DE2239424A1 - Isolierstofftraeger zur halterung eines mit diesem eine baueinheit bildenden elektrischen schaltungsbauteils sowie elektrische baueinheit bzw. befestigungsvorrichtung mit einem solchen isolierstofftraeger - Google Patents

Isolierstofftraeger zur halterung eines mit diesem eine baueinheit bildenden elektrischen schaltungsbauteils sowie elektrische baueinheit bzw. befestigungsvorrichtung mit einem solchen isolierstofftraeger

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Ralph C Hoy
Robert S Laurence
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-PHlL. G. NICKEL · DR.-ING. J. DORNER
8 MÖNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104
TEL. (08 11) 55 5719
MUnohen, den k, August 1972 Anwaltsaktenz.: 11 - Pat. 13
Augat, Inc., 33 Perry Avenue, Attleboro, Massachusetts 02703, Vereinigte Staaten von Amerika
Isolierstoffträger zur Halterung eines mit diesem eine Baueinheit bildenden elektrischen Sohaltungsbauteils sowie elektrisohe Baueinheit bzw» Befestigungsvorrichtung mit einem solchen Isolierstoffträger.
Die Erfindung betrifft allgemein Anordnungen zusammengepackter integrierter Schaltungen und ihre Halterung an Befestigungsplatten und insbesondere einen Träger für integrierte Schaltungen und zugehörige Anschlüsse an der Befestigungsplatte, welche so ausgestaltet sind, daß eine sehr wirtsohaftliohe Verbindung der integrierten Schaltungen wahlweise leicht entfernbar oder mit dauerhafter Lötverbindung gegeben ist. Es sei vorausgeschickt, daß die Trägerkonstruktion und die Ansohlußtechnik, wie sie hier vorgeschlagen ist, ein großes Anwendungsfeld haben, dooh wird der Einfachheit und Deutlichkeit halber vorliegend das Anwendungsbeispiel für integrierte Sohaltungen beschrieben, welche in einem Verband zusammengefaßt und gekapselt sind und in dieser Anordnung oft als "dual-in-line package" bezeichnet werden.
Integrierte Schaltungen sind im allgemeinen in Isolierstoffgehäusen untergebracht, welche als "dual-in-line"-Packung bezeioh-
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net werden. Jede derartige Packung besteht im wesentlichen aus einem verhältnismäßig flachen, quaderförmigen Gehäuse aus Kunststoff, Keramik oder dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber mit "Kunststoffgehäuse" bezeichnet, welches das elektronische Festkörper-Bauteil umschließt und von dessen Langseiten zwei zueinander parallele Reihen dünner, bandartiger Anschlußleiter wegstehen. Jeder der Leiter ist unmittelbar nach dem Austritt aus dem Gehäuse oder der Packung rechtwinkelig zur allgemeinen Ebene des Kunststoffgehäuses abgebogen.
Bisher wurden bereits verschiedene Teohniken für die Defestigung und den elektrischen Anschluß von dual-in-line-package-Baueinheiten oder DIP-Baueinheiten in elektronischen Schaltungen entwickelt und genormt. Bei einem System, welches hinsichtlich Güte und Zuverlässigkeit weite Anerkennung erzielt hat, wird die DIP-Baueinhei t an einer eine gedruokte Schaltung aufweisenden Befestigungsplatte einfaoh in der Weise angebracht, daß die Baueinheit in eine Reihe zylindrischer Anschlußbuchsen eingesteckt wird, welohe an der Befestigungsplatte in solcher Anordnung vorgesehen sind, daß sie die entsprechende Anordnung der Anschlußleitungen der integrierten Sohaltung aufzunehmen vermögen. Wenn beispielsweise die DIP-Baueinheit vierzehn Anschlußleitungen in zwei parallelen Reihen besitzt, so ist eine entsprechende Anzahl von Anschlußbuchsen vorgesehen, die sioh an der die gedruckte Schaltung aufweisenden Befestigungsplatte befinden und die Ansohlußleitungen der DIP-Baueinheit wieder abnehmbar aufnehmen. Bei gebräuchlichen Sohaltungsanordnungen in besonders dichter Paokung werden im allgemeinen viele integrierte Schaltungen auf einer einzigen Befestigungsplatte angeordnet und zum Zwecke der leichten und wirtschaftlichen Verdrahtung ist jede der zuvor erwähnten Anschlußbuchsen mit einem einstückig angeformten, langgestreckten, mit einem Draht umwickelbaren Anschlußstift versehen, der von der Schaltungsträgerplatte oder Befestigungsplatte auf derjenigen Seite absteht, welohe von den Öffnungen der Anschlußbuchsen abgelegen ist. Für die Fertigung elektronischer derate wurden bestimmte mechanische und abmessungsmäßige Normen
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insbesondere für den Abstand der Anschlüsse von DIP-Einheiten entwickelt und dies erleichterte die Entwicklung automatischer und halbautomatischer Verdrahtungsmaschinen zur Herstellung der gewünschten elektrischen Verbindungen durch Umwickeln der Anschlußstifte mit dem Ende des Verbindungsdrahtes.
Während die Anschlußbuchsen zur wieder abnehmbaren Aufnahme der Anschlüsse der integrierten Schaltungen außerordentlich zweckmäßig und zuverlässig konstruiert werden konnten und den Betrieb sowie die Unterhaltung von Ausrüstungen mit einer sehr großen Anzahl integrierter Schaltungen bedeutend erleichtert haben,, zeigten sich bei der Verwendung von Befestigungsplatten mit Anschlußbuchsen in großer Zahl gewisse Schwierigkeiten und Beschränkungen. Insbesondere ist zu berücksichtigen, daß jede Ansohlußbuchse ein gesondert zu bearbeitendes Bauteil ist, das oft mehr als nur ein einziges metallisches Einzelteil aufweist, aufgrund seiner geringen Größe in der Handhabung unangenehm und kostspielig ist oder bei Verarbeitung nicht von Hand, sondern maschinell sehr komplizierte und kostspielige automatische Maschinen notwendig macht. Man hat bereits Anstrengungen unternommen-, die Kosten für die Herstellung der Anschlußbuchsen zu verringern, doch gingen solche Bemühungen meistens auf Kosten der Zuverlässigkeit, was in großen Rechenmaschinen wegen der durch die Stillstandszeiten verursachten hohen Kosten unzuträglich ist.
Nachdem Unzuverlässigkeit fast immer auf ungenügender oder schlechter elektrischer Kontaktgabe beruht, besteht eine andere, anerkannte Lösung der beschriebenen Schwierigkeiten in der Lötverbindung, d. h., einer Anordnung, bei welcher jeder einzelne Anschlußdraht der integrierten Schaltung ständig mit einem weniger teueren Anschluß der Befestigungsplatte verlötet wird. Für einfachere Schaltungen ist es möglioh, die integrierten Schaltungen mit der die gedruckte Schaltung aufweisenden Vepdrahtungs- und Befestigungsplatte in der Art und Weise zu verlöten, wie dies bei einzelnen Bauteilen, etwa bei Transistoren oder Widerständen, durchgeführt wird. Wenn aber die Schaltungen kompli-
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zierter werden, so reiohen die Verbindungsmöglichkeiten an der Schaltungsträgerplatte oder der Befestigungsplatte in deren Ebene nicht mehr aus und es werden Drahtanschlußstifte notwendig, wie oben für die Anschlußbuchsen kurz erwähnt. Es wurden daher Anschlußsysteme konstruiert, welche integrierte Schaltungen für eine Lötverbindung aufnehmen und gleichzeitig noch die Möglichkeit für einen Drahtansohluß durch Anwickeln des Drahtes bieten. Ein Beispiel für die zuletzt beschriebene Technik ist der US-Patentschrift 3 461 552 zu entnehmen, in welcher eine mit einer gedruckten Sohaltung versehene Befestigungsplatte gezeigt ist, welche Stifte mit DrahtwiokelansohlUssen anstelle von Anschlußbuchsen zeigt. Beim Zusammenbau wird die Oberseite der Kunststoffpackung mit der integrierten Sohaltung gegen die Befestigungsplatte angelegt, so daß die einzelnen Anschlüsse von der Befestigungsplatte wegstehen, sich jedoch in Berührung mit den jeweils entsprechenden Stiften der Anschlußanordnung der Befestigungsplatte befinden. Hiernach erfolgt eine Tauchlöiung der Anordnung aus den Stiften und den daran anliegenden Anschlüssen der integrierten Sohaltung, wodurch eine gute mechanische und elektrische Verbindung erreioht wird. Auf der anderen Seite der Befestigungeplatte können Drahtwickelansohlüsse hergestellt werden.
