DE2637826C3 - Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff zur Herstellung von Zahnprothesen und Verfahren hierzu - Google Patents
Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff zur Herstellung von Zahnprothesen und Verfahren hierzuInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
- A61C13/18—Presses for flasks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Verfahren hierzu ist in
den Ansprüchen 9 und 10 enthalten.
Eine Vorrichtung zur Injektion von Kunststoff zwecks Herstellung von Zahnprothesen ist bekannt aus
der deutschen Offenlegungsschrift 23 12 934. Die Vorrichtung gemäß dieser Offenlegungsschrift ist nur
für heißpolymerisierende Kunststoffe (mit einer Temperatur bis etwa 1500C) geeignet. Die Injektion erfolgt
unter gleichbleibendem Druck in eine geschlossene Küvette über eine bestimmte Dauer. Es ist weder
ersichtlich, wann die Form ausreichend mit Kunststoff gefüllt ist noch kann der Druck während der Injektion
gesteuert werden und somit die Dichte der Prothese beeinflußt werden. Ein Nachpressen von Kunststoff
während des Polymerisierens ist nur durch konstanten Druck gewährleistet.
Beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 74 30 119 wurde ebenfalls versucht, Mangel bei der
Herstellung von Prothesen durch Einspritzen in eine geschlossene Küvette abzustellen mit Hilfe eines
Nachpreßvorganges. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß hierdurch allein die Schwierigkeiten des bekannten
Injektionsverfahrens insbesondere dann nicht vermieden werden können, wenn auch kaltpolymersierende
Kunststoffe verarbeitbar, d. h. hier in der Vorrichtung injizierbar, sein sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich
ist, schnell und sicher die Küvettenform mit verschiedenen polymerisierenden Kunststoffen aus Pulver/Flüssigkeitsgemischen
zu füllen, ohne daß Preßfahnen oder dergleichen oder Veränderungen der Gipsform entstehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü-.chen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Injektionsvorrichtung,
F i g. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung mit abgenommener Verkleidung,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit abgenommener Verkleidung und Teile der Vorrichtung
im Schnitt (herausgebrochen).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Zahnprothesen aus Kunststoff, z. B. aus einem
Gemisch von Pulver mit Flüssigkeit im Verhältnis von 2 :1 bis 3 :1, vorzugsweise größer als 2,5 :1, besteht aus
einem Gehäuse 1, in dem der zusammendrückbare Behälter, z. B. ein Faltenbalg 2, in einer Führung
enthalten ist. Der Behälter 2 ist über einen Einspritzka-
nal 3 mit der Küvette 4 verbunden. Auf den Faltenbalg
wirkt eine Druckplatte 5 ein, deren Stempel 6 an einem Ende einen Kolben 7 trägt, der in dem Arbeitszylinder 8
vertikal beweglich ist und von einem Druckmittel, wie Hydrauliköl, auf seiner Kolbenfläche 7j beaufschlagt i
wird, z. B. in einem Druckbereich zwischen etwa 50 und
100 bar.
Die Kolbenfläche 7a steht in einem bestimmten Verhältnis zur Kolbenfläche 9a des Stempels 9 in einer
Pumpe 10, welche das Hydrauliköl über eine Leitung 19
in den Arbeitszylinder 8 fördert Die Förderung von Öl mittels der Pumpe 10 erfolgt selbstverständlich nur in
einer Richtung, nämlich zur Beaufschlagung der Kolbenfläche 7a. Das mögliche Öl-Fördervolumen der
Pumpe 10 entspricht der Volumenzunahme der Ölmenge im Hydraulikzylinder 8. Es liegt im Ausführungsbeispiel
bei einigen Kubikzentimetern pro Hub der Pumpe 10, die so ausgelegt ist, daß mit Vorteil 50
Hübe pro Minute erreicht werden können, so daß die Kolbenfläche 7a bei jeder Bewegung des Stempels 9 der
Pumpe 10 — in der Zeichnung nach unten — auf einer dem Fördervolumen der Pumpe im Verhältnis zum
Zylindervolumen 8 entsprechenden Strecke bewegt wird.
