) | 1982-07-16 |
ZA725495B (en) | 1973-04-25 |
DE2239538A1 (de) | 1973-03-01 |
NL169435B (nl) | 1982-02-16 |
NL7211514A (de) | 1973-02-27 |
GB1405754A (en) | 1975-09-10 |
BE787859A (fr) | 1972-12-18 |
CA991843A (en) | 1976-06-29 |
AU459618B2 (en) | 1975-04-10 |
NO130100B (de) | 1974-07-08 |
IT962171B (it) | 1973-12-20 |
SE371959B (de) | 1974-12-09 |
FR2150432A1 (de) | 1973-04-06 |
AU4562272A (en) | 1974-02-21 |
IL40114A0 (en) | 1972-10-29 |
JPS4828602A (de) | 1973-04-16 |
DK142838B (da) | 1981-02-09 |
US3859046A (en) | 1975-01-07 |
ATA724772A (de) | 1975-06-15 |
IL40114A (en) | 1974-09-10 |
FI56498C (fi) | 1980-02-11 |
AT328715B (de) | 1976-04-12 |
JPS5528841B2 (de) | 1980-07-30 |
FR2150432B1 (de) | 1976-01-23 |
DK142838C (de) | 1981-08-24 |
ES406034A1 (es) | 1976-01-16 |
CH546630A (de) | 1974-03-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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