Während das bekannte Verfahren einer dauerhaften Verlötung in vielen Anwendungsfällen zweokmäQig ist, ergaben sioh gewisse Probleme, beispielsweise die Schwierigkeit, jede integrierte Sohaltung vor dem Tauchlöten genau einzusetzen und mechanisch in der gewünsohten Lage zu halten. Nachdem die integrierten Schaltungen zwischen den Stiften der Befestigungeplatte untergebracht werden müssen, können außerdem die einstückig damit verbundenen Drahtwickelanschlüsse nicht mehr in Abständen angeordnet sein, die auf diesem Gebiet bereits eine Normung erfahren haben.
Der schwerwiegenste Nachteil bekannter Befestigungs- und Anschlußsysteme mag es vielleicht sein, daß sie keine Vielseitig-
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keit besitzen und keinen Spielraum für den Gebrauoh in der einen oder anderen Weise lassen. Beispielsweise können Befestigungsplatten Itir die Aufnahme einsteokbarer und wieder abnehmbarer Baueinheiten nicht für die Anbringung duroh Lötverbindung verwendet werden und umgekehrt können Befestigungsplatten oder Sohaltungsträgerplatten, bei denen die Verbindungen duroh Löten hergestellt werden, nicht eingesetzt werden, wenn die Verbindung duroh Einstecken hergestellt werden soll. Im übrigen zeigen die US-Patentschriften 3 267 335, 3 297 974, 3 335 327, 3 345 52H, 3 377 514, 3 407 925, 3 434 687 und 3 441 853 weitere bekannte Befestigungs- und Ansohlußsysteme, welche aber die zuvor besohriebenen Schwierigkeiten nicht beseitigen können.
Duroh die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Isolierstoff träger zur Halterung eines mit diesem eine Baueinheit bildenden elektrischen Schaltungsbauteil bzw. eine elektrische Baueinheit oder eine Befestigungsvorrichtung mit einem solchen Isolierkörper derart auszugestalten, daß er bei einfachem und billigem Aufbau einen mechanischen und elektrischen Anschluß der Baueinheit wahlweise durch Einstecken oder duroh dauerhaftes Verlöten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Isolierstoffträger gelöst, weloher gekennzeichnet ist durch einen im wesentlichen flachen, reohteckigen Basiskörper, mit welchem einstückig zwei zueinander parallele Reihen aufragender, pfostenartiger Vorsprunge verbunden sind, die längs zweier zueinander paralleler Ränder des Basiskörpers angeordnet sind und über die Oberseite des Basiskörpers derart hinausragen, daß sie einen mittleren, sohachtartigen Raum umgrenzen, und die jeweils zwisohen sich im wesentlichen parallele Schlitze bilden, welohe von der Unterseite des Basiskörpers nach aufwärts verlaufen.
Zweokmäßige Ausbildungen eines -solchen Isolierstoffträgers bzw. einer Baueinheit oder einer Befestigungsvorrichtung mit einem derartigen Isolierstoffträger bilden im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüohe,
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Die Entscheidung, ob entweder eine Steckverbindung oder eine Lötverbindung hergestellt werden soll, wird einfaoh duroh die Wahl der Lage der aus dem Isolierstoffträger und der integrierten Sohaltung gebildeten Baueinheit unmittelbar vor dem Einsetzen in die Reihe der Anschlüsse der Befestigungsplatte getroffen. Im einzelnen wird erfindungsgemäß ein kleiner, einstückiger, präzise als Gußstück hergestellter Isolierstoffträger aus beständigem, isolierendem Kunststoff verwendet, der als Träger fUr jede integrierte Schaltungspaokung dient und ein neuartiges Ansohlußelement gestattet es, die Baueinheit aus der integrierten Schaltung und dem Isolierstoffträger sehr einfach wahlweise in einer Normalstellung oder einer umgekehrten Stellung an die Befestigungsplatte anzusetzen, wobei die eine Lage einen raschen Zusammenbau einfaoh durch Einsteoken und Wiederherausziehen unter Schnappwirkung ermöglicht, wie dies für die Unterhaltung und die Reparatur wünschenswert ist, während die andere Stellung in ebenso zweckmäßiger Weise eine dauerhafte Anbringung durch das übliche Verlöten von Hand oder duroh automatisches Verlöten zuläßt. Der Isolierstoffträger selbst kann sehr billig in großen Mengen als Gußteil in billigen Kunststoff-Gießformen hergestellt werden und ist vorzugsweise so geformt, daß er große Einführungsfläohen oder Leitflächen für die Anschlußleiter der integrierten Sohaltung bietet, so daß deren Ansetzen an den Isolierstoff träger erleiohtert wird. Die Anschlüsse der integrierten Sohaltung werden dann vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsgang umgebogen, so daß man eine Baueinheit aus dem Isolierstoff träger und der integrierten Schaltung erhält. Von besonderer Bedeutung ist es, daß der Isolierstoffträger die integrierten Schaltungen verschiedener Hersteller aufzunehmen vermag, auch wenn bestimmte Unterschiede in der Breite und Dicke der Ansohlußleitungen und auch Abweichungen in den Gehäuseabmessungen bestehen. Nach dem Zusammenbau mit der integrierten Sohaltung werden deren empfindliche Anschlußleitungen von dem Isolierstoff träger umschlossen und geschützt, so daß ein Versand oder Transport der Baueinheiten in großen Mengen ohne weitere Schutzmaßnahmen möglich LHt.
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Aul der den Bauelementen zugekehrten Seite der Beiestiguagsplatte sind die erfindungsgemäßen Anschlüsse derselben so angeordnet und ausgebildet, daß sie die Baueinheit aus der integrierten Schaltung und dem zugehörigen Isolierstoffträger entweder in normaler Lage oder in umgekehrter Lage aufnehmen und festhalten können, wobei die Normallage ein Einstecken der Baueinheit unter Herstellung eines ausgezeichneten mechanischen vmß elektrischen Anschlusses IUr einen zuverlässigen Betrieb sowie gegebenenfalls ein rasches Herausziehen unter Schnappwirkung gestattet,, Auch in
und
der umgekehrten Lage ergibt sich ein guter elektrischer/mechanischer Kontakt, doch kann auch eine dauerhafte Verlötimg vorgesehen werden. In der zuletzt genannten Lage der Baueinheit aus integrierter Schaltung und Isolierstoff träger wird also schon toeiia Einsetzen ein guter elektrischer· Kontakt hergestellt,,- so daß jede Baueinheit vor dem Löten elektrisch geprüft und, falls sie fehlerhaft ist, ersetzt werden kaan. Während des Lötens «Heat der Isolierstoff träger als· Ifäraealssoiiiriäauiig πηά soMitst «3ie elektronischen Bauelemente gegen eu stark© Temperatmranstisgeo -Jeder Anschluß der Befestigungsplatte weist a,ut übt jqv&Hb smde-ren Seite dieser Platte einen langen Dralltwiόfee 1 ainsοhlußstift auf,,
Eine wesentliche Eigenschaft des laier Vorgesohlagemen Befestigung s- und Anschlußsystems ist es„ daß' sämtliche Bauteil© für die Handhabung auf automatischen Montagevorrichtungen und -Maschinen besonders geeignet sincä. 15ex erffimctaagsgoiaäße Is©lier~ stoffträger ist so ausgebildet, daß die OTgehorige iategrierte Schaltung maschinell eingesetzt werden liaan mm«J die Ansotoliaß'-elemente der Befestigungsplatte slmcä wiedersiii so angeordnet und ausgebildet, daß ein maschinelles Einsetzen der Baiaeintieitem aus integrierter Schaltung und Isolierstoff träger tauglich ist. Weiter ist die Gestalt der genannten Ansehlußelemente sweoloiäßig so gewählt, daß sie die Baueinheiten aus· integrierter Schaltung und Iso]ierstoffträger entweder wieder entfernbar oder dauerhaft verbunden aufnehmen können, gleichzeitig aber einen gewissen Versatz aufweisen, derart, daß die entsprechende Anordnung von Urahtwickelanschlußstiften genau dieselbe ist wie bei den früher
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verwendeten Anschlußelementen mit Anschlußbuchsen, so daß ohne Programmänderung oder Änderung der Einrichtungen die bereits vorhandenen automatischen oder halbautomatischen Drahtwiokelanschlußmaschinen eingesetzt werden können.