Der Druck im Zylinder 8 hängt sowohl von konstruktionsbedingten Konstanten, wie Federkonstanten
und der Größe von öffnungen, als auch von Variablen, wie durch die Vorwahl einer bestimmten
Hubzahl einstellbarer Schritte pro Zeiteinheit oder Geschwindigkeit des Kolbens 7, als auch der Teigkonsistenz
ab.
Die Kolbenfläche 10a der Pumpe 10 wird pneumatisch beaufschlagt, z. B. von Druckluft, welche von einer
Quelle über ein Ventil 11 zugeführt wird. Das Ventil 11
wird von einem Motor 15 über eine Kurvenscheibe 16 entsprechend der Hubzahl, die die Pumpe 10 ausführen
soll, betätigt und steuert so die Zufuhr von Druckluft in den Pumpenzylinder 10c/ so, daß ihr Kolben 10c
wechselseitig beaufschlagt werden kann einmal über die Leitung 13 an der Oberseite 10a und ein andermal über
die Leitung 14 an der Unterseite 106. Jedesmal, wenn die Kolbenfläche 10a mit Druckluft beaufschlagt wird,
drückt der Pumpenstempel 9 mit seiner Unterseite 9a das vorher aus der Wanne 22 bei 17 angesaugte
Hydrauliköl durch das Ventil 18 und die Leitung 19 in den Arbeitszylinder 3 und schiebt den Injektionskolben
7 durch Beaufschlagen der Kolbenfläche 7a mit öl unter Druck in Einspritzrichtung um ein kleines Stück
vorwärts.
Arbeitsweise
50
Nachdem das vorbereitete Gemisch von Pulver und Flüssigkeit in den Faltenbalg gegeben wurde, wird
dieser in ein Gehäuseteil 1 eingesetzt. Die Küvette 4 wird dann von der Schmalseite des Gerätes in F i g. 1
unten, von rechts eingesetzt in eine Spannvorrichtung 23, welche gemäß F i g. 3 besteht aus einer Druckscheibe
26 und einem Hebel 27, der die Spannschraube, die im Zentrum der Druckscheibe 26 geführt ist, verschiebt, so
daß die Scheibe 26 die Küvette 4 gegen eine Wand des Geräteunterteils preßt (gemäß Fig.3 nach rechts). Die
Küvette 4 wird somit während des ganzen Einspritzvorganges fest in ihrer Lage gehalten. Wie F i g. 1 zeigt, ist
die Küvette so eingesetzt, daß der Entlüftungskanal oder Überlauf 24 bei richtig eingesetzter Küvette von
außen gut sichtbar ist.
Nach Arretieren der Spannschraube 23 mittels des Hebels 27 liegt der Behälter 2 so in der Führung 1, daß
die Einspritzöffnung 3, wie F i g. 1 zeigt, mit dem Einspritzkanal der Küvette 4 fluchtet.
Das Gerät wird eingeschaltet, indem der Motor 15 in Betrieb gesetzt wird und die Kurvenscheibe 16 antreibt
Je nacn vorgewählter gewünschter Hubzahl der Pumpe 10 steuert die Kurvenscheibe 16 das Ventil 11, das
seinerseits abwechselnd die Leitungen 13 und 14 mit einer Druckluftquelle verbindet Beaufschlagt man die
untere Kolbenfläche 10έ« des Kolbens 10c über die Leitung 14 mit Druckluft, so bewegt sich der Kolben 10c
im Zylinder 10d der Pumpe 10 nach oben, d. h. in F i g. 1
vom unteren Totpunkt in Richtung seines oberen Totpunktes. Dabei wird öi aus der Wanne 22 über den
Ansaugstutzen 17 mit darin angeordnetem Rückschlagventil angesaugt mit Hilfe des Stempels 9, welcher mit
dem Kolben 10c einstückig verbunden ist Nach Umsteuerung der Druckluft von der Quelle über die
Leitung 13 auf die obere Kolbenfläche 10a des Kolbens 10c der Pumpe 10, bewegt sich der Stempel 9, der wie
der Kolben 10c mit Gleitringdichtung versehen ist und in einem engeren Zylinder als der Zylinder 10c/gleitet,
nach unten und beaufschlagt das nur in dieser Richtung auf Druck öffnende Ventil 18 mit dem aus der Wanne 22
angesaugten Öl und pumpt dieses durch die Leitung 19 zum Arbeitszylinder 8 der Injektionsvorrichtung. Wenn
man jetzt das Ventil 12 schließt, baut sich in dem Arbeitszylinder 8 sehr schnell ein Druck auf (z. B. nach
15 bis 20 Hüben der Pumpe 10). Eine Gegenfeder 20 wirkt auf den Kolben 7a so ein, daß sie eine konstante
Gegenkraft gegen die Bewegung des Kolbens nach unten in Einspritzrichtung bildet. Die Gegenfeder 20