Man erkennt, daß eriindungegemäß beträchtliche Vorteile nicht nur bei der Verwendung integrierter Schaltungen, sondern auch bei der Herstellung derselben erzielt werden. So ergeben sich starke Kostenverminderungen bei der Verpackung der Bauteile zum Versand und bei der elektrischen Prüfung. Sowohl bei der Herstellung als auch beim Gebrauch der integrierten Schaltungen werden die erfindungsgemäß erzielten Eineparungen gleichzeitig mit einer größeren Flexibilität des Anachlußsystems und der gesamten Betriebssicherheit erreicht.
Im folgenden wird ein Auefiihrungsbeiepiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochen wiedergegebene, perspektivische Abbildung eines erfindungsgemäßen Isolierstoffträger· im Abstand von einer zugehörigen integrierten Schaltung, welohe die Form einer DIP-Baueinheit hat,
Figur 2 eine perspektivisch· Anaioht des Isolier-
stoffträgers und der integrierten Schaltung entsprechend Figur 1 nach Zusammenbau dieser Elemente zu einer Baueinheit,
Figur 3 eine perspektivische Ansioht der Baueinheit nach Figur 2, teilweise aufgebrochen, in umgekehrter Lage zur Darstellung der Unterseite,
Figur fr eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer eine gedruckte Schaltung tragenden Befestigungsplatte mit einer Anordnung von Anschlußelementen zur Aufnahm« einer Baueinheit nach den Figuren 2 und 3»
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Figur 4a einen Teilquersohnitt durch ein Anschlußele-
raent der Befestigungsplatte an der Durohtrittsstelle durch dieselbe,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen ,Form der Ansohlußelemente zur Verwendung in Verbindung mit einer Befestigungsplatte entsprechend Figur k in teilweiser Schnittdarstellung,
Figur 6 eine perspektivische Abbildung, in weicher gezeigt ist, wie die aus Isolierstoff träger und integrierter Schaltung gebildete Baueinheit wieder herausnehmbar an die Befestigungsplatte gemäß Figur k angesteokt ist,
Figur 7 einen Schnitt duroh die aus Isolierstoffträger und integrierter Sohaltung gebildete Baueinheit entsprechend der in Figur 6 angedeuteten Schnittebene 7-7, wobei die integrierte Sohaltung selbst, welche nicht Teil der Erfindung bildet, nicht im Sohnitt gezeigt ist und
Figur 8 eine Schnittdarstellung durch die Baueinheit
aus Isolierstoffträger und integrierter Schaltung in dauerhafter Verbindung und Befestigung an der Befestigungsplatte gemäß Figur k.
Um das Verständnis der baulichen Einzelheiten und der Vorteile der Erfindung zu erleichtern, erscheint es zweckmäßig, zunäohst eine kurze Beschreibung der allgemeinen physikalischen Eigen-■ohaften einer gebräuchlichen integrierten Schaltungspaokung in DIP-Bauweise zu erläutern. Betrachtet man die Zeichnungen und insbesondere Figur 1, so erkennt man, daß die DlP-Schaltungspackung 11 ein quaderförmiges, gegossenes Kunststoffgehäuse aufweist, welches das nioht dargestellte, aktive elektronische Festkörper-Bauelement umschließt, dessen verschiedene aktive elektrische Schaltungen über ein Paar zueinander paralleler Reihen bandartiger Ansehlußleiter 13 zu äußeren Anschlüssen Verbindung haben, wobei die Leiter 13 jeweils von einer entspre-
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Chemien Seitenfläche den Gehäuses 12 nach außen ragen und dann
rechtwinkelig in der dargestellten Weise abgebogen sind.
Jeder der Anschlußleiter 13 besitzt einen verhältnismäßig breiten Abschnitt ΙΛ, der sich dann in dem mit 15 bezeichneten Dereich .symmetrisch zu einem schmaleren Lei terabschni 11 if> verjüngt. Die Anzahl der Leiter 13 hiingt von der Art des in dem
Gehäuse I'd befindlichen elektrischen Bauelementes ab und in dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Beispiel ist eine Dll'-Schaltung mit vierzehn Ansch I uU lei tungeri dargestellt. Das Gehäuse 12 selbst ist symmetrisch mit Ausnahme einer Ausrichtungskerbe 1/, die wahrend des Zusammenbau» dazu dient, das Hau teil vor dem Ansetzen au eine Befestigungsplatte oder dergleichen genau auszurichten.
Zwar benutzen verschiedene Hersteller integrierter Schal Lungen
leicht unterschiedliche Gestalt und Abmessungen, doch ist ein
bemerkenswerter Grad der Vereinheitlichung in der elektronischen Industrie erzielt worden. Beispielsweise beträgt der (Juerubstaiid zwischen den Mittellinien der bandartigen Leiter 15 bei einer
gebräuchlichen Bauform 7,<>> mm, während der Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Leiter längs einer Seitenfläche der
integrierten Schaltung '-,Vt mm beträgt. Bet estiguugsplat ten /ur Aufnahme derartiger integrierter Schaltungen wurden daher in
größerem Umfange mit DrahtwickelanschluOstiften ausgeführt, deren Abstand an der Basis einem Gitter mit einer lüinhei ts läng«
von 2,~>*t mm entsprach und die automatischen sowie die halbautomatischen Drahtwickel -Anschlußmaschinen zur Verdrahtung der Befestigungsplatte auf der von den integrierten Schaltungen abgelegenen Seite wurden so ausgelegt, daß sie auf diese normierte
Abmessung abgestimmt sind. Aus der nachfolgenden Beschreibung
ergibt sich, daß das hier vorgeschlagene Befestigung:*- und Ansch lußsys tem für integrierte Scha I Lungen und die /UTelMir i gen IU' f es tigung >p lat ten voiteilhafterwei.se ein identisches AbuietiMuii; ; system benutzen und daher die Verwendung der schon vorhandenen
automatischen und halbautomatischen Drahtwicke I-Vt rdrahtuu' suasohinen ohne Veränderung zulassen.
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Jτιsbesondere wird Jede integrierte Schaltungepackung mit einem passenden Isolierstoffträger versehen, der vorzugsweise als Präzisions-Gußtei1 aus dauerhafte», jedoch verhältnismäßig billigem, isolierendem Kunststoff einstückig hergestellt ist. Aus Figur 1 ist zu sehen, daß der Isolierstoffträger 21 aus einem im wesentlichen rechteckigen, in axialer Richtung symmetrischen Kunststoff-Gußteil besteht, welches ein Paar stufenförmiger Absätze 22 aufweist, die bestimmten gegenseitigen Abstand von einem Mittelteil 2h geringerer Dicke besitzen. Ferner ist eine Reihe nach oben ragender, in gleichförmigem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneter, identisch ausgebildeter, pfostenartiger Vorsprünge 25 vorgesehen, die längs der beiden Seiten des Isolierstoffträgers eine Reihe im wesentlichen parallel verlaufender Schlitzt begrenzen. In Figur 1 ist einer der Vorsprünge 25 abgebrochen dargestellt, um bestimmte bauliche Einzelheiten deutlich zu machen, welche nachfolgend noch beschrieben werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 sowie 7 und 8 soll nun die Gestalt der pfostenartigen Vorsprunge 25 näher erläutert werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der obere Teil jedes pfostenartigen Vorsprunges 25 bei 26 glatt abgerundet und von dieser Abrundung aus verläuft der jeweilige Vorsprung unter Ausbildung paralleler Seitenflächen 27 und 28 nach abwärts. Weiter unten verbreitert sich jeder Vorsprung 25 unter Ausbildung von Schrägflachen 31 und 32 nach außen und geht dann in einen kleinen geradlinigen Teil 33 größter Breite über. Unterhalb des Bereiches >3 verjüngt sich jeder Vorsprung wieder unter Ausbildung von ochrägflachen 3h und 35 und endet in einer ebenen unteren Fläche 36, wobei sämtliche Flächen 36 in der Ebene der Unterseite 37 gelegen sind, wie man am besten aus der. umgedrehten Darstellung nach Fjgur 3 erkennt.
Die vier Außenecken des Isolierstoffträgers 21 schließen jeweils mit einem nach außen ragenden Vorsprung oder Ansatz hl ab, welcher eine ebene Außenfläche 42 und eine nach innen weisende Oberfläche besitzt, die in ihrer Gestalt auf dem betreffenden,
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verkürzten Längenstück, der Gestalt der gegenüberliegenden In-•nenfläohe des benachbarten Vorsprunges 25 entspricht.
Die Fläche an Grunde der erwähnten Schlitze zwischen jeweils einen Paar benachbarter, pfostenartiger Vorsprünge 25 (und zwischen jeden Endansatz 41 und den jeweils benachbarten Vorsprung 25) besitzt einen kleinen vertikalen Fläohenbereioh 44, der zwischen einen Paar nach einwärts schräg verlaufenden Flächen 45 und 46 gelegen ist, wie nan an besten aus den Figuren 7 und 8 ersieht, in denen die Fläohenteile 44, 45 und 46 des Grundes der erwähnten Schlitze dargestellt und bezeichnet sind.
Die Unterseite des Isolierstoffträgers erkennt nan an besten aus der perspektivischen Darstellung nach Figur 3, aus welcher zu entnehmen ist, daß diese Unterseite eine vorstehende, in wesentlichen mittig angeordnete Plattform 51 aufweist, welche von vier einstückig angeformten, aufragenden, in Querschnitt kreisförmigen Fußen 52 umgeben ist, deren Höhe von der Ebene der Fläche 37 aus gerneβsen der Stärke der Plattform 51 entspricht« Ferner erkennt nan, daß die Seitenwände 53 der Plattform 51 leicht abgeschrägt sind und daß die Endbereiche 54 der Plattform 51 symmetrisch abgerundet sind, was einen weiter unten angegebenen Zwecke dient. Der Isolierstoffträger besitzt ferner eine Ausriohtungskerbe 55, die in Größe und Zweckbestimmung im wesentlichen der Ausriohtungskerbe 17 gleich ist, welche zuvor im Zusammenhang mit der integrierten Sohaltungspaokung 11 erwähnt worden ist.
Nach der Beschreibung des allgemeinen Aufbaue des einstüokigen Isolierstoffträgers 21 sei nun seine Bedeutung mit Bezug auf eine integrierte Schaltungspackung der DIP-Bauart anhand der Figuren 1, 2 und 3 näher betrachtet. Der Isolierstoffträger 21 ist so ausgebildet, daß er leiohtgangig und genau eine integrierte Sohaltungspaokung 11 aufzunehmen vermag, wie dies in den perspektivischen Darstellungen von Figur 2 und Figur 3 gezeigt ist. Wird insbesondere die integrierte Sohaltungspaokung
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11 in dem Isolierstoffträger 21 nach abwärts gedrückt, so legt sich die Unterseite des Gehäuses 12 fest gegen die Ilachen, stufenförmigen Absätze 22 innerhalb des von den pfostenartigen Vorsprüngen 25 umgebenen, schachtartigen Baumes an, wobei die Ausrichtungskerben 17 und 55 miteinander fluohten. Man erkennt sogleioh, daß das Einsetzen der integrierten Sohaltungspackung 11 in den Isolierstoffträger 21 einmal aufgrund der abgerundeten Bereiohe 26 an den pfostenartigen Vorsprüngen 25 und zum anderen duroh die naoh einwärts abgeschrägten Fläohen 45 sehr vereinfacht wird, welche zusammen eine verhältnismäßig große Einführungsöffnung oder Leitflächen für das Einschieben der Anschlußteile 16 darbieten. Die Abschrägungen, welche innerhalb der Schlitze zwischen den Vorsprüngen 25 duroh die Flächen 31 und 32 gebildet werden, entsprechen in ihren Schrägungswinkel im wesentlichen einem abgeschrägten Teil 15 der bandartigen Leiter 13 der integrierten Sohaltungspaokung 11 und obwohl die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Schrägungswinkel im Bereioh bei 15 verwenden, ist der zwischen den Schrägungsilachen 31 und 32 herrschende Winkel genügend groß, um sämtliche Arten abgeschrägter Anschlüsse für DlP-Sohaltungspackungen aufnehmen zu können. Aus den Figuren 2 und 3 ist auch noch zu ersehen, daß die zwischen den pfostenartigen Vorsprüngen 25 gebildeten Schlitze Anschlußleitungen unterschiedlicher Breite aufzunehmen vermögen, während die mittlere Öffnung zwischen den beiden Reihen von Vorsprüngen 25 des Isolierstoffträgers Schaltungsgehäuse unterschiedlicher Breite und unterschiedlicher Anschlußhöhe aufnehmen kann.
Den Figuren 2 und 3 ist entnehmbar, daß bei vollständig in den Isolierstoffhalter 21 eingesetzter Sohaltungspackung 11 die einander gegenüberstehenden Flächen des mittleren Teiles 24 des Isolierstoffhalters einerseits und des entsprechenden unteren Teiles des Kunststoffgehäuses 12 andererseits einen Kanal 58 rechteckigen Querschnittes begrenzen, der in vorteilhafter Weise als Entlüftungsmittel zur Vergrößerung der Wärmeabfuhr der Schaltungspackung 11 während des Betriebes wirksam ist. Ferner
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ist aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen, daß nach dem Einsetzen der Schaltungspaokung 11 in den Isolierstoffhalter 21 die äußeren Enden der Anschlußleiter 16 jeweils bei 61 bzw. 62 umgebogen werden, und zwar zuerst gegen die Fläche 46 und dann gegen die gerade Fläche 37. Man erkennt, daß die Dicke der bandartigen Anschlußleiter 16 geringer als die Höhe der zuvor erwähnten Plattform 51 und der im Querschnitt kreisförmigen Füße 52 ist.