bewirkt, daß sich der Druck im Arbeitszylinder 8 gleichmäßig aufbaut Hat dieser Druck oberhalb der
Kolbenfläche 7a eine gewisse Höhe erreicht, z. B. ca. 50 bar, beginnt die Injektion des Kunststoffes in die
Küvette 4 durch Abwärtsbewegen des Stempels 6 mit der Druckplatte 5 (siehe Fig. 1) entsprechend dem je
Hub der Pumpe in den Arbeitszylinder 8 oberhalb der Kolbenfläche 7a stoßweise geförderten Hydrauliköl.
Die Stufen entsprechen den am Motor 15 eingestellten Intervallen (Anzahl der Drehungen der Nockenscheibe
16 pro Minute und damit entsprechende Betätigung des Ventils 11).
Die Hohlform in der Küvette wird nunmehr durch das Zusammendrücken des Behälters 2 vom Stempel 6 der
Injektionsvorrichtung mit der Druckplatte 5 über den Einspritzkanal 3 stufenweise gefüllt. Dabei kann infolge
des steigenden Gegendrucks der Druck auf den Injektionskolben 7 im angegebenen Bereich bis etwa
100 bar steigen. Die Injektionsvorrichtung mit dem Kolben 7, dem Stempel 6 und der Druckplatte 5 wirkt so
lange auf den Kunststoff im Behälter 2 ein, bis die Form in der Küvette 4 vollständig gefüllt ist, was dem
Benutzer dadurch angezeigt wird, daß aus dem Kanal (Überlauf) 24 Kunststoff austritt. Das Gerät kann durch
Abschalten des Motors 15 wieder ausgeschaltet werden, der Druck im Arbeitszylinder 8 oberhalb der Kolbenfläche
7 bleibt so lange aufrechterhalten, wie das Ventil 12 geschlossen bleibt.
Wenn der Benutzer es wünscht, stellt er von Hand mittels des Hebels 25 das Ventil 12 in seine
Offenstellung zurück. Sobald die Injektion beendet ist, beginnt der Kunststoff zu polymerisieren.
Wenn das Ventil 12 in seine Offenstellung bewegt wird, wird die Zufuhrleitung 19 zum Arbeitszylinder 8
geschlossen und die Abfuhrleitung 21 vom Arbeitszylinder zum Vorratsbehälter (Wanne 22) geöffnet Das
Ventil 12 ist somit als Mehrwegeventil zu bezeichnen
mit handelsüblichen Ventilen, wie Kugelventilen (F i g. 1 oben). Ist die Leitung 21 vom Ventil 12 freigegeben,
drückt die Gegenfeder 20 durch eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 7 das öl in dem Zylinder 8 durch die
Leitung 21 (Fig. 2) in die Wanne 22 zurück. 1st der Kolben 7 entsprechend der Kraft der Feder 20 wieder in
seiner obersten Stellung angelangt, so ist das Öl aus dem Arbeitszylinder 8 abgeflossen und der Ölvorrat der
Wanne 22 hat einen solchen Stand erreicht, daß die Pumpe 10, falls gewünscht, durch Betätigen des Motors
15 (F i g. 2) wieder erneut gestartet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem
Kunststoff in eine fest eingespannte, die Protbesenhohlform enthallende Küvette zur Her- *
stellung von Zahnprothesen, wobei ein unter Druck stehendes Fluid auf einen in einem Preßzylinder
gleitenden Kolben einwirkt, dessen Stempel auf einen Behälter mit dem zu polymerisierenden
Kunststoff einwirkt, der in einer zylindrischen Führung gehaltert ist und der unter dem Druck des
Stempels Kunststoff über eine Düse in die Prothesenhohlforminjiziert, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anwendung auf Kunststoff teigiger Konsistenz die Küvette eine Überlauföffnung
besitzt und eine Vorrichtung (10) vorgesehen ist, die die Einwirkung des Fluids auf den
Injektionskolben (6, 7) auf seiner dem Kunststoffbehälter (2) abgekehrten Seite (7a) automatisch
ablaufend derart vollzieht, daß dieser sich in zeitlich aufeinanderfolgenden Intervallen schrittweise bewegt
und die Kunststoffzufuhr zur Küvette bis zum Austritt aus der Überlauföffnung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beaufschlagung
des Injektionskolbens in abgestuften Intervallen aus einer Pumpe (10) besteht, deren Förderung über ein
Ventil (11) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Pumpe (10) pneurnatisch
bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (10) durch die Druckmittelförderung in den Preßzylinder (8) in diesem oberhalb des
Injektionskolbens (7) durch Schließen eines Ventils (12) einen bestimmten Druck aufbaut entgegen der
Wirkung einer Feder (20) auf der Unterseite des Kolbens (7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionskolben (7) hydraulisch
beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Injektionskolbens (6, 7) in gleich abgestuf- -ts
ten Intervallen durch Vorwahl der Hübe pro Zeiteinheit der Pumpe (10) und damit Zahl der
Schritte des Injektionshubes erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Voreinstellen eines ein Um- so
steuerventil (11) für die Druckluftzufuhr zur Pumpe (10) antreibenden Motors (15) die ölzufuhr in den
Raum des Preßzylinders (8) auf der Oberseite (7a) des Injektionskolbens gesteuert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Motor (15) angetriebene
Kurvenscheibe (16) auf das Ventil (11) einwirkt.
9. Verfahren zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff in eine fest eingespannte, die
Prothesenhohlform enthaltende Küvette zur Herstellung von Zahnprothesen, wobei ein unter Druck
stehendes Fluid auf einen in einem Preßzylinder gleitenden Kolben einwirkt, dessen Stempel auf
einen Behälter mit dem zu polymerisierenden Kunststoff einwirkt, der in einer zylindrischen
Führung gehaltert ist und der unter dem Druck des Stempels Kunststoff über eine Düse in die
Prothesenhohlform injiziert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung auf Kunststoff teigiger
Konsistenz die Injektion automatisch ablaufend sich derart vollzieht, daß die Kunststoffzufuhr zur
Küvette so lange fortgesetzt wird, bis dei Kunststoff
aus einer Oberlauföffnung austritt.
10. Verfahren zur Injektion von zu polymerisierendem
Kunststoff nach Anspruch*), dadurch gekennzeichnet, daß bei dem automatischen Abiauf der
Injektionskolben sich in zeitlich aufeinanderfolgenden Intervallen schrittweise bewegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637826 DE2637826C3 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff zur Herstellung von Zahnprothesen und Verfahren hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637826 DE2637826C3 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff zur Herstellung von Zahnprothesen und Verfahren hierzu |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637826A1 DE2637826A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637826B2 DE2637826B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2637826C3 true DE2637826C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5986087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637826 Expired DE2637826C3 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Vorrichtung zur Injektion von zu polymerisierendem Kunststoff zur Herstellung von Zahnprothesen und Verfahren hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2637826C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214486A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-27 | Kulzer & Co Gmbh, 6380 Bad Homburg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen aus polymerisierbarem, injizierbarem und wenigstens zeitweise giessfaehigem kunststoff |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312934C3 (de) * | 1973-03-15 | 1980-01-24 | Et. Dentaire Ivoclar, Schaan (Liechtenstein) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dentalprothesen aus Kunststoff |
-
1976
- 1976-08-21 DE DE19762637826 patent/DE2637826C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637826A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637826B2 (de) | 1981-07-02 |
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