Aus der obigen Erläuterung der Figuren 1 bis 3 ergibt sich, daß der Isolierstoffträger 21 ein sehr zweckmäßiges Bauteil zur Aufnahme und Befestigung einer integrierten Sohaltung der DIP-Bauart ist. Die beiden Bauelemente lassen sich leicht zu einer Baueinheit zusammensetzen und da das richtige Ende jedes Bauteils durch die Ausrichtungskerben 17 und 55 bestimmt werden kann, geht der Zusammenbau rasoh vor sich und kann durch selbsttätige Maschinen oder Einrichtungen ausgeführt werden. Aus Figur 3 wird deutlich, daß nach dem Umbiegen der Anschlußleiter 16 sowohl der Isolierstoffhalter als auch die integrierte Sohaltung im wesentlichen eine feste Baueinheit bilden, die ebenfalls duroh automatische Vorrichtungen gehandhabt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Ablösung oder eines Verlustes einzelner Bauteile besteht.
Nachdem vorstehend das sichere Befestigen einer integrierten Sohaltung der DIP-Bauart an einem zugehörigen, einstückigen Kunststoffträger beschrieben worden ist, seien nun genauer die Verwendung der so gebildeten Baueinheit und die vielen sich hieraus ergebenden Vorteile betrachtet. In diesem Zusammenhang sei auf Figur 4 Bezug genommen, in welcher in perspektivischer Darstellungsweise eine Befestigungsplatte gezeigt ist, auf der die aus dem Isolierstoffträger und der daran befestigten integrierten Schaltung gebildete Baueinheit befestigt werden soll, um in geeigneter Weise eine Verbindung zu äußeren Schaltungsteilen herzustellen. Die Befestigungsplatte kann aus einer Schaltungsträgerplatte für gedruckte Schaltungen bestehen, die aus einer verhältnismäßig dünnen, flachen, gLas faserverstärkten Epoxydplatte 71 hergestellt ist und Leitende Metallfolienbelüge
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72 und 73 zum Anschluß an Spannung bzw. Erdpotential aufweist. Die metallischen Beläge 72 und 73 sind in üblicher Weise so geätzt, daß Öffnungen, beispielsweise die Öffnungen lh und, 75, gebildet sind, durch welche aufragende, langgestreckte, leitende Anschlußelemente 77 hindurchreichen,, welche die Baueinheit aus integrierter Schaltung und Isolierstoffträger aufnehmen können.
Zunächst seien die Anschlußelerneute selbst und ihre Befestigungsweise an der Befestigungsplatte 71 näher beschrieben. Jedes der Anschlußelemente weist einen oberen, federnden Abschnitt 81 auf? der sich auf der deii Bauelementen zugekehrten Seite der Befestigungsplatte 71 befindet. An den Abschnitt 81 schließt sich ein kurzer, im Querschnitt rechteckiger Abschnitt 82 an, welcher dureh die Befestigungsplatte oder Schaltungsträgerplatte 71 hindurch verläuft. Hierauf folgt auf der Verdrahtungsseite der Befestigungsplatte ein nach abwärts weisender, im Querschnitt quadratischer Drahtwickel—Anschlußstift 83, wobei einige durch Drahtwickel angeschlossene Drähte 8*t gezeigt sind, um die Verwendung der vorgeschlagenen Einrichtung deutlich zu machen. Jedes Anschlußelement 77 ist ferner mit Querflanschen 85 versehen, von welchen einer bei 86 elektrisch an den Leitbelag 72 gelegt ist, um gegebenenfalls eine Verbindung zu einem Spannungsanschluß öder zu Erde herzustellen. Das gesamte Anschlußelement ist aus einem einzigen Stück eines hochfedernden Werkstoffes, beispielsweise aus Phosphorbronze, ausgestanzt und gepreßt, wobei noch eine Goldplattierung zur Verbesserung der Kontaktqualität vorgesehen werden kann.
Jedes Anschlußelement 77 enthält weiter eine Spitze 91, die nach außen gebogen ist, so daß ein Nocken 92 entsteht, an welchen sich ein nach einwärts weisender, stetig gekrümmter Bereich 93 anschließt, der an den Flanschen 85 endet. Unterhalb der Flanschen 85 weist jedes Anschlußelement 77 einen Abschnitt rechteckigen Querschnitts auf, wie am besten aus Figur 4a zu entnehmen ist. An einem Übergangsbereich 9k schließt sich an den erwähnten Abschnitt rechteckigen Querschnitts der Ansehlußstift
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83 für die Drahtwiokelverbindung «it quadratischem Querschnitt an. Jedes der AnsohluDelemente 77 ist gemäß Figur 4a nit Treibsitz in eine kleine Bohrung 97 der Befestigungsplatte 71 eingebracht, wobei der rechteokige Querschnitt 82 eine feste Verankerung jedes Ansohlußelenentee 77 in der jeweiligen Bohrung der, Befestigungsplatte 71 bewirkt. Aufgrund des Einschneiden in die Befestigungsplatte 71 bzw. in deren Bohrung wird jedes Anschlußelement 77 verdrehungssicher in der jeweiligen Bohrung 97 gehalten.
Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß jedes Ans ο hluß β lenient 77 so weit in die zugehörige Öffnung oder Bohrung 97 eingetrieben ist, bis die Unterkante der Flanschen 85 an der Oberfläche der Befestigungsplatte 71 ansteht. Zwar ist in der Zeichnung keine Einrichtung zuB Eintreiben der AnschluBelemente 77 gezeigt, doch versteht es sich, daß die Querflansohen 85 einen festen Absatz bilden, gegen welchen ein Eintreibwerkzeug angesetzt werden kann, UH die Anschlußelemente in die Befestigungsplatte 71 einzudrtikken.
Bei der Herstellung wird jedes der Ansohlußelemente vorzugsweise aus Blech ausgestanzt und gepreßt, so daß sioh die gezeigte Gestalt ergibt. Man erkennt, daß die Spitzen 91 der Ansohlußelemente 77 etwas größere Dicke als die unmittelbar darunter liegenden, gebogenen Bereiche besitzen. Praktisch werden die Anschlußelemente 77 in Form eines Streifens hergestellt, welcher jeweils mit dem benachbarten Teil über ein durchlaufendes, nicht dargestelltes Metallband verbunden ist, das zwisohen den Spitzen 91 der Anschlußelemente verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, große Mengen von Anschlußelementen in Rollen durch automatische Einrichtungen zu handhaben und dadurch bei einer erhöhten Montagegeschwindigkeit die Kosten zu vermindern. Werden die Ansohlußelemente 77 eingesetzt, so wird das durchlaufende Metall-Halteband abgetrennt und teilweise entfernt, um die frei aufragenden Anschlußelemente zu bilden, welohe nun voneinander isoliert sind. Der Abstand der Ansohlußelemente 77 auf der Befe-
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stigungsplatte 71 wird weiter unten noch erwähnt.
Eine andere Fon» eines Ansohlußelementes ist in Figur 5 gezeigt und nit 1Ol bezeichnet. Dabei sind aber diejenigen Teile der beiden Formen der Anschlußelemente, welche im wesentlichen gleich sind, mit identischen Bezugszahlen versehen. Das Ansohlußelement 101 eignet sich besonders in Verbindung Bit Mehrsohlcht-Schal— tungsträgerplatten für gedruckte Schaltungen. Solche Schaltungsträgerplatten besitzen beispielsweise Isolierplatten 102 und 103, welche entsprechend geätzte Metallbeläge, beispielsweise die Beläge 104, 105 und 106 aufweisen und zusammengelegt sind. Zur Aufnahme eines Ansohlußelementes 101 sind die beiden Platten mit einer Durchgangsöffnung 106 versehen. Wie aus Figur 5 zu erkennen ist, befindet sich unterhalb der Querflanschen 85 in dem Bereich, in welchem das Anschlußelement 101 die beiden mit gedruckten Schaltungen versehenen Platten 102 und 103 durchdringt, ein kleiner, federnder, gerollter zylindrischer Abschnitt 107. Eine dünne metallische Schicht 111 ist in den miteinander fluchtenden Öffnungen der Platten 102 und 103 vorgesehen und gegebenenfalls kann auf diese Weise eine Kontaktierung der Metallbe— läge 104, 105 und 106 vorgenommen werden. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 107 des Anschlußelementes 101 ist so gewählt, daß dieser Abschnitt in den Bohrungen der Platten Preßsitz hat. Der zylindrische Abschnitt 107 bewirkt daher eine außerordentlich gute Kontaktgabe gegenüber dem aufplattierten Metallbelag 101 und außerdem verhindert der Preßsitz eine Verdrehung oder Bewegung des betreffenden Anschlußeleraentes im Gebrauch. Während in Figur 5 der Gebrauch des Anschlußelementes 101 in Verbindung mit mehrschichtigen Befestigungsplatten oder Schaltungsträgerplatten beschrieben ist, soll hierdurch keine Beschränkung auf diesen Anwendungsfall zum Ausdruck kommen. Das Anschlußelement 101 kann auch mit Befestigungsplatten oder Schaltungsträgerplatten gemäß Figur 4 verwendet werden, wobei dann die axiale Länge des zylindrischen Abschnittes 107 entsprechend auf die Dicke der Platte abgestimmt ist.
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In den Figuren 6 und 7 ist die Baueinheit aus integrierter Schaltung Ii und Isolierstoffträger 21 in eines Zustand gezeigt, in welches die Baueinheit in eine zugehörige Anordnung von An— sohlußelementen 77 auf einer Befestigungsplatte 71 eingedrückt und Mechanisch festgehalten ist, um eine Drahtwickelverbindung zu den übrigen Sohaltungsteilen eines äußeren Systems in der beschriebenen Weise herstellen zu können. Ue den Zustand nach den Figuren 6 und 7 herzustellen, wird die Baueinheit nach Figur 2 oben auf die Spitzen 91 eier Anschlußelemente 77 gesetzt und dann fest nach abwärts gedrückt, um die Baueinheit in der dargestellten Lage einsohnappen zu lassen. Wie aus Figur 7 zn erkennen ist, findet die aus dem Isolierstoffträger und der integrierten Schaltung gebildete Baueinheit sichere Aufnahme zwischen den nach einwärts vorgespannten, federnden Ansohluflelementen 77, wobei sioh in den mit 115 bezeichneten Bereichen ein guter elektrischer Kontakt einstellt und die Federwirkung der Anschlußelemente 77 eine ausreichende Haltekraft erzeugt, welche eine unbeabsichtigtes oder zufälligem Zurückziehen oder Abziehen des Isolierstoff trägers verhindert.
Aus Figur 7 geht hervor, daß die vorstehende Fläche der Plattform 51 fest an der Oberfläche der Befestigungsplatte 71 aufliegt und daß die kleinen, im Querschnitt kreisförmigen Füße 52 zu einer breiteren Auflage beitragen, wodurch ein Hin- und Herwaokeln oder Reiten des Isolierstoffträgers verhindert wird, um eine mögliche Störung der Qualität der elektrischen Kontaktgabe zu vermeiden. Die umgebogenen Enden der Anschlußleiter 16 haben mit der Oberfläche der Befestigungsplatte 71 keine Berührung.
Aus den Figuren 6 und 7 entnimmt man fernerhin, daß die aus der integrierten Schaltung und dem Isolierstoffträger gebildete Baueinheit nach dem Einstecken durch einen kräftigen Zug nach aufwärts, beispielsweise mittels eines entsprechenden Werkzeugs, leicht wieder als Einheit entfernt werden kann. Beim Aufwärtsziehen drängt die aus der integrierten Schaltung und dem Isolierstoff träger gebildete Baueinheit die Spitzen 91 der Anschluüelemente 77 auseinander, so daß die genannte Baueinheit L
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freigegeben wird. Ohne eine Ti°SiS iing von Isolierstoff träger und integrierter Schaltung kann die Baueinheit also nach Belieben entfernt und wieder eingesetzt werdeno Bei jedem Einsetzen der Baueinheit wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Außenfläche jedes der bandförmigen Anschlußleiter 13 der integrierten Schaltung 11 und dem zugehörigen federnden Anschlußelement 77 hergestellt.
Es sei aber noch auf weitere, wesentliche Vorteile des entfernbaren Einsteckens der hier beschriebenen Baueinheit aus Isolierstoffträger und zugehöriger integrierter Schaltung hingewiesen. Aus Figur 7 erkennt man, daß die einander gegenüberstehenden Spitzen 9i der Anschlußelemente 77 nach außen gebogen sind, so daß sioh eine verhältnismäßig große Einführungsöffnung zum Einsetzen der genannten Baueinheit ergibt. Hierdurch wird nicht nur das Einsetzen von Hand erleichtert, sondern die Bauelemente können auch maschinell automatisch an die Befestigungsplatten angesetzt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Bauteile beim Einsetzen besteht. Ferner werden bei Herstellung des Zustandes naoh den Figuren 6 und 7 mit wieder entfernbarer Baueinheit die Anschlußelemente 77 federnd auseinandergebogen und sind daher normalerweise aufeinander zu vorgespannt. Auf diese Weise wird zu allen Zeiten ein guter elektrischer Eontakt in den Bereichen 115 erzeugt und gleichzeitig wird die Wärmeabfuhr von den Ansohlußleitern 13 zur Umgebung über die Anschlußelemente 77 erhöht. Eine Untersuchung der Beziehung zwischen den Anschlußleitern 13 und den Anschlußelementen 77 naoh Figur 7 zeigt weiter, daß die Anschlußelemente sioh den integrierten Schaltungen und den zugehörigen Isolierstoffträgern trotz Abweichungen hinsichtlich der Type und der Toleranzen bei den verschiedenen Herstellern integrierter Schaltungen anzupassen vermögen. Die Anschlußelemente 77 bewirken also eine mechanische Festhaltung und einen elektrischen Kontakt an den Anschlußleitern 13 der integrierten Schaltungen Ii, selbst wenn der Querabstand zwischen den Leitern 13 etwas vergrößert oder verkleinert ist und selbs.t wenn die Ebene, in welcher die Anschlußlei-
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ter 13 aus dem Gehäuse 12 austreten, etwas höher oder etwas tiefer liegt.
Die Zweckmäßigkeit der aus Isolierstoffträger und integrierter Schaltung gebildeten Baueinheit nach den Figuren 2 und 3 ist nicht auf die Anwendung in der Konstruktion naoh den Figuren 6 und 7 mit entfernbarer integrierter Schaltung beschränkt. Betrachtet man Figur 8, so erkennt man, daß auch ein dauerhafter Einbau einer integrierten Schaltung oder der DIP-Sohaltungspaokung möglich ist. Bei der Anordnung naoh Figur θ ist genau dieselbe Baueinheit aus Isolierstoffträger und integrierter Schaltung in genau dieselbe Anordnung von Anschlußelementen 77 in umgekehrter Lage eingesetzt. Die integrierte Schaltung 11 liegt fest an der Oberfläche 72 der Befestigungsplatte 71 an, wobei die Kontaktnocken oder Vorsprünge 92 federnd an den Anschlußleiterabschnitten 16 der integrierten Sohaltung anliegen und einen guten elektrischen Kontakt sowie eine mechanische Festhaltung bewirken. Wie aus der Zeiohnung zu ersehen, ist jedes Anschlußelement 77 mit dem entsprechenden bandartigen Leiterabsohnitt 16 der integrierten Schaltung verlötet, wie etwa bei 121 und 122 angedeutet ist. Das Löten kann selbstverständlich auch von Hand durchgeführt werden, doch wird vorzugsweise eine Tauchlötung durchgeführt. Hierzu wird die Befestigungsplatte gemäß Figur 8 mit den eingesetzten Baueinheiten aus integrierter Schaltung und Isolierstoffträger umgedreht und einer Tauchlötung unterzogen, wobei der Spiegel des Lötbades etwas über die Kontaktflächen mit den Vorsprüngen 92 hinausreicht. Während des Lötvorganges wirkt der Körper des Isolierstoffträgers 21 als Wärmeschild, woduroh die die integrierte Sohaltung 11 und die darin befindlichen, empfindlichen elektronischen Bauelemente erreichende Wärme minimal gehalten werden kann.
Beim Tauchlöten, welohes im wesentlichen ein Umdrehen der in Figur 8 gezeigten Anordnung notwendig macht, dient die genauer im Zusammenhang mit Figur 3 beschriebene Plattform 51 dazu, den Lötmittelfluß in den Bereioh der Kontaktflächen zwischen jedem Anschlußelement 77 und dem zugehörigen Anschlußleiterabschnitt
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16 hinzuführen. Mari erhält dadurch zuverlässig gleichförmige und elektrisch gute Lötverbindungen. Nach Ausführen der Lötverbindung kann die in Figur 8 gezeigte Konstruktion härtesten Umgebung sbedingungen ausgesetzt werden, ohne daß ein Kontaktrauschen oder die Gefahr auftritt, daß irgend eine der vielen auf einer einzigen Befestigungsplatte angeordneten Schaltungen unterbrochen wird. Zwar ist die Konstruktion nach Figur 8 normalerweise für dauernde Anbringung gedacht, doch kann eine eingelötete integrierte Schaltung notwendigenfalls auoh zum Zwecke des Austausches wieder entfernt werden. Hierzu stehen Lötwerkzeuge zur Verfügung, welohe gleichzeitig das Lot an jedem Anschluß der integrierten Sohaltung erhitzen und weich machen und eine Aufwärtsbewegung erzeugen, so daß die Baueinheit aus Isolierstoffträger und integrierter Sohaltung verhältnismäßig einfach als Einheit entfernt werden kann.
Durch Vergleioh bisher bekannter, gelöteter Befestigungsplatten mit DIP-Schaltungspackungen gegenüber der dauerhaften Anbringung entsprechend Figur 8 erkennt man, daß eine Reihe von Vorteilen ' erzielt werden, die zu niedrigen Gesamtkosten und einer verbesserten Herstellungsweise führen. Normalerweise werden große Mengen integrierter Schaltungen auf einer einzigen Befestigungsplatte angebracht und maschinell mit Drahtwickelanschlüssen entsprechend einem bestimmten Schaltplan versehen. Bisher hat man nach dem Verdrahten und nach dem Anbringen und Löten der DIP-Sohaltungspaokungen an ihrem Platze die Befestigungsplatten geprüft und defekte integrierte Schaltungen ersetzt. Betrachtet man aber Figur 8, so erkennt man, daß die einzelnen Baueinheiten aus integrierter Sohaltung und Isolierstoffträger an der Befestigungsplatte angebracht und geprüft und die defekten Einheiten ersetzt werden können, bevor eine Tauohlötung erfolgt. Die Anschlußelemente 77 gewähren in dem in Figur 8 gezeigten Zustand einen ausreichend guten elektrischen Kontakt schon vor dem Löten, um eine wirkungsvolle Prüfung durchführen zu können. Man kann dann naoh der Prüfung einzelne Einheiten auswechseln und das System nochmals prüfen. Hiernach werden sämtliche DIP-Schal-
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tungspackungen durch Tauchlötung mechanisch und elektrisch fest angeschlossen.
Aus den Figuren 4, 7 und b ist zu ersehen, daß die Ansohlußeleraente 77 die Baueinheit aus Isolierstoff träger und integrierter Schaltung durch Anlage an den Außenflächen der bandartigen Anschlußleiter 13 auf der die Bauelemente tragenden Seite der Befestigungsplatte 71 festhalten. Man sieht jedoch aus den genannten Figuren, daß jedes Anschlußelement 77 so versetzt ist, daß der Querabstand von Mittellinie zu Mittellinie zwischen den Drahtwickel-AnschluUstiften 83 genauso groß ist wie zuvor bei der bekannten Konstruktion mit den zum Einstecken dienenden Ansohlußbuchsen. Praktisch werden die Bohrungen 97 der Befestigungsplatte 71 wie zuvor mit einem Abstand der Achsen entsprechend einem Gitter von 2,54 mm Seitenlänge gebohrt, um möglichst die bereits vorhandenen Programme für das Verdrahten der Drahtwiokelansohlußstifte 83 verwenden zu können.
Noch einige weitere Merkmale der Erfindung verdienen hier Erwähnung. Werden die Isolierstoffträger in großen Formen mit vielen Formhohlräumen hergestellt, so sind sie außerordentlich billig und können sohon vom Hersteller der integrierten Schaltungen in der aus Figur 1 und Figur 2 ersichtlichen Weise als Halterung für jedes Bauelement angebracht werden. Wenn hierdurch auch eine gewisse Verteuerung unmittelbar bei der Herstellung der Baueinheiten auftritt, so ergibt sich sogleich eine Einsparung dadurch, daß die Anschlußleitungen der DIP-Sohaltungspaokungen in den Isolierstoffträgern vollständig gegen ein Verbiegen oder eine andere Beschädigung geschützt sind. Baueinheiten nach den Figuren 2 und 3 können in einfacher Weise als Massenartikel verpackt und versandt werden, ohne daß eine zusätzliche Schutzmaßnahme für die Anschluß leitungen notwendig ist. Beim Verbraucher können die Baueinheiten als Massenartikel in automatische Zuführanlagen eingebracht werden, um die Baueinheiten selbsttätig in die Befestigungsplatten etwa gemäß Figur 4, einzustecken.
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Wie oben bemerkt, wird bei der Herstellung integrierter Schaltungen ein Isolierstoffgehäuse als ßußteil hergestellt, wie etwa in Figur 1 bei 12 gezeigt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine einzige, einstückige Anordnung mit der allgemeinen Gestalt entsprechend den Figuren 2 und 3 als Gußteil herzustellen, wobei die Arbeitsgänge der Kapselung des elektronischen Festkörper-Bauteiles und des Gießens des Isolierstoffkörpers 21 zu einem Arbeitsgang zusammengezogen werden. Das die DlP-Schaltungspackung enthaltende Endprodukt entspricht· also im wesentlichen der Konstruktion nach den Figuren 2 und 3, jedoch mit der Ausnahme, daß bei dieser Ausführt igsform das Isolierstoffgehäuse 12 und der Isolierstoffträger 2k einstückig und als ein Gußteil ausgeführt sind. Hierdurch werden die Kosten des jeweils getrennten Gießens und des Zusammenbaus der beiden Bauteile auf die Kosten eines einzigen Kunststoff-Gießvorganges verringert.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann eine Vielzahl anderer Ausgestaltungs- und Anwendungsmögliohkeiten des Isolierstoff trägers, der Baueinheit aus diesem Isolierstoffträger und der integrierten Schaltung sowie des gesamten Anschlußsystems mit Befestigungsplatte und Anschlußelementen,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Isolierstoffträger zur Halterung eines mit diesem eine Baueinheit bildenden, elektrischen Schaltungsbauteils, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen flachen, rechteckigen Basiskörper (24) mit welohem einstückig zwei zueinander parallele Reihen aufragender, pfoetenartiger Vorsprünge (25) verbunden sind, die längs zweier zueinander paralleler Ränder des Basiskörpers angeordnet sind und über die Oberseite des Basiskörpers derart hinausstehen, daß sie einen mittleren, sohaohtartigen Raum umgrenzen und die jeweils zwischen sich im wesentlichen parallele Schlitze bilden, welche von der Unterseite des Basiskörpers naoh aufwärts verlaufen.
    2, Isolierstoffträger naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Basiskörper (24) im Bereich der genannten Sohlitze jeweils eine naoh einwärts zur Unterseite des Basiskörpers (24) verlaufende Schrägfläohe (46) aufweist.
    3, Isolierstoffträger nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Unterseite des Basiskörpers (2k) im Bereich innerhalb der Anordnung von Schlitzen eine mittige, elnstUokige Erhebung (51) trägt.
    k. Isolierstoffträger naoh einem der Ansprüohe 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2k) innerhalb jedes der genannten Sohlitze eine Sohrägfläohe (45) aufweist, die naoh einwärts in Richtung auf die Oberseite des Basiskörpers verläuft.
    5. Isolierstoffträger naoh Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden genannten Schrägflächen (46, 45) am Grunde jedes Schlitzes eine im wesentlichen
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    zu den pfostenartigen Vorsprüngen (25) parallele Stirnfläche (kk) belindet.
    6. Isolierstollträger naoh Anspruoh 4 oder 5S gekennzeichnet duroh eine kanalartige Ausnehmung aul der Oberseite des Basiskörpers (24), welche zwischen den parallelen, die pfostenartigen Vorsprünge (25) tragenden Seitenflächen vollständig duroh den Basiskörper hindurch verläult.
    7. Isolierstollträger naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einstückig angeformten, pfostenartigen Vorsprünge (25) an seinem oberen Ende glatt abgerundet (26) und an seinem unteren Ende in einer Ebene mit der Unterseite des Basiskörpers eben ausgebildet ist.
    8. Isolierstollträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einstückig angeformten, pfostenartigen Vorsprünge (25) im Bereioh des Basiskörpers (2k) einen verdickten Abschnitt (33) besitzt, weloher die Breite eines zwischen der Oberseite und der Unterseite des Basiskörpers gelegenen Abschnittes jedes der genannten, zwischen einander gegenüberliegenden Seitenflächen benachbarter pfostenartiger Vorsprünge gebildeten Schlitzes vermindert.
    9. Elektrische Baueinheit mit einem Verband integrierter Sohaltungen und einem Isolierstoffträger nach einem der Ansprüohe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband integrierter Schaltungen (ll) ein im wesentlichen flach quaderförmiges Gehäuse (12) aufweist, von dessen zueinander parallelen Seitenflächen zwei im wesentlichen zueinander parallele Reihen von Anschlußleitern (.13) wegstehen, die rechtwinkelig zur Hauptebene des Gehäuses abgebogen sind und daß der mittlere, schachtartige Raum des Isolierstoffträgers (21) das quaderförmige Gehäuse derart aufnimmt, daß die genannten Anschlußleiter jeweils duroh einen der Sohlitze zwischen den pfostenartigen Vorsprüngen (25) des Isolierstoffträgers hindurchreiohen und über der Unterseite des Basiskörpers (2k) nach innen umgebogen sind.
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    10. Elektrische Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an einer mit Anschluiielementen (77) versehenen Befestigungsplatte (?l) wahlweise durch Anstecken oder durch dauerhaftes Verlöten anbringbar ist.
    11. Elektrische Baueinheit nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch an den Isolierstoffträger (21) angeformte Bereiche (22), welche die Ausbildung eines Lüftungskanals zwisohen der Oberseite des Basiskörpers (24) des Isolierstoffträgers und der integrierten Schaltungen naoh deren Zusammenbau bewirken.
    12. Elektrische Baueinheit nach einem der Ansprüohe 9 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Basiskörpers (24) des Isolierstoff trägers (21) eine sich gegen die Oberfläche der Befestigungeplatte (71) anlegende Erhebung (51) wegsteht, deren Höhe größer als die Dicke der Aiisohlußleiter (13) der integrierten Schaltung ist.
    13. Elektrische Baueinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Basiskörper (24) des Isolierstoffträgers (2l) im Bereich innerhalb der Schlitze eine von seiner Oberseite nach außen verLaufende Schrägfläohe (45) zur Erleichterung des Einschiebens der Anschlußleiter (13) der integrierten Schaltung (ll) und eine weitere, sich an die erste Sohrägfläche im wesentlichen anschließende, zur Unterseite des Basiskörpers nach innen gerichtete Sohrägfläohe (46) aufweist, über welche jeweils ein Anschlußleiter der integrierten Schaltung derart schräg umgebogen ist, daß ein Einsetzen der Baueinheit zwisohen die Anschlußelemente (77) der Befestigungsplatte (71) erleiohtert ist.
    14. Elektrische Baueinheit naoh einem der Ansprüohe 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der pfostenartigen Vorsprunge (25) innerhalb der Schlitze im Bereich zwischen Oberseite und Unterseite des BaeLskörpers (24) des Isolierstoffträgers (2l) zunächst aufeinander
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    zu (31, 32) und dann wieder voneinander weg (34, 35) verlaufen, derart, daß Leitflächen zur Erleichterung des Einsetzens der integrierten Schaltung in den Isolierstoffträger und zur Erleichterung des Einsetzens der elektrischen Baueinheit zwischen die Anschlußelemente (77) der Befestigungsplatte (71) gebildet sind.
    15. Befestigungsvorrichtung für integrierte Schaltungen mit einem mit diesen verbundenen Isolierstoffträger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anschlußelementen (77) an einer Befestigungsplatte (71) vorgesehen sind, welohe einen federnden, zum mechanischen Pesthalten und zur elektrischen Kontaktierung einer elektrischen Baueinheit dienenden Kontaktabschnitt (öl) sowie einen Anschlußstift (83) zur Bildung von Drahtwickelansohlüssen aufweisen, wobei der zum Pesthalten und zur elektrischen Kontaktierung dienende Abschnitt am oberen Ende (91) nach außen gebogen ist, derart, daß ein nach innen weisender Nocken (92) als Kontaktstelle gegenüber einem entsprechenden Anschlußleiter (13) äer integrierten Schaltung (il) gebildet ist und wobei der Ansohlußstift (83) gegenüber dem Kontaktabschnitt nach innen versetzt in Richtung nach abwärts ragt.
    16. Befestigungsvorrichtung naoh Anspruch 15 5 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (77) zwischen dem genannten Kontaktabschnitt (81.) und dem Anschlußstift (83) zur Bildung der Drahtwickelanschlüsse einen Übergangsabschnitt (82) bzw. (107) besitzt, welcher mit der Befestigungsplatte (71 tozw. 102 bis 105) eine kraftschlüssige, starre Verbindung hat.
    17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, daduroh gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (81) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, daß ferner der Anschlußetift (83) zur Bildung der Drahtwickelansohlüsse im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt und daß der bzw. ein dazwischenliegender Übergangsabschnitt (82) rechteckigen Querschnitt besitzt und mit Preßsitz in der Befestigungsplatte (?l) sitzt, wobei Abschrägungen (9*0 an der Übergangsstelle zum quadratischen
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    Querschnitt der Anschlußstifte vorgesehen sind,
    18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadaroh gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (107) von einer einstückig angeformten, aus Leiterwerkstoff bestehenden, federnden, zylindrischen Hülse gebildet ist, welche mit Treibsitz in einer Öffnung der Befestigungsplatte (102 bis 105) sitzt,
    19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (77) unmittelbar oberhalb des bzw. eines Übergangsabschnittes (82 bzw, 107) zwischen dem Kontaktabschnitt (8l) und dem Ansohlußstift (83) . einen Querabsatz (85) besitzen, welcher als Anschlag gegenüber der Oberfläche der Befestigungsplatte beim Einsetzen des betreffenden Anschlußelementes in die Befestigungsplatte dient.
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DE2239424A 1971-08-12 1972-08-10 Isolierstofftraeger zur halterung eines mit diesem eine baueinheit bildenden elektrischen schaltungsbauteils sowie elektrische baueinheit bzw. befestigungsvorrichtung mit einem solchen isolierstofftraeger Pending DE2239424A1 (de)